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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
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- Ausgabe Nr. 12, 26. März 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. November 1
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Band
Band 1982
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MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 26. November 1982 ZSw,. , UNIVERSITÄT Leistungssteigerung ist durch bessere Qualität erreichbar APO IV der GO Geschichte erörterte Stand und Aufgaben der Forschungsarbeit Die APO IV der GO Geschichte be- i iet in ihrer Mitgliederversammlung von Anfang November Stand und Aufgaben der Forschungsarbeit. Be zugspunkte waren vor allem die Er füllung des Jahrespl'anes 1982 und die von der Partei für alle Bereiche von Produktion und Wissenschaft gefor derte Leistungssteigerung. Die im Re ferat der GO-Leitung gegebenen Ein schätzungen ließen erkennen, daß wie die gesamte GO so auch unsere APO nicht schlecht im Rennen liegen. Die Diskussion zeigte, daß unsere Genos sen dennoch Tendenzen zur Selbstzu friedenheit nicht aufkommen lassen, vielmehr überlegen, wie der Forde rung der Partei nachzukommen ist. Leistungssteigerung kann in unse ren Forschungsgebieten kaum quanti tativ aufgefaßt werden, dennoch gibt es bei einigep namentlich jüngeren Wissenschaftlern auch in dieser Hin sicht noch Möglichkeiten eines Zu wachses. Primär aber laufen alle in der Diskussion geäußerten Überle gungen auf die Erhöhung der Quali ¬ tät hinaus. Eine erste Bedingung hierfür ist für jedes Forschungskol- lektiv eine längerfristig gültige, trag fähige Forschungskonzeption, die nach Analyse des internationalen For- schungsstandes ausgearbeitet; und ent sprechend den sich wandelnden Um ständen und wissenschaftlichen wie politischen Erfordernissen stetig weiterentwickelt werden muß. Eine zweite Bedingung ist die kollektive Bearbeitung eines Themenkreises, woran auch der wissenschaftliche Nachwuchs vom ersten Tag der Arbeit an der Dissertation A teilnehmen soll te. Drittens ist die interdisziplinäre Arbeit ein Weg, der bei Ausschöpfung aller .Möglichkeiten der eigenen Dis ziplin zu höherem Erkenntnisgewinn führen kann, wenn solche Forschun gen projektorientiert unternommen werden. Schließlich ist die internatio nale Forschungskooperation, vor al lem mit Fachkollegen bzw. Kollek tiven der Sowjetunion und anderer sozialistischer Länder, zu suchen und so konkret wie möglich zu planen, zu organisieren und gemeinsam abzu- Das alles sind keineswegs bloße Wunsch Vorstellungen, sondern zu einem guten Teil bereits Erfahrun- gen, deren konsequente Nutzung zu einer , Leistungssteigerung führen kann und wird. Die Spezifik der je weiligen Aufgabe wird Modifikatio nen und Ergänzungen verlangen. Hürzlich „wurde den Genossen des Wissenschaftsbereiches „Geschichte der UdSSR und der sozialistischen Länder Europas“ anläßlich eines Symposiums in Kiew von den so wjetischen Partnern der Vorschlag unterbreitet, eine bereits in Arbeit befindliche internationale Kollektiv monographie neben der ursprünglich geplanten deutschen gleichzeitig bei einem sowjetischen Verlag auch in einer russischen Ausgabe erscheinen zu lassen. Wir sehen darin die Be stätigung der Richtigkeit des einge- sciilagenen Weges, der’ auch künftig konsequent, bereichert durch neue Ideen und Fragestellungen, zu ver folgen ist. Prof. Dr. Gerhard Fuchs, Sektion Geschichte Rektor beriet miROtes Ehrenbanner des ZK der N58-> •59 —D uei -SD an FDJ-GO„R. Luxemburg neuberufenen Professoren (PI.) Mit den am 1. September 1982 berufenen Professoren an der Karl-Marx-Universität führte der Rektor, Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Lothar Rathmann, am 18. November ein Gespräch. Die jährlich stattfindende traditio nelle Zusammenkunft dient dem näheren Kennenlernen, wobei durch die Anwesenheit von Ver tretern verschiedenster Wissen schaftsdisziplinen nicht ssiten Ansatzpunkte für eine gegensei tige Zusammenarbeit gefunden werden. Der Rektor hob die große Ver antwortung hervor, die die Hoch schullehrer für die Entwicklung ihres Wissensgebietes mit ihrer Professur übernommen haben. „Wir brauchen mehr Spitzenlei stungen in größerer Breite, nicht allein in der Forschung, sondern auch in der Erziehung und Aus bildung sowie in der Entwick lung des .wissenschaftlichen Nachwuchses.“'' ' Die insgesamt 17 neuen Pro fessoren vertreten die wichtig sten an der KMU vertretenen Disziplinen. Während der Zu sammenkunft mit dem Rektor stellte jeder Anwesende sein Fachgebiet vor und leitete dar aus konkrete Aufgaben für die Hauptprozesse ab. In dem Gespräch mit dem Rek tor wurde deutlich, daß jede Wis senschaftlerpersönlichkeit klare Vorstellungen für Forschung, Lehre und Weiterbildung auf sei nem Gebiet hat. Damit do kumentierte diese Aussprache auch das breite interdisziplinäre Spektrum der KMU. dessen Po tenzen für einen Leistungszu wachs noch besser ausgeschöpft Werden müssen. Glückwunsch an Weltmeisterin (UZ) Erfolgreichste DDR- Schützin der 43. Welttitelkämpfe im Schießen wurde die Psycholo gie-Studentin der KMU Marlies Helbig. Sie erkämpfte vier Welt meisterschaftsmedaillen. Außer dem Weltmeistertitel im Stan- dardgewehr-Dreistellungskampf wurde sie Dritte in der Luftge wehr-Einzelkonkurrenz und holte mit ihren Mannschaftskameradin nen in der Luftgewehrmannschaft Gold mit neuem Weltrekord von 1160 Ringen und Silber in der Standardgewehr-Mannschaft. Die KMU gratuliert der erfolgreichen Sportlerin. (UZ) Auf Beschluß des Sekretariats der SED-Kreisleitung wurden die in der FDJ- Grundorganisation „Rosa Luxemburg“, Sektion Philosophie, im FDJ-Auftrag „X. Parteitag" erbrachten Leistungen mit einem Roten Ehrenbanner des ZK der SED gewürdigt. Das Banner wurde von Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär der SED- Kreisleitung, anläßlich der Wahlversammlung der Grundorganisation an den Se kretär der FDJ-GO, Dr. Manfred Leimbach, übergeben. Fotos: HFBS Russisch-Olympiade der Hoch- und Fachschulen an der KMU (PI.) Die zentrale Russisch-Olympiade, an der sich über 60 Studenten von Hoch- und Fachschulen der DDR beteiligten, ging am vergangenen Sonntag zu Ende. Während des zweitägigen Ausscheids hatten die Teilnehmer nach einer schrift lichen Prüfung unter anderem eine Ansprache zum 60. Jahrestag der Gründung der UdSSR zu halten, einen Dialog über einen angenommenen Auslandseinsatz zu führen und sich einer fiktiven ausländischen Brigade vorzustellen. Foto: Müller Entwicklung junger Germanisten beraten (UZ) Die verstärkte Einfluß nahme auf die Herausbildung der sozialistischen Nationalkultur und Lebensweise stand im Mittel punkt einer Arbeitskonferenz zur Entwicklung junger Germanisten in Leipzig. Über 130 Professoren, Dozenten und junge Wissenschaft ler berieten darüber, wie sie zur Erhöhung des Bildungsniveaus beitragen können. Libysche Gäste ander KMU empfangen (UZ-Korr.) Am 16. November stattete eine Delegation der Freundschaftsgesellschaft Soziali stische Libysche Arabische Volksjamahiriya—Deutsche De ¬ mokratische Republik der Karl-, Marx-Universität einen Besuch ab. Die Delegation wurde vom Leiter der Abteilung Freund schaftsgesellschaften des Volks büros für Auswärtige Verbin dungen des Außenministeriums der SLAVJ, Said el-Nosseir, und dem Generalsekretär der Gesell schaft, Bashir Ferjani, geleitet. Die libyschen Gäste wurden vom Rektor Prof. Dr. sc. Dr. h. c. Lothar Rathmann zu einem freundschaftlichen Gespräch empfangen. Bei einem mehrstündigen Zu sammentreffen mit Mitarbeitern und Studenten der Sektion ANW, das der stellv. Direktor für Erziehung, und Ausbildung, Prof. Dr. R. Arnold, leitete und auf dem er die Gäste mit Aufga ben und Struktur der Sektion vertraut machte und das Inter esse der Sektionsangehörigen an den Erfahrungen der libyschen Revolution unterstrich, legte Said el-Nosseir die Prinzipien und die praktischen Ergebnisse der gesellschaftlichen und ideolo gischen Entwicklung in der SLAVJ ausführlich dar. Seinen Ausführungen schloß sich eine sachkundige und kollegiale, in arabischer Sprache geführte, Dis kussion an. Ehrungen für wissenschaftliche Leistungen (UZ) Anläßlich der XXV. Messe der Meister von morgen und der VIII. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler wur den zahlreiche Kollektive der KMU für die Arbeit an ihren Ex ponaten ausgezeichnet. So erhielt ein Kollektiv der Sektion TV für ihr Exponat „Pyruvatkinase- Aktivität in Organen von Schwei nen“ die MMM-Medaille. Der Sonderpreis für hervorragende Leistungen der Lehrerstudenten wurde einem Kollektiv der Sek tion TAS für ihre Arbeit „Die ge sellschaftliche Funktion der rus sischen Sprache“ überreicht. An erkennungsschreiben des Mini sters für Hoch- und Fachschul wesen erhielten u, a. Kollektive der Sektion WK, „Wohnen im Neubaugebiet Leipzig-Grünau“ und „Arbeiterklasse — Partei — Bündnispolitik“, der Sektion TV, „Untersuchungen zum Futter wert von Grobfutterstoffen“ und das Kollektiv der Arbeit „ökono mische und soziale Wirkungen des Einsatzes von Industriero botertechnik“. Mit dem Preis der FDJ für hervorragende wissen schaftliche Leistungen wurde ein FDJ-Studentenkollektiv der Sek tion Wirtschaftswissenschaften für ihre Arbeit „Sozialistische In tensivierung - eine entschei dende gesellschaftliche Aufgabe“ geehrt. Mein Beitrag für den FRIEDEN Angewandte Forschung zur Optoelektronik beschleunigen Mit großer Empörung und zu nehmender Besorgnis verfolgen wir die Politik des USA- Imperialismus und seiner west europäischen Verbündeten in den letzten Monaten. Trotz wie derholter Verhandlungsangebote durch die Sowjetunion und die sozialistische Staatengemein ¬ schaft, die auf die Erhaltung des militärischen Gleichgewichtes und somit auf die Erhaltung des Friedens gerichtet sind; trotz einer weltweiten machtvollen Friedensbewegung gegen Rake tenhochrüstung, halten die NATO-Staaten an ihrem wahn witzigen Beschluß fest, im Rah men der sogenannten „Nach rüstung“ in Westeuropa modern ste Mittelstreckenraketen zu sta tionieren. Wenige naturwissenschaftliche Grundkenntnisse genügen, um den militärischen Vorteil ermes sen zu können, den sich die amerikanischen NATO-Strate- gen damit verschaffen wollen. Begleitet wird diese Politik der militärischen Stärke durch eine zügellose antikommunisti sche Hetze sowie durch ökono mische Erpressungsversuche ge genüber den sozialistischen Staa ten. Kein verantwortungsbewuß ter Mensch kann diese militäri sche Bedrohung, die das Leben vieler Menschen in höchste Ge fahr bringt, tatenlos hinnehmen. In diesem Sinne sehen wir in der politischen und ökono mischen Stärkung der DDR unse ren Beitrag für die Erhaltung des Friedens. Für uns als Wis senschaftler des Bereiches Halb ¬ leiterphysik der Sektion Physik der KMU bedeutet das, täglich hohe Leistungen bei der Erfül lung unserer Forschungsaufga ben und bei der Erziehung und Ausbildung unserer Studenten zu sozialistischen Wissenschaft lerpersönlichkeiten zu erbringen. In der wissenschaftlichen Ar beit kommt es einerseits darauf an, das Fachgebiet Halbleiterphy sik zur Sicherung des strate gischen Vorlaufes weiter zu pro filieren und andererseits gleich berechtigt dazu die Bearbeitung von Aufgaben der angewandten Forschung zu forcieren. Durch die Bearbeitung pra xisorientierter Probleme leisten wir in der intersektionellen Ar beitsgemeinschaft A III-B-V- Halbleiter einen unmittelbaren Beitrag zur Stärkung der Volks wirtschaft. was vor allem durch unsere enge Zusammenarbeit mit der Industrie zur Material forschung für die Optoelektronik zum Ausdruck kommt. Die Stu denten werden mit Beginn ihrer Spezialausbildung durch die Auf gabenstellungen während ihres Industriepraktikums beim For schungsvertragspartner, im For schungsbeleg und in den Di plomarbeiten an volkswirtschaft lich wichtige Forschungsaufga ben herangeführt und voll in das wissenschaftliche Leben unserer Gruppe integriert. Dr. sc. nat. R. Bindemann, Dr. rer. nat. R. Schwabe, Dipl.-Phys. I. Streit, WB Halbleiterphysik. Sektion Physik Jungen Menschen aus aller Welt unsere Friedenspolitik erklären Als man mich nach meinem Beitrag für den Frieden fragte, habe ich den Fragesteller etwas erstaunt angesehen. Schließlich wußte er ja, daß ich seit 21 Jah ren mithelfe, ausländische Stu dierende auf ein Studium in un serem Lande vorzubereiten und daß es sozusagen zu meiner Ar beit gehört, jungen Menschen aus aller Welt die Friedenspoli tik ihres Gastlandes zu erklären, ihnen zu verdeutlichen, daß auch die Entwicklung ihrer Völker nur dann in Glück und Sicher heit verlaufen kann, wenn der Frieden in der Welt erhalten bleibt. Manchmal sind es aber gerade so selbstverständliche, so nor male Dinge, über die es nach zudenken lohnt — und so habe ich über die Frage nach meinem Beitrag für den Frieden etwas konkreter nachgedacht: Wie viele meiner Genossen und Kol legen habe ich im vergangenen Sommer mit unseren PLO- Studenten diskutiert, diskutiert über den Charakter der israeli schen Aggression, besonders aber über die Hilfeleistung durch die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Länder für das palästinensische Volk. Über den Charakter der Ag gression gab es keine Meinungs unterschiede. Es war aber nicht in allen Fäl len leicht, meine Gesprächspart ner davon zu überzeugen, daß je der lokale Krieg in unserer Zeit die Gefahr eines Weltkrieges in sich birgt, und die Verantwor tung der Sowjetunion gerade darin besteht, einen solchen Krieg zu verhindern, zu verhin dern auch im Interesse der Zu kunft der Palästinenser, für de ren Rechte die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Län der immer eingetreten sind und eintreten werden. Mit meinen Genossen und Kol legen habe ich erfolgreich über legt. wie man auch bei noch ge ringen Sprachkenntnissen die Be deutung jener Revolution wür digen kann, deren erstes Doku ment dem Frieden galt, wie man den Jahrestag der Gründung des Staates begeht, der im Ergebnis dieser Revolution entstand und dessen Politik bis heute der Er haltung des Weltfriedens dient. Jetzt geht es darum, geeignete. Formen zu finden, um unseren Studierenden das Leben und Werk von Karl Marx nahezubrin gen, des Begründers der wissen schaftlichen Weltanschauung der Arbeiterklasse, die in einem Krieg alles verlieren würde und nur im Frieden ihre historische Mission erfüllen kann. Irmgart Pallas, Herder-Institut Leistungssteigerung durch Wettbewerb „Rechtspropaganda'* auf dem Konsultationspunkt Martin-Luther- Ehrung an der KMU Zur Rolf-Kuhrt- Ausstellung im Hörsaalgebäude
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