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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band 4.1960
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Zur Vorbereitung der Senatskonferenz über das Lehrerstudium Wir diskutieren über die Frage; BILDET DIE UNIVER SITÄT GUTE LEHRER AUS? Die Meinung der Historiker ist falsch Die Historiker/Germanisten III/2 schreiben über die ungenügende praktische Ausbildung der Lehrer studenten. Darauf ist einiges zu er widern. Zweifellos kann verschiede nes in der praktischen Ausbildung verbessert werden, doch die durch weg guten und sehr guten Prakti kumsergebnisse zeigen, daß die Leh rerstudenten, die von der Universi tät kommen, hinter denen von den Pädagogischen Instituten keinesfalls zurückstehen. Uns ist an den Schulen auch nirgends eine solche Meinung begegnet. Die Historiker sehen das offenbar zu pessimistisch und in der Konsequenz sogar falsch. Es heißt in ihrem Beitrag: „... besonders bei den Germanisten werden die Lehrerstu denten mehr zum Wissenschaftler als zum Lehrer ausgebildet...“ Was soll diese falsche Antithetik Wissenschaftler — Lehrer? Was wol len die Historiker eigentlich? Wollen sie Lehrer werden, die auch Deutsch geben können oder Deutschlehrer? Erwarten sie, daß man ihnen unter richtsreife Dramenanalysen vorsetzt, ein erweitertes Studium der Deutsch- Methodik oder eine fachwissenschaft lich fundierte Grundlage für ihre spätere Tätigkeit? Wir möchten den Freunden der Historiker zu beden- ken geben: Wir werden nicht für das Heute, sondern für das Morgen aus gebildet, und das Morgen heißt Sozia lismus. Dann wird in der Perspektive einer bisher ungekannten Blüte der Wissenschaft und Kultur aus dem Maschinisten der Ingenieur, aus dem Arbeiter der Arbeiterforscher gewor den sein. Und der Fachlehrer? Wird er bestehen können, wenn er nicht zugleich Fachwissenschaftler ist? Wir glauben nicht. Wir glauben nicht ein mal, daß vier Jahre intensives Ger manistikstudium ausreichend sind, um den Anforderungen genügen zu können, auch als Mittelstufenlehrer. Deshalb ist die Meinung der Histori ker falsch; denn hinter ihr verbirgt sich nichtsi anderes als der offizielle Ruf nach dem Schmalspurstudium. Hans Appelt Germanisten/Anglisten III/2 Anfangsschwierigkeiten werden überwunden Wir waren sehr erstaunt, als am vergangenen Freitag ein Redakteur der UZ zu uns kam und uns fragte, wie wir zu der Auffassung kämen, daß das Lehrerstudium ein Schmal spurstudium sei. Diese Meinung hat bei uns nie bestanden, und der Re dakteur sah ein. daß er im Irrtum war. Einige von uns wollten das Stu dium aufgeben, da die Schwierigkei ten immer größer wurden. Viele wohnten in Naunhof und wurden durch die tägliche Fahrerei mutlos. Wir hatten fast alle eine andere Fachkombination gewählt, wurden aber für Latein/Deutsch immatriku liert. Diese Anfangsschwierigkeifen haben bestanden und bestehen zum Teil noch jetzt. Das alles bedeutet aber nicht, daß nicht jedem einzelnen von uns klar wäre, welche Bedeutung dem Lehrerstudium und dem Lehrer beruf beizumessen ist. Seminargruppe Latein/Deutsch I Überhäufung mit Lehrstoff Bei einer Diskussion über das Thema Lehrerstudium klagten die Studenten über starke Überbelastung. Viele Studenten vertreten die Mei nung, daß ihr Selbststudium jetzt primitiver sei als in der Oberschule. Das entspricht nicht den Erwartun gen, die sie von ihrer Arbeit an der Universität hatten, und die Lust zur Arbeit hat sich bei allen verringert. Wir sehen ein. daß jetzt viele Leh rer gebraucht werdeh und daß die Lehrer allseitig gebildet sein müssen. Doch wird das durch eine Über häufung der Studenten mit Lehrstoff erreicht? Die Meinung, Lehrer studium sei Schmalspurstudium rührt unserer Ansicht nach daher, daß viele Studenten sich nicht bewußt zum Lehrerstudium entschlossen haben, sondern es nur deswegen aufgenom men haben, weil es in einer anderen Fachrichtung nicht möglich war. Wir sind durchaus nicht der Meinung, daß das Lehrerstudium Sammel becken für alle ist, die durchaus irgend etwas studieren wollen, nach der Devise, wer nichts wird, wird Lehrer. Karin Fritzsche Slawistik/Germanistik 11a Universitätszeitung, 14. 12. 1960, S. 4 (Lehrerstudent - wo drückt der Schuh? Lehrerstudenten aus der Gruppe Englisch/Deutsch II/3: Adelheid Schubert Ich wollte ursprünglich nicht den , Beruf eines Lehrers ergreifen. Jetzt weiß ich wie schön dieser Beruf ist. Ich stell es mir sehr schön vor, ein mal Kinder zu unterrichten. Und ich möchte auch unbedingt als Lehrerin aufs Land gehen. Trotz der Zeitnot in unserem Studienjahr versuchen wir uns gut auf diesen Beruf vorzu bereiten. Damit wir das kontrollie ren können, haben wir z. B. beschlos sen, daß unsere Studiengruppen Tagebücher über ihre Arbeit führen. Anita Mentner Der Übergang vom 1. zum 2. Stu dienjahr ist uns sehr schwer gefallen. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, in den Studienplan des 2. Studienjahres soviel hineinzupacken. In unserer Gruppe haben einige „Angst vor den Kindern“. Sie gehen zum Beispiel nicht gern zum Pioniernachmittag. Aber das ist doch für uns eine erste pädagogische Arbeit. Ich bin begei stert vom Pioniernachmittag. Die Kinder hängen sehr an einem. Christl. Lucius Ich finde auch, daß man in einem neuen Studienplan berücksichtigen sollte, daß wir jetzt im 2. Studien jahr ein Übermaß an Stoff haben. Wir haben bei den Zwischenprüfungen nach dem 1. Studienjahr einen Grup pendurchschnitt von 2,04 erreicht. Sehr gute Ergebnisse gab es im po lytechnischen Praktikum. Dieses Praktikum ist sehr nützlich für un seren Beruf. Wir wollen auch wei terhin mit den Arbeitern in Verbin dung bleiben. Foto: hbs Die ßesten schlagen faule Argumente Mediziner wählten neue FDJ-Grundeinheitsleitung Am vergangenen Wochenende trä fen sich im Kultursaal der Graphi schen Werkstätten Studenten der Medizinischen Fakultät zu ihrer FDJ-Delegiertenkonferenz. Als Gäste weilten unter anderem der Erste Sekretär der FDJ-Kreisleitung und Mitglied der Universitäts-Partei leitung, Heinz Krause, und als Ver treter der Wissenschaftler Herr Dr. Flex unter den Studenten. Der Rechenschaftsbericht des Ersten Sekretärs der Grundorganisa tion der Medizinischen Fakultät widerspiegelte den Aufschwung, den die Arbeit des Verbandes in der letzten Zeit an der Fakultät genom men hat. Rolf Rothe konnte im Be richt feststellen, daß der Wettbewerb um die Auszeichnung als „Sozia listische Studentengruppe“ immer mehr in den Mittelpunkt des Lebens an der Medizinischen Fakultät rückt. Zu Beginn des vergangenen Jahres war es eine Seminargruppe, die sich daran beteiligte, Ende 1959 waren es dann bereits 30 Gruppen. Auch in der Qualität des Wettbewerbes trat eine Wende ein. Oft fehlten in dem persönlichen Kompaß noch die kon kreten Leistungsziele für die Prü fungen. Das Argument, die Ergeb nisse der Prüfungen seien vom Glück abhängig, wurde durch die Erfolge der Besten geschlagen, denn nicht Glück, sondern planmäßiges und systematisches Selbststudium sind der Schlüssel zum Erfolg. Der Kampf um konkrete Lei stungsziele wird von dieser Warte aus auch unter den Medizinstuden ten weiter erfolgreich geführt werden Erfahrungen der Wissenschaftler nutzen Aus dem Kompaßplan der Physiker In den Gruppenversammlungen und Auseinandersetzungen müssen wir mehr als bisher von den politischen und ge sellschaftlichen Grundfragen ausgehen. Wo die gesellschaftliche Verantwortung und die Aufgaben klar sind, dort wer den auch die Schwierigkeiten gemeistert. Unser Ziel, einen Durchschnitt von 2,4, können wir nur durch intensives Selbst studium und planvolle Gemeinschafts arbeit erreichen. Wir wollen alle An strengungen unternehmen, die Erfahrun gen und Hinweise unserer Professoren und Assistenten für unsere Arbeit auszu nutzen. Nur die enge Zusammenarbeit ermöglicht die Erfolge. So werden die Studenten des 3. Studienjahres das 1. Studienjahr und in den Abteilungen die des 5. Studienjahres das 4. in ka meradschaftlicher Hilfe beim überwin den der Anfangsschwierigkeiten unter stützen. können. Dabei ist entscheidend, daß von den Leitungen verstapden wird, die fachlichen Probleme mit den politischen Diskussionen zu verbin den. Erst Klarheit über den Haupt inhalt unserer Epoche, über den Weg, den Militarismus zu schlagen, führt zu höheren fachlichen Leistun gen. Enge Verbindung zu den Arbei tern und zu den Genossenschafts bauern — diese Worte sind bei den Medizinstudenten keine leeren Worte mehr. Durch die Arbeit auf den Fel dern der jungen LPG während ihres Studentenlagers in Badrina erarbeite- In der vergangenen Woche wählte das I/A Studienjahr der Medizini schen Fakultät die Studienjahreslei tung. In der Einschätzung der Wahlen der Seminargruppenleitungen wurde im Referat festgestellt, daß sie zwar termingemäß durchgeführt wurden, aber bei allen die betont kämpfe rische Note der Auseinandersetzung über politische Fragen fehlte. In den Diskussionen behandelt man zu sehr organisatorische Dinge und erörtert zu wenig die aktuellen politischen Probleme. Ebenso war die Meinung zur Kuba-Sammlung: Für viele Freunde war der einzig wichtige Punkt, daß der erforderliche Betrag zusammenkam, ohne an den mora lischen Wert dieser Aktion zu denken. Welche Aufgaben sich die Medizin studenten gestellt haben, war aus dem Kompaß zu ersehen. Die Schwer punkte sind vor allem: Erreichung bestmöglicher Studienergebnisse, Kampf um den Titel „Sozialistische Studentengruppe“, gute Zusammen arbeit mit den ausländischen Freun den. Teilnahme an der Laftschutz- ausbildung und Diskussion über alle aktuellen Fragen. Sehr aufschlußreich war der Dis kussionsbeitrag eines Vertreters der Chemiker, der Mitglied der Seminar gruppe ist, die den Titel „Sozialisti sche Studentengruppe“ trägt. Er be richtete über die geleistete Arbeit, die dabei aufgetretenen Schwierigkeiten und konnte wertvolle Hinweise ge ben. Ein Problem, das immer etwas kurz behandelt wird und doch eine große Bedeutung hat, schnitt der Ju gendfreund Ballin an, nämlich die kulturelle Weiterbildung der Studen ten. Ein Arzt, der nur seine Medizin kennt, wird kaum alle Probleme ver stehen, die seine Patienten bewegen. 1 ten die Jungen und Mädchen 21 000 DM. Da® soll keine Eintags fliege sein, versicherte der Erste Sekretär der FDJ-Grundeinheit und bewies das: Die Baubetriebe der Stadt Leipzig sind daran interessiert, daß unter Teilnahme von Studenten unserer Fakultät Brigaden gebildet werden, die die Ursachen des augen blicklich hohen Krankenstandes in diesen Betrieben untersuchen, um dann Maßnahmen über die Beseiti gung der Quellen vorzuschlagen. Die Arbeit soll in der nächsten Zeit be ginnen. H. Müller r schlug zur kulturellen Weiterbil dung die Gründung eines Chores und eines Kammerorchesters vor. Mit lebhaftem Beifall wurde der Diskussionsbeitrag von Frau Dr. Rückardt aufgenommen, die über Fragen des Studiums sprach. Sie gab viele Hinweise, wie man das Studium anfassen soll, und ermahnte alle Stu denten, ihr Studium sehr ernst zu nehmen, damit sie später in ihrem Berufe tüchtige Fachleute werden. ' D. Gräbner Medizinische Fakulfät I/A Studienjahr Studenten fotografieren Für die Fotoschau, die Ende Ja nuar im Rahmen der Volkskunst woche stattfindet, ist der Einsende schluß bis zum 7. 1. 1961 verlängert worden. Die Ausstellung steht unter dem Motto „Studenten fotografieren“. Sie soll einen Eindruck von der so zialistischen Umgestaltung unserer Universität vermitteln und das neue Leben der Studenten zeigen. Die Fotos im Format 30 x 40 cm sind auf der Rückseite mit Name, Anschrift, Fakultät und Titel zu ver sehen und an die HGL, Ritter straße 14, zu schicken. Weihnachtsgeschenke für eingekerkerte Patrioten HO,— DM haben in der vergange nen Woche die Freunde des dritten Studienjahres und 50,— DM die des vierten Studienjahres der Wirt schaftswissenschaftlichen Fakultät für das Solidaritätskonto zu Gunsten von Friedenskämpfern gesammelt, die von der Adenauer Justiz in den Kerker geworfen worden. Jede Semi nargruppe des 2. Studienjahres hat “in Geschenkpaket an einen Patrio ten abgesandt. Mehr als „nur“ Mediziner Die Besten in die FDJ-Leitungen Helga Schmidt „ Ja, wie stellen wir uns denn das vor, den westdeutschen Milita rismus zu schlagen“, hatte Helga Schmidt, Lehrerstudentin aus der Gruppe III/l Deutsch/Russisch, kürzlich in einer Diskussion in ihrer Gruppe gefragt. Und dann zeigte sich, daß bei einigen Freun den noch Unklarheiten in wich tigen politischen Grundfragen be stehen. Helga ist immer die erste bei der Klärung aller Fragen. Auch in ihrer fachlichen Arbeit ist sie mit einem Durchschnitt von 1,6 bei den letzten Prüfungen Vor bild für die anderen. Veterinärmediziner ■ ■ ■ -ürneoc i ■■■. ---rjm2-sifügteE Uwe Johannsen Zwischen den Vorlesungen in der Veterinärmedizinischen Fakul tät hat Uwe Johannsen aus der Seminargruppe IV des III. Stu dienjahres nur wenig Zeit. In den kurzen Pausen aber ist er immer dabei, die FDJ-Arbeit anzukur beln. In seiner Seminargruppe lei tet er eine Studiengruppe. Die Freunde loben besonders seine Hilfsbereitschaft, fachlich schwä cheren Freunden zu helfen. Bei den politischen Auseinanderset zungen in der Gruppe ist sein Ur teil immer besonders wertvoll und vorwärtshelfend. Stolz kann Uwe auf seine Prüfungsergebnisse im Physikum sein, er erreichte einen Durchschnitt von 1,2. muesmzsmsznrussamemesmens Eälulejda-teidU(-ees Bernd Preußer Seit 4 Jahren arbeitet er schon in der FDJ-Leitung der Mathemati ker und ist speziell für die Pro bleme der Lehrerausbildung ver antwortlich. Sein besonderes An liegen — so sagt er — ist, den Leh rerstudenten die politische Bedeu tung ihres Studiums klarzuma chen. Daß er den untrennbaren Zusammenhang zwischen Politik und Wissenschaft selbst verstan den hat, beweisen seine fachlich sehr guten Leistungen.
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