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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
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Band 4.1960
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ORGAN DER SEH PARTEILEITUNG DER KARL MARX UNIVERSITÄT 4. JAHRGANG / NR. 22 PREIS 15 PF LEIPZIG, 2. Juni 1960 Für die Wissenschait, die dem Sozialismus dient! UN IVE RSITAT5Z EITU NG Die zentrale Aufgabe: Den Nachwuchs schneller entwickeln Programm der Gewerkschaftsorganisation zur schnellen und planmäßigen Entwicklung eines zahlreichen sozialistischen wis senschaftlichen Nachwuchses beschlossen Im Mittelpunkt der Vertrauensleute-Vollversammlung am Sonnabend, dem 28. Mai 1960, standen Fragen der Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses und in engstem Zusammenhang damit Probleme der Ge meinschaftsarbeit unter Wissenschaftlern, Arbeitern und Angestellten. Angehörige der von Prof Dr. Thalmann geleiteten Arbeitsgemeinschaft der Gesellschaftswissenschaftler, die sich mit Problemen der sozialistichen Bri gaden beschäftigt, bei einer Beratung über ihre bevorstehende wissenschaft liche Konferenz. Auf unserem Bild von rechts nach links: Helga Kulak, Assistentin am Philosophischen Institut, Gerd Seltmann, Aspirant am In stitut für Arbeitsökonomik, und Dr. Traute Schönrath, Dozentin m. W. an der Juristenfakultät. Foto: HBS Ernennungen und Berufungen Die Bedeutung der Beratung Wurde unterstrichen durch die An wesenheit zahlreicher Gäste. So nahmen der Prorektor für Marxis mus-Leninismus, Genosse Prof. Dr. Mosler, der Prorektor für For- schungsangelegenheiten, Herr Prof. Dr. Arland, der Prodekan der Land wirtschaftlichen Fakultät, Herr Prof. Dr. Hesse, sowie die Professoren Dr. Gelbke, Dr. Reißmann und Dr. Richter, die Stellvertreter des Ersten Sekretärs der Universitäts- Parteileitung, die Genossen Schmidt und Handel, der Sekretär des Zen tralvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft, Dr. Ehmke, Mitglieder des Bezirksvorstandes der Gewerk- So fällt einer nach dem anderen Nachdem in kurzer Frist solche Eckpfeiler des kalten Krieges wie Li Syng-man und Menderes — dem König Feisal im Irak und Batista auf Kuba folgend — unter dem An sturm ihrer Völker geborsten sind und nachdem Ministerpräsident Kishi, der japanische Adenauer, je den Tag in der Brandung zu versin- ken droht, ist erneut klargeworden, wie begrenzt bis an die Zähne be waffnete Militaristen, wie begrenzt Bajonette der Kraft der Volksmassen Standhalten können. Besonders die Entlarvung der reak tionären Kreise der USA in Paris und das Bekanntwerden der Tat sache, daß sich amerikanische Spio nageflugzeuge vom Typ U-2 unter an derem auch in der Türkei und Japan befinden, ließen dort die Wogen noch höher schlagen. Das Kreuzfeuer gegen Eisenhower und die Keulenschläge gegen diese Vorposten des aggressiven amerika nischen Imperialismus zeigen, daß die Völker erkannt haben, was Mi nisterpräsident Chruschtschow in seiner Rede im Kreml sagte: „Die Bändigung der aggressiven Kreise wird die internationale Entspannung fördern. Nachsicht mit Aggressoren kann zum Krieg führen.“ Und: „Die Zeit ist vorbei, da die Imperialisten ungestraft ihre Machenschaften be treiben konnten.“ Und in diesen Tagen sehen wir wieder ganz deutlich, wie Völker Geschichte machen, wie sie aggres sive Kräfte bändigen. Das gibt uns Mut und Optimismus in unserem Kampf gegen das Zentrum des kal schaft Wissenschaft und Kollege Dörfeld vom VEB Drehmaschinen werk teil. Der stellvertretende Vorsitzende der Universitäts-Gewerkschaftslei tung, Genosse Gerhard Wäsch, ging in seinem Referat davon aus, daß die Gewerkschaften die Inter essen der Werktätigen nur dann all seitig vertreten können, wenn sie mit allen Kräften beitragen, unsere Republik, unsereren Arbeiter-und- Bauern-Staat zu festigen und den so zialistischen Aufbau zu vollenden. Die Erfüllung unseres Planes, so führte er aus, erfordert höchste Lei stungen in Forschung, Lehre und Erziehung zu erzielen, das wissen schaftliche Weltniveau auf allen Ge bieten zu erreichen und mitzubestim- men. Das ist zugleich unser entschei dender Beitrag im Kampf um den Frieden, ist ein Schlag gegen die amerikanischen und westdeutschen Kriegstreiber. Den Schlüssel zur Er füllung unserer Pläne stellt die so zialistische Gemeinschaftsarbeit dar. Der enge Zusammenhang zwischen dem politischen Geschehen und un serer täglichen Arbeit wurde noch einmal unterstrichen durch die Aus führungen des Genossen Heinz Schmidt, Stellvertreter des Ersten Sekretärs der Universitäts-Partei leitung. Die konsequente Haltung des Genossen Chruschtschow, die mobilisierend auf die Volksbewe gung in allen Ländern wirkte, hat auch an der Universität volle Zu stimmung gefunden. Die Angehöri gen der Universität haben besonders in letzter Zeit das politische Ge schehen nicht nur aufmerksam ver folgt, sondern auch selbst aktiv dar an teilgenommen. Paris zeigte, im Augenblick sind (Fortsetzung Seite 5) Als Gäste unseres Rektors weilt seit vergangenem Freitag eine offi zielle Delegation der Sofioter Uni versität in Leipzig. Der Delegation, die vom Rektor der Staatlichen Uni versität Sofia, Prof. Dr. Daki Jor danow geleitet wird, gehören weiter der Parteisekretär der Universität und Dekan der Mathematischen Fa kultät, Prof. Dr. Dimiter Simon und der Prodekan der Philologischen Fakultät, Prof. Dr. Stefan Stantschew an. Gemeinsam mit unserem Rektor besuchten unsere hohen Gäste wich- Das Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen ernannte: Dozent Dr. habil. Theodor Becker zum Professor mit Lehrauftrag für das Fachgebiet Chirurgie an der Medizinischen Fakultät; Dr. med. habil. Peter Feudell wurde zum Dozenten für das Fachgebiet tige historische und Kulturstätten in Leipzig und anderen Städten. Für Mittwoch sind eine Besichtigung der Chemiewerke in Leuna und Wolfen sowie ein Erfahrungsaustausch in den Chemischen Instituten vor gesehen. Prof. Dr. Stantschew hält Vorträge im Pädagogischen Institut und von Germanisten und Slawisten. Offizielle Besprechungen, die der weiteren Vertiefung der freund schaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Universitäten dienen, • werden am Donnerstag stattfinden. Neurologie an der Medizinischen Fa kultät ernannt; Dr. phil. Rudolf Rochhausen wurde mit der Wahrnehmung einer Dozen tur für das Fachgebiet Dialektischer und Historischer Materialismus be auftragt. Frau Dr. phil. Renate Drucker mit der Wahrnehmung einer Dozentur für das Fachgebiet Historische Hilfs wissenschaften an der Philosophi schen Fakultät. Eine Abteilung „Organisation der sozialistischen Landwirtschafts betriebe“ wurde an der Veterinär medizinischen Fakultät gegründet. Prof. Dr. Hensel wurde zum Direk tor dieser Abteilung ernannt. * Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen zeichnete die Studenten Ralf Rohland, Fachrich tung Industrieökonomik, und Hilmar Sachse, Fachrichtung Arbeitsökono mik, mit dem Karl-Marx-Stipendium aus. Hohe bulgarische Gäste ten Krieges in Europa, gegen die un belehrbaren deutschen Militaristen, die den zweiten Weltkrieg überlebt haben, seine Lehren aber in den Wind schlagen. Das gibt uns die Ge wißheit, daß wir die Kraft haben werden, den Deutschlandplan des Volkes zu verwirklichen, die Deutschlandfrage und das Westber linproblem friedlich zu lösen. An der Seite der Professoren der Universität Ankara, die mit an der Spitze der Bewegung stehen, die den Volksfeind und Liebling der reak tionären USA-Politiker Menderes hinwegfegte, und der japanischen Studenten und Wissenschaftler, die gegen Kishi demonstrieren, kämp fen wir an unserem Arbeitsplatz nicht weniger energisch und hart näckig. und wir werden auch nicht weniger erfolgreich sein. Durch un seren Kampf sind wir imstande, denjenigen, die unter der Maske von „Befreiern" ihren revanchistischen „Outline“-Plan verwirklichen möch ten, das wahre Kräfteverhältnis in der Welt und in Deutschland so zu veranschaulichen, daß sie es nicht auf einen Versuch ankommen lassen. Und schließlich wird die Arbeiter klasse in Westdeutschland in ge- gemeinsamem Kampf mit uns und allen demokratischen Kräften Deutschlands ihnen ganz den Garaus machen. G. L. Kurs auf die PrüfuMgen geuonnmen über die geleistete Arbeit Die schäft geben. Hier gegen kreten zwei Fächern bereits abgeschlossen. In Gruppenversammlungen müssen die Studiengruppenleiter Rechen- nur, ich will keine Vier machen. Die Zwei haben aber nur wenige zum Kampfziel. Germanisten gibt es noch Widerstände die Festlegung einer kon- Note. Viele Freunde sagen jedes einzelnen sind öffentlich aus gehängt. In vielen Gruppen kon zentriert man sich allerdings nur auf die Schwerpunktfächer. Man will erreichen, daß kein Freund unter die Note 3 kommt. Chemiker konkreten Verpflichtungen Welche Erfahrungen haben die anderen Grundeinheiten? Schreibt an die „UZ“ wie ihr Kurs auf die Prüfungen nehmt! Die Prüfungen rücken näher, wie sieht es bei einigen FDJ-Grund- einheiten mit der Vorbereitung aus? Gute Prüfungsergebnisse sollen die Antwort unserer Stu denten auf die frechen Provo kationen der amerikanischen Impe rialisten und ihrer westdeutschen Helfershelfer sein. Slawisten Jeder Student hat nach Aus sprache in der Studiengruppe und mit Wissenschaftlern ein konkretes Ziel für die Prüfungsnote in sei nen Kompaß aufgenommen. Die Studiengruppen haben ein Pro gramm mit genauen Terminen. Die FDJ-Leitung organisiert Konsul tationen der Gruppen. Biologen An Hand eines Buches wird die Arbeit der Studiengruppen kontrol liert. Die Gruppenleitungen stellen für die Wiederholung Wochen themen, die für jeden Freund bin dend sind. Die Durchdringung des Stoffes wird von den besten. Freun ¬ den durch Stichproben kontrolliert. Die Studiengruppen sammeln Fra gen, die von Assistenten beantwor tet werden. Landwirte Der Plan der Studiengruppen ist auf die verbleibenden Wochen aufgeschlüsselt, allerdings wird er nicht immer eingehalten. Auch die Kontrolle durch Gruppenleitungen läßt noch zu wünschen übrig. Kurz vor den Prüfungen sind in zwei Fächern Kolloquien zur Klärung der letzten Fragen vorgesehen. Mit der ganzen Gruppe werden Probe prüfungen durchgeführt. Juristen Bei den Juristen haben die Stu diengruppen die Wiederholung in Gute Prüfungsergebnisse stärken die Sache des Friedens Q ls am 8. Mai die Sieger im Kom- 37 paßwettbewerb an unserer Uni versität ausgezeichnet wurden, stell ten sich dieFDJ-Grundeinheiten nach der Art junger Sozialisten neue Kampfziele: Bis zum Tag der Be reitschaft, am 12. Juni, 75 Prozent Planerfüllung in der Prüfungsvorbe reitung, denn die Prüfungen 1960 müssen ein eindeutiger Beweis für die Ueberlegenheit unseres sozialisti schen Hochschulwesens werden. Drei Wochen später aber gibt es noch immer Gruppen, in denen es nicht einmal konkrete Pläne zur Vorbereitung der Prüfungen gibt, wo die Studiengruppen nach dem Lotto- Mit Einsen und Zweien gegen die Adenauers Von Dieter Strützel, Sekretär der FDJ-Hochschulgruppen- leitung Prinzip arbeiten. Noch sind nicht alle Gruppen soweit wie die Landwirt schaftsgruppe III/4, die dank ihrer planmäßigen Arbeit während des ganzen Jahres bereits die Vorberei tungen für drei Fächer abgeschlossen hat. •Einige Germanisten haben für ihr Zurückbleiben sogar eine „Begrün dung“. Man könne doch die Prüfun gen nicht wochenlang vorher vorbe- reiten, man vergesse doch sonst wie der die Hälfte. Diese' Freunde lernen offenbar nur für die Prüfungen und verwechseln die Behandlung be stimmter Schwerpunkte in den Stu diengemeinschaften mit dem legen dären Nürnberger Trichter, der einem das eigene Arbeiten abneh men soll. Je eher dic Wiederholung des allgemeinen Stoffes abgeschlos sen ist. desto eher kann man nach dem Beispiel der Chemiker gruppe II/4 mit der Vertiefung des Stoffes oder nach dem Vorbild der Biologen und Journalisten mit Kon sultationen beim Lehrkörper be ginnen. D ie besten Gruppen aller Grund- . einheiten gehen bei der Erarbei tung dieser Pläne von den konkre ten Verpflichtungen jedes Freundes zu bestimmten Noten aus. Sie haben die faule Argumentation „Wie kann ich mich zu einer bestimmten Note verpflichten?“ „Das hängt doch nicht von mir ab“ überwunden. Jeder ent scheidet ja schließlich selbst über Ausmaß und Festigkeit seines Wis sens. und die Vertreter des Lehr körpers gehören nicht zu des Ge- schickes Mächten, mit denen kein ewiger Bund zu flechten ist. Die Lei tungen müssen es verstehen, eine enge Zusammenarbeit mit dem Lehr körper bereits während der Vorberei tungszeit zu organisieren. Aber Grundvoraussetzung für den Erfolg der Prüfungen sind natürlich höchste Anstrengungen aller Studenten, um die gestellten Ziele zu erreichen. Auf das Organisieren des Erfolges aber kommt es an. Man darf sich nicht wie einige Leitungen an „zahl reichen“ Plänen berauschen. Jetzt brauchen wir Pläne jedes einzelnen Studenten, jeder Studiengruppe. Jetzt brauchen wir vor allem Planerfül lung. Das bedeutet: Nach dem Vor bild z. B. der Journalisten die Studien gruppen anzuleiten, zu kontrollieren und durch die Auseinandersetzung mit hemmenden Auffassungen und Angewohnheiten zu unterstützen. 'N] ur dieser Arbeitsstil erlaubt uns, - V gleichzeitig die beträchtlichen Rückstände in der Vorbereitung des Leipziger Studentensommers aufzu holen. Damit entscheiden wir aber über einen bedeutsamen Schritt in der weiteren Entwicklung unserer Gruppen, über den richtigen Plan anlauf für das Studienjahr 1960/61. An den Früchten dieser Arbeit kann jeder erkennen, inwieweit die politischen Zusammenhänge verstan den wurden, daß die Taten eines jeden einzelnen in unserer Republik mitentscheiden beim Kampf gegen die Provokateure in Bonn und Wa shington, bei der Lösung der bren nenden internationalen und nationa len Fragen. Erfolgreiche Prüfungen und ein taten- und erlebnisreicher Leipziger Studentensommer sind der wirksamste Beitrag im Kampf der Völker um Frieden und Verstän digung.
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