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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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- Ausgabe Nr. 47, 16. November 1
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- Ausgabe Nr. 49, 30. November 1
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Band
Band 4.1960
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- Universitätszeitung
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UZ-REPORTER UNTERWEGS: Die ersten drei Tage in Böhlen Das ist wohl überall genauso. Man kommt an, die Strohsäcke werden gestopft, die Sachen ausgepackt und dann wird die Gegend begutachtet. Die ersten Unentwegten greifen sich Das ist ein Schnappschuß von der Abreise der Physiker nach Böhlen. Natürlich haben auch die Journa listen eine eigene Lagerzeitung. Die erste Nummer ist schon erschienen. Sie orientiert die Lagerteilnehmer auf die Aufgaben im Lager. Für uns ist interessant, daß die „Rote Mischung“ ankündigt, daß Willi Bredel, Lilly Becher und Georg Krausz das Lager besuchen und vor- den Studenten sprechen werden. * Aus Nummer 2: Wir wollen in unserem Lager nicht im eigenen Saft schmoren. Wichtig ist, mit den Arbeitern ins politische Gespräch zu kommen und vor allem die jungen sozialistischen Brigaden zu unterstützen. Deshalb nahm un sere Gruppe mit zwei Brigaden aus der Betonproduktion Verbindung auf. Am Freitag sollen ihre Brigadever träge unterzeichnet werden. Wir be reiten gemeinsam den Brigadeabend vor. Ist uns das gelungen, wollen wir mit den Arbeitern Lenins „Große Initiative" studieren. Brigade 5 * Zuerst hatten wir ja ein wenig i.Bammel“ Wie werden die anderen sein? Ob uns die älteren für voll nehmen? Solche und ähnliche Ge danken schwirrten in unseren Vor praktikantenhirnen herum. Dann standen wir uns auf dem Fakultäts stellplatz zum ersten Mal gegenüber — das erste, zweite, dritte Studien jahr und wir Neuen. Nachdem uns der Lagerleiter in Brigaden eingeteilt hatte und jeder Brigadeleiter seine „Mannen" um sich scharte, fanden wir schnell den ersten Kontakt. Bei der Arbeit und in der Freizeit hier im Lager lernen wir uns noch besser kennen. Wir freuen uns über die gemeinsamen Tage in Naunhof, die ein prima Studienauftakt sind. Gudrun Schmidt, Jürgen Weber Brigade 6 5. Belegung zur Ostsee Die 5. Belegung unseres FDJ-Zelt- lagers in Dranske/Rügen findet vom 23. 8. bis zum 5. 9. 1960 statt. Die teilnehmenden Freunde treffen sich am 22. 8 um 19.45 Uhr in der Ritter straße (vor der Hochschulgruppen- leitung der FDJ). Die Verpflegung für den nächsten Tag muß mitgebracht werden, da das Lager erst am näch sten Tag erreicht wird. Und nun ist den Teilnehmern nur noch gutes Wetter zu wünschen. Reservisten verabschiedet Die Studenten und Universitäts angehörigen, die in diesem Jahr an Reservistenlehrgängen der Nationa len Volksarmee teilnehmen, wurden am Dienstag der vorangegangenen Woche verabschiedet. Universitätszeitung, 17. 8. 1960, S. 4 den Fußball. So ist es jedenfalls bei den Physikern in Böhlen. Am Abend wird die erste FDJ- Versammlung des Lagers unter freiem Himmel eröffnet. Von der Kegelbahn dröhnt es herüber wie ein Gewitter. Als es dann wirklich regnet, wird die Diskussion in der Unterkunft, in der Jahn-Baude, fort gesetzt. „Unser Lager verlangt eine neue Disziplin und einen neuen Grad des Mitüberlegens und Mitgestal tens“, sagt Heino Kinkel, der Lager leiter. „Das Ziel des Lagers ist nicht erreicht, wenn eine große Zahl von Veranstaltungen pünktlich abgewik- kelt wird, sondern wenn Klarheit über die Grundfragen, über den Deutschlandplan des Volkes erzielt wird und jeder sein Handeln danach einrichtet.“ Kurs festgelegt „Exemplare des Deutschlandplanes und der Bezirksdelegiertenkonferenz haben wir mitgebracht. Wir werden hier das FDJ-Schuljahr und die Prüfung für das Abzeichen für Gutes Wissen vorbereiten“, wirft Heinz Jochade ein. Und dann kommen die Vorschläge. Edeltraut: Das zweite Studienjahr wird ein Treffen junger Talente organisieren. Kurt: Unsere Schieß mannschaft ist zum größten Teil hier. Wir werden weiterüben. Unser Ziel ist das Goldene. Gisela: Ist an eine Wanderung gedacht? Hasso: Ich habe eine Schmalfilmkamera mit gebracht. Wer dreht mit an einem Lagerfilm? Der erste Morgen sieht grau aus. Das wird mißbilligend zur Kenntnis genommen. Drei oder vier beginnen trotzdem mit dem Frühsport. Dieses Thema steht dann auch auf der ersten ' Gruppenaussprache. Das zweite Studienjahr nimmt den Frühsport in den Tagesplan auf und beschließt, „auch wirklich hart zu bleiben“. „Wichtig ist es auch, jetzt schon das Elektronikpraktikum vorzuberei ten“, sagt Edeltraud. „Wir haben nur bestimmte Zeit, die müssen wir nützen und von Anfang an mit Hoch druck arbeiten. Zeitüberschreitungen wollen wir uns auf keinen Fall leisten.“ Und so läuft die Diskussion in allen Gruppen. Das erste Studienjahr will sich im Lager über die Gefähr lichkeit des westdeutschen Militaris mus, die Rolle der Westsender unter halten und ein Treffen mit einer sozialistischen Brigade organisieren. Das zweite Studienjahr, wie das „nullte", legt besonderen Wert auf die tägliche Zeitungsschau und wird eine Wanderung vorbereiten. Das dritte und vierte Studienjahr werden dem kommenden ersten Studienjahr helfen, daß sie sich schnell in das studentische Leben einfügen. Sie be ¬ schließen, zu einer Lagerolympiade aufzurufen. Der Willkommensgruß Im Namen der SED-Kreisleitung und der Werkleitung des Kombinates Böhlen begrüßt die Genossin Flei scher die Studenten. Sie freut sich über die Hilfe und darüber, daß die Jugendfreunde hier engen Kontakt zu den Arbeitern aufnehmen. Sie er innert daran, daß nur der Arbeiter- und-Bauern-Staat ein sorgenfreies Studium ermöglicht. Ja, und wenn die Luft um den Böhlener Giganten auch nicht besonders gut ist — die Arbeiter wünschen den Studenten mit den reichen sportlichen und kul turellen Einrichtungen des Werkes gute Erholung. Dieses Lager wirft neue Probleme auf. Einige Freunde, die sich an die vergangenen Lager erinnern, in denen jede Minute geplant war, lang weilen sich. Auf der Leitungssitzung stellt Parteisekretär Hasso Stiebnitz besorgt fest: „Nicht alle Freunde suchen und finden sofort Anschluß an die Gruppe, sie fühlen sich dann ausgeschlossen. Um sie müssen wir uns kümmern und sie zur Gemein schaft führen. Und die politische Auswertung des vergangenen Stu dienjahres fehlt noch. Wir müssen die Genossen und die Gruppenleiter darauf orientieren.“ Aber das liegt auch daran, daß das Studentenlager während des Studiums nur von der Leitung vorbereitet wurde und nicht in den Gruppen. Kampf der zwei Seelen Am Montag wird die Arbeit im Kombinat beginnen. Sonnabend und Sonntag starten die Physiker einen Einsatz in den LPG Schlehenhain und Stöntzsch. Geplant ist: bis 14 Uhr arbeiten, dann Fernsehen; die Weltmeisterschaft der Amateur straßenfahrer ist schon lange vorher Gesprächsstoff. Und dann ... aber es kommt anders. Beim Aufmandeln greifen die Physiker tüchtig zu. „Haben prima was geschafft“, sagen die Genossenschaftsbauern. Doch im Gespräch mit dem Brigadier in Stöntzsch klingt eine leise Bitte durch: „Wir müssen das Getreide richtig von den Feldern stehlen, müssen jede Minute ausnützen, die der Wettergott gibt...“ „Ich glaube, das ist wichtiger“, wendet sich die Genossin Kildal an die Freunde. Nach kurzem Ringen der zwei Seelen in jede Brust siegt die Einsicht: Die Ernte muß ’rein. Bis 17 Uhr wird durchgearbeitet. Und da jede Tat ihres Lohnes wert ist, werden die letzten Runden des Weltmeister schaftsfahrens am Bildschirm noch erreicht. Und überglücklich feiern Studenten und Genossenschafts bauern den Sieg unserer Fahrer Bernhard Eckstein und Täve Schur. Hans-Joachim Schuster Die Wifa packt Erfahrungen aus: Durch eigene Klarheit andere begeistern Ein Bürgermeister sagte: Kommt bald wieder Den ersten Teil des Sommerlagers hatten wir im Lager Oschatz ver bracht. Danach ging es in die LPG Hohenwussen, um nun auch körper liche Arbeit zu leisten und damit zu gleich der LPG zu helfen. Es ist klar, daß wir uns nicht mit der körper lichen Arbeit begnügen können. Da neben galt es, eine politische Arbeit auf dem Dorf zu leisten. Es kam vor allem darauf an. das Jugendleben im Dorf anzukurbeln. Zu diesem Zweck führten wir Aus sprachen mit der Dorfjugend, der Parteileitung und dem Bürgermei ster, um erst einmal einen Einblick in die Situation zu bekommen. Man muß die Jugendlichen für bestimmte Dinge interessieren. Das ist oft der Sport. An mehreren Abenden fan den wir uns zusammen und errich teten mit der Dorfjugend eine Kleinstsportanlage. Sie erhielt ihre Einweihung auf einem Sportfest, das von uns durchgeführt wurde und an dem das ganze Dorf teilnahm. Um auch nach unserem Sommerlager mit der Dorfjugend wie überhaupt mit der Dorfbevölkerung in Verbindung zu bleiben, bereiteten wir einen Freundschaftsvertrag zwischen der LPG und der Seminargruppe A 4 vor. Im Ort existiert noch kein Jugend förderungsplan. Darum setzten wir uns an einem Sonntag mit dem Bür germeister zusammen und erarbeite ten mit ihm eine Grundkonzeption für einen solchen Plan. Aber solche Erfolge in unserer Arbeit waren nur möglich, weil wir uns in der Semi nargruppe selbst ständig über Grund fragen auseinandersetzten und die politischen Probleme laufend disku tierten. Neben der Arbeit mit der Jugend halfen wir auch auf anderen Gebie ten. So fand während der Zeit unse res Einsatzes das 9. Plenum des ZK der SED statt. Die Bedeutung des 9. Plenums geht aber weit über den Maschinenbau und die Metallurgie hinaus. Durch eine Wandzeitung zeigten wir den LPG-Bauern die große Bedeutung dieses Plenums auch für ihren Sektor der Volkswirt schaft, die Landwirtschaft. Von großer Bedeutung für die kon tinuierliche Erfassung ist die Vieh zählung. An solch einer Viehzählung beteiligten sich einige Freunde von uns. Zusammen mit den Gemeinde vertretern gingen sie zu den Bauern. Hier war die beste Gelegenheit zur Diskussion, denn bei der Viehzäh lung soll nicht nur eine statistische Erhebung durchgeführt werden, son dern zugleich soll mit den Bauern über die Erhöhung der Marktproduk tion und deren Bedeutung für die Er füllung der ökonomischen Hauptauf gabe gesprochen werden. In unserem Einsatzort führten wir eine Einwohnerversammlung durch. Dort sprachen wir mit den Bewoh nern von Hohenwussen über die Rolle der Westzone als Satellit der USA. Der gute Besuch dieser Ver sammlung war nicht zuletzt ein Ver dienst der guten Vorarbeit unserer Freunde. Wir malten viele Plakate und luden die Einwohner persönlich ein. So zeigten wir zugleich, daß es durch gute Vorarbeit selbst in der Erntezeit möglich ist, solche wich tigen Versammlungen durchzufüh ren. Daß vor allem auch unsere ideolo gische Arbeit in der LPG und im Dorf sehr von Nutzen war, bestätigen eigentlich drei Worte, die der Bür germeister beim Abschlußfest als einziges zu uns sagte: „Kommt bald wieder." Hont Hendrischke, D 3 Vielfältiges politi sches und kulturel les Leben herrscht in unseren Som merlagern. Unser Bild oben zeigt die Mathematiker in Naunhof bei einer Lagerversamm lung. Rechts: Lek tor Olbricht vom Institut für Kunst erziehung korri giert die Studen tenarbeiten in Hel bra (Foto: Adolf Schmidt). Viele Freunde hatten in Naunhof Gelegen heit, die Fahrer laubnis zu erwer ben (unten). FMI 2423 Stunden arbeiteten die : Freunde des FMI in ihrer Paten- ; LPG „Aufbau“ in Reibitz. Sie • halfen vor allem beim Umbau ! eines Schweinestalles und am Fun- : dament eines Entenstalles. Gemeinsam mit Jugendlichen aus : Reibitz und Löbnitz wurden ein ; Liederabend, eine Veranstaltung ; mit dem Arbeiterveteranen Genos- • sen Harre, eine kleine Reibitzer > Olympiade und ein Forum mit S zwei Vertretern von Radio DDR ; „Ist Tanzmusik politisch?“ durch- ! geführt. Ein Agitprop.-Programm stellte j die Freundin Rohmer mit Jugend- : liehen des Dorfes zusammen. Mit der Medaille „Für ausge- ! zeichnete Leistungen in der Land- ; Wirtschaft" in Silber ausgezeichnet ■ wurden die Freunde Witzel, Wal- ■ ter, Seelheim, Thiemig; in Bronze ! die Freundinnen Rohmer. Schramm, ; und Weber sowie die Freunde • Rühl, Jünger und Leps. Badrina II Einen Mehrerlös von 1446,48 DM ; erarbeitete das Lager der Germa- nisten7Anglisten, Slawisten, ABF, Geographen, Romanisten und Bio logen. Die Lagerleitung schlug der HGL vor, 446,48 DM auf das Konto Junger Sozialisten zu überweisen. Dieser hohe Erfolg — das Lager hatte ein Defizit von rund 1500 DM eingeplant — ist zurückzuführen auf hohe Arbeitsmoral, vorbildliche Disziplin und gute Arbeitsorgani sation. Wifa Neun Einwohnerversammlungen über den Deutschlandplan des Vol- g kes führten die Freunde der Wifa • im ersten Durchgang in Oschatz : durch. In drei Orten trat die Agit.- : Prop.-Gruppe auf. 200 Unterschrif- ! ten für die Freilassung des nach : Westberlin verschleppten DDR- ; Bürgers Lothar Kubert wurden ge- ■ sammelt. Besonders ausgezeichnet hat • sich die Einsatzgruppe in der LPG ; „Thomas Müntzer“, die regelmäßig ■ „Rote Treffs“ und Zeitungsschauen : organisierte, alle zwei Tage eine • Wandzeitung herausgab und eine : Buchbesprechung durchführte.
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