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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198200009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19820000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1982
-
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- Ausgabe Nr. 10, 12. März 1
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- Ausgabe Nr. 12, 26. März 1
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- Ausgabe Nr. 28, 16. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 41, 12. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 19. November 1
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- Ausgabe Nr. 44, 3. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 10. Dezember 1
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Band
Band 1982
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Vietnamesische Seidenmalerei Anläßlich der Leipziger Herbst messe wurde im Festsaal des Al ten Rathauses eine Ausstellung mit Werken vietnamesischer Sei denmalerei eröffnet. Zur Eröff nung trat die vietnamesische Kulturgruppe des Enesmbles „So lidarität“ der KMU mit einem kleinen Kulturprogramm auf. Die Seidenmalerei ’ ist eine Kunst, die in Vietnam eine Jahr hunderte alte Tradition hat. Die Seidenmaler führen diese Tradi tion fort und bereichern sie mit zahlreichen neuen Motiven. So sind neben den mehr traditionel len Landschaftsbildern auch Bil der mit aktuellen Themen zu se hen, z. B. das Bild „Beim Zei tunglesen“ von Minh Phuong. In den mehr als 30 ausgestellten Bildern dokumentieren die Künstler die Kraft und den Mut des vietnamesischen Volkes sowie die Schönheit und den Reichtum ihres Landes. ken. Museums- galerie zeigt Münzner und Morgner Ein interessantes Ausstellungs vorhaben bereichert das Leipziger Galerieangebot. Bis zum 26. Sep tember sind im Museum der bil denden Künste rund 225 Arbei ten — Malerei, Grafik und Zeich nungen — von Rolf Münzner und Michael Morgner zu sehen. Beide Künstler absolvierten zu Beginn der 70er Jahre ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und entwickelten in der Folgezeit sehr unterschiedli che künstlerische Handschriften. Ihre Gegenüberstellung macht den Reiz dieser Präsentation aus. Während der Leipziger Rolf Münzner vor allem durch seine unverkennbaren Schablithogra phien hervortrat, ist der Name Michael Morgner aus Karl-Marx- Stadt mit dem Wirken des seit fünf Jahren bestehenden Künst ler Galerieteams Clara—Mosch verbunden. Jenaer Lieder handschrift Nachdem die Karl-Marx-Uni- versität in einem Bild-Text-Band des Seemann Verlages wertvolle Exemplare ihres Kunstbesitzes vorgestellt hat, veröffentlicht jetzt die Friedri ch-Schiller-Uni- versität Jena in einem neuen Band der Reihe „Jenaer Reden und Schriften“ Teile ihrer Samm lung. Das illustrierte Heft „Reichtümer und Raritäten“ ent halt Angaben über die kulturhi storischen Bestände, Museen, Ar chive, Denkmale und Gärten der Bildungsstätte. Ausführlich wird über ein Juwel der Universitäts bibliothek berichtet — die Jenaer Liederhandschrift aus der Zeit um 1350. Der 133 Blätter umfas sende Codex ist die Hauptquelle für die mittelhochdeutsche Spruchdichtung nach Walther von der Vogelweide. Wie in dem Heft „Reichtümer und Raritäten“ besonders hervor gehoben wird, sind erstmals Text und Melodie in einem Werk auf diese Weise überliefert worden. Die Liederhandschrift befindet sich seit Existenz der Jenaer Universität in deren Besitz. UZ galerle Heute: Falk Biegholdt Biographisches 1942 in Leipzig geboren 1961 Abitur 1961-1963 NVA 1963—1967 Studium an der Hum- i boldt-Universität Berlin (Künster- ! ziehung/Geschichte) 1967—1974 Kunsterzieher in Nerchau, j Bezirk Leipzig Beginn des plastischen und kerami schen Arbeitens als Autodidakt seit 1974 künstlerische Lehrkraft für Plastik/Keramik am Fachbereich Kunsterziehung der Karl-Marx- Universität Ausstellungsbeteiligung: Schmalkalden, Brno, Hodonin, Plov- ; div Personalausstellung: Jena, Oschatz, Wermsdorf, Torgau Phantasievoll, hintergründig, zum Nachdenken anregend Heute soll in der UZ-Galerie ein Künstler vorgestellt werden, der sich vorrangig mit Keramik be schäftigt. Ein Keramiker an einer Universität ist zumindest etwas Un gewöhnliches, wenn man aber in Betracht zieht, daß die Studenten der Kunsterziehung auch auf die sem Gebiet Grundkenntnisse und -fertigkeiten erwerben müssen, so ist dies doch einzusehen. Die Aus bildung der Studenten ist eine Grundlagenausbildung, in der frei plastisch und keramisch gearbeitet wird. Figürliche Plastiken entstehen neben Reliefs und keramischen Ge fäßen. Spezialisieren und vervoll kommnen kann sich der interessierte Student dann in der Examensvorbe reitung auch auf diesen Gebieten. Falk Biegholdt versteht sich selbst als kunsthandwerklicher Keramiker. Was er mit Ton ausdrückt, möchte er nicht in der immer wieder erar beiteten, streng freiplastischen Form sagen,., sondern in einer Art und Weise, die uns seine Produkte leichter zugänglich und benutzbar macht. Es wäre aber nicht exakt, seine Dinge als figürliche Keramik abzutun. Die Figur, stark abstra hiert, aus Bauteilen zusammenge setzt, kaum individualisiert, ist für ihn mehr Vorwand, seine eigene Weitsicht bloßzulegen, als daß er sie als eigenständige Form bezeichnet. Dabei greift er nicht illustrativ ein Thema auf, sondern versucht uns Antworten über uns und unser Leben zu geben. Er erhebt dabei nicht den Zeigefinger, sondern zwinkert mehr mit dem Auge — Spießerisches, Egoistisches, Schrulli ges, aber auch Poetisches, Liebens würdiges und Philosophisches wird skurril, hintergründig und auch wit zig bloßgelegt. Dieses ist das Charakteristische an den Keramiken von Falk Biegholdt: Die Idee wird mittels einer kleinen Form im individuellen Bereich ma- „Mobiles Paar", Keramik, Höhe 20 cm. Die Figuren lassen sich beliebig stellen und durch veränderte Kopfhaltungen auch im Ausdruck variieren. Foto: Plath terialisiert, dabei werden über ei nen „AHA-Effekt" hinaus Denkan stöße gegeben, die helfen, uns kri tisch selbst zu befragen. Diese Grundidee, ironisch, hintergründig und nachdenklich, ist der Anlaß, der Aufhänger sozusagen für das, was er uns als Lebensweisheit, als Le bensbejahung, als Lebensphiloso phie mitteilen möchte. In der kera mischen Form, aber auch in seinen Zeichnungen hat er dafür die Spra che gefunden, die durch starke Ab straktion, durch Überhöhung der Kontraste- und einer gewissen De- korativität diesem Anliegen entge genkommt. Ganz besonderen Wert legt F. Biegholdt auf den Umgang, den Ge brauch seiner Keramiken. Das Spiel mit ihnen, bewußt oder auch gänz lich unbewußt, sieht er als eine für sich spezifische Möglichkeit an, dem Betrachter und „Benutzer“ den In halt leichter und tiefer erfahren zu lassen. „Spiele und Leben bilden eine Einheit ... Die Spiele nehmen die kräftige Farbe der Wirklichkeit an, die Wirklichkeit hat den schil lernden Zauber der Phantasie“ (Klaus Mann). Diesem Grundsatz scheinen auch F. Biegholdts Kera miken verpflichtet: mehrteilige mo bile Gestaltungen regen zur Selbst tätigkeit an; Keramiken zum Ver- ändern. Drehen, Schaukeln erwek- ken in uns das Kind, machen uns neugierig und lassen uns im Spiel immer wieder neue Variationen zum vorgegebenen Grundthema fin den (so z. B. in der Keramik „Mo biles Paar“, Abb.). Man könnte leicht auf eine Gefälligkeit der Form schließen; der durch Bildidee und ' Spieltrieb erleichterte Zu gang und die stark vereinfachten Grundformen mit überhöhten Kon trasten fordern dies unter Umstän den heraus. Aber die Werke von Falk Biegholdt sind Angebote an uns, die wir annehmen oder ableh nen können, je nach persönlicher Entscheidung. Daß er aber Wichtiges zu sagen hat, ist unumstritten; wie er es uns sagt, das ist seine eigene bildnerische Sprache, mit der er möglichst viele Menschen erreichen möchte, um ihnen unernst, aber mit leichtem Augenaufschlag und hin tergründigem Humor, ohne zu mo ralisieren, ihr eigenes Sein quasi in einem Spiegel vorhält. Und dies ist Grund genug, so meine ich, sich mit diesen Keramiken auseinander zusetzen. R. Meinel Jeder hat Anrecht auf ein Anrecht In der nächsten Woche beginnt der Kartenverkauf für die Anrechtsver anstaltungen der Hauptabteilung Kultur. Mehr als 2000 Mitarbeiter und Studenten unserer Universität und zahlreiche Bürger der Stadt werden für die schon traditionellen Veranstaltungsreihen ein Anrecht erwerben. Bei insgesamt 43 Veran staltungen werden im kommenden Studienjahr Darbietungen der unter schiedlichsten Kunstgattungen und -genres zu erleben sein. Die Bestellungen für die Anrechts zyklen sind seit Juni in der Haupt abteilung Kultur eingetroffen. Für die Mitarbeiter ist das in jedem Jahr ein Gradmesser, Bestätigung oder Ablehnung der Arbeit des Vorjah res und der Qualität des neuen An gebotes. Bereits zwanzig Tage nach der Veröffentlichung des Veranstaltungs programms für das Studienjahr 1982/83 war der Zyklus „Künstleri sche Ensembles der KMU“ ausver kauft. Bei so großer Nachfrage muß ten viele, auch „alte“ Anrechtler, von uns eine Absage erhalten, weil ihre Bestellung zu spät eintraf. Der oft geäußerten Bitte, die Anrechte automatisch von Studienjahr zu Stu dienjahr zu verlängern, können und wollen wir nicht entsprechen. Auch die neuen Mitarbeiter und Studen ten unserer Universität sollen die Möglichkeit haben, diese Veranstal ¬ tungen zu besuchen. Daß sich das volkskünstlerische Schaffen an unserer Universität so regen Interesses erfreut, spricht für die Qualität unserer Ensembles. Ebenfalls ausverkauft sind die An rechtskonzerte des Akademischen Orchesters. Aber auch der vorwie gend von Berufskünstlern gestaltete Zyklus „Dienstags in der 19“ hat einen großen Interessentenkreis. Für diese Veranstaltungsreihe können noch Bestellungen abgegeben wer den. Bei allen Anrechtszyklen hat sich im Laufe der Jahre ein gewisser Be- sucherstamm gebildet. Besonders überschaubar ist das bei dem Zyklus „Schriftstellerlesungen“, weil hier der Hörerkreis relativ klein ist — leider manchmal zu klein. Dabei sind diese Lesungen ganz besonders für Brigaden oder Studentenkollektive als Anregung geeignet, sich mit der Literatur in unserem Lande ausein anderzusetzen. Die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Sektion Germanistik/Literaturwissenschaften sichert alljährlich ein interessantes Angebot, das besonders auf Neuer scheinungen des Buchmarktes, ein geht. Und die sach- und fachkundige Gesprächsleitung durch die Germa nisten garantiert bei jeder Lesung eine rege Diskussion zum vorgestell ten Werk, zu Schaffensproblemen der Schriftsteller und zum Verhält nis 1 , von. Literatur und Leserpubli kum überhaupt. Die besondere Qualität des „Film zyklus“ beruht ebenfalls auf der Unterstützung durch Fachleute. Filmpublizisten beraten uns bei der Zusammenstellung des Programms, sie geben vor jedem Film eine Ein führung, die mit Besonderheiten des Films bekannt macht, und sie sind nach der Vorführung bereit, im Ca sino-Club über anstehende Fragen zu diskutieren. Für beide Anrechts zyklen nehmen wir noch Bestellun gen entgegen. Um den Verkauf der bestellten Anrechte reibungslos durchführen zu können, bitten wir darum, die aus gedruckten Zeiten einzuhalten. Au ßerdem möchten .wir.darauf hinwei sen, daß nach dem letzten Verkaufs- termin. der , Anspruch auf die be stellten Anrechte erlischt und wir anderweitig darüber verfügen. Für Anfragen stehen wir unseren Anrechtsbesuchern jederzeit telefo nisch zur Verfügung. Ihnen und. uns wünschen wir. im Studienjahr 1982/83 interessante und erlebnisreiche .Veranstaltungen so wie möglichst, wenige Termin- und Programmänderungen. Wir würden uns. freuen, wenn Sie unsere Arbeit mit Ratschlägen, Hinweisen, Kritik — oder auch Lob — unterstützen würden. Karla Wille, HA Kultur Liebe Kollegen! Liebe Studenten! Die Veranstaltungen unserer Anrechtsreihen sollen auch im Studienjahr 1982/83 einen würdi gen Platz im geistig-kulturellen Leben unserer Universität und unserer Stadt einnehmen. Ihre Bestellungen richten Sie bitte an die KMU. Hauptabteilung Kultur, 7010 Leipzig, Ernst-Schneller- Str. 6, telefonische Anfragen über 7 96 04 00. Bitte geben Sie bei Ih ren Bestellungen Ihre Leipziger Privatanschrift an (bei Kollekti ven Name und Anschrift des Ver treters). Ihre genauen Angaben erleichtern uns die Arbeit und si chern Ihnen die exakte Informa tion. Der Verkauf der bestellten An rechte erfolgt ohne weitere Be nachrichtigung vom 21. Septem ber bis 13. Oktober jeweils diens tags und mittwochs von 11 bis 14 Uhr in der Schalterhalle Hörsaal gebäude der Universität am Karl- Marx-Platz. Nach dem 13. Okto ber verfällt der Anspruch auf die bestellten, nicht abgeholten An- 1 rechte. Auf eine Sonderveranstaltung wollen wir Sie jetzt schon auf merksam machen: 30. Oktober - Sonderzug zur IX. Kunstausstel lung der DDR in Dresden. In Vorbereitung des Sonderzu ges spricht Prof. Dr. Karl Max Kober am 5. Oktober. 19.30 Uhr, im Hörsaal 19 des Hörsaalkom plexes der KMU über die IX, Kunstausstellung der DDR in Dresden. Bei unseren Veranstaltungen wünschen wir Ihnen viel Freude, Anregung und Entspannung und hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Ihre Hauptabteilung Kultut Zyklus künstlerische Ensembles Dieses Anrecht ist bereits ausver kauft 26.10.1982, 19.30 Uhr, HS 19, Kabarett „Die Spitzhacken“: „Trotz(t) alledem“, Leitung Uwe Krüger/Volker Mörl 13., 15., 16. und 22.11.1982, je weils 19.30. Uhr, Ernst-Beyer- Haus, Studiobühne des Poetischen Theaters „Louis Fürnberg", Dario Fo: „Die Frau zum Wegschmei- ßen“ (DDR-Erstaufführung) Re gie: Christian Becher — Karten umtausch 20. 12. 1982, 19.30 Uhr, Nikolaikir- ehe, Universitätschor, J. S. Bach; Weihnachtsoratorium, Kantaten 1—3, Leitung: UMD Prof. Dr. Max Pommer Februar 1983, academixer-Keller, Die „academixer" zeigen ihr neues Programm, Leitung: Jürgen Hart — Kartenumtausch 21.4.1983, 20 Uhr, Neues Ge wandhaus, Kleiner Saal, Capella fidicinia, Musik aus der Zeit Mar tin Luthers, Leitung: Dr. Hans Grüß 30.5.1983, 20 Uhr, Neues Ge wandhaus, Kleiner Saal, Akade misches Orchester, Werke von Brahms, Marcello. Ragwitz, So list: Jürgen Dietze, Oboe: Lei tung: MD Dr. Horst Förster. Zyklus Schriftstellerlesungen 28. 10. 1982, Jan Koplowitz 25. 11. 1982, Eberhard Panitz 27.1.1983, Peter Gosse 24. 2.1983, Gerhard Rentzsch 14.4.1983, Frank Weymann 5. 5.1983, Rosemarie Schuder Diese Veranstaltungen finden jeweils 19.30 Uhr im Hörsaal 12 des Hörsaalgebäudes statt. Die Gesprächsleitung übernehmen Wissenschaftler des Lehrstuhls für DDR-Literatur an der Sek tion Germanistik und Literatur wissenschaft. Filmzyklus Filmkunsttheater Casino 14. 10. 1982, 17 Uhr, „Hiroshima — mon amour“ (Frankreich 1959) Regie: Alain Resnais 4. 11. 1982, 17 Uhr, „Valentina“ (UdSSR 1981) - Regie: GlebPan- filow 9. 12. 1982, 17 Uhr, „Die bleierne Zeit“ (BRD 1981) - Regie: Mar garete von Trotta 13. 1. 1983, 16.30 Uhr, „Der Auf enthalt“ (DDR 1982) — Regie: Frank Beyer 3. 2. 1983, 17 Uhr, „Die Verwei gerung“ (Fra'nkreich/Schweiz 1980) — Regie: Claude Goretta 7. 4. 1983, 17 Uhr „All that Jazz“ (USA 1980) — Regie: Bob Fosse 12. 5. 1983, 17 Uhr, „Die Ballade von den schwarzen Lackschuhen“ (Bulgarien 1979) — Regie: Ran gel Waltschanow 2. 6. 1983, 16.30 Uhr, „Das Boot ist voll“ (Schweiz 1981) — Regie: Markus Imhof Zu den Filmen gibt der Film publizist Fred Gehler eine Ein führung. Nach der Filmveran staltung besteht die Möglichkeit der Diskussion im Casino-Club. „Dienstags in der ,19"‘ 19. 10. 1982, „Flugblattlieder, Spottverse, Gassenhauer aus Ber lin nebst einigen Sprüchen von Glasbrenner, Zille, Heine und so genannter vox populi", mit Helga und Clement de Wroblewsky, Georg Schwark 2. 11. 1982, Kabarett „Die Hinter wäldler“, Haus der Lehrer, Suhl 18. 1. 1983, weil ich noch stets an das Gute im Menschen glaube“ — Ein Abend für Anne Frank mit Lin Jaldati, Jalda Rebling — Eberhard Rebling am Flügel 22. 2. 1983. Musikalische Akade mie mit Prof. Dr. Max Pommer und Prof. Helmuth Rilling, Stutt gart, Zu Fragen der Bach-Inter pretation. 5. 4. 1983, „Der Mond war auch nicht zu vermeiden ..Ein Brecht-Programm mit Gina Pietsch und Stefan Körbel 10. 5. 1983, Musikalische Akade mie mit UMD Prof. Dr, Max Pom mer 31. 5. 1983, Puppenspiel und Jazz, Peter Waschinsky, Hermann Naehring, Dietrich Petzold und Rüdiger Philipp Beginn jeweils 19.30 Uhr int Hörsaaigebäude, HS 19. Trotz vertraglicher Bindung der Künst ler müssen wir uns Programm und Terminänderungen Vorbehal ten. Eine Benachrichtigung er folgt rechtzeitig! Theater-Bildungs-Zyklus Unter dem Begriff „Theater in der Werkstatt“ bietet das Poeti sche Theater „Louis Fürnberg“ allen Interessenten die Möglich keit, Einblick zu nehmen in den Schallensprozeß eines Amateur theaters. Das Anrecht umfaßt vier Veranstaltungen, die im Ernst-Beyer-Haus, 7010 Leipzig, Ernst-Schneller-Str. 6, jeweils 19.30 Uhr stattfinden. November 1982, Der Dramatiker Heinz Drewniok liest aus neuen Manuskripten. Dezember 1982, Öffentliche Pro be eines neuen DDR-Gegenwarts stücks Januar 1983. Der Dramatiker Vol ker Braun liest aus neuen Manu skripten. Februar 1983, „Auch Anmut kann erschüttern — ein Erich-Kästner- Programm“, anschließend Ge spräch mit dem Regisseur und den Darstellern über die Insze nierung Der Hauptakzent der Veran staltungen liegt auf dem Gespräch zwischen Ihnen und den Theater machern. Wir wollen Anregungen geben und von Ihnen Anregun gen erhalten. Akademisches Orchester Dieses Anrecht ist bereits aus- verkauft Leitung: MD Dr. Horst Förster 27. 9. 1982 — 1. Akademisches Konzert, Werke von Gluck, Hän del, Lully, Mozart und Strawin sky. 13. 12. 1982 - 2. Akademisches Konzert, Werke von Rosenmüller, Vivaldi, Holland, Boccerini und Corelli 31. 1. 1983 — 3. Akademisches Konzert, Cappella academica der Humboldt-Universität Berlin spielt Werke von Haydn, Britten, und Mozart 18. 4. 1933 — 4. Akademisches Konzert, Werke von Haydn aus Anlaß seines 250. Geburtstages 16. 5. 1983 - 5. Akademisches Konzert, Werke von Ragwitz, Marcello und Brahms Die Konzerte finden jeweils 20 Uhr im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses statt. Or chestersekretariat, Telefon! 7 96 04 06, Kollegin Förster Lehrlingsanrecht 30. 10. 1982, Sonderzug zur IX. Kunstausstellung der DDR, Kartenumtausch 23. 11. 19.30 Uhr, Ernst-Bever- Haus, Poetisches Theater „Louis Fürnberg“, Dario Fo „Die Frau zum Wegschmeißen" (DDR-Erst aufführung) 6. 12. 1932, 20 Uhr, Gewandhaus, Kleiner Saal, Akademisches Son- derkonzert zur Weihnachtszeit, Werke von Rosenmüller, Vivaldi, Holland, Boccerini und Corelli, Akademisches Orchester der KMU, Leitung: MD Dr. Horst Förster Januar 1983, academixer-Keller, Die „academixer“ zeigen ihr neues Programm — Kartenum tausch ! 14. 4. 1933, 19.30 Uhr, Hörsaal 12, Frank Weymann (Rostock), Schriftstellerlesung Mai 1983, 19.30 Uhr, Hörsaal 19. Pop-Clownerien mit NEUMI’S ROCK-ZIRKUS Juni 1933, 19.30 Uhr, Hörsaal 19, Gerhard Schöne, Liedermacher 3X Mittwoch-Klub Im Anrechtspreis inbegriffen sind drei eintrittsfreie Besuche der Mittwoch-Veranstaltungen im A & A-Klub (Ritterstr. 16) nach eigener Wahl.
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