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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band
Band 4.1960
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Dreimal ein 1. Preis Im künstlerischen Sommerlager-Wettbewerb der UZ und der HGL fiel die Entscheidung In der vergangenen Woche tagte die Jury, die sich aus Vertretern der Re daktion, der HGL und sachverständigen Wissenschaftlern der Universität zu- sammensetzte, und traf die Entscheidung über die Preise im künstlerischen Sommerlager-Wettbewerb „Junge Talente nach votnl“, den UZ und HGL im Juni gemeinsam ausgeschrieben hatten. Eer künstlerische Wettbewerb, der der Vorbereitung der Volkskunstwoche der Universität diente, hatte das Ziel, die Erlebnisse im sozialistischen Stu dentensommer im künstlerischen Wirken der Universitätsangehörigen leben dig zu erhalten. Die Ergebnisse dieses Wettbewerbes zeigen, daß die Ver wirklichung des Bitterfelder Weges an der Universität keine Phrase ist, son dern schon lebendige Wurzeln geschlagen hat. Obwohl die Zahl der Einsendungen noch höher sein könnte, ist erfreulich, daß alle drei ersten Preise vergeben werden konnten. Nachfolgend veröffent- lichen wir die Preisträger. Auf dem Gebiet der Literatur 1. Preis in Höhe von 150 DM Hans-Werner Schubert, Student an der Fakultät für Journalistik, für sein Gedicht „Die Genossenschaftsbäue rin“, veröffentlicht am 7. September 1960. 2. Preis in Höhe von 100 DM Hans-Gerald Otto, Student am In stitut für Musikwissenschaft, für sein „Erntelied“, veröffentlicht am 20. Juli 1960. 3. Preis in Höhe von 50 DM Hans-Joachim Ruckick, Lehrerstu dent für Geschichte, Geographie, für sein Gedicht „Rügen“, veröffentlicht am 31. August 1960. Anerkennungspreise in Höhe von 25 DM erhielten der vietnamesische Student Ho Gia-huong für das Gedicht „Rügen“ (7. September 1960) und der Journalistik-Student Gert Ullrich für das Gedicht „Mecklenburg“ (21. September 1960). Auf dem Gebiet der bildenden Kunst 1. Preis in Höhe von 150 DM Klaus-Rainer Kreißig, Student am Institut für Kunsterziehung, für die Kohlezeichnung „Mitglied einer Bri gade, die um den Titel .Brigade der sozialistischen Arbeit' kämpft“, ver öffentlicht am 1. September 1960. Der 2. und 3. Preis auf dem Gebiet der bildenden Kunst wurden nicht vergeben. Auf dem Gebiet der Fotografie z 1. Preis in Höhe von 75 DM Günter Junggebauer, Student an der Fakultät für Journalistik, für das Foto „Beim Kugelstoß“, veröffent licht am 1.September 1960. 2. Preis in Höhe von 50 DM Bernd Wittwer, Student am Insti tut für Kunsterziehung, für das Foto „Kartoffelernte“, veröffentlicht am 15. September 1960. 3. Preis in Höhe von 25 DM Hans-Joachim Schuster, Student an der Fakultät für Journalistik, für das Foto „Literaturdiskussion“, ver öffentlicht am 24. August 1960. V olkskunst woche wird immer aktueller Für die Kulturfunktionäre der Massenorganisationen fand am ver gangenen Freitag eine Anleitung zur Vorbereitung der Volkskunstwoche der Universität statt, die von der Kulturkommission beim Senat ein berufen worden war. In einem Refe rat zog Genosse Dr. John wichtige Schlußfolgerungen, die sich aus der Verwirklichung des Bitterfelder Weges für die Universität ergeben. Die Beratung über die weitere Ent wicklung der, sozialistischen Kultur revolution an der Universität war für die Anwesenden sehr anregend und wertvoll; um so unverständ licher ist es, daß eine ganze Anzahl von Kulturfunktionären der Mas senorganisationen der Anleitung fern blieben. | Wie Neuiandbezwinger... fühlen sich diese beiden Studentinnen. Mit Beil und dickgefütterten Faustern ausgerüstet kann sie auch kein Regen daran hindern, die „Wildnis“, wie beide das noch unwegsame Baugelände an der DHfK scherzhaft tauften, urbar zu machen. Stellen wir die beiden vor: Inge Wolf, die 28jährige ehemalige Sprach lehrerin, hat gerade am Franz-Mehring-Institut zu studieren begonnen (im Bild: Studentin mit Baskenmütze). Ebenfalls im 1. Studienjahr am Franz- Mehring-Institut ist Thea Ziegler. Vor ihrem Studium war sie Kunsterzie herin. Mit ihnen sind noch ungefähr 30 Studenten, die das widerspenstige dichte Gestrüpp vorn Baugelände „vertreiben“. Auch ein kleines Feuer hilft da mit, daß an diesem naßkalten Tag des 12. Oktobers zugleich für sie eine wohlige Wärmequelle ist. „Weshalb wir hier arbeiten ist doch ganz klar“ meinen Inge und Thea „schließlich sind die Studenten immer dabei, wenn es heißt: eine Studenten wohnstadt zu bauen. Soviel wir wissen, sollen 16 Wohnheime mit Zentral heizung hier errichtet werden. Das ist wirklich prima. Denn einige von uns wohnen noch in den Räumen der Mädlerpassage und sie werden sich freuen, wenn sie hierher ziehen können.“ .Rudi Schmidt, er ist in der Aufbauleitung, bestätigt diese Worte und er gänzt noch.'daß bis Weihnachten schon ein Teil des Baues fertig sein soll. „Noch viele Arbeiten sind his dahin zu tun und viele fleißige Helfer werden gebraucht.“ Foto und Text: Karin Blödel Junge Talente nach vorn Beim Kugelstoß Dieses Foto von Günter Junggebauer, das im Studen- den 1. Preis auf dem Gebiet der Fotografie im künst- tenlager der Journalisten in Naunhof entstand, erhielt lerischen Wettbewerb „Junge Talente nach vorn". Großartiger musikalischer Auftakt Erstes Akademisches Konzert im Studienjahr 1960,61 Nach der Rückkehr von seiner ersten erfolgreichen Auslandskonzert reise, die das Akademische Orchester der Karl-Marx-Universität im Sep tember in die sozialistischen Länder Südeuropas geführt hatte, gab der studentische Klangkörper das Erste Akademische Konzert. Die Kongreß halle füllten vor allem jugendliche Hörer, die mit Spannung und Ergrif fenheit den dargebotenen Werken lauschten. Am Anfang stand Georg Friedrich Händels Concerto grosso D-Dur op. 6 Nr. 5, das mit sauberer und fülliger Tongebung von den Streichern des Orchesters gespielt wurde. Der Strei cherklang hat durch die intensive Probenarbeit, die in Vorbereitung der Konzertreise geleistet wurde, zweifel los in jeder Hinsicht gewonnen, und so ließ die Wiedergabe des Händel- schen Werkes keine Wünsche offen. Es ist erfreulich, daß sich das Akade mische Orchester die Pflege dieses Meisters auch über das Händel-Jahr hinaus zum Ziel gesetzt hat. Der engen Verbindung der Karl- Marx-Vniversität mit der Universität Sofia verdanken wir die Bekannt schaft mit der Ivailo-Ouvertüre für Orchester von Dobre Christov. Dieser bulgarische Musiker lebte von 1875 bis 1941, studierte u. a. in Prag bei Dvorak und wirkte in seinem Hei matland als Gymnasiallehrer, Pro fessor und Direktor der Staatlichen Musikakademie Sofia. Er beschäf tigte sich neben seiner kompositori schen Tätigkeit als Volksliedfor scher, und so ist es zu erklären, daß er seine Themen aus dem bulgari schen Volksliedschatz schöpfte oder sie im Geiste der Volksmusik er fand. In der von der vollen Orche sterbesetzung dargebotenen Ivailo- Ouvertüre begegneten uns darum Melodien und Rhythmen der bulga rischen Volksmusik, die der Kompo nist in sehr effektvoller Weise ver arbeitete. Wenn auch die reiche An wendung des Schlagzeugs und der Blechbläser den Eindruck eines ge wissen äußerlichen Effekts aufkom men ließ, so sicherte doch das Orche-, ster durch sein hingebungsvolles Spiel dem Stück eine schöne Wie dergabe. Als Solist des Abends interpre tierte der Warschauer Pianist Zbi gniew Szymonowicz das Klavierkon zert Nr. 1 e-Moll seines Landsman nes Fredäric Chopin. Mit seinem ausdrucksvollen und empfindungs reichen Spiel reihte sich Szymono wicz in die große Reihe der polni- Lebendige Freundschaft Sofia-Leipzig Auf Grund des Freundschaftsver trages zwischen unserer Universität Sofia und der Karl-Marx-Universität Leipzig, weilten wir mehrere Wochen in der DDR. Unsere Delegation be stand aus 20 Studenten der Germa nistik. Den künftigen Deutschlehrern liegt doch gerade am Herzen, das Land kennen zu lernen, dessen Sprache sie lehren werden, damit sie ihre tägliche Unterrichtsarbeit durch die Schilderung und Auswertung des persönlichen Erlebens bereichern können. Im Laufe eines Monats ha ben wir viel gesehen, gehört und ge lernt. Wir haben viele Städte be- sucht, die lebendige Zeugen der deut schen Kulturgeschichte sind. Wir bauen eine Welt auf, eine Welt ohne Kriege, frei von Sorgen um das tägliche Brot, eine Welf des Glückes und des Wohlstandes. Dafür brau chen wir hochqualifizierte Fachleute. Wir müssen uns bei ihrer Ausbildung gegenseitig helfen. Unsere Studenten erlernen die deutsche Sprache an der Philologi schen Fakultät in Sofia. Der Besuch des entsprechenden Landes gibt den künftigen Fremdsprachenlehrern die Möglichkeit, alle ihre erworbenen Kenntnisse zu aktivieren. Das Hospi tieren an den deutschen Oberschulen erweitert ihre methodischen Kennt nisse und Fertigkeiten und trägt zu einer besseren Qualifizierung der Deutschlehrer bei. Die deutschen Studenten der Land wirtschaftlichen Fakultät, die zu glei cher Zeit in Bulgarien weilten, kön nen auch bei uns viel lernen. Die bul garische Landwirtschaft hat in den letzten Jahren große Fortschritte ge macht. Möge der Studienaustausch zwi schen unseren Universitäten auch in den kommenden Jahren gedeihen. Anna Iliewa, Lektorin Leiterin einer bulgarischen Studentendelegation Schach: Anläßlich der Schach-Olym piade in Leipzig stellte sich der Assi stent Gottfried Braun, Mitglied der Oberligamannschaft des SC Rotation Leipzig, den Studenten der Fakultät für Journalistik zum Simultanschach. Es ge lang keinem ein Sieg, ja nicht einmal ein Remis gegen Sportfreund Braun, dessen größter Erfolg bisher ein achter Platz in der Deutschen Meisterschaft war. Fußball: Bei strömendem Regen be siegten die Fußballer unserer HSG in einem Punktspiel die zweite Vertretung von Motor Ost mit 2:1. Mit diesem Sieg holten sie in den ersten sieben Spielen der zweiten Serie ein Punkt verhältnis von 11:3. Gymnastik: Alle Studentinnen, die Interesse an Massengymnastik als sportlichen Ausgleich haben, melden sich bitte montags in der Zeit von 19.30 bis 21.15 Uhr in der Turnhalle der ABF, Döllnitzer Straße. Kegeln: Am 9. Oktober traten unsere Kegler gegen die Sportfreunde von Traktor Plaußig an und gewannen mit 2216:2136 Holz. sehen Pianisten ein, denen die gül tige Wiedergabe der Klaviermusik Chopins zur nationalen Verpflich tung geworden ist. Saubere Technik und kultivierter Anschlag ermöglich ten es dem Solisten, die gegensätz lichen Themen in ihrer Kraft oder in ihrer lyrischen Aussage zu gestal ten. Dabei sind es besonders die „Ge sangsthemen“ der drei Sätze, die dem Hörer immer wieder die melodische Erfindungsgabe Chopins zur Freude werden lassen. Zbigniew Szymono wicz fügte sich bewußt in das be gleitende Orchester ein, und dadurch konnte das Konzert in einer schönen Einheit von Solist und Orchester er klingen. Höhepunkt und monumentalen Ab schluß des Abends bildete die Sinfo nie Nr. 5 c-Moll von Ludwig van Beethoven. Zweifellos hatten Orche ster und Dirigent mit diesem Werk ein schweres Stück Arbeit zu bewäl tigen, zumal hier der Vergleich mit den Interpretationen der Leipziger führenden Konzertorchester nahe liegt. Was Horst Förster als Dirigent aber durch intensive Erziehungs arbeit mit seinem Orchester erreicht hat, ist hoch anzuerkennen. Abge sehen vom Schluß des 2. Satzes und vom 3. Satz, wo einige Wünsche an präziser Wiedergabe offen blieben, erzielte die Sinfonie bei allen Hörern einen erhebenden Eindruck von dem Optimismus und Siegeswillen, den Beethoven in seiner Zeit und gültig auch für unsere Zeit in dieser „Schicksalssinfonie“ ausspricht. Große Aufgaben erfordern große Anstrengungen, und das Akade mische Orchester mit seinem Diri genten Horst Förster hat sie nach besten Kräften geleistet. Ds. H. Rothe lllllll■■lllllllllllllllll■lll■llllllllllllllllllllllIlllltlIllllllllll■ | Auch in diesem Jahr: UZ-Pressefest = Jawohl, auch in diesem Jahr = = wird wieder das ÜZ-Pressefest = = stattfinden und den Auftakt = | zum Tag der Universität am = | 3. November 1960 geben. No- | = tieren Sie sich schon heute: f | 1. November, 20 Uhr, im „Haus = | Leipzig". Ganz klar, daß unser | = Pressefest diesmal im Zeichen = = der Vorbereitung der Volks- = = kunstwoche unserer Universität = = steht. Aber mehr wird heute = = noch nicht verraten. = = Auf jeden Fall steht aber = = schon eines fest: Beim UZ- = | Pressefest muß man dabeisein. = = Ansonsten wird Sie weiterhin = = auf dem laufenden halten = Ihr Pressefestreporter = liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin VeröBentllcht unter der Lizenz-Nummer 388 B des Presseamtes beim Ministerprä sidenten der KUR. — Erscheint wöchent lich. Anschrift der Redaktion: Leipzig C1, Ritterstraße 26, Telefon 17 71 Sekretariat App. 264 Bankkonto 203 203 bei der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig. - Druck: LVZ Druckerei Hermann Duncker, Leip zig C 1, Peterssteinweg 19. — Bestellungen nimmt jede« Postamt entgegen.
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