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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
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- Ausgabe Nr. 36, 5. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 22. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. November 1
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- Ausgabe Nr. 43, 26. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 3. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 10. Dezember 1
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Band
Band 1982
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ZSWK Ac4p Vorbereitungswoche wurde abgeschlossen Während einer der zahlreichen Vorlesungen während der Vorbereitungswoche. Foto: HFBS/Seligmüller Erkenntnisgewinn für alle Studenten Studenten des 1. Studienjahres nun im Ernteeinsatz (UZ) Vielfachen Kenntnis- und Er kenntnisgewinn brachte die Vorberei tungswoche für die Studenten der Karl-Marx-Universität. In Vorlesungen und Seminaren, die sich mit den The men „Grundtendenzen der internatio nalen Entwicklung und aktuelle Auf gaben im Kampf um die Sicherung des Friedens", „Die Verwirklichung der ökonomischen Strategie der SED und und die sich daraus ergebenden Auf gaben für die Wissenschaft" sowie „Die Rolle der UdSSR im revolutionä ren Weltprozeß und die Vertiefung der Freundschaft zwischen der DDR und der UdSSR" befaßten, diskutier ten Studenten aller Studienjahre über aktuelle Fragen. Für die Studenten des 1. Studienjahres war die Vorberei tungswoche zugleich der Auftakt für einen neuen Lebensabschnitt, nach ¬ dem die jungen Genossen sich bereits vom 17. bis 19. September zu einem Lehrgang zusammenfanden. „In der ersten Woche meines Stu diums bekam ich zue.rst einen Einblick in die Atmosphäre an der Universität, da der Ablauf von Vorlesungen und Seminaren für mich neu ist. Die Lehr veranstaltungen waren nicht nur inter essant, sondern halfen mir, vieles schon Gehörte wieder in Erinnerung zu rufen. Die behandelten Schwer punkte sind das ganze Studium hin durch wichtig. Weiterhin half mir die Vorbereitungswoche, erste Bekannt schaft innerhalb der Seminargruppe zu schließen", so Sabine Schröder, Stu dentin an der Sektion Journalistik. In diesen Tagen nun bewähren sich die jüngsten Studenten unserer Alma mater im Ernteeinsatz. Leistungssteigerung im Mittelpunkt Jeder wird zur Erfüllung des Friedensaufgebots mobilisiert Während der traditionellen Herbstschulung des FDJ-Aktivs un serer Kreisorganisation erfuhren wir von der Übergabe des Frie densaufgebotes der FDJ durch den Zentralrat an die Parteiführung. Gerade jetzt — in unmittelbarer Vorbereitung der Verbandswahlen - kommt es darauf an, jeden Ju gendfreund zur Erfüllung des Frie densaufgebotes zu mobilisieren. Im Mittelpunkt der Arbeit der FDJ-Gruppen wird vor allem die Leistungssteigerung stehen. .Deswe gen werden wir die Leistungsstipen- diendiskussion sehr kritisch führen. Die in diesem Zusammenhang zu führende Leistungsdiskussion, in der die Leistungen eines jeden Jugend freundes analysiert werden, bildet die Basis für eine zielgerichtete Ar beit jeder FDJ-Gruppe. Ein anderer Schwerpunkt ist die Arbeit an unseren Jugendobjekten. Im Studienjahr 82/83 kommt es dar auf an, die Arbeit an diesen Objek ten zu effektivieren und einen stär keren materiellen Nutzen zu erzie len. In diesem Rahmen kämpfen wir um die Übergabe eines Jugendobjek tes zur Realisierung von Aufgaben aus dem Staatsplan Wissenschaft und Technik. Ein dritter Aspekt soll nicht un erwähnt bleiben. Als Chemiker ha ben wir eine sehr materialintensive Ausbildung. Deshalb steht vor uns die Aufgabe, noch sorgfältiger mit den zur Verfügung stehenden Gerä ten umzugehen sowie den Chemika lien- ' und Lösungsmittelverbrauch zu senken. Das bedeutet, daß jeder Student im Praktikum dieser Verant wortung gerecht werden muß. FDJ-GO „F. Joliot-Curie“ Sektion Chemie Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellte! Am Dienstag, dem 5. Oktober, 15 Uhr, findet auf dem Karl-Marx-Platz (Parkstraße vor dem Hauptgebäude) das feierliche Zeremoniell anläßlich der Verleihung des Ehrennamens „Gerhard Harig" an die Kampfgruppen hundertschaft der KMU statt. Bekundet durch eure Teilnahme die Verbundenheit zu den Kampfgruppen der Arbeiterklasse! Festveranstaltung zum DDR-Jahrestag (UZ) Die Festveranstaltung der Karl-Marx-Universität anläßlich des 33. Jahrestages der Deutschen Demokratischen Republik findet am 4. Oktober, 18 Uhr, im Fest saal des Alten Rathauses statt. Auf der Veranstaltung werden auch die Preise der Karl-Marx- Universität verliehen. Den Festvortrag hält Prof. em. Dr. Hermann Neels. (UZ berichtet ausführlich über diese Festveranstaltung in der Ausgabe vom 15. Oktober.) Besuch im Ausbildungslager (UZ) Am 22. September besuchte der 1. Sekretär der SED-Kreis leitung, Dr. Werner Fuchs, ge meinsam mit dem Prorektor für Erziehung und Ausbildung, Prof. Dr. sc. Annelore Klose-Berger, die Ausbildungseinrichtung „Pe ter Göring“ in Seelingstädt. Er informierte sich über den Stand der militärischen Qualifizierung der Studenten und nahm die Ge legenheit wahr, Gespräche mit ROA zu führen. FDJ-Kreisleitung beriet (UZ) Die 7. Sitzung der FDJ- Kreisleitung am 22. September, zu der Dr. S. Thäle, 2. Sekretär der SED-Kreisleitung, und S. Kretzschmar, Sekretär der FDJ- Bezirksleitung, herzlich begrüßt wurden, stand ganz im Zeichen des Friedensaufgebots der FDJ. Im Referat des Sekretariats der FDJ-KL betonte der 1. Sekretär, der FDJ-KL. Dr. Klaus Teich mann, daß das Friedensaufgebot der FDJ dem tiefen Bedürfnis der Jugendfreunde, durch best mögliche Leistungen ihren Bei trag zur Sicherung des Friedens noch konkreter zu leisten. Rech nung trägt, und daß die im ver gangenen Studienjahr erreichten beachtlichen Ergebnisse dafür ei ne gute Grundlage bilden. Auch in der Diskussion standen, aus der aktuellen politischen Si tuation abgeleitet, die sich aus dem Friedensaufgebot der FDJ ergebenden hohen Anforderungen im Mittelpunkt. Dabei waren sol che Schwerpunkte wie die bevor stehenden Verbandswahlen, die Diskussion zum Leistungsniveau und die hohe Verantwortung der FDJ-Gruppenleiter bei allen Pro zessen im Gespräch. Die FDJ-KL bestätigte das Re ferat und faßte den Beschluß zur Einberufung der Kreisdelegierten- konferenz am 12, Februar 1983. Das Friedensaufgebot der FDJ ..Meine Tat für unser sozialisti sches Vaterland“ der FDJ-Kreis- organisation sowie der Wahlfüh- rungsplän wurden einstimmig an genommen. Peter Kresse wurde als Mitglied der Kreisleitung und als Sekretär für internationale Arbeit abgewählt; das Mitglied der FDJ-KL Steffen Ziegler wur de zum Sekretär für internatio- nle Arbeit gewählt. Weitere Kaderveränderungen wurden vorgenommen; so wurde Rita Garten, Mitarbeiter des Ap parates der FDJ-KL, als Mitglied der KL kooptiert. Als „Verdienter Aktivist" geehrt (UZ) Mit dem Titel „Verdienter Aktivist“ wurde anläßlich der Er öffnung des Parteilehrjahres 1982/ 83 im Bezirk Leipzig Genossin Helga Weißflog, Sektion Marxis mus-Leninismus. geehrt. Ihre un ermüdliche und verantwortungs volle Arbeit als Propagandist fand damit verdiente Würdigung. Proteste gegen den Massenmord halten weiter an Bestrafung der Schuldigen an Massaker wird gefordert Verantwortung der USA für Ausrottungsfeldzug betont Die Proteste gegen den israeli schen Massenmord an wehrlosen Palästinensern halten auch an der KMU weiter an. Täglich gehen weitere Protestresolutionen ein, in denen die Bestrafung der Schuldi gen des Massakers gefordert wird. Rektor Prof. Dr. sc. Lothar Rath mann schreibt: „Als ich wenige Wochen vorder israelischen Aggression auf Ein ladung des Instituts für Palästi nensische Studien in Beirut weilte, begegnete ich vielen Bewohnern der palästinensischen Flüchtlings- lager. Sie sprachen immer wieder von ihren Hoffnungen und ihrer Sehnsucht nach einem Leben in Frieden in einem eigenen palästi nensischen Staat. Heute sind diese Lager ausgelöscht, die Kinder, Frauen und Greise sind von der israelischen Soldateska und den faschistischen Milizen meuchlings ermordet. Schreie des Entsetzens über- die ungeheure Bluttat reichen nicht aus. Die Weltöffentlichkeit muß dem zionistischen Militär klüngel unter Führung von Begin und Sharon und ihren Helfershel fern in den USA wie in Libanon in den Arm fallen. Alle Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten der KMU fordern den unverzüglichen Abzug der israelischen Aggres sionstruppen aus Libanon. Wir fordern die Verurteilung der Verantwortlichen für das blutige Massaker vor einem internationa len Tribunal der Völker wegen Verletzung der Grundnormen des Völkerrechts und der Prinzipien der Menschlichkeit. Wir fordern im Interesse der Si cherung des Weltfriedens eine um fassende politische Lösung der Palästinafrage auf der Grundlage der vom Generalsekretär der KPdSU. Genossen Leonid Bresh new, unterbreiteten sechs Prinzi pien für eine Friedensregelung in Nahost.“ Opfer des blutigen Massakers in Beirut, dem Tausende Kinder, Frauen und Greise zum Opfer fielen. Foto: ZB Massaker wird nie vergessen Immer wenn die Bemühungen um Ruhe im Libanon relative Er folge erreicht haben, stoßen sie auf den Widerstand der israeli schen Aggressionspolitik. Das Ziel dieser Politik, die morali sche und physische Vernichtung des Volkes von Palästina und die Bildung einer proisraelischen Re gierung im Libanon, wird mit barbarischen Mitteln durchgesetzt. Das deutlichste und erschüt terndste Beispiel dafür sind die Verbrechen in den Beiruter Flüchtlingslagern Sabra und Cha- tila. Um weiteres Blutvergießen und Zerstörung in Beirut zu vermei den, hatten die PLO-Kämpfer die libanesische Hauptstadt un besiegt verlassen. Sie hielten sich dabei an eine internationale Ab machung, die ebenfalls beinhal tete, daß internationale Truppen Frankreichs, Italiens und der USA die Kontrolle West-Beiruts über nehmen und die palästinensische und libanesische Zivilbevölkerung schützen sollten. Noch bevor alle Punkte dieses Abkommens er füllt waren, zog die USA-Regie rung ihre Truppen aus dem Li banon ab. Wenige Zeit später ver ließen auch die französischen und italienischen Truppen den Liba non. Begih und Sharon fanden so mit eine günstige Situation für die Fortsetzung ihrer Terrorpoli tik in Libanon und befahlen ih rer Armee. West-Beirut zu beset zen. Nach mehrtägigem Widerstand der gemeinsamen Streitkräfte der national-progressiven Bewegung Libanons war ganz West-Beirut, darunter auch die palästinensi schen Flüchtlingslager, unter Kontrolle der israelischen Armee, wie der israelische Kriegsmini ster Sharon erklärte. Zwei Tage später wurde die ganze Welt durch die unvorstellbaren Ge schehen in Sabra und Chatila er schüttert. Aus allen Richtungen drangen die israelischen Söldner und ihre verbündeten Haddad-Milizen in die beiden Flüchtlingslager ein und vernichteten jegliches Leben mit einem grausamen Haß. Sie schossen auf unbewaffnete Män ner, Frauen und Kinder, ja sogar auf Tiere. Auch die beiden Kran kenhäuser der Flüchtlingslager wurden überfallen, Patienten und medizinisches Personal wurden ohne Erbarmen niedergemetzelt. Der Versuch Israels, die Had dad-Milizen, für diese Verbrechen verantwortlich zu machen, ist ei ne Selbstanklage des Zionisten staates. denn Haddad ist Hand langer und Spion der Regierung in Tel Aviv und erhält seine Be fehle direkt von Begin und Sha ron. Ohne die moralische und ma terielle Unterstützung durch die USA wäre Israel niemals in der Lage gewesen, solch eine barba rische Aggression durchzuführen. Die israelischen und amerika nischen Verbrechen in Sabra und Chatila können’ wir Libanesen und Palästinenser weder verste hen, noch verzeihen und verges sen. Abdul-Karim Noureddine, Libanon Ehre und Verpflichtung Von Dr. Alfred Schröder, Stellvertreter des Kommandeurs für politische Arbeit der Kampfgruppen hundertschaft der KMU I n diesen Wochen ringen überall in unserer Republik die Einheiten der Kampfgruppen der Arbeiter klasse um höchste Ergebnisse in der Vorbereitung und Durchführung der taktischen Übung zum Abschluß des Ausbildungsjahres 1982. Auch für die Hundertschaft der Karl- Marx-Universität wird diese Übung ein Höhepunkt der militärischen Ar beit sein und Auskunft geben über den Zuwachs an Kampfwert und Gefechtsbereitschaft. Wir ha ben uns auf diese Übung poli tisch und militärisch , langfristig vorbereitet. In Kämpferversamm lungen und militärpolitischen Schulungen wurde allen Kämp fern, Unterführern und Komman deuren noch einmal deutlich, welchen Beitrag zum militärischen Schutz der Errungenschaften des Sozialismus und des Weltfriedens die Angehörigen der Kampfgrup pen der Arbeiterklasse zu leisten verpflichtet sind. Der globale An griff des Imperialismus auf Fort schritt, Sozialismus und Frieden, die unberechenbare abenteuer liche Aggressionspolitik und der sich verschärfende Konfrontations kurs der Reagan-Administration, die damit verbundene Zuspitzung der internationalen Lage zwingen zu einer weiteren Erhöhung der militärischen Kampfbereitschaft, zur noch besseren Beherrschung der uns übergebenen Waffen und Technik. Höhere Maßstäbe sind aber auch an die physischen und psychischen Leistungen, an Diszi plin, klare Befehlsgebung und straffe Führungstätigkeit, an loge- und gefechtsbezogenes Denken und Handeln jedes Angehörigen der Einheit gesetzt. Unsere militärische Übung erhält aber 1982 noch eine be sondere Bedeutung. Am 5. Okto ber 1982 wird vor dem Hauptge bäude am Karl-Marx-Platz un sere Hundertschaft mit dem Eh rennamen „Gerhard Harig" aus gezeichnet. In Vorbereitung auf diese feierliche Namensverleihung und das 30jährige Bestehen der Kampfgruppen der Arbeiterklasse im Jahre 1983 haben sich die Ge nossen unserer Einheit im sozia listischen Wettbewerb in den Kampfkollektiven und in persön lichen Verpflichtungen klare ab rechenbare Ziele gestellt. Gute Voraussetzungen wurden schon in den zurückliegenden Jahren ge- schaffen. Zweimal wurde unsere Hundertschaft mit der Besten schleife ausgezeichnet, wir erhiel ten die Ehrenurkunde des X. Par teitages, und über 100 Kämpfer konnten das Bestenabzeichen in Gold, Silber oder Bronze errin gen. In Kämpferversammlüngen, durch das Studium der Schriften Gerhard Harigs und Artikel an der Wandzeitung haben sich die Angehörigen der Hundertschaft mit dem Leben und Wirken Prof. Gerhard Harigs vertraut ge macht, und alle Genossen wissen, der 5. Oktober wird nicht nur ein Tag der Ehre und Auszeichnung sein. Wir haben uns auch in Zu kunft des Wissenschaftlers und standhaften Kommunisten Gerhard Harig würdig zu erweisen und wie er, in Lehre und Forschung und vor allem im Kampf gegen Imperialismus und Krieg um höch ste Leistungen zu ringen. Sein Name und sein Handeln werden uns in Zukunft dabei Vorbild und Verpflichtung sein. Die vor uns liegende taktische Übung ist der Höhepunkt in der Vorbereitung auf die Namensgebung und wird unsere ganze Kraft fordern. Unter der Führung der Kreisparteiorga nisation haben wir uns schon im mer hohe Ziele gestellt und sie realisiert. Wir werden auch im Feldlager 1982 den Klassenauf trag des X. Parteitages erfüllen. Parteiarbeiter und Wissenschaftler Zur Vorbereitung der VIII. Zentralen Leistungsschau Dem Universitätsjubiläum entgegen 25 Jahre „Capella Fidicinia" an der KMU
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