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Zschopaner Tageblatt und Anzeiger Mittwoch, be« «. Dezember 1»7 Von den 33 Millionen Besuchern der tnternalionalen Ausstellung haben erfreulicherweise zahlreiche Franzosen zind Ausländer aus allen Teilen der Well Gelegenheit ge nommen, sich durch den Film über unser Land, seine Ord nung und Schönheit, seine starke junge Kraft und seinen , friedlichen Ausbauwillen zu unterrichten In dem Ver langen zahlreicher amtlicher Pariser Stellen nach wiedcr- kelnenden Londervorsiihrnngen, in dem starken Besuch der deutsche» Vorführungen durch die fremden diplomatischen Vertretungen, die AussteUungskommissare der verschiede nen Länder und die vielen Verbände, Organisationen und Institute kam dieses groste Interesse immer wieder zum Ausdruck. Der Führ er graulLrrtsernem Stabschef Ter Führer nud Reichskanzler richtete an Stabschef Lnhe, der 47 Jahre alt geworden ist, nachstehendes Glückwunschtelegramm: Zu Ihrem Geburtstag sende ich Ihnen die herz lichsten Glückwünsche. Ihr Adolf Hitler. * Generaloberst Göring sandte folgenden Glück wunsch an Stabschef Luhe: Zu dem heutigen Tage übermittle Ich Ihnen, lieber Pg. Luhe, meine und meiner Fran herzlichste Glück wünsche. Möge Ihnen zur Fortführung Ihrer schweren und verantwortlichen Arbeit für die Bewegung auch im 'vimenden Lebensjahr volle Arbeitskraft und reiche Ge- 'Geit bcschicden fein' In alter K unpsverbundenheit verbleibe ich mit besten :en Ihr Göring. Harter Witte — fesier Glaube NcujahrSbcfchl beS Chefs der TN. Ter Chef der Technischen Nothilfe, ^-Gruppen führer Weinreich, spricht zum Jahreswechsel allen Nolhelfcrn und TN.-Führern. die sich im vergangenen Jahre in freiwilliger Disziplin, treuer Gefolgschaft, Kame radschaft und bedingungsloser Opfer- und Hilfsbereitschaft für die Volksgemeinschaft cinsetzten, Dank und vollste An erkennung auS. „Mein besonderer Dank", so heisst es in dem NenjahrSbesehl weiter, „gilt jenen Nothclfern und TN.-Führern, die bei der Bekämpfung von Katastrophen infolge höherer Gewalt eingesetzt waren und sich durch Leistung von Hilfsarbcitcn bet der Durchführung des Vier- jahresplaues, in der Schadenvcrhüiung sowie in den so zialen Hilsswerken, wie dem WHW. und der NSV., nach dem allen Rolhclscrgrundsay: .Dem Volk zu Nutz, der Not zum Trutz' praktisch betätigten. Ich erwarte, das; alle Nothelfer und TN.-Führer auch im kommenden Jahre, welches erweiterte und verstärkte Anforderungen stellen wird, mit gleicher Tatkraft an die freiwillig übernommene Arbeit gehen werden. Harter Wille, fester Glaube und unerschütter liches Vertrauen zum Führer sind die Kraft quellen, welche die TN. in ihrer Gesamtheit befähigen, ihre verantwortungsvollen und bedeutungsvollen Ausgaben im nationalsozialistischen Staate für Volk und Vaterland zu erfüllen. Der gesamten Nothelferschaft in diesem Sinne meine besten Wünsche und kameradschaftlichen Grüße zum neuen Jahrei" Die Aufgaben -es ASM. Aufruf Christiansens zum Jahreswechsel Der Korpsführer des Nationalsozialistischen Flieger korps, Generalleutnant Christiansen, erläßt zum Jahreswechsel folgenden Aufruf: Ein arbeitsreicher Abschnitt im Aufbau des NSFK. «eht mit dem Jahre 1937 zu Ende. Wir erinnern uns in stolzer Freude der Teilnahme des NSFK. am Reichs parteitag in Nürnberg, wo wir unter den Augen des Führers marschieren durften nnd unsere ersten Sturm fahnen geweiht wurden. Wir erinnern uns der Hand- werklichcn und zahlreichen fliegerischen Wettbewerbe und sind stolz auf die dabei erzielten ausgezeichneten Einzel- nnd Mannschaftslcistungen. Wir verzeichnen ferner mit besonderer Genugtuung eine Anzahl guter Erfolge von NSFK.-Männern auf sportlichem und wehrsportlichem Gebiet. Ter rahmenmätzige Anfbau der meisten NSFK.- Gruppcn ist nunmehr beendet, so das; für diese Gruppen die Aufnahmcsperre bereits aufgehoben werden konnte. Die Auffüllung der Einheiten mit jungem Nachwuchs ans der Flieger-HI. nnd den Reservisten des fliegenden Perso nals der Luftwaffe kann nun erfolgen. So schreiten wir wohlgerüstet im neuen Jahre weiteren Aufgaben entgegen, unter denen ich schon heute erwähnen kann: die Ausbildung ini Stabschef Lupe scirrte Gcburismg. Der Stabschef der SA. Viktor Lutze feierte seinen 47. Ge- burtstag. Er gehört der nationalsozialistischen Bewegung seit dem Jahre l922 an. — Unser Bild zeigt den Stabschef im Kreise seiner Familie vor seiner Villa in Berlin- Dahlem. lScherl-Wagcnborg.i SWtW-VMW -er Mier M der Nmim m Mm - Me sW SdMiWcmtiM ii ImmWr Kmd Die japanischen Abteilungen Akashtba und Fukuhe haben nach der Eroberung der Schantung Hauptstadt T s i u a n ihren Vormarsch nach Süden in Richtung Taian fortgesetzt. Taian liegt 50 Kilometer südlich von Tsinan an der Tientsin Pukau Bahn, deren nördliche Hälfte sich jetzt im gesicherten Besitz der Japaner befindet. Die japa nischen Truppen, die Nanking besetzt haben und dann den Ucbergang ans das Nordufcr des Jangtsekiang vollzogen haben, rücken jetzt an der Tientsin-Pukau-Bahn nach Nor den vor. Beim Einmarsch in die umwallte Stadt Tsinan fanden die Japaner fast alle Einwohner noch in der Stadt vor. Die chinesischen Truppen waren abgezogen und hatten vor her noch das japanische Generalkonsulat in Asche gelegt. Nach dem Fall von Tsinan befinden sich jetzt alle Haupt städte der fünf Provinzen Nordchinas in japanischer Hand. Den chinesischen Truppen ist der Rückzug aus der Hafen stadt Tsingtau abgeschnitten. Das japanische Blatt „Asahi" mißt der Einnahme von Tsinan vom politischen Standpunkt aus außerordent liche Bedeutung bet. Mit der Kontrolle über Schantung gewinne die japanische Armee die Herrschaft über die so genannten fünf Nordchina-Provinzen. Der Einfluß der in Peking gebildeten „Vorläufigen Negierung der chinesischen Nepublik' werde sich sehr wahrscheinlich aus Schantung ausdehnen. Durch den gleichzeitigen Vorstoß aus Nanking nordwärts sei der Schantnngarmee und starken Streit kräften der Zentralarmee sowie den gemischten chinesischen Truppen, die an der Tientsin-Pukau-Bahn stationiert seien, der Rückzug abgeschnitten. Chinesisches Attentat in Schanghai Nach einer Domei-Meldung aus Schanghai hat dort ein bisher unbekannt gebliebener Chinese von der Tschekiang-Straßenbrücke eine Handgranate aus , ein japanisches Milttärboot auf dem Sutschau-Fluß ge« I schlendert, wobei dieses leicht beschädigt wurde. Ein Sprecher der japanischen Armee hat dazu erklärt, daß die japanische Armee mit den Bemühun gen der Niederlassungsbehörden, geheime Waffenverstecke in der Niederlassung zu beseitigen, nicht zusrioden sei. Eine wirksame und entschlossene Aktion sei notwendig, bevor in Schanghai wieder normale Zustände zurückkehre« könnten. Banden von 260 bis 300 Chinesen betätigten sich in der Nachbarschaft von Schanghai. DaS habe die Wiederfreigabe der Wohnviertel verzögert. Kommunistische Generale wieder am Ruder In den Berichten der englischen Presse aus dem Fernen Osten finden Meldungen des englischen Nach richtenbüros Reuter starke Beachtung, wonach die Kom munisten in China immer mehr die Leitung an sich reißen. Reuter weist auf die Reise Sun Fos, des Sohnes von Sun Bat Sen, nach Moskau hin, wo er die chinesische Ne gierung in den Verhandlungen mit den Sowjets vertreten soll, und meldet, in den letzten Wochen seien in China so wohl auf politischem wie militärischem Gebiete zahlreiche personelle Veränderungen vorgenommen worden mit dem Ziel, die militärischen Operationen Chinas wirksamer zu gestalten. So seien beispielsweise diechinesischenStreit- kräfte in den Provinzen Schansi, Schensi, Suivuan und Ningsia unter das Kommando von Chu Tch gestellt, der die frühere kommunistische Armee befehligt habe. Mao Tse-Tung, der Leiter der einstigen chinesischen Sowjct- regierung, sei zum Gouverneur von Kansu ernannt wor den, während Chao Wen-Lai, der Ches des abgesehen chinesischen Sowjet-Militärrates, zum Gouverneur von Schansi ernannt worden sei. Motorflng im Kleinflugzeug. Als nationalsozialistische Kampforganisation werden wir auch im kommenden Jahr im gleichen Marschtritt mit der Partei und ihren Gliede rungen weitermarschieren zur Erreichung unseres großen Zieles. In diesem Sinne wünsche ich allen NSFK.« Führcrn und -Männern ein glückliches und erfolgreiches 1938! Heil unserm Führer! Hüter nationalsozialistischen Nechtsgedankens Reichsrechtsführer Frank an die Rechtswahrer Reichsrechtsführer Reichsminister Dr. Hans Frank hat zum Jahreswechsel einen Aufruf an die deutschen Rechtswahrer gerichtet, in dem es u. a. heißt: Wiederum liegt ein Jahr harten Kampfes und zäher Arbeit für die Verwirklichung des nationalsozialistischen Nechtsgedankens hinter uns. Wir können da^ stolze Be wußtsein haben, auch in diesem Jahre unsere Pflicht als treue Gefolgsleute unseres Führers erfüllt zu haben. Der Nationalsozialistische Rechtswahrerbund als Trä ger des deutschen Nechtsstandes ist in seinem inneren Auf bau weiter gefestigt worden. Die nunmehr endgültig ab geschlossene Angleichung seines Aufbaues an die Organi sation der NSDAP, dokumentiert auch nach außen, daß die in ihm zusammcngeschlossenen deutschen Rechtswahrer als berufene Hüter und Künder des national- sozialistischen Rechtsgedankens einen starken einsatzbereiten Block in den Marschkolonnen des Führers bilden. Die neue Ehrengcrichtsordnung des NSNB. vom 13. März 1937 stellt für alle Zukunft sicher, daß niemand in den Reihen der deutschen Nechtswahrer steht, der un würdig ist, den Ehrendienst am deutschen Recht zu er füllen. Im gesamten Nechtsstand hat eine innere Aktivie rung zu fachwissenschaftlicher und rcchtskundlicher Arbeit stattgefunden. So hat der NSNB. grundlegende Vor schläge zur Erneuerung des Strafverfahrens und Ehe« scheidungsrcchts gemacht, an deren Ausarbeitung Nechts wahrer ans allen Gauen beteiligt waren. Der Führer hat im Nahmen des Vierjahresplanes jeden Deutschen zum Mitstreiter für das Lebensrecht des deutschen Volkes auf- gerufcn. Es macht uns stolz, daß auch der deutsche Rechts wahrer zu einem entscheidenden Teil an dem Erfolg dieser gigantischen Aufgabe Mitarbeiter. Auf dem Parteitag der Arbeit hat der Führer die Richtung unserer künftigen Arbeit festgelegt; er hat den deutschen Rechtsanspruch auf gleichen kolonialen Lebensraum wiederum erhoben; er hat erneut unsere nationalsozialistische Verantwortung für die Wahrung der europäischen Lebens- und Rechtsordnung gegenüber dein Ansturm der jüdisch-bolschewistischen Zersetzung fcstgestcllt. Das deutsche Volk steht hier mitten in einem echten Gcisteskampf, den es um der Idee des Rechtes willen führt und der deshalb den letzten Einsatz jedes deutschen Rechtswahrers erfordert. Als deutsche Nechtswahrer rüsten wir uns für das neue Jahr zu neuer Arbeit. Das kommende Jahr wird uns auf dem Nechtswahrertag 1938, einer machtvollen Kundgebung des deutschen Nechtsstandes und des deut schen Nechtsgedankens überhaupt, in Leipzig wiederum vereinen. Es lebe unser Führer Adolf Hitler! Epistel für den Kußganger Auch er mutz die neue Straßenverkehrsordnung beachten Auch dem Fußgänger ist in der neuen Vcrkchrsordnnng ein besonderer Abschnitt gewidmet. Die Bestimmungen für das Verballen der Fußgänger sind im wesentlichen nicht ge ändert worden. Tie emdcuttge Vorschrisi des Absatz 1 nn 8 37 der StVO, daß Fußgänger die Gebwege benutzen müssen, soll zunächst einmal ein Hinweis sür alle Fußgänger sein, daß die Fabrbabn den Fahrzeugen gehört, das; also alle Fußgänger, die die Fahrbahn benutzen müssen, diese aus dem kürzesten Wege mit der nötigen Sorgsalt und ohne jeden Aufenthalt zu überschreiten haben Futzgängerschikancn sind strafbar Wie der Fußgänger vom Kraftfahrer mögliche Rücksicht fordern kann, so muß auch der Wagculcuker Verständnis bei den Fußgängern finden Offensichtlich schikanöses Verhalten eines Fußgängers aus dem Fabrdannn ist strafbar; wird er von einem Kraftwagen dabei »«gefahren, so kann er sogar sür den durch sein verkebrswidriges Verhalten angerichtetcn Schaden haftbar gemacht werden: die Fußgänger sollen auch nicht die Geschwindigkeit eines ankommenden Kraftfahrzeuge» unterschätzen. Leichtsinnige, dir noch schnell über den Fahr- damm »u kommen versuchen, lausen dabei ost genug in den fahrenden Kraftwagen hinein oder zwingen den Favrer zum scharfen Bremsen. Wann darf der Fußgänger nicht den Bürgersteig benutzen? Im allgemeinen gilt also die Regel, daß der Fußgänger die Bürgersteige benutzen muß. Hier gibt es aber Ausnahmen, die in Zukunft streng beachtet werden müssen Wenn ein Fuß gänger Gegenstände milführt, die den übrigen Fußgängerver- kehr behindern oder gefährden können, dürfen sic nicht auf dem Bürgersteig gehen, sondern müssen die äußerste Seile der Fahr- bahn benutzen. So dürfen zum Beispiel Fensterputzer mil ihren langen Leitern oder Schornsteinfeger mit ihren Arbeitsgeräten oder andere, die einen sperrigen Gegenstand tragen, nur aus der Fahrbahn gehen. Sie müssen dabei selbstverständlich die nötige Rücksicht aus den Fährverkehr nehmen. Krankenfahrstühle und Kinderwagen, die ihrem Bcstim- mungszweck dienen, dürfen aus den Gehwegen geschoben werden. Fahrdämme immer rechtwinklig überqueren Straßenkreuzungen dürfen nicht ln der Diagonale über schritten werden. Die Fußgänger sollen beim Wechsel von der einen zur anderen Straßenseite den kürzesten Weg wählen, also rechtwinklig htnübergehen. An Straßenkreu zungen mit bezeichneten Uebergängen sind nur diese zu be- nutzen. Absperrungen müssen respektier, werden. Ost genug wird ein Autofahrer beschimpft, wenn er an ballender Straßenbahn vorbeifährt. Er darf aber vorbetfahrenl Das geht aus dem Abk. 2 8 S StVO, klar hervor. Er muß nur in mäßiger Geschwindigkeit und nur in einem solchen Ab stand vorbeifahren, daß die Fahrgäste nicht gefährdet werden; nötigenfalls hat der Fahrzeugführcr anzuhatten. Kinderspiele aus der Stratze verboten Die Zunahme des Fahrzeugverkehrs infolge der Motort- sierung zwang dir Gesetzgeber in 8 43 zum Schutz der Jugend, der Zukunft unseres Volkes, zu einem generellen Verbot der Kinderspiele auf der Fahrbahn, soweit es sich nicht um Straßen handelt, die für den Durchgangsverkehr gesperrt sind. Innerhalb geschlossener Ortschaften ist nach dem § 44 vaS sportmäßige Skiläufen und Rodeln aus öffentlichen Straßen verboten. Kein „Verkehrshindernis" an Strassenecken bilden Während der Hauptgeschäftszeit kann man oft in stark be- gangencn Straßen der Städte beobachten, daß sich mehrere Be kannte an Straßenecken zu einer gemütlichen Unterhaltung zu- fammenstcllen So eine Passaniengruppe wirkt sich dann als regelrechtes Verkehrshindernis aus. das die übrigen Fuß gänger zwingt, an anderen als den vorgeschrtcbenen Uebcr- gängen den Fahrdamm zu überqueren. Dadurch haben sich schon ost Unfälle ereignet, die ohne weiteres Kälten vermieden werden können. Der Absatz 3 des 8 37 schreibt jetzt vor: „Das Stehenbleiben an Straßenecken ist untersagt, wenn der Ver kehr dadurch behindert oder gefährdet wird/ Gruß des Führers an die KdI.-Alolle Der FührerHai als Dank für die telegraphisch durch die Neiseleitung der drei im Mittelmeer befindlichen „KdF."-Schifse übermittelten Weihnachtsgrüße nach dem Liegeplatz Genua, wo die „KdF/-Urlauber nach ihrer Weihnachtsrundfahrt um Italien eintrafen, folgendes Telegramm übersenden lassen: „Den Urlaubern und Besatzungen der drei „KdF."« Schiffe danke ich für treues Gedenken am Weihnachtstage. Ich erwidere ihre Grüße mit besten Wünschen für den Verlauf der Fahrt und fürs neue Jahr, gez.: Adolf Hitler." Deutschlands Motorisierung Eine gesunde und weitblickende Politik Die allgemeine Entrüstung, die die beabsichtigte Er höhung der Preise des Automobilbrennstoffs in Frank reich ausgclöst hat, veranlaßt die Pariser Zeitung „Epoqu e", die Lage in Deutschland einer genaueren Be trachtung zu unterziehen. Das Blatt sagt, der F ü hrcr habe erkannt, welchen Vorteil man aus dem Automobil und der Autoindustrie ziehen könne. Während man in Frankreich auf dem besten Wege dazu sei, die Autoindustrie zn erdrosseln, gebe Adolf Hitler seinen Willen kund, daS Antoinobil allen Volksschichten zugänglich zu machen. Die Parole des Führers zur Schaffung dieses Volks- Wagens werde von allen befolgt. Ferner arbeiteten dir großen deutschen Automobilfabrikcn eifrig an der Fertig stellung der Rennwagen für die neue Rcnnsatson. Jin Herbst nächsten Jahres werde der 3000. Kilometer der Autostraßen eingeweiht. Das Ergebnis dieser gesun den und weitblickenden Politik, die man als eine wahre Sozialpolitik bezeichnen könne, drücke sich auch in den deutschen Produktionsztffern auk