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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 4.1960
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-196000003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 17, 27. April
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 4.1960
-
- Ausgabe Ausgabe 1
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Band
Band 4.1960
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ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER KARIMARX UNIVERSITÄT i 2 3 MAl1900 Für die Wissensdiait, die dem Sozialismus dient I UNIVERSITÄTSZEITUNG T Ldp, , 4. JAHRGANG / NR. 17 LEIPZIG, 27. APRIL 1960 PREIS 15 PF Unsere Taten ins Gipiel-Gepäck! Aufruf des Zentralen Maikomitees an alle U ni versitätsangehörigen Gemeinsam mit allen Werktätigen unserer Republik bekunden wir am 1. Mai unseren festen Willen, alle Kräfte einzusetzen für die Erhaltung des Friedens durch allgemeine und vollständige Abrüstung und durch den Abschluß eines Friedensvertrages mit Deutschland. Wir demonstrieren Seite an Seite mit der gesamten Be völkerung für den Sieg des Sozialis mus in unserer Republik. Wir kämp fen für die Verwirklichung des Deutschlandplanes unseres Volkes. VVVVVVWVVWVVVVVVVVAV Die dritte Alternative ist real Von Prof. Dr. H. Budzislawski, Dekan der Fakultät für Journalistik Jeder Wissen- schaftler weiß, daß ein Problem, be vor es sich der Lö sung nähert, oft noch einmal be sonders kompli ziert erscheint Das liegt daran, daß jedes Problem von seinem Auf tauchen an in zahl, reiche Teilaspekte zerlegt wird, die für sich allein scheinbar den Charak ter von Sonderproblemen annehmen, sich ausweiten und den Ueberblick über das Ganze erschweren. Bei gro ßen weltpolitischen Prblemen he obachten wir etwas ganz Aehnliches; nur ist dort die Verwirrung im Laufe der Zeit noch weit größer, weil es stets politische Kräfte gibt, die die Lösung des Problems verhindern möchten und deshalb künstlich Schwierigkeiten bei seiner Lösung hervorrufen. Die Deutschlandfrage und das Pro blem Westberlin sind lösbar. Brauch bare Lösungsvorschläge, die nieman den benachteiligen und allen Men schen nützen, sind von der Sowjet regierung, von der Volkskammer, von der Nationalen Front und von der Partei der Arbeiterklasse in vie len Dokumenten vorgebracht worden. Aber seit Monaten wird insbesondere von der Bonner Regierung versucht, Furcht vor jeder Lösungsmöglichkeit zu erwecken, die Gipfelkonferenz als eine Bedrohung darzustellen und jede Diskussion des Deutschlandpro blems zu sabotieren. Es ist das Ver dienst des Deutschlandplans des Vol kes, die ungeheuer aufgeblähte Pro blematik auf das Wesentliche redu ziert zu haben. Da es tatsächlich nur drei Möglichkeiten für Deutschland Wir legen Rechenschaft darüber ab, wie wir die Entwicklung unserer Universität zu einer sozialistischen Bildungsstätte auf der Grundlage unseres Perspektivplanes binnen weniger Jahre erfolgreich zu Ende führen werden. Indem wir in sozialistischer Ge meinschaftsarbeit die Grundlagen- und Zweckforschung breit entwik- keln und hochqualifizierte sozialisti sche Fachleute ausbilden sowie enge Verbindung zur sozialistischen Pra xis pflegen, stärken wir unseren Ar beiter-und-Bauern-Staat gegen den westdeutschen Militarismus und durchkreuzen die Pläne der Bonner Revanchisten. In diesem Kampf für Frieden und Sozialismus blicken wir voller Ver trauen auf die Sowjetunion, die durch ihre kluge und zutiefst huma nistische Politik der Menschheit die Perspektive eines Lebens ohne Krieg zeigt. Der diesjährige 1. Mai ist uns be sonderer Anlaß, die Verdienste der ruhmreichen Sowjetarmee, unserer Befreierin vom Faschismus, zu wür digen, jährt sich doch am 8. Mai zum 15. Mal der Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Wir rufen die Angehörigen aller Institute und Fakultäten auf, den Weltfeiertag aller Werktätigen in diesem Sinne begeistert vorzuberei ten und zu begehen. Wissenschaftler und Studenten! Eure ganze Kraft für neue große Leistungen in Forschung, Lehre una Studium! Durch sozialistische Ge meinschaftsarbeit mit unseren Arbei tern und Bauern zu maximalem Zeit gewinn beim Aufbau unserer glück lichen sozialistischen Zukunft! Tragt zur Entwicklung unserer so zialistischen Landwirtschaft bei! Un terstützt die Planerfüllung in unse ren Industriebetrieben zum gemein samen Nutzen für Wissenschaft und Praxis! Arbeiter und Angestellte! Durch die rasche und zielbewußte Verbesserung eurer Arbeit schafft ihr wichtige Voraussetzungen für die schnelle und erfolgreiche Lösung der wissenschaftlichen Vorhaben. Unsere ganze Kraft für unsere Republik, für unsere gemeinsame sozialisti sche Sache, für die Wissenschaft, die dem Frie den und dem Sozialismus dient! Es lebe der 1. Mai, der Kampftag der internationalen Arbeiterklasse! Maikomitee der Karl-Marx-Universität Dr. Möhle, Vorsitzender Ueber 500 Studenten unserer Universität halten sich zur Zeit in der sozialistischen Landwirtschaft auf, um bei der Festigung der jungen Ge nossenschaften zu helfen. Auf unserem Bild spricht der Student Hannes Stück von der Landwirtschaftlichen Fakultät mit Ernst Möbius, dem Vor sitzenden der neugebildeten LPG „Einigkeit“ (Typ I) in Bahren, Kreis Grimma, über den Anbauplan. (Siehe auch unseren Bericht auf Seite 6) Proi. Frings begrüßt Emnpiehlung Der Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Prof. Dr. Dr. h. c. Theodor Frings, Hervorragender Wissenschaft ler des Volkes, Träger des Vaterlän dischen Verdienstordens in Gold und Silber und Nationalpreisträger, rich tete an den Ersten Sekretär der Uni versitäts-Parteileitung ein Schreiben, in dem es u. a. heißt: Wir begrüßen die Empfehlung der Sozialistischen Einheitspartei für die weitere sozialistische Entwicklung der Asien- und Afrikawissenschaften an der Karl-Marx-Universität. Es wird damit an die großen Mitglieder der Sächsischen Akademie ange knüpft, die in Ihrem Schreiben als Vorbilder rühmlich erwähnt werden, und wir hoffen, daß auf diesen Spu ren neue Lehrkräfte das Ansehen der Karl-Marx-Universität auf diesem Gebiete der Wissenschaft erneuern. gibt, nämlich Bürgerkrieg oder Ver ewigung der Spaltung oder den Weg der Verständigung durch eine Kon föderation', so ist die Entscheidung sowohl für die Staatsmänner auf der Gipfelkonferenz wie für jeden ein zelnen Deutschen vorgezeichnet. Wir nähern uns der Lösung Nummer drei. Die absichtlich herbeigeführte Ver wirrung der Oeffentlichkeit in West deutschland und in den kapitalisti schen Ländern überhaupt hat es mit sich gebracht, daß das Einschwenken auf den Verständigungsweg den west lichen Mächten zwar als sinnvoll, aber gleichzeitig auch als Minderung ihres Prestiges erscheinen mag, da sie sich zuvor gegen solche Lösun gen zu sehr festgelegt hatten. Die Regierung der USA erlebt in diesem Augenblick in Südkorea, welche ge waltige Prestigeminderung es mit sich bringt, wenn man jahrelang ab lehnt, die notwendigen kleineren Prestigeverluste in Kauf zu nehmen, und wenn man sich von einem kr’egslüsternen Greis zu einer rabia ten Politik der Verständigungsfeind- schäft mißbrauchen läßt. Es ist das Verdienst des Deutsch landp’anes, Zwischenlösungen anzu bieten, deren Annahme den Erfolg der infelkonferenz garantieren, jedem Deutschen die Perspektive der sich anbahnenden Wiedervereinigung er öffnen und unser Lebensgebiet von der Bedrohung durch atomare und andere Waffen befreien würde. pareuwsueaz mangmsemeueszuvrezexverurwrwuxxvuurEue"EEaIIwesT"we*-KEE-I**E*5****E "2*"***EE5 """TN*"SN****5"5"2*5 Das Gesicht dem Dorfe zu Unterstützung der sozialistischen Landwirtschaft auch Sache der Wifa, der ABF und der Chemiker Seit dem 4. April sind 80 Freunde • des 3. Studienjahres der Wirtschafts- : wissenschaftlichen Fakultät für fünf 1 Wochen in den Kreisen des Bezirkes ■ Leipzig zur Festigung der neugegrün- : deten LPG eingesetzt. Auch im Kreis Altenburg helfen ■ zehn Freunde den Genossenschafts- l bauern bei der Aufstellung ihrer : Pläne und der Organisierung des : Rechnungswesens. Die Aufgaben, die ! vor den Freunden stehen, sind nicht [ immer einfach. Aber der Elan unse- ; rer Studenten ist einfach großartig. ; Sie wissen, daß sie mit ihrer Hilfe i für die Genossenschaftsbauern einen kleinen, aber wichtigen Beitrag für : die Festigung der sozialistischen Produktionsverhältnisse in derLand- ; Wirtschaft leisten. Es ist selbstver- ständlich, daß dann die Erfolge in der Arbeit nicht ausbleiben. Der Student Rehbach und die Stu- etin Vogel helfen z. B. in der LPG yy? III in Wilchwitz der Genossen- s'ci aff bei der buchhalterischen Er- fassung der von den einzelnen Bau- Sri eingebrachten landwirtschaft- liehen Geräte, Tiere usw. Sie sind dort schon ein gutes Stück vorange kommen. Die bisherige Arbeit der Studenten im Kreis Altenburg läßt erkennen, daß die Freunde am Ende ihres Ein satzes sagen können: „Wir haben un seren Auftrag zur Festigung der so zialistischen Landwirtschaft in Ehren erfüllt." K. Elste, Wifa, Betreuer der Studenten im Kreise Altenburg * Die Gruppe 11,4 der Chemischen Institute will in einer jungen LPG im Bezirk Leipzig eine FDJ-Gruppe gründen bzw. eine bestehende unter stützen und hier besonders eine Atmosphäre des Lernens schaffen. Darüber hinaus rief sie alle Gruppen ihrer Fachrichtung auf, in den La bors Geräte und Chemikalien einzu sparen, um mit diesen Mitteln das Chemiezimmer einer Landschule ein richten zu können. Gleichzeitig for derte sie die Physikstudenten auf, sich ähnliche Gedanken zu machen. * • Alle Gruppen der ABF beschäfti gen sich im Rahmen des FDJ-Lehr jahres mit den Fragen des 8. Ple nums. • Bessere Betreuung der neuen Stu denten, die aus der Landwirtschaft kommen, mit dem Ziel, daß sie sich systematisch auf das Landwirt schaftsstudium vorbereiten. • Sechs Arbeitsgruppen des M-Zwei- ges führen ihr polytechnisches Prak tikum in der Landwirtschaft durch, und zwar im MTS-Bereich Badrina (Hohenroda). • Die Studenten des A-Studienjahres haben Verbindung mit dem Land kreis Grimma aufgenommen und übernehmen die politische und kul turelle Betreuung von sechs Dörfern. • Die Studenten der BN 9, die als Schichttraktoristen ausgebildet sind haben sich verpflichtet. Sonderein sätze in der Landwirtschaft durchzu führen. • Das Ensemble hat die Verpflich- tung übernommen, das Dorf Hohen roda (Badrina) kulturell zu betreuen Erster Auftritt: 8 Mai 1960. Ü berall an unserer Universität treffen die Wissenschaftler, Ar beiter, Angestellten und Studenten die letzten Vorbereitungen zur De monstration am 1. Mai. Unser De monstrationszug soll vor der Bevöl kerung unserer Stadt und auch vor uns selbst Rechenschaft über die bis her geleistete Arbeit ablegen. Die Ergebnisse unserer Tätigkeit werden bekunden, welchen Beitrag jeder einzelne von uns zur Stärkung un serer Republik geleistet hat. Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Eindruck bedeutender Ereig nisse — es ist der 1. Mai vor der Gipfelkonferenz, zu deren Vorberei tung das ZK der SED den Deutsch landplan des Volkes zur Diskussion stellte; der 1. Mai steht auch im Zei chen des großen Elans in der sozia listischen Landwirtschaft, und erst Der 1. Mai vor der Gipielkonierenz und wir Von Gerhard Wäsch’, stellvertretender Vorsitzender der UGL wenige Tage sind vergangen, seit uns die Delegiertenkonferenz der Parteiorganisation unserer Universi tät neue große Ziele steckte. Dies alles trug dazu bei, auch bei uns vielfältige große Initiative zu wek- ken. Die Wissenschaftler und Studen ten der Landwirtschaftlichen Fakul tät und der Veterinärmedizinischen Fakultät zeichneten sich in der Vor bereitung des 1. Mai besonders durch ihren persönlichen Einsatz für die sozialistische Entwicklung in der Landwirtschaft aus. Die Arbeiter des Versuchsgutes Abtnaundorf haben den Kampf um den Titel „Soziali stische Brigade“ aufgenommen. Un ter der Leitung von Nationalpreis träger Prof. Dr. Rosenkranz wird ein Forschungsauftrag in Angriff genommen, der darauf hinzielt, die Versorgung der Bevölkerung un serer Stadt Leipzig mit allen not wendigen landwirtschaftlichen Pro dukten zu sichern und verbessern zu helfen. A uch an allen anderen Fakultäten I ist ein intensiveres Bemühen im Kampf um hohe meßbare Ergebnisse in Studium und Forschung sowie auf allen anderen Gebieten unserer Tä tigkeit an der Universität zu ver spüren. Das trifft in besonders hohem Maße auf die Angehörigen der Mathematisch-Naturwissenschaft lichen Fakultät zu. Und Hunderte von Studenten der Wifa, der Juri stenfakultät, der Fakultät für Jour nalistik und anderer Institute sind ebenfalls aufs Land gefahren, um gemäß den Beschlüssen des 8. Ple nums und der 11. Volkskammersit zung bei der Festigung der jungen Genossenschaften zu helfen. Die Me dizinische Fakultät unterstützt den Aufbau unseres sozialistischen Ge sundheitswesens, indem sie soziali stische Stationen schafft, Leistungs vergleiche durchführt und die Ge meinschaftsarbeit an der Fakultät weiterentwickelt. Die Delegiertenkonferenz unserer Partei orientierte alle Angehörigen unserer Universität darauf, das Weltniveau in der Wissenschaft zu erreichen und mitzubestimmen. Un ser Kampf um den wissenschaftli chen Höchststand ist gleichzeitig un ser wichtigster Beitrag zur Lösung unserer nationalen Probleme. V leie Wissenschaftler, Arbeiter, V Angestellte sowie Studenten un serer Universität haben das erkannt. Das zeigt sich nicht zuletzt in den Diskussionen, in denen sich Genos sen wie Parteilose dafür ausspre chen, den Deutschlandplan des Vol kes durch verstärkte Anstrengungen in der wissenschaftlichen Arbeit ver wirklichen zu helfen. Wir wissen, daß die einzig mögliche Alternative die Aktionseinheit mit der Arbeiter klasse in Westdeutschland gegen Mi litarismus und Revanchismus ist. Dieser Kampf ist unser Beitrag zur Vorbereitung auf die Gipfelkonferenz. In diesem Sinne unsere ganze Kraft weiter für die sozialistische Ent wicklung der Wissenschaft einzuset zen, das sei unser Gelöbnis zum dies jährigen 1. Mai.
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