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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
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Band 1982
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ZSWK . Kubi Sicherung des Friedens - wichtigste Aufgabe unserer Zeit! rS~ (Aus den Losungen des Zentralkomitees der SED zum T. Mai 1992)Mubi UNIVERSITÄT MARX KARL Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 23. April 1982 Sächsische Landesbibliothek ■ 2 7 04. 82 2 ?,0-, p’Ubu Nach Redaktionsschluß erreichte uns per Fernschreiber folgender Bericht: 10. FDGB-Kongreß tagt in Berlin Der erste Tag des Kongresses schon war für uns ein großes Er lebnis. Der Bericht des Bundes vorstandes über die Entwicklung seit 1977 brachte einen überzeu genden Nachweis des konstrukti ven Anteils der Gewerkschaften am erfolgreich zurückgelegten Weg seit dem 9. Kongreß. Re chenschaftsbericht und die 12 Dis- kussionsbeiträge des ersten Kon ferenztages waren wesentlich ge prägt durch drei inhaltliche Schwerpunkte: 1. Die Sicherung des Friedens ist die vordringlichste Aufgabe gewerkschaftlicher Interessenver tretung. Der FDGB befindet sich dabei in voller Übereinstimmung mit dem 10. Weltgewerkschafts kongreß. 2. Die ökonomische Strategie des X. Parteitages ist die Grund orientierung für die Entwicklung der Masseninitiative und die Führung des sozialistischen Wett bewerbs durch die Gewerkschaf ten. / 3. Wir halten fest an unserer Politik der Hauptaufgabe, an der Politik „Alles zum Wohle des Volkes“ und setzen unsere ganze Autorität und alle unsere Aktivi täten zu ihrer Realisierung ein. Der erste Kongreßtag war eine eindeutige Manifestation des Wil lens der Gewerkschafter, als Kampfgefährten der Partei der Arbeiterklasse alle Kraft für die Stärkung des Sozialismus einzu setzen. Die feste Verbundenheit mit der Partei war, ist und bleibt das unzerstörbare Fundament umfassender Interessenvertretung. Dr. W. Lehmann Prof. Dr. sc. W. Rötzsch Prof. Dr. sC. G. Wäsch Doz. Dr. sc. Ch. Siegmund UZ berichtet vom Verlauf der Parteiwahlen / Berichtswahl- Versammlungen in den GO erfolgreich abgeschlossen Mit gewachsener Kampfkraft stellen sich die Kommunisten den hohen Anforderungen Prof, Dr. Laßner, Kandidat des ZK der SED, würdigte Friedenspolitik der DDR (UZ-Korr.) Die Kommunisten der GO Mathematik führten am 12. April ihre Wahlversammlung durch. Herz- lich begrüßter Gast war der Sekre- tär der SED-Kreisleit ung, Dr. Klaus Rendgen. GO-Sekretär Dr. Werner Timmer- mann erstattete den Rechenschafts- bericht der GO-Leitung. Ausgehend Von den Einschätzungen, die Genosse Erich Honecker in seiner Rede vor den 1. Kreissekretären gab, wurde die Arbeit der GO in den letzten Eineinhalb Jahren analysiert. Kri- tische Darlegung des Erreichten, kon- Sruktives Aufzeigen von Reserven und Optimismus für die Bewältigung der vor uns liegenden Aufgaben — Cas war der Grundtenor von Re- Chenschaftsbericht und Diskussion. Pabei wurden grundlegende Orien- Herungen zu Fragen der Friedens- Sjcherung, des Leistungsanstiegs in Studium, Erziehung und Ausbildung, Forschung und Praxisanwendung Ser Mathematik gegeben sowie ^hwerpunkte der Kaderarbeit her- Gbsgearbeitet. Auf der Grundlage Weiter gefestigter Einheit und Ge- Schlossenheit der GO, zielstrebig zu ^'höhender Kampfkraft und durch das persönliche Vorbild der Kom- Dunisten sind gute Voraussetzun- ton gegeben, um weiterhin die Be- Schlüsse des X. Parteitages, der 3. Ta- Eung des ZK der SED und den Po- fbürobeschluß vom 18. 3. 1980 er- olgreich verwirklichen zu helfen. . Die fruchtbare Diskussion, in der Slch der Kandidat das ZK der SED 9 Leiter des Wissenschaftsberei- Shes „Mathematische Physik“, Prof, p. Gerd Laßner, und das Mitglied “er SED-Kreisleitung und Sektions- Auf der Berichtswahlversammlung der GO Mathematik wurde dem Genossen Werner Timmermann (rechts im Bild) erneut das Vertrauen ausgesprochen. Foto: HFBS (Seeligmüller) direktor. Prof. Dr. Horst Schumann, das Wort ergriffen, gab dazu wert volle Anregungen und Impulse. Ge nosse Prof. Laßner verwies in sei nem Beitrag u. a. auf die ernsten Gefahren für den Weltfrieden, die seitens imperialistischer Kreise her aufbeschworen wurden und wür digte in diesem Zusammenhang die Friedensinitiative der UdSSR und die Friedenspolitik unseres Staates. Wie Dr. Klaus Rendgen in seinem Schlußwort betonte, verdeutlichten Rechenschaftsbericht, Entschlie ßung und Diskussion in überzeugen der Weise, daß das Kollektiv kampf erprobter Kommunisten der Sektion willen s und fähig ist, seinen konkre ten. Beitrag zur weiteren Stärkung unserer Republik und damit zur Sicherung des Friedens entschlos sen und auf hohem Niveau zu lei sten. . ' Dr. Werner Timmermann wurde erneut als GO-Sekretär, gewählt. Schlußfolgerungen für Parteiarbeit (ÜZ) Die Parteiwahlen an der Kreisparteiorganisation KMU Sind erfolgreich abgeschlossen. Dieses Resümee konnte Dr. Wer- her Fuchs, 1. Sekretär der SED- Kreisleitung am vergangenen Ereitag während der Zwei-Tage- Shulung mit den Sekretären der G° und APO ziehen. Während dieser Schulung wurde eine erste Auswertung der Parteiwahlen Vorgenommen, wurden Schlußfol- Berungen für die weitere Arbeit 111 den GO und APO erarbeitet Und Aufgaben und Verantwor- ung. die vor jedem Sekretär ste- hen, beraten. Als wichtigstes Er- Rebnis der Parteiwahlen nannte Dr. Werner Fuchs die gewachsene Kampfkraft der Partei und ihre deologische und organisatorische Geschlossenheit, Weiterhin spie- &elten die Parteiwahlen das ge- "achsene Niveau der Führungstä- ligkeit der Leitungen wider. An- fließend an die Ausführungen Von Dr. Werner Fuchs, sprach Dr. Eoland Wötzel. Mitglied des Se- Kretariats der SED-Bezirksleitung und 1. Sekretär der SED-Stadtlei- ung zu Schwerpunkten der Par- Garheit in der Stadt Leipzig. In sinen interessanten Ausführun- Kn ging er u. a. auf Fragen der Turchsetzung der Einheit von ‘irtschafts- und Sozialpolitik in 6ipzig. auf den Beitrag der Leip- 8er Kommunisten zur Sicherung ,? s Friedens und auf iugendvoli- ^che Probleme ein. (Siehe S. 3) Richtpunkte: Leistungskraft und Leistungsbereitschaft Genossen der APO II, GO Journalistik, berieten nächste Aufgaben (UZ-Korr.) Nachdem die in der Rede des Genossen Honecker vor den 1. Kreissekretären gesetzten Ak zente die Diskussion in den Par teigruppenwahlversammlungen be stimmt hatten, bildeten sie für die Genossen der APO II der Grundor ganisation Journalistik auch die Richtpunkte für Bilanz und Diskus sion der nächsten Aufgaben auf der Wahlversammlung am 14. April: Im Rechenschaftsbericht der Lei tung, in der engagiert und kritisch geführten Diskussion wie im Schluß wort des als Gast an der APO-Ver- sammlung teilnehmenden Genossen Kurt Meyer. Leiter der Abteilung Schulen, Fachschulen und Hoch schulen der SED-Bezirksleitung, Wa ren die Verantwortung der Genossen für eine hohe Leistungsbereitschaft im Studium, in der Lehre und in der Forschung sowie die Aufgaben bei der meßbaren Erhöhung der Lei- stangskraft der Studenten- und Wis senschaftlerkollektive der eigentli che Ausgangspunkt aller Überlegun gen. Genossin Tini ja Heinlein, Genosse Tobias Liebert und andere Genossen aus den Parteigruppen der Studen ten berichteten über gute Erfah rungen bei der gemeinsam mit den FDJ-Gruppen durchgeführten gründ lichen Diskussion der Zielnoten, und der tatsächlich erreichten Ergeb nisse in den Prüfungen des MLG und der journalistikwissenschaft lichen Fächer, über ermutigende Fortschritte in der Arbeit der Agita toren und im diesjährigen Argu mente-Wettstreit. Als einen erfolg versprechenden Weg zur Er höhung des Leistungsniveaus im Studium wie zur . intensiven Einbe ziehung der Studenten in die wich tigsten Forschungsvorhaben der Sek tion und zur weiteren Ausgestal tung der Praxisbeziehungen kenn zeichnete der Beststudent Genosse Klaus Morgenstern konkrete Verein barungen zur Bestenförderung. In vielen Diskussionsbeiträgen, so de nen des Genossen Harry Grannich, Studienjahresleiter, und des Genos sen Hartmut Landes, spiegelte sich aber auch der Gedanke wider, daß sich ein guter Genosse im Studium wie in der Lehre heute dadurch auszeichnen muß, daß er nicht nur einen klaren Klassenstandpunkt, fundiertes politisches Wissen und fachliches Können besitzt, söndern —, sei es in der GST, im Reservi- stenkollektiv; der Zivilverteidigiing oder der Kampfgruppe •- seine An strengungen auch auf die ständige Erhöhung 1 der Verteidigungsbereit schaft richtet. Mit herzlichem Beifall nahmen die Genossen der APO die einstim mige Wahl der APO-Leitung und die Wiederwahl des Genossen Dieter Schmekel als APO-Sekretär auf. Leistungsschau zeigt 172 Exponate (UZ) Am 19. April 1982 er öffnete Rektor Prof. Dr. Lot har Rathmann die 15. Univer sitätsleistungsschau der Stu denten und jungen Wissen schaftler. Anwesend waren der 1. Sekretär der SED-Kreis leitung, Dr. Werner Fuchs, Dr. Klaus Teichmann, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, und Siegfried Kretzschmar, Sekre tär der FDJ-Bezirksleitung. Die Leistungsschau, die im Foyer des Hörsaaigebäudes bis zum 30. April zu sehen ist, be antwortet eindrucksvoll die Frage, wie sich die Angehöri gen der KMU den Anforde rungen der 80er Jahre stellen. Die 172 Exponate verdeutli chen, daß die Praxisnähe und Wissenschaftlichkeit zugenom men hat. Besonders die Zahl der Themen ist angestiegen, die unmittelbar aus den For schungsvorhaben der Sektio nen abgeleitet sind. Die Leistungsschau ist eine Zwischenetappe zur VIII. Zen tralen Leistungsschau, die im November 1982 in Leipzig stattfindet. TV '82 erwartet ihre Interessenten (UZ) Unter dem Thema „Ho he Leistungen der Studenten und jungen Wissenschaftler in Erfüllung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED und zu Ehren des XII. Bauernkon- gresses der DDR“ zeigt die Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler der Sektion TV bis zum 13. Mai im Sektionsgebäude, Jo hannisallee 21, Exponate von Studenten des 2. bis 5. Stu dienjahres. Herzlich begrüßte Gäste zur Eröffnung waren Dr. Werner Fuchs. 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Klaus Teichmann, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, sowie Prof. Dr. sc. Horst Hennig, Prorektor für Naturwissen schaften. Konferenz junger Wissenschaftler (UZ-Korr.) Im Auftrag des Beirates Philosophie beim Mi nisterium für Hoch- und Fach schulwesen führt der Wissen schaftsbereich Historischer Ma terialismus der Sektion Mar xistisch-leninistische Philosop hie am 23. April eine Konfe renz. des wissenschaftlichen Nachwuchses zum Thema ..Philosophische Probleme der Bewußtseinsentwicklung im Sozialismus“ durch. Die Kon ferenz will auf der Grundlage der Beschlüsse des X. Partei tages die Nachwuchswissen schaftler zur Diskussion der Probleme der weiteren Ge staltung der entwickelten so zialistischen Gesellschaft ver einen. Der Frieden muß verteidigt werden der Frieden muß bewaffnet sein! FDJ-Studenten bekräftigen in den Mitgliederversammlungen: Unser Bewährungsfeld ist das Studium In diesem Monat fin den in allen FDJ-Grup pen Mitgliederversamm lungen zum Thema „Der Frieden muß ver teidigt werden — der Frieden muß bewaffnet sein!“ statt. Am Abend des 15. April traf sich die SG 81-02, Physik-Mathematik studenten des 1. Studien jahres, in ihrem Wohn heim in der Philipp- Rosenthal-Straße. Herzlich begrüßter Gast war Dr. Werner Fuchs, 1. Se kretär der SED-Kreisleitung. Christian Mieth setzte sich in der lebhaften Diskussion mit pazifisti schen Auffassungen auseinander. Olaf Meinecke meinte, daß sie bald Gelegenheit haben werden, ihr Bekenntnis für den Frieden mit der Tat zu unterstreichen. „Ich werde im MA-Lager mein Bestes geben, und ich glaube, daß ich das im Na men aller sagen kann.“ Genosse Dr. Werner Fuchs betonte, daß Studenten einen wirkungsvollen Beitrag für den Frieden leisten, in dem sie alle Aufgaben der Gesell schaft erfüllen, insbesondere um hohe Studienergebnisse ringen. „Die Ausbildung eines Lehrerstudenten kostet 60 000 Mark. Erreicht einer nur Mittelmaß oder muß gar das Studium • abbrechen, wird unserer Gesellschaft und damit unserer Friedenspolitik Schaden zuge fügt.“ Angeregte Diskussion bei Medizinstudenten „Jede Studentengeneration hat ihre eigenen Probleme, doch von noch keiner wurde so sehr eine Po sition gefordert, wie in diesen Tagen von euch.“ Genossse Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED-Kreis leitung, machte mit seinen Worten den angehenden Medizinern beein druckend klar, was man von Ih nen erwartet: Eine Stellungnahme, und das nicht nur in der Mitglieder versammlung. Zur Diskussion über die Proble matik „Frieden“ fänden . sich . die 21 Mitglieder der FDJ-Gruppe der SG 16. Bereich Medizin, in der Mo- ritzbastei am Nachmittag des 14. April zusammen. Fast jeder fühlte sich herausgefordert von die ser Themenstellung und äußerte sich dazu. So hoben Heinrich Seil kopf und Rocky Dittrich hervor, daß die Weltlage seit dem zweiten Weltkrieg noch nie so prekär ge wesen sei, Pazifismus fehl am Platz ist und man den Imperialismus als Kriegstreiber brandmarken muß, um zu zeigen, wer uns zu Verteidi gungsmaßnahmen zwingt. Die per sönliche Schlußfolgerung, bestmög liche Studienergebnisse anzustre ben, zogen alle. Daß dieses jedoch noch nicht genügt, unterstrich Ge nosse Thäle in seinen Worten an die Studenten. Wir brauchen eine Atmo sphäre des lautstarken Bekenntnisses zu unserem Staat und seiner Politik, und das zeigt sich auch darin, Offi zier auf Zeit zu werden, nach dem Studium eine Arbeit dort aufzuneh men, wo wir euch am dringendsten brauchen.“ Traditioneller „Tag der Wehrbereitschaft" (UZ-Korr.) Kraft, Ausdauer und eine ruhige Hand waren von den Studentin nen und Studenten der Sektion Journa listik am 7. April auf dem Sportgelände Wettinbrücke gefordert. Sie beteiligten sich an dem alljährlich durchgeführten „Tag der Wehrbereitschaft". Trotz des kühlen und regnerischen Aprilwetters absolvierten die Wett kämpfer ein umfangreiches Programm. Die Ergebnisse in den Disziplinen Luftgewehrschießen, Liegestütze, Hand- granatenweitzielwurf, Geländelauf (s Foto), Gewichtstoßen (Männer), Knie beuge (Frauen) und Klimmzihen mach ten deutlich, wer von sich behaupten konnte, wehrsportlich fit zu sein. Des weiteren galt es, eine möglichst starke Mannschaft zusammenzustellen, um bei der Kreiswehrspartakiade der KMU im Mai dieses Jahres die guten Plazierun gen von 1981 zu wiederholen. Wie geht es weiter nach den Parteiwahlen? FDJ trägt hohe Verantwortung für ausländische Freunde Die Schüler des Nationalpreisträgers $ Interview mit dem Leiter des Ensembles „Solidarität"
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