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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
- Ausgabe Nr. 1, 8. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 15. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 22. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 29. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 5. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 12. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 19. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 26. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 5. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 12. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 19. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 26. März 1
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- Ausgabe Nr. 14, 12. April 1
- Ausgabe Nr. 15, 16. April 1
- Ausgabe Nr. 16, 23. April 1
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- Ausgabe Nr. 19, 14. Mai 1
- Ausgabe Nr. 20, 21. Mai 1
- Ausgabe Nr. 21, 28. Mai 1
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- Ausgabe Nr. 23, 11. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 18. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 25. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 27, 9. Juli 1
- Ausgabe Nr. 28, 16. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 23. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 30. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 3. September 1
- Ausgabe Nr. 32, 10. September 1
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- Ausgabe Nr. 34, 24. September 1
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- Ausgabe Nr. 36, 5. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 22. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 29. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 5. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 12. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 19. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 26. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 3. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 10. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 46, 17. Dezember 1
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Band
Band 1982
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Liebe Freundel Das geistig-kulturelle Leben an unserer FDJ-Kreisorganisation steht ganz im Zeichen des „Friedensauf gebotes der FDJ - Meine Tat für unser sozialistisches Vaterland" und der Auswertung und Reali sierung der Beschlüsse der Kultur konferenz unseres Jugendverban des. Aus Anlaß des Karl-Marx-Jahres 1983 und in Vorbereitung der Zen tralen Konferenz der FDJ-Studen- ten im Mai 1983 „Der Marxismus- AUFRUF zum Wettstreit um das beste politisch-kulturelle Programm der FDJ-Gruppen der KMU im Studienjahr 1982/83 Leninismus - Richtschnur revolu tionären Handelns in unserer Zeit" widmen wir die Erarbeitung poli tisch-kultureller Programme in die sem Studienjahr dem Begründer der wissenschaftlichen Weltan schauung der Arbeiterklasse. Wir rufen euch deshalb auf: Macht die große Verantwortung eines jeden für die Erhaltung des Friedens und die Lösung unserer durch den X. Parteitag der SED bestätigten Hauptaufgabe sichtbar. Zeigt, wie ihr euch im Studium, in der Freizeit und im Alltag mit Fra gen der Sicherung des Friedens auseinandersetzt, wie ihr euren konkreten Beitrag zur Stärkung un serer Republik und deren Vertei digung leistet. Wir rufen euch auf: Setzt euch mit der Verantwor tung unseres Jugendverbandes, je der FD J-Gruppe und jedes einzel nen FDJlers in der Gegenwart aus einander. Berichtet von den Erfol gen und Problemen bei der Ent wicklung eures Kollektivs. Wir rufen euch auf: Beschäftigt euch mit dem revolu tionären und kulturellen Erbe unse res Volkes, bekennt euch mit den Programmen zur bewährten Politik der SED, zum Sozialismus in unse rer Republik und zum proleta rischen Internationalismus, nehmt Stellung zu politischen Problemen unserer Zeit. Wir rufen euch auf: Bekennt euch zur Solidarität mit allen Kämpfern für Frieden, Sicher heit und sozialen Fortschritt. Ent larvt die Menschenfeindlichkeit des Imperialismus. Wir rufen euch auf: Setzt euch in euren Beiträgen mit der Geschichte der FDJ und unserer Universität auseinander. Bis Mitte April führen alle FDJ- Grundorganisationen einen Aus scheid zur Ermittlung des besten politisch-kulturellen Programmes der Grundorganisation durch. Die Sieger aller FDJ-Grundorganisatio- nen nehmen am Endausscheid der FDJ-Kreisorganisation im Vorfeld der XVII. FDJ-Studententage teil. Für den Wettstreit um das beste politisch-kulturelle Programm der FDJ-Gruppen an unserer Universi tät wünschen wir allen Teilnehmern viele gute Ideen, viel Spaß, Freude und Erfolg. Freundschaft! FDJ-Kreisleitung der KMU Kampfprogramm ist Wegweiser unserer Arbeit Gespräch mit einem neugewählten FDJ-Sekretär Nach der Wahl der FDJ-Leitung der WA 79-03 sprachen wir mit dem neugewählten FDJ-Sekretär Dietmar Müller, 4. Studienjahr, Wirtschafts wissenschaften, Kandidat der SED. UZ: übernimmst du in diesem Jahr zum erstenmal eine Funktion in der FDJ-Leitung? D. Müller: Nein, ich war bereits im 3. Studienjahr als FDJ-Sekretär FDJ-Wahlen aktuell tätig. Vorher war ich Wehrbeauf tragter und auch schon Kassierer. UZ: Gab es für dich und deine Seminargruppe bereits erste Bewäh rungsproben im neuen Studienjahr? D. Müller: Ja, ein erster Höhe punkt in unserem FDJ-Leben bil dete die Vorbereitung unserer FDJ- Wahl. Bis zur Wahl hatten wir die Aufgabe, das Kampfprogramm für das Studienjahr 82/83 zu erarbeiten. UZ: Welche Schwerpunkte zeich nen sich für eure Arbeit im neuen Studienjahr ab? D. Müller: Unsere Aktivitäten sind abgestimmt mit dem Kampfpro gramm der GO Wirtschaftswissen schaften. In diesem Sinne ist es un sere wichtigste Aufgabe, unser Wis sen über marxistisch-leninistische Grundfragen zu vertiefen. Wir wol len uns besonders langfristig und intensiv auf die bevorstehende Genosse Dietmar Müller, FDJ-Sekre tär der WA 79-03, FDJ-GO Wiwi Hauptprüfung in Politischer Ökono mie vorbereiten. Alle Studenten wollen das Abzeichen „Für gutes Wissen“ in Gold ablegen. Uber 50 Prozent der Studenten sind in wissenschaftlichen Studentenzirkeln. UZ: Wie war die Atmosphäre in eurer Wahlversammlung? D. Müller: Im vergangenen Stu dienjahr hatte unsere Seminargruppe den Klubraum im Studentenwohn heim 6. Etage selbst renoviert. Wir waren deshalb besonders stolz, die Wahl in diesem Raum durchführen zu können. (Für die UZ fragte Marion Peisker.) MLG und FDJ-Studienjahr im Mittelpunkt FDJ-GO Germ./Lit. berichtet Die diesjährigen Wahlen zu den FDJ-Gruppenleitungen haben an unserer Sektion am 11. Oktober be gonnen. An diesem und in den dar auffolgenden Tagen wählten die Ju gendfreunde des ersten Studienjah res. Auch die Jugendfreunde der hö heren Studienjahre, deren Wahlen in diesen Tagen stattfinden, werden über diese Punkte sprechen, wenn sie Rechenschaft über die in der ver gangenen Wahlperiode geleistete Ar beit ablegen. In ihren Arbeitsplänen gilt es, dem sehr differenzierten Bild Rechnung zu tragen, das sich in Auswertung des Kampfes um den Titel „Sozialistisches Studentenkol lektiv der KMU“ ergibt. Die Wahl versammlungen werden auch zum Aufdecken von Reserven in der Ver bands- und Kulturarbeit der Grup pen genutzt. Besonderes Augenmerk werden wir in der kommenden Wahlperiode auf die Leistungen unserer Jugend freunde im Marxistisch-leninisti schen Grundlagenstudium und die Durchführung der Zirkelveranstal tungen zum FDJ-Studienjahr legen. Wir wollen damit einen effektiven Beitrag zur „Ausprägung eines festen marxistisch-leninisti schen Klassenstandpunktes bei den Studenten der Kultur- und Kunstwissenschaft sowie der Germa nistik. ..“ (H. König im Referat der Kulturkonferenz der FDJ) leisten. Deshalb werden wir auch der Pro pagierung der Kulturpolitik der SED im FDJ-Studienjahr besondere Aufmerksamkeit widmen. Frank Steffen Erster Uni-Stammtisch im neuen Semester Das Stammtisthsemester begann mit traditionell provokativer Frage stellung: Technik in der Medizin — Fluch oder Heil der Patienten? Gäste vor überwiegend fachkundi gem Publikum waren Prof. Birn baum, Fachrichtungsleiter Stomato logie, Prof. Rogos, Medizinische Kli nik. und Oberarzt Dr. Splith, Zentrale Anästhesieabteilung, alle Bereich Medizin der KMU. Zuerst wurde von den Medizinern geklärt, daß die Technik auf den Patienten und den Arzt zukommt. Nur steht der Kranke dieser natur gemäß hilfloser gegenüber. Die ersten beruhigenden Ausfüh rungen machte dann der Stomato- loge: schnelles vibrationsfreies Boh ren mit Turbinenantrieb und 300 000 Umdrehungen pro Minute gereicht zum Wohle des Patienten, der schmerzarm bleibt. Es kam die Frage nach dem Ausgeliefertsein des Pa tienten. „Die technische Betreuung muß einhergehen mit der psychi schen. Die Technik kann zum Fluch werden, wenn sich der Arztspezialist hinter seiner Maschine versteckt, wie OA Dr. Splith, Prof. Birnbaum und Prof. Rogos (von links) in der Diskussion mit den Studenten. Foto: M. Krause der Magenspezialist rhetorisch fragte: Interessiere ich mich für den Men schen oder interessiere ich mich für den Magen des Menschen?“ Gewiß, so die Spezialisten, die Gefahr der Spezialisierung liegt in der Abwen dung vom Gesamtpatienten. Kam der Einwurf: Eben, hilft nicht manchmal mehr, beispielsweise ei ner alten Patientin die Hand zu streicheln? Ja, doch diese Abwen dung ist nicht zwangsläufig. Die ein fühlsame psychische Betreuung des Kranken ist mehr noch ein wesent ¬ licher Bestandteil ärztlichen Berufs ethos“. Summa summarum: Einfühlsames Auftreten des Spezialisten, ein Hauch vom guten alten Hausarzt auch bei zeitlich begrenztem Patientenkontakt plus fachmännischer' Umgang mit der Technik ist gleich Heil des Patienten. Oder, um bildlich zu werden: Die eine Hand an der Diagnostikmaschine und die andere an der Hand des Kranken, das ist die Gleichung, auf die man sich in dieser Runde gerne einigte. Frank Kniestedt Studentische Verantwortung im Grundlagenstudium Studenten der Sektion Rechtswissenschoft berichten in Vorbereitung der VIII. Zentralen Leistungsschau über die Arbeit an ihrem Jugendobjekt (Teil 4 und Schluß) Wie bereits im ersten Artikel her vorgehoben, verfolgten wir mit un serem Jugendobjekt das Ziel, den studentischen FDJ-Gruppen ein Ar beitsmaterial in die Hand zu geben, welches ihnen in ihrer gesellschaft lichen und politisch-erzieherischen Tätigkeit als Führungs- und Lei tungsinstrument dienen sollte. Mit besonderer Freude haben wir bereits festgestellt, daß es diesen Zweck erfüllt hat. Es ist. uns gelun gen, unsere Gedanken in die FDJ- Gruppen zu tragen, wesentliche Hin weise zu geben, Diskussionen und den praktischen Prozeß des Er reichens besserer Studienergebnisse auszulösen. Dazu haben wir in breitem Maße die Januar-Mitgliederversammlun gen in den FDJ-Gruppen aller Stu dienjahre genutzt. Durch diese Versammlungen zog sich der Leitge danke, daß dem Kampf um höchste Ergebnisse im Marxistisch-leninisti schen Grundlagenstudium durch je den Jugendfreund besondere Auf merksamkeit gewidmet werden muß. Es wurde erkannt, daß Pro bleme des Marxistisch-leninistischen Grundlagenstudiums zu einer stän digen Führungsgröße in der Arbeit der FD J-Leitungen werden müssen und daß die tiefgründige Aneignung qualitativ hoher theoretischer Er kenntnisse objektiv notwendig ist. Denn nur auf der Basis einer soliden gefestigten Weltanschauung können die stets komplizierter werdenden Fragen der täglichen Arbeit und der politisch-ideologischen Klassenaus einandersetzung gemeistert werden. Diese Erkenntnis ist unseres Erach tens nach von außerordentlicher Be deutung. So kam in den Diskussionen in den Januar-Mitgliederversammlun gen zum Ausdruck, daß es keinen formalen Zusammenhang zwischen der Aneignung marxistisch-lenini stischer Kenntnisse einerseits und dem Studium der juristischen Fach- disziphn andererseits geben darf, sondern daß sich beide Seiten er gänzen und bedingen, eine dialekti sche Einheit bilden. Von den FD J-Leitungen wurden exakte Leistungsanalysen angefer tigt, Entwicklungstendenzen heraus gearbeitet und Reserven erschlossen. Für die FDJ-Gruppen ist insbeson dere von Bedeutung, daß es uns auf Grund der Kontinuität in unserer Forschung gelang, mehrere Seminar gruppen in ihrer Entwicklung vom ersten bis zum vierten Studienjahr zu analysieren. Daraus ließen sich wertvolle Schlüsse für kommende Studienjahre ziehen. Rückblickend können wir sagen, daß unsere Arbeit bereits zur Zeit ihrer Ausarbeitung praktischen Nut zen gebracht hat. Wir lösten Mei- nungs- und Erfahrungsaustausche aus in allen FDJ-Gruppen und in der GOL und erreichten damit eine bewußtere Auseinandersetzung mit den von uns aufgeworfenen Pro blemen. Von Anfang an war unsere Arbeit nicht Selbstzweck, noch eine Auf gabe, die nach Beendigung des Kur ses Dialektischer und historischer Materialismus „abgehakt“ werden konnte. Wir wollten etwas in Be wegung setzen. Es kam uns darauf an, die Einheit von marxistisch-leninistischer Philo sophie und Politik der Partei der Arbeiterklasse für die Entwicklung des eigenen FD J-Kollektivs zu er kennen. Eben diese Aufgabe hatten wir uns gestellt. Erkenntnisse, die wir im Verlaufe der Arbeit gewannen, kamen uns in unserer Arbeit als FD J-Funktionäre zugute und wurden auch durch die GOL der Sektion Rechtswissenschaft, durch die staatlichen Leitungen der Sektion ML und Rechtswissenschaft genutzt. Die Sektionen Philosophie und Päd agogik der KMU zeigen reges In teresse an unserer Arbeit, die sie für die pädagogisch-methodische Ausbildung künftiger ML-Lehrer nutzen wollen. Seit Fertigstellung der Arbeit wird sie in noch breiterem Maße als Führungsmaterial genutzt. Die bei den ersten Abschnitte waren bereits auf der 13. und 14. Leistungsschau der KMU zu sehen, die Gesamtarbeit stellen wir auf der VIII. Zentralen Leistungsschau vor. Sie ist unser Beitrag zum Zentralen Jugendobjekt „Der Marxismus-Leninismus — Richtschnur revolutionären Handelns in unserer Zeit“. Während unserer jahrelangen Untersuchungen konnten viele Fra gen geklärt und wichtige Erkennt nisse gewonnen werden. Wir sind jedoch auf verschiedene weitere überlegenswerte Probleme gestoßen, die einer Klärung bedürfen. So wäre es interessant zu sehen, wie sich gestiegenes Verantwortungs bewußtsein der Parteigruppen und FD J-Leitungen -für das Studium des Marxismus-Leninismus bei jedem einzelnen niedergeschlagen hat, wel che Charakterzüge die Kollektive und Leitungen tragen, die diese Aufgabe erfolgreich gelöst haben, wie reif Studienhaltung und Studienbereit schaft sein müssen, um nach Ab schluß des Studiums in der Praxis zu bestehen und ob das Studium des Marxismus-Leninismus zum per sönlichen Interesse, zu einer Frage des allgemeinen politischen Interes ses geworden ist. Ohne Zweifel eine Vielzahl untersuchenswerter Proble me. Wir werden besonders die Zeit nach der VIII. Zentralen Leistungs schau der Studenten und jungen Wissenschaftler nutzen, um in diese Thematik tiefer einzudringen. Zum Schluß noch ein Wort in eigener Sache. Wir freuen uns über Meinungsäußerungen und sind gern bereit, nähere Auskünfte zu geben. Darum erwarten wir euren Besuch auf der VIII. Zentralen Leistungs schau. Ruth Müller, Sektion ML; Sabina Eschke, Holger Böhme, Sektion Rewi Montag, 8. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion TV 11.30 bis 12.30 Uhr, Problemdis kussion zur Organisation der wis senschaftlich-produktiven Arbeit im Studium. 13 bis 14 Uhr, Erfahrungsaus tausch zur Entwicklung der Stu dienmotivation im ersten und zweiten Studienjahr. Dienstag, 9. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion Geschichte 10 bis 12.30 Uhr, FD J-Studenten konferenz zum Problemkreis „Mitarbeit von Studenten und jungen Nachwuchswissenschaft lern an den Forschungsarbeiten zur MEGA“, (Veranstaltung fin det im Universitätskomplex, Hoch haus I. Etage, Raum 1, statt) derStudentenund jungen Wissenschaftler Veranstaltungsplan des Konsultationspunktes der KMU während der VIII. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler zum Problemkreis „Gestaltung des Studiums als System steigender Anforderungen - Formen und Methoden der Verbindung von Studium und Studentenwettstreit" (Hauptveranstaltungen) 14 bis 16 Uhr, Die Gestaltung des Studiums als System steigender Anforderungen durch anspruchs volle Oberseminare in den ver schiedenen Studienjahren. Vor stellung von Arbeitsweise und Arbeitsinhalt des Oberseminars unter Leitung von Prof. Czok. Mittwoch, 10. November 1982 Tag der Grundorganisationen und Sektionen Chemie und Biowissen schaften 10 bis 11,30 Uhr Erfahrungsaus tausch zur langjährigen Arbeit mit Jugendobjekten. Vorstellen des Jugendobjektes „Philosophische Probleme der Na turwissenschaften“ der Sektion Chemie. 13 bis 13.45 Uhr, Zur Arbeit jun ger Biologen — Probleme und Er gebnisse der Konferenz junger Biologen vom 13. bis 16.10.1982. 15 bis 16.30 Uhr, Zur Arbeit mit Jugendobjekten und die Heran führung von Studenten an an spruchsvolle Forschungsarbeit im Studienprozeß. Ergebnisse und Erfahrungen der Bearbeitung ei nes Teilthemas des Jugendobjek tes „Ökologie der Großstadt“. Donnerstag, 11. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion Mathematik „ 10 bis 11.30 Uhr, Wissenschaftlich schöpferische Arbeit im Mathe- matikstudium. Vorstellen der Ju gendobjekte „Mathematik und Praxis“, „Mathematik und Ver teidigungsbereitschaft“ und „Leh rer-Schüler und Mathematik“. 15 bis 16.30 Uhr, Entwicklung von Aktivität, Selbständigkeit und Ei genverantwortlichkeit in der wis senschaftlichen Arbeit in allen Studienjahren und Studienrich tungen der Mathematik. Freitag, 12. November 1982 Tag der Grundorganisationen und Sektionen Rechtswissenschaft und Journalistik 10 bis 11.30 Uhr, Zur wissen schaftlich begründeten gesell schaftspolitischen rechtspropagan distischen Arbeit von Studenten in den verschiedenen Studienjah ren — das Jugendobjekt Rechtspro paganda als System steigender Anforderungen an die selbstän dige wissenschaftliche und gesell schaftspolitische Arbeit der Stu denten. 13.30 bis 14.30 Uhr, Der journa listische Schaffensprozeß — die Ge- staltung des Studiums durch ein System berufspraktisch orientier ter Übungen steigender Schwierig keit und Werkstattwochen im letzten Studienjahr — Vorführen des Filmes „Ein Übungstag“. Sonnabend, 13. November 1982 Tag der Grundorganisationen und Sektionen/Bereiche TAS und Me dizin 10 bis 11.30 Uhr, Die besondere Bedeutung des Auslandsteilstu diums für die Entwicklung sozia- listischer Studentenpersönlichkei ten — Selbständigkeit und Eigen verantwortung im Auslandsteil studium — Erfahrungen der Rus- sischlehrerstudenten über ihr Teilstudium in Woronesh. 14 bis 16 Uhr. Veranstaltungen zum Thema „Das Studium der Medizin als Prozeß steigender Anforderungen vom 1. Studien jahr an“. Sonntag, 14. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion Kunst- und Kulturwis- schäft 10 bis 11 Uhr, Entwicklung künst lerischer Selbständigkeit und Eigenverantwortung in der künst- lerisch-praktischen Ausbildung sowie in besonderen Bewährungs situationen. 12.30 bis 14 Uhr, Forum des Stu dentenzirkels Gestaltungistheorie zum Thema „Probleme der Ent wicklung bildender Künstler in der entwickelten sozialistischen Gesellschaft der DDR — darge stellt an der Entwicklung bilden der Künstler Leipzigs“. 14.30 bis 15.30 Uhr. Interpretation der besten Plakate des Plakat wettbewerbes zum 65. Jahrestag der Oktoberrevolution und der Grafikmappe und Kulturpro gramm „Wir bauen den Frieden", Montag, 15. November 1982 Tag des Marxistisch-leninisti schen Grundlagenstudiums 9 bis 10 Uhr, Gesprächsrunde „Selbständig-schöpferische . Arbeit der Studenten“. 10 bis 13 Uhr. Vorträge und Dis kussionsrunden zu Problemen. Erfahrungen und Ergebnissen der Arbeit mit Jugendobjekten, dem wissenschaftlichen Studenten wettstreit und der Befähigung zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit. 14 bis 16 Uhr, Vorträge und Dis- kussionsrunden zu „Erfahrungen in der Arbeit mit dem neuen Lehrprogramm MLG und den Studienanleitungen der drei Kurse und der Spezialkurse“. Dienstag. 16. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion Physik 10 bis 11.30 Uhr, Zur Einbezie hung von Studenten unterschied licher Studienjahre in die wissen schaftlich-schöpferische Arbeit — Jugendobjekte-Bestenförderung und Studentenwettstreit an der Sektion Physik. 13 bis 14 Uhr, Probleme und Er- .gebnisse der Führung praxis orientierter Diplomarbeiten. Mittwoch, 17. November 1982 Tag der Grundorganisation und Sektion Wirtschaftswissenschaf ten 10 bis 12 Uhr. Zum Heranführen von Diplomlehrern Marxismus- Leninismus an selbständige wis senschaftliche Arbeit im Laufe des Studiums — Erfahrungen und Ergebnisse. 13 bis 14.30 Uhr, Erfahrungen bei der Durchführung von Komplex praktika — Zur Aktivität. Selb ständigkeit und Eigenverantwor tung der Studenten in der berufs praktischen Arbeit. Donnerstag. 18. November 1982 Tag der Sektionen Pädagogik und Psychologie 10 bis 11.30 Uhr, Diskussionsrunde zum Thema „Der Beitrag der er- ziehungswissenschaftlichen Aus bildung zur Erziehung schöpfe risch-befähigter Lehrerpersönlich keiten im fünfjährigen Lehrerstu dium“. 13 bis 14.30 Uhr Praxisorientierte Gestaltung der Psychologieausbil dung — wissenschaftlich-schöpfe rische Arbeiten von Studenten in verschiedenen Bewährungssitua- tionen — Erfahrungen und Ergeb nisse. Anmerkung: FDJ-Studenten und Wissenschaftler der genannten Sektionen stehen auf dem Kon sultationspunkt ganztags zum Er fahrungsaustausch und zur Bera tung zur Verfügung. Anspruchsvolle Informations- und Dokumentationsmaterialien zu den behandelnden Themen können an den verschiedenen Ta gen auf dem Konsultationspunkt eingesehen und bearbeitet wer den.
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