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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
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- Ausgabe Nr. 2, 15. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 26. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 5. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 12. März 1
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- Ausgabe Nr. 12, 26. März 1
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- Ausgabe Nr. 37, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 22. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 19. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 3. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 10. Dezember 1
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Band
Band 1982
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UZ/45 10. Dezember 1982 GESUNDHEITSWESEN 5 Allen Mitarbeitern des Gesundheits- und Sozialwesens herzlichen Glückwunsch zu ihrem Ehrentag! Mitarbeiter des Bereiches Medizin antworten auf die 5. Tagung des ZK: Um höheren Nutzeffekt kämpfen Wie Genosse Erich Honecker in seinem Schlußwort darstellte, vollzieht sich nach wie vor unsere Entwicklung auch weiterhin vor dem Hintergrund einer kompli zierten internationalen Entwick lung. Die Ursachen dafür sind be kannt. Sie liegen im Streben des Imperialismus, voran die USA-, die durch Hochrüstung, Erpres sung und Gewalt bis hin zur nu klearen Bedrohung, die Entwick lung der letzten Jahrzehnte um zukehren versuchen. Es vertieft sich weiterhin die kapitalistische Krise, die längst nicht mehr nur eine ökonomische ist. Diese tiefe und umfassende Krise der kapi talistischen Wirtschaft und Ge- sellschaft ist der entscheidende Hintergrund, das wesentliche Mo tiv, aus dem sich die Hochrü- stungs- und Konfrontationspolitik der aggressivsten Kreise der USA und der NATO-Staaten ergibt. Deshalb reihen auch wir, die FDJler der GO Klinikum, uns in das Friedensaufgebot der FDJ ein. Nur so können wir aktiv dazu bei- tragen, jedem Jugendlichen klar- zumachen, wie wichtig der Frie den für uns ist und daß wir stolz auf unsere bisherige Entwicklung sein können. Wir stimmen dem Diskussions beitrag des Mitgliedes des Zen tralrates der FDJ auf der ZK-Ta- gung voll zu. Die Jugend unseres Landes sieht nicht untätig zu, wie der Frieden gesichert wird, son dern legt selbst mit Hand an. Dies vollbringen wir FDJler, in dem wir unsere Aufgaben best möglich erfüllen. Das wider spricht den Meinungsmachern in der BRD voll und ganz. Sie wür den lieber Jugendliche sehen, die sich passiv, neutral oder kontra stellen. Demgegenüber stehen unsere Aufgaben, die wir mit vollem En gagement erfüllen wollen und werden. Dies ist zum Ersten eine qualitativ gute Durchführung der Mitgliederversammlung., das Ge spräch über aktuell-politische Probleme mit jedem einzelnen Jugendlichen und die Durchfüh rung interessanter Zirkel zum FD J-Studienjahr. Dazu gehören auch unsere ökonomischen Initia tiven wie die Einsparung von 500 Arbeitsstunden, Materialökonomie von 2000 Mark, eine Schrotterfas sung von 10 t sowie Altpapierer- fassung von 200 kg. Denn unsere Losung lautet: „Aus jedem Gramm Material, jeder Mark und jeder Minute einen höheren Nutz effekt.“ \ Nur so verstehen wir die 5. Ta gung des ZK der SED, durch ho hen Arbeitseinsatz und Produkti vität das Beste zu geben. FDJ-GOL Klinikum Leitungs prozesse optimieren Der Bericht von Genossen Axen macht die Kontinuität der Politik unserer Partei in allen Grundfragen deutlich. Nach wie vor und gerade in der Entwick lung der weltpolitischen Lage der letzten Monate sichtbar, ist die Friedenssicherung Kernpunkt der Politik unserer Partei und Aufgabe für jeden Genossen und Bürger in unserem Land. Das 5. Plenum macht deutlich, daß die Nutzung der qualitativen Faktoren das Wirtschaftswachs tum auch Kampfziel der Arbeit der Universitäten und Hoch schulen sein muß. Dies betrifft sowohl die Heranbildung von Kadern als auch die Nutzung un seres nicht unerheblichen For schungspotentials. Auch im Pro zeß der medizinischen Betreuung gilt es, optimale Leistungen bei sparsamster Verwendung der Fonds zu erzielen. Wir Genossen der APO Be reichsleitung sehen unsere Auf gabe darin, die Leitungsprozesse so zu gestalten, daß für die Plan erfüllung 1982 und den Planan lauf 1983 in den Kliniken und Instituten die günstigsten Vor aussetzungen gegeben sind. W. Merkelbach, APO-Sekretär Bereichsleitung Kleine Patienten in guter Obhut Uber die Arbeit der Klinik für Kinderchirurgie Hohes nationales und internatio- nales Ansehen genießt die Klinik für' Kinderchirurgie unserer Uni versität. Aus einer 40-Bettenabtei- lung hat sie sich zur größten Fach klinik der DDR entwickelt, gab sie bedeutungsvolle Impulse für den Ausbau der Kinderchirurgie in unse rem Land. „Ein Kind ist ein Mensch in der Entwicklung — diese Tatsache bringt für uns Kinderchirurgen ganz spezielle Anforderungen.“ — so charakterisiert Prof. Dr. sc. Fritz Meißner, Direktor der Klinik, die besonderen Aufgabenstellungen dieser Spezialdisziplin der Kinder heilkunde. Jahrzehntelange Erfahrungen hat ten gezeigt, daß Operationsmetho den der Erwachsenenmedizin nicht ohne weiteres auf das Kind über tragen werden können. Die Behand lung muß dem in der Entwicklung befindlichen kindlichen Organismus angepaßt sein, sie muß seiner dem unterschiedlichen Alter entsprechen den Belastbarkeit Rechnung tra gen, und sie muß nicht zuletzt ge eignet sein, nicht nur die aktuelle Gesundheitsbedrohung für das Kind zu beseitigen, sondern auch seine Entwicklung so wenig wie möglich aufzuhalten. Ein wichtiger Grund satz für die Kinderchirurgie ist das Bemühen, nach Möglichkeit kindli che Organe zu erhalten. Beispiels weise mußte bisher bei Milzverlet zungen dieses Organ, bedingt durch drohende Verblutungsgefahr, opera tiv entfernt werden. Die Milz spielt jedoch gerade im Kindesalter eine bedeutende Rolle bei der Abwehr von Infektionskrankheiten. Jetzt er möglichen neue • Operationsmetho den, Milzverletzungen so zu behan deln, daß dieses für das Kind so wichtige Organ erhalten werden kann. Die Operationen sind jedoch nur eine Seite der Kinderchirurgie. Ebenso groß ist die Verantwortung, die die Ärzte für die Nachsorge tra gen. „Maßstab unserer Arbeit“, so betont Prof. Dr. Meißner, „ist nicht allein die gelungene Operation, son dern auch die Entwicklung, die das Kind nach dem überstandenen Ein griff nimmt.“ In der Leipziger Kli nik für Kinderchirurgie werden ge genwärtig über 3000 Kinder aus den Südbezirken der DDR nachbetreut, die im regelmäßigen Rhythmus zu Kontrolluntersuchungen kommen. Dieses Credo der Kinderchirurgie, in den Mittelpunkt aller Bemühun gen immer das Kind in seiner Ent wicklung zu stellen, widerspiegelte auch der X. Kinderchirurgenkon greß der DDR, der Ende Oktober in Leipzig stattfand und dessen Orga nisation und Verlauf die enge Zu sammenarbeit zwischen der Sektion Kinderchirurgie der Gesellschaft für Chirurgie der DDR und der Leipziger Universitätsklinik doku mentierte. Etwa ein Drittel aller Re ferenten der Tagung stellten For schungsergebnisse des Leipziger Zentrums für Kindermedizin vor, der bisher einzigen komplexen Ein richtung dieser Art in unserer Repu blik. In diesem Zentrum sind die Kliniken und Institute der Universi tät zusammengefaßt, die sich mit der Erforschung und Behandlung von Gesundheitsstörungen im Kin desalter befassen. „Es ist der Grundsatz unserer Ar beit“, so erklärte Prof. Dr. Meißner, Leiter des Zentrums für Kinderme dizin, „daß Ärzte der einzelnen Fachgebiete zum Kind kommen und nicht umgekehrt. Mediziner ver schiedener Disziplinen halten ge meinsame Sprechstunden, beraten ge gebenenfalls über den günstigen Zeitpunkt für eine Operation. Da durch fallen Doppeluntersuchungen und die damit verbundenen zusätz lichen Belastungen für das Kind weg, und Erkrankungen, die sich oft mals nicht nur in einem Organ ab spielen, können schneller erkannt werden.“ Deutlich wird der Nutzen dieser interdisziplinären Zusam menarbeit besonders bei der Be handlung von Kindern mit Ge- schwulsterkrankun’gen. Während früher nur etwa 20 Prozent der Kin der mit Nierengeschwulsten über lebten, so können jetzt 80 Prozent der erkrankten Kinder am Leben er halten werden. Aufgabe des Zen trums für Kindermedizin ist jedoch nicht nur eine optimale Betreuung erkrankter Kinder, sondern auch die Zusammenarbeit mit den so genannten Grundlagenfächern. Des halb sollen im Zentrum neben Kin dermedizinern auch Fachleute z. B. aus der Biochemie, pathologischen Physiologie oder der Anatomie mit arbeiten. Die bisherigen Ergebnisse der eineinhalbjährigen Arbeit des Leipziger Zentrums für Kinderme dizin zeigen, daß mit einer Gruppie rung der Fachgebiete um das er krankte Kind wichtige neue Wege in der Kinderheilkunde erschlossen werden können. Regina Pfützner M ehr als 10 000 Patienten wurden bisher mit dem Computertomographen un tersucht, den die Radiologische Klinik der Karl-Marx-Universi- tat Leipzig im Frühjahr 1980 in Betrieb genommen hat. Das Ge rät — eine Kombination von Röntgentechnik und Computer — ist in der Lage, in nur fünf Se kunden 200 000 Daten für ein Röntgenbild zu erfassen, zu spei chern und auf einen Monitor zu übertragen. „Der Tomograph hat alle unsere Erwartungen voll er füllt, mit ihm können neue In formationsmöglichkeiten für Er kennungsprozesse erschlossen Tomograph untersuchte bisher mehr als 10000 Patienten werden, was mit anderen Metho den überhaupt nicht oder nur mit wesentlich größerem Auf wand und einer höheren Bela stung der Patienten zu errei chen ist.“ Das bemerkte gegen über ADN Prof. Dr. Wilhelm Oelßner. Direktor der Radiologi schen Klinik. Hervorragende Dienste leistet die neue Technik, beispielsweise bei der Diagnostik im Hirnschä del, um in ihm unter anderem Geschwulsterkrankungen i n den Hirnhäuten oder Fehlbildungen des Hirns feststellen zu können. Darüber hinaus lassen sich mit dem Tomographen die operativ herbeigeführten Ableitungen des Hirnwassers kontrollieren, im Bereich des Brustkorbes ermög licht das Gerät eine Reihe von Befunden am Herzen, wozu frü her der Einsatz von Kontrast- oder anderen Mitteln erforder lich war, des weiteren erkennt der Arzt mit dem Tomographen Detailveränderungen unter an derem in der Leber oder Milz, ohne wie bisher dazu die Bauch höhle öffnen zu müssen. „Es gibt praktisch keine Körperregionen, wo der Computertomograph nicht helfen könnte“, sagte Prof. Oelßner. Die Mitarbeiter seiner Klinik haben inzwischen an der weiteren Entwicklung des Ein satzes der Computertomographie mitgewirkt. (ADN) Berufswettbewerb am Bereich Medizin abgerechnet Zum Abschluß des Berufswett bewerbs 1982 trafen sich am 29. November die Lehrlinge und Lehrbeauftragten des Bereiches Medizin zu einer Veranstaltung, auf der die erbrachten Leistun gen abgerechnet und gewürdigt sowie die Aufgaben im sozialisti schen Berufswettbewerb 1983 ab gesteckt wurden. In ihrer Fest ansprache betonte Ingeborg Kir sten, Direktor für Kader am Be reich Medizin, daß der Berufs wettbewerb 1983 ganz im Zei chen des Friedensaufgebotes der FDJ stehe und daß alle Auf merksamkeit darauf gerichtet wird, die im 5. Plenum des ZK der SED gestellten Aufgaben zu erfüllen. Für ihre guten Leistun gen wurden Ines Leiding und Constanze Bühring, Heike Grim mer. Simone Kaiser und Sorella Kokisch mit der „Medaille für ausgezeichnete Leistungen im so zialistischen Berufswettbewerb “ ausgezeichnet. Foto: Velten Hörgerätezentrum garantiert guten Service Ein erweitertes Hörgerätezentrum im Wert von 70 000 Mark wurde am 30. November in der Straße der Befreiung 84 seiner Bestim mung übergeben. Dieses einzige Zentrum im Bezirk garantiert sach- und fachgerechten Hörersatz und Hörgeräteservice. Unser Foto: Kreisarzt OMR Dr. Heinz Metzig (r.) mit dem Direktor der HNO- Klinik der KMU, Prof. Dr. sc. Oeken (2. v. r.) sowie Mitarbei tern und Patienten des Zentrums. Foto: Kühne Helfer in Weiß Ein neuer Erdenbürger ist angekommen — Julia. Die Geburt eines Menschen, für viele eines der schönsten und freudigsten Ereignisse. Für andere aber auch harte und verantwortungsvolle Arbeit. Auch für die Ärzte und Schwestern des Kreißsaales der Universitätsfrauenklinik der KMU. Tag und Nacht sind sie im Einsatz, um den „kleinen Persönlichkeiten" auf die Welt zu helfen und sie von der ersten Minute ihres Lebens an zu behüten und zu umsorgen. Aber nicht nur das, als Universitätsklinik ist auch für den medizinischen Nachwuchs zu sorgen. Junge zukünftige Mediziner und Schwesternschülerinnen sammeln hier prakti sche Erfahrungen, damit auch weiterhin eine gute medizinische Betreuung, nicht nur unserer jüngsten Bürger, für uns eine Selbstverständlichkeit bleibt. Michael Horn Hochschulbetriebsärzte tagten Prof. Dr. Helmut Kulka, KMU, hielt Einführungsreferat Die Ingenieurhochschule Zwickau war in diesen Tagen Gastgeber der 23. Tagung der Arbeitsgemeinschaft „Studentenbetreuung" In der Sek tion Gesundheitswesen der Gesell schaft für Arbeitshygiene und Ar beitsschutz der DDR. Die inhaltli chen Schwerpunkte dieser Zusam menkunft, zu der Betriebsärzte und Psychologen aus mehr als 20 Hoch schulen unserer Republik sowie Ver treter des Zentralinstituts für Ju gendforschung, des Arbeitshygie- nischen Zentrums für das Gesund heits- und Sozialwesen, des Zentral vorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft und weiterer In stitutionen und Kliniken teilnah men, waren Fragen der Studienbe ratung und der Leistungsvorausset zung der Studenten sowie der Er fassung des arbeitshygienischen Ni veaus an den Hochschulen. Im Mittelpunkt des Einführungs referates von Prof. Dr. Helmut Kulka, Karl-Marx-Universität Leip zig, standen Grundfragen zur An wendung der Psychodiagnostik un ter besonderer Berücksichtigung der Berufsberatung. Unter den folgen den Beiträgen fand die Mitteilung über die Entwicklung eines dia gnostischen Verfahrens für die Stu dienwahl ein besonderes Interesse. Als sehr praxisrelevant zeigte sich u. a. die Diskussion über ein zukünf tig einheitliches Vorgehen bei den Tauglichkeitsuntersuchungen für den Lehrerberuf, wie sie im 3. Stu dienjahr gesetzlich vorgeschrieben sind. Dr. Rüdiger Ruppert, W ilhelm-Pieck-Universität Rostock
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