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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band 4.1960
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Der Weltraum ist kein „rechtliches Vakuum“ Von Prof. Dr. Rudolf Arzinger und Dr. Walter Poeggel Die friedliche Erforschung und Nut zung des Weltraumes liegt im In teresse der gesamten Menschheit. Sie dient der Entwicklung des wissen schaftlich-technischen Fortschritts und eröffnet der Menschheit bisher ungeahnte Perspektiven. Die USA versuchen jedoch jetzt, die Möglichkeiten, die mit der Ent wicklung von Weltraumraketen ge geben sind bzw. gegeben sein wer den, vorzugsweise für aggressive mi litärische Zwecke gegen die sozialisti schen Staaten auszunutzen. Der kürz lich gestartete und gescheiterte ame rikanische künstliche Erdtrabant „Midas“ sollte nach offiziellem Einge ständnis amerikanischer Regierungs stellen speziell dem Zweck dienen, militärische Objekte auf dem Terri torium fremder Staaten zu registrie ren und zur Erde zu melden, um auf diese Weise die Ziele der amerika nischen Bomber und Raketen für die vorbereitete Aggression genauer be stimmen zu können. Die USA gehen also darauf aus, den amerikanischen „offenen Himmel“, dessen Errichtung im Luftraum der sozialistischen Staaten ein für allemal gescheitert ist — in den Weltraum zu verlegen. Der Weltraum ist jedoch — obwohl er nicht der staatlichen Souveränität unterliegt — kein „rechtliches Va kuum“. Es steht vielmehr außer Zweifel, daß die Beziehungen zwi schen den Staaten im Weltraum prinzipiell keine anderen sein kön nen, als sie vom Völkerrecht allge mein vorgeschrieben sind. Daher be sitzen die Grundprinzipien des Völ kerrechts, insbesondere die Erhal tung und Sicherung des Friedens, das Verbot der Androhung oder Anwen dung von Gewalt, die Achtung der staatlichen Souveränität und die Pflicht zur friedlichen internationa len Zusammenarbeit uneinge schränkte Gültigkeit auch für die jenigen Beziehungen zwischen den Staaten, die sich im konkreten Fall räumlich ganz oder teilweise auf den Weltraum erstrecken. Insbesondere verbietet das Völker recht jede Verletzung der Souveräni tät, vor allem jede Bedrohung und Verletzung des Friedens, unabhängig davon, unter welchen räumlichen und zeitlichen Bedingungen oder mit welchen Mitteln derartige Handlun insbesondere ihre Lufthoheit, wird im übrigen — wie oben dargelegt — dadurch in keiner Weise berührt. Außerdem steht die Erfüllung eines auf Lösung dieser Aufgaben gerich teten Programms in voller Ueberein stimmung mit den Vereinbarungen über die Durchführung des Interna tionalen Geophysikalischen Jahres und seiner Weiterführung. Die volle Entfaltung der fried lichen Erforschung und Nutzung des Weltraumes erfordert die internatio nale Zusammenarbeit aller Staaten und die Beseitigung aller Hemmnisse, die sich für die Lösung dieser Auf gaben aus der Politik des kalten Krieges ergeben. Die USA ordnen das Programm der Weltraumfor schung den aggressiven Zielen der NATO-Strategie unter, verweisen diese Aufgaben infolgedessen aus- schließlich in den Zuständigkeitsbe reich militärischer Stellen und ver hindern das Zustandekommen von Vereinbarungen über alle mit der Erforschung des Weltraums verbun denen Fragen, die nur von den ver schiedenen Staaten gemeinsam ent MARKKLEEBERG- | auch eine Universität # Eine wahre Hochschule für alle Bauern ist die Landwirtschaftsausstellung in Markkleeberg, nicht zuletzt deshalb, weil hier neben den besten Erfah rungen aus der Praxis auch die neuesten Ergebnisse der Landwirtschafts wissenschaften vermittelt werden und die modernste Landtechnik vorgeführt wird. Auch Wissenschaftler unserer Landwirtschaftlichen Fakultät waren beratend am Aufbau der Ausstellung beteiligt, Vom Anfang der ersten Etappe an und weiter bis zur endgültigen Vernich tung sämtlicher Mittel zur Beförderung von Kernwaffen Ist es verboten, Spe zialapparate im kosmischen Raum auf eine Bahn zu bringen oder zu stationie ren, Kriegsschiffe und Kriegsflugzeuge, die Massenvernichtungswaffen tra gen können, aus den Territorialgewässern auslaufen, über die Grenze des eigenen nationalen Territoriums fliegen zu lassen. Der Start von Raketen darf ausschließlich zu friedlichen Zwecken in Ueber einstimmung mit den im voraus festgesetzten und gegenseitig vereinbarten Kriterien erfolgen und wird von vereinbarten Kontrollmaßnahmen begleitet sein... (Aus den neuen sowjetischen Abrüstungsvorschlägen) onuwevouennnerrasnurtsuureuwszueanwevuweeranuuzenazanaurunaszsrosuuessanassuaneuunusenounanuupuzsssxenssunuunurozeszunassusressueazsrranzozsunuzuraa Unbestreitbar kann sich die Luft hoheit der Staaten nur auf den Luft raum über den innerhalb der Gren zen des betreffenden Staates liegen den Teil der Erdoberfläche erstrek- ken, das heißt auf den darüber be findlichen Teil der Erdatmosphäre, während der Weltraum oder Teile desselben nicht der Souveränität irgendeines Staates unterliegen. Gegenwärtig bestehen zwar noch keine völkerrechtlichen Normen dar über, in welcher Höhe über der Erd oberfläche die Grenzen zwischen staatlichem Luftraum und kosmi schem Raum liegt. Die Frage einer derartigen Abgrenzung ist praktisch ja auch erst durch die jüngste Ent wicklung von Wissenschaft und Tech nik aufgeworfen worden. Sie kann zweifellos nur durch entsprechende internationale Vereinbarung exakt festgelegt werden, was durch die neuesten Erkenntnisse über die Aus dehnung der Erdatmosphäre und ihren kontinuierlichen Uebergang in den Weltraum unterstrichen wird. Das Fehlen von Regelungen über die Abgrenzung ändert jedoch nichts an der Tatsache der dargelegten unter schiedlichen rechtlichen Stellung von Luftraum und Weltraum. Im übrigen ist es international auch unstreitig, daß der Luftraum sich auf jeden Fall bis In eine Höhe von 150 bis 200 km erstreckt. Der Rektor der Karl-Marx-Univer sität, Prof. Dr. Georg Mayer, emp fing am 12. Juni 1960 die mit einer Delegation in der DDR weilenden englischen Labourabgeordneten Dr. Thompson und Gourlay. In einem gen vorgenommen werden. Das be deutet natürlich auch, daß jeder Staat gegen Völkerrechtsverletzun gen, die von anderen Staaten aus dem Weltraum heraus vorgenommen werden, die völkerrechtlich gegen derartige Aktionen allgemein zuläs sigen Gegenmaßnahmen ergreifen, gegen derartige Aggressionen bei spielsweise Selbstverteidigung üben darf. Andererseits steht die Lösung aller Aufgaben zur friedlichen Nutzung des Weltraums, die unmittelbar im Interesse aller Völker liegt, in voller Uebereinstimmung mit den auf Ent faltung des menschlichen Fortschrit tes gerichteten Forderungen der Charta der Vereinten Nationen. Das gilt für die friedliche Erforschung des Weltraumes mit Hilfe von Erd satelliten, Mondraketen, Weltraum schiffen und anderen Mitteln. Die Souveränität von anderen Staaten, ten. daß sie sehr positive Eindrücke von ihrem Besuch an der Karl-Marx- Universität gewonnen haben und diese Eindrücke in England weiter geben werden. schieden werden können. Die Sowjet union dagegen betrachtet als sozia listischer Staat die Erforschung des Weltraumes als dem Frieden und dem Fortschritt, nicht aber militäri schen Zwecken dienende wissen schaftliche Aufgabe. Nicht zufällig unterliegt sie dort der Zuständigkeit der Akademie der Wissenschaften. Bereits mehrfach, insbesondere auf der XIII. Generalversammlung der Vereinten Nationen, hat die Sowjet regierung Vorschläge unterbreitet, die militärische Nutzung des Weltrau mes unter gleichzeitiger Beseitigung von militärischen Stützpunkten im Ausland auszuschalten, worauf auch die Vorschläge für die erste Etappe der allgemeinen und vollständigen Abrüstung nach dem neuesten Abrü stungsplan der Sowjetunion gerich tet sind. Sie hat entsprechend dieser Linie die mit Hilfe von Sputniks ge wonnenen wissenschaftlichen Er kenntnisse der internationalen wis senschaftlichen Oeffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Wiederholt hat sie Vereinbarungen über die inter nationale Zusammenarbeit bei der friedlichen Erforschung des Kosmos vorgeschlagen, weil die Lösung die- ser Aufgaben auf der Grundlage der friedlichen Koexistenz erfolgen muß. Rektor empfing Labour-Abgeordnete reichlich einstündigen Gespräch, an dem auch Prof. Dr. Heinze teilnahm. Wurden allgemeine Fragen des Hoch schulwesens in der DDR und des Stu diums, besonders der Politischen Oekonomie, besprochen. Die Aus sprache verlief in sehr offener und freundschaftlicher Weise. Am Nachmittag besuchten beide Abgeordnete das Institut für Angli stik und Amerikanistik. Sie besich tigten die Institutebücherei und führ., ten anschließend ein längeres Ge spräch mit Mitgliedern des Lehrkör pers, an dem auch einige Studenten teilnahmen. Hauptthemen waren der Aufbau des Studiums und Fragen der marxistischen Aesthetik und Lite raturbetrachtung. Dr. Thompson traf dann noch ein mal mit Prof. Dr. Heinze und Mit arbeitern des Instituts für Politische Oekonomie zusammen. Das Gespräch drehte sich vorwiegend um Fragen des Inhalts des Studiums der Politi schen Oekonomie. Die beiden Abgeordneten erklär- Programm des Bildungszentrums festgelegt Auf einer Beratung der Fakultäts gewerkschaftsleitung mit dem Rat des Bildungszentrums und den AGL- Vorsitzenden der Medizinischen Fa kultät, an der auch Prof. Dr. Ueber- muth, Prof. Dr. Gelbke und Kreis arzt Dr. Riemenschneider teilnah men. wurde festgelegt, daß das Bil dungszentrum der Medizinischen Fa kultät im September mit Vortrags reihen zu fünf großen Themenkom plexen beginnt. Die Vorträge werden von Fachkräften, meist Oberärzten, gehalten. Für das große Interesse an solchen Qualifizierungsmaßnahmen spricht die Tatsache, daß an der Vor lesungsreihe über gesunde Lebens führung mehr als 200 Kolleginnen Und Kollegen teilnehmen. Die „Uni versitätszeitung“ wird über das Pro gramm des Bildungszentrums und die Thernenkpmplexe noch berichten. Universitätszeitung, 22, 6.1960, Seite 5 AKADEMISCHE KONZERTE 1960/61 Fakultätskonzert Dienstag, den 8. November 1960, Kongreßhalle Mittwoch, den Dienstag, den Fakultätskonzert für die Fakultät für Journalistik, das Dolmetscher- 5. Dienstag, den 16. Mai 1961, Kongreßhalle Ljubomir Pipkov Fredöric Chopin Robert Schumann Eisler Haydn, M. Bach, J. Chr. Dittersdorf Mozart Händel Myslivecek Haydn Mozart Dimitrij Kabalevskij Johann Cilensek Ludwig van Beethoven Niccolo Paganini Ernst Hermann Meyer Ludwig van Beethoven Ruzickovä, Cembalo r? Concerto grosso h-Moll Cembalokonzert D-Dur Cembalokonzert Simple Symphony Sinfonie A-Dur KV 201 Ference Farkas Victor Bruns Gustav Mahler Ludwig van Beethoven Eisler Bach Wohlgemuth Mendelssohn Janäcek Suite „Kuhle Wampe" Klavierkonzert Suite Violinkonzert d-Moll Nr. 2 Suite 1877 Fakultätskonzert Trexler Vivaldi Bach, J. Chr. Mozart Janäcek Dienstag, den 28. März 1961, Kongreßhalle Solist: Rudolf Fischer, Klavier Solist: Etienne Nic. Mehul Ion Voicu, Violine (Bukarest) Ouvertüre zum Revolutionsdrama „Horatius Coclös“ Violinkonzert D-Dur „Das Tor von Buchenwald“ „Der glorreiche Augenblick“ Friedenskantate für Soli, Chor u. Orchester Solist: Zuzana Georg Friedrich Händel Wilhelm Friedemann Bach Bohuslaw Martinu Benjamin Britten Wolfgang Amadeus Mozart Anrechte sind in den bekannten Vorverkaufsstellen, in den FDJ- und Ge werkschaftsleitungen der Karl-Marx-Universität und im Sekretariat des Akademischen Orchesters (Sprechzeiten: Mo 13—15 Uhr, Mi 9—10 Uhr, Fr 13-14 Uhr), Leipzig O 1, Ritterstraße 14, erhältlich. für die Landwirtschaftliche und Veterinärmedizinische Fakultät Ouvertüre zu „Rodrigo“ Violinkonzert D-Dur Hornkonzert D-Dur Ein musikalischer Spaß institut und das Slawische Institut Suite „Winterschlacht“ Flötenkonzert G-Dur Sinfonie Es-Dur Kontrabaßkonzert Les petits riens Orchesterstücke zu „Romeo und Julia' Klavierkonzert c-Moll 3. Sinfonie Anrechtskonzert 2. Kammerkonzert: 25. Januar 1961, Fachschule für Post- und Fern meldewesen für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Kleine Suite 1954 Concerto „La Stravaganza" Sinfonie Es-Dur Fagottkonzert B-Dur Suite 1877 3. Kammerkonzert: 25. April 1961, Fachschule für Post- und Fern meldewesen Die listigen Studenten Fagottkonzert Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Prometheus-Musik 4. Anrechtskonzert 3. Anrechtskonzert Dienstag, den 29. November 1960, Kongreßhalle Solisten: Rolf Apreck, Tenor; Herbert Heilmann, Fagott (Berlin) 1. Kammerkonzert: Mittwoch, den 26. Oktober 1960, Fachschule für Post- und Fern meldewesen 1. Anrechtskonzert Dienstag, den 11. Oktober 1960, Kongreßhalle Solist: Zbigniew Szymonowicz, Klavier (Warschau) Ouvertüre Klavierkonzert Nr. 1 3. Sinfonie („Rheinische“) 2. Anrechtskonzert 4. Kammerkonzert Mittwoch, den 14. Juni 1961, Fachschule für Post- und Fern meldewesen Fakultätskonzert für die Arbeiter- und Bauernfakultät, das Franz- Mehring-Institut, das Philosophische Institut und die Historischen Institute
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