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und Anzeiger WoMeublatt für Afchopa« ««d «MM-aeud Zeitung Mr di« Ort«: Knunh«rm«r»d»rf, »awkirchen, Börxtch««, Hohndorf, Wilischthal, Weißbach, Dttter»d»rf, «arm«, DittuumnSdors, Mtzfchdorf, Scharsenftetu, Schlößchen Porichendori N-. soo Laufend Kinder um Nr. Goevveld 21 «so MeiynaGtSfeiern im ReiG Die WeDaGsOrMe vm Dr. Goebbels U < »einen. Geschlossen und geeint stein Erden! au! es beute schon in kann dieser Welt den uns schon di« !t 1 r » s n Es den, t r st e ch te st- r- tt lg r- e- ie id n n L ie it r n Bollsweihnachten! Welch tiefer Sinn, welch schöner Klang liegt in diesem Wort, das -um Fest der Liebe der A,«begriff nicht nur unseres Deulens sondern gerade auch unseres Handelns geworden ist! Aus den vollen Sam- mcibnchsen sind bunte Teller geworden, aus den Spende» vom Eintopssvnntag Berge von Spielzeug, aus den Pfund- spenden stattliche Pakete. Ein Boll half sich selbst! Im Zeichen dieses wunderwirkenden Gemeinschafts sinnes standen die unzähligen, durch die Aetherwellen verbundenen Gcmeinschaftsfeiern, die am Mittwochabend in allen Gauen abgchalten wurden. Gleich einer großen Familie scharten sich Millionen von Volksgenossen und Kindern als Gäste der Partei und des Winterhilfswerks in festlich geschmückten Sälen um den strahlenden Weih- uuchisbaum. Wieder wurde der Saalbau Friedrichshain, im Rord- osten Berlins, die alte Kampfstätte der Partei, zum Mit- «iner bewegten und unrulugen Welt, keinen besseren Wunsch übermitteln als WeihnachtSboischasi verkündet: Friede unter den Menschen Sie ganze Welt HSrt Rudolf Seß Uebertragung der WeihnachtSrede in s fernste Länder. Die WeihnachtSrede des Stellvertreters des Führer- Rudolf Hetz von 20 Uhr bis 20.20 Uhr wird über den Deutschlandfcnder, alle Reichssender sowie über den Deut schen Kurzwellensender mit Richtstrahler nach Afrika ge sendet. Außerdem werden vom Deutschen Kurzwellen sender den jeweilige» Ortszeiten entsprechende Sonder sendungen nach Süd-, Mittel- und Nordamerika sowie nach Süd- und Ostasien durchgeführt. Das Sieg-Heil auf den Führer und die Lieder der Nation waren gerade verklungen, als Knecht Ruprecht kKamtnrrsänger Eckl weithin vernehmbar an die Tür deS Saales klopfte; tosendes Hallo begrüßte ihn. Bald kam der aroße Augenblick, da der Weihnachtsmann am Schluß Sin. Wpe elb. erer sten heit hin^ wie ver etw auf ner ine eiss vie' uht er«! nke^ >e»! len nd" ter ch< ltshauptmatmslhaft Flöha und de» Stadtrats zu ZsLopau behördlicherseits bestimmte Blutt - H.gschopau «emeindegtrokonto: Zschopau Nr. »; Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42SL4— Da» „gschopauer Tageblatt undNnzeiger, «rsch«int werktäglich. Nonatl.B^uaSprei« l.70RM. Zustellgeb. 20 Psg. Bestellungen werde» in uns. GeschäftSst.,von den Boten, telpunkt der 500 von den Ortsgruppen in Gemeinschaft mit dem WHW. veranstalteten Feiern in Berlin und der ungezählten anderen im Reich. Tausend Kinder saßen, meist an der Seite ihrer Eltern, erwartungsfroh an den langen, weißgedeckten Tischen. Jedes Kind hatte seinen bunten Teller und Kuchen vor sich stehen, BDM.-Mädel schenkten Schokolade ein und der Musikzug der Standarte „Feldherrnhalle" spielte Märsche und Weihnachtslieder. Stürmischer Jubel empfing Dr. Goebbels und seine Be gleiter. Nach dem Lied „O Tannenbaum" hielt der Gau leiter Reichsminister Dr. Goebbels seine Welhnnchtsan« spräche, die über die deutschen Sender in 2l OMI Feiern im Reich zu zweieinhalb Millionen Kindern und darüber hinaus als Botschaft der Freude und des Friedens zum ganzen deutschen Volk getragen wurde. Volksweihnachten Das ist Weihnachten im nationalsozialistischen Deutschland: Niemand wird vom Weihnachtsmann über sehen werden, niemand wird klagen können, daß er nicht teilhat an der Freude und dem Lichterglanz des schön sten aller deutschen Feste. Der Weihnachtstisch ist für alle deutschen Volksgenossen gedeckt, für alle brennen di« Lichter am Weihnachtsbaum. Alle spüren st« die Seligkeit des heiligen Festes. Niemals ist in deutschen Landen mit so viel Herzlich keit und Freude, mit so viel Innerlichkeit Weihnachten ge feiert worden wie im nationalsozialistischen Reiche. Wann gab es ein wirkliches Volksweihnachten in Deutschlands Wann konnte eine Zeit sagen, daß auch nicht ein Volks genosse vergessen Wörden ist, daß jeder sein Geschenk er hielt und daß kein Junge und kein Mädel enttäuscht am Weihnachtsabend dastand, weil es nichts bekam von dem, was es sich sehnlichst erträumt hatte? Dr. Goebbels hat dem deutschen Volke in seiner Ansprache zur Volksweihnacht 1937 ein Spiegelbild un serer Zeit und des Gemeinschaftswillens, der alle Deut schen mit einem festen Band zusammenschließt, vor Augen geführt. Während der Minister in Berlin 150 000 Kin dern bescheren ließ und damit den Auftakt gab zu dem schönen Feste des Friedens und der Eintracht, waren in 500 Weihnachtsfeiern in allen deutschen Gauen die Gabenrische reich gedeckt, um Eltern und Kindern nach dem Wunsche des Führers eine schön« Weih nachtsfreude zu bereiten. Wie ist das doch in wenigen Jahren anders geworden bei uns! Einst gingen unsere Kleinen und Kleinsten an den letzten Abenden vor dem Weihnachtsfest mit der ban gen Frage zu Bett: „Ob mich Wohl das Christkind nicht wieder vergessen hat?" Ja, viele hatte es früher ver gessen, viele wurden bitter enttäuscht und in ihrem Glau ben an den Weihnachtsmann, der niemand vergißt, er schüttert. Was wußten die Kleinen von der Not und von dem Elend, die in deutschen Gauen herrschten, was wußten sie von den Sorgen der Eltern, die nichts, aber auch gar nichts hatten, um ihren Kleinen eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Damals klang es wie bitterer Hohn, wenn von dem Fest der Freude gesprochen wurde. Millionen hatten au dieser Freude nicht teil, denn Millionen waren arbeits los und hatten nicht einmal das Notwendigste zum Leben Ein ungeheurer Wandel der Zeiten. Heute haben wir ein Recht, vom Fest der Freude zu sprechen Denn Freude erfüllt jedes Deutschen Herz am Weihnachts fest. Da können die Kleinen wieder auf den Weihnachts mann vertrauen, können sicher sein, daß er sie nicht ver gessen Hal. In wenigen Jahren ist dies deutsche Wunder vollbracht worden. Schon am vorigen Weihnachtsfest wurde über 3 Millionen bedürftiger Kin der in allen Gauen des Reiches in gemeinsamen Weih nachtsfeiern vom deutschen Volke beschert. In diesem Jahre ist es nicht anders. Dr. Goebbels spielte im Berliner Norden, im Friedrichshain, jener Gegend, di« einst marristisch verseuch, und von der Not schwer mitge nommen Ivar, den guten Weihnachtsmann. Minister präsident Göring bewirtete 500 Kinder aus der Schorf heide mit Vater und Muiter und entfaltete ihnen den Zauber der schönen Weihnachtszeit. Wer wollte alle di» Anzetgenpretse: Die 4« mm breit« Millimeterzeilr 7 Psg^ bi« VS mm breite Millimeterzeilr i« Tertt«U 2ü Pfg^ Nachlaßstasf«5 8 Ziffer- «mb RachweiSgebühr 2L Psg Mzügl. Port» seiner Ansprache die freudige Botschaft überbrachte, daß er für alle Kinder etwas mitgebracht habe. Scheinwerfer strahlten auf, und nun kamen die Kinder zu Dr. Goebbels, um aus seiner Hand die schönen Geschenke entgegenzu- nchmen. Bald griffen Frau von Schröder von der Neichslet- tung der NSV., Hanptamtslciter Htlgenfeldt und Gau propagandaleiter Wächter bei der Verteilung der Gaben helfend ein. Anderthalb Stunden lang drängte sich das kleine Völkchen mit seinen Wünschen zum „Doktor" und seinen Helfern. Für jedes Kind hatte Dr. Goebbels ein offenes Ohr und ein scherzendes Wort. Alle zogen strah lend von dannen; so manches Kind dankte mit dem Aus sagen eines Weihnachtsgcdichtchens. Eine schöner« Volks- Weihnacht konnte es nicht geben! Da» „Ztchopauer Tageblatt »nd *nz«ig«r" ist da» zur BeriijfeMlichuag der amtlichen Bekanntmachungen der Amt «ud enthält di« amtlichen Bekanntmachungen d«» Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgische HandelSbam e. G. m. b. Fernsprecher Nr. 71» gerade die Kinder das mit ihren unverbogenen Sinnen am allerschlechiesten verstehen können. Heute nun stellen wir fie in das Helle Licht unseres Volksweihnachtsbaumes hinein. Heute kommt der Weihnachtsmann, der früher die Hütten und Mansarden der Armen nicht kennen wollte, für alle deut schen Kinder. Er hat keines von euch vergessen. Für unser Bott seid ihr uns alle gleich lieb und wertvoll. Denn ihr seid ja das zukünftige Volk! So wie hier im Saalbau Friedrichshain in Berlin, so sitzt ihr um diese Stunde in ganz Deutschland festlich zusammen. Es gibt in unserem Reiche keine Stadt, kein Dors und keinen Marktflecken, wo nicht der Baum unseres Volksweihnachlen erstrahlte. Nirgendwo in Stadt und Land braucht ein Kind verlassen und einsam zu sitzen, weil das Fest der Kinder ihm keine Freude gebracht hätte. Der frievlosen Wett ein Beispiel Dieses Fest, das früher die Trennungswand zwischen arm und reich nur noch höher aufrichtete, ist nun durch unS zu einer Brücke der Gemeinschaft geworden. Die Armen sind bei uns zu Gaste. Aber sie brauchen sich nicht beschämt zu kühlen, denn die Gabentische hat ihnen daS ganze Volk gedeckt. Es ist der Wille deS Führers, datz an diesem Feste alle «eilnehme». Und damit wird ihm erst feine rechte Weihe ge geben. Wenn um diese Stunde in ganz Deutschland die alten, lieben WcihnachtSlieder erklingen, dann soll Freude einziehcn in jedes Herz. Wir wollen damit einer friedlosen und un- ruhigen Well ein Beispiel geben. Wir wollen ihr zeigen, wir man dnrch die Gemeinschast zu Glück und Eintracht in einem Volle lommi, und wie deshalb auch nur das gemeinschaftlich» Denken und Handeln Glück nnd Eintracht unter den Völkern verbürgen kann. Euch aber, ihr lieben Kinder, wollen wir zu dieser Ge sinnung und zu diesem Denken erziehen. Früh schon soll in euch der Wille zu Frieden und Verständigung Platz und Raum finden. Mehr denn je tu« er einer Welk not, die, in Krisen und zunehmenden Katastrophen verstrickt, kaum noch «inen Ausweg a«S ihrem wirtschaftlichen und politischen Wirrwarr findet. Ihr Väter und Mütter aber, die ihr beute mit euren Kindern auf den Armen zu uns gekommen seid, um euch mit uns und mit euren Kindern zu freuen, seid stolz darauf, daß ihr mii diesen Kindern dem Volke und der Nation das schönste Geschenk gemach, habl Diese Kinder tragen in sich die Siche rung unseres nationalen Lebens auch sür die Zukunst. Sie sollen schon srnbzeiiig erzogen werden in den Gedanken und Vorstellungen, die Henie unser öffentliches Leben beherrschen und zu denen wir uns so schwer und unter so großen Opfern durchgerungen haben. Das Heranwachsende Volk muß seine innere Einheit schon in sich tragen, so unzerstörbar, daß st« die Zeit überdauert. Oer Führer wies uns den Weg Boll Dankbarkeit aber schauen wir alle in dieser Stunde auf den Führer, dessen Wort nnd Werk unS auch dieses Fest gerichtet hat. Er hat uns den Weg zur Gemeinschaft gewiesen. Er zeigte uns, wie man, ohne sich in dogmatischen Haar spaltereien zu ergehen, ein praktisches Christentum der Tat pflegen kann. Das ganze Volk und vor allem unsere Kinder haben ihn dabei verstanden. Die Nation ist glücklich, ihr Schicksal in seiner Hand gesichert zu wissen Freut euch denn alle dieser schönen festlichen Zeit! Erfüllt fie wiederum mii ver ganzen romantischen Poesie unserer deut schen Volksseele! Schau, mit glänzenden nnd glttckerfüllten Angen in die bellen Sichler des Weihnachtsbaumes, den wir euch gerichtet haben! Seid stolz daraus einem Volke anzugehören, in dem nicht nur die Not, in vcm auch vie Freude geteilt wird! Dieses Volk sucht sich selbst seinen Weg ans seiner inneren Bedrängnis. Es wird ihn finden und ihn damit allen anderen Völker« . Liebe Kinder! Zum fünften Male begehen wir daS deutsche Volksweih- »achtsjest im nationalsozialistischen Reiche Adolf Hitlers. Im rrftcn Jahre 1933 haben wir es noch aus der Straße eines Berliner Arbeiterviertels gefeiert. Es entstand danzgls aus der Absichi heraus, unseren ehemaligen politischen Gegnern zu zeigen, vasz der Nationalsozialismus entschlossen sei, über vergangene Gegensätze hinweg die Brücke zur Gemein- schas, zu schlagen ES war an jenem frostkalten Dczemberabend ergreifend, zu fehcn, wie vie Männer aus der SA. und mit Kinder» do» ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten auf dc» Armen an die Gabentische, die wir ihnen ausgestellt hatten, hrrantraten und an ver Freude ihrer kleinen Herzen teil- nnhmen. Das war rin Versöhnungssest in des Wortes tiefster Bedeutung. Natürlich haben böswillige Gegner auch daS ausgenutzt, «m uns vorzuwerfen, wir wollten damit nur Propaganda für den Nationalsozialismus macken. Man konnte es einfach »ich, glauben, saß es uns ernst war um den Sozialismus und daß wir wirklich bestrebt waren, die tiefen Gegensätze unseres Volkes in einer neuen Gemeinschaft aufzulösen. Euch gilt unsere Sorge Ihr wißt es, liebe Kinder, und eure Eltern werden es nich ost erzählt haben, daß wir unsere Sorge für die schaffen- oen deutschen Menschen nicht so sehr in phrasenrcichen Pro» zrammen, als vielmehr in echten sozialen Handln n- ien und gemeinschasisbildenden Taten beweisen wollen. Denn das versteht das Volk am besten, und vor allein chr Kinder habt dafür ein empfängliches Gemüt, da eure rinne und Vorstellungen noch gänzlich unverdorben sind Für ,ins seid ihr Vos kostbarste Gut unseres Volkes, und darum zerade gilt unsere Sorge euch, eurem Glück und eurer Wohl- ,ahrl. Wenn wir Geschenke an euch verteilen, so sollen vas keine Almosen sein, sondern Beweise einer nationalsozialisti schen Hilfsbereitschaft: vie aber wiederum soll sich nichi nur bei Feiern und Festen zeigen, sondern im täglichen Leben immer wieder answirlen. Fest ves Familienglücks Seit dem Jahre >933 haben wir schon viel Not und Sorge beseitigen können,- aber wir wissen auch, daß viel davon noch übriggcbliebcn ist Doch auch dessen werden wir Herr, wie wir die vergangene Noi überwunden haben: durch nationale Selbsthilse. Die Roi wird für den davon Betroffenen am spürbarsten, wenn andere sich freuen. Wann aber sreulen sich vie Menschen niehr als znr Weihnachtszeit! Weihnachten ist vas Fest vcs Friedens und des Familien- glücks Wir Deutschen haben ihm unsere ganze innige Leele eingehanchl Unsere Weihnackistteder sind Ausdrucks- formen dcuischer Gcmüisliefe. In ihnen offenbart fick ganz unveriälschi vie Poesie vcs deutschen Herzens Und so ist denn auch »er Weibnachlsbanm gerade bei uns Deutschen das Sum- bol Vieser schönen Winicrseier geworden Weihnachien ist wie kein anderes Fest das Fest der Kinder. Mit blanken Angen nnd klopfenden Herzen warien sie am Heiligabend aus die Stunde der Bescherung Wie schmerz lich muß es da gerade sür dte Kinder weniger begüterter Gliern sein, an diesem Tage abseits der Freude zu stehe» und «raurig znschauen zu müssen, wie alle anderen singen und jubeln Ist es da nicht berständltch, daß gerade hier eine Quelle des Unmuts und der sozialen Klassenfetndschaft liegt l Früher nutzten volksfremde und staatsfeindliche Hetzer diesen Uebel stand ans, trieben die Armen mit ihren Kindern zu aufrühre rischen Demonstralionen aus dte Straße, schürten dte Gegen- Me im Volke und machten so daS Welhnachtssest zu einer Angelegenheit parteipolitischer Auseinandersetzungen. Für aiie Kmver kommt ver Weihnachtsmann Wir find den umgekehrten Weg gegangen. Wir haben diese Quelle des Unfriedens zugestopft. Wir sckmuen nicht untätig und mit verschränkten Arinen zu, wir die einen feiern und traurig und verlassen find. Wir laden die, die sich selbst kein Weihnacht«» bereiten können, alS unsere Gäste ein. Millionen Kinder fitzen in dieser Stunde in ganz Deutschland nm die weißgedeckten Gabentische herum. Die Männer der Partei und deS StaateS feiern mit ihnen zusammen daS BolkSweihnachtsfeft Di, Armen müssen In harten Zeiten besonders schwer» Lasten tragen. Sie sieben mit ihren unschuldigen Kindern auf der Schattenseite des Lebens. DaS Furchtbare dabei «st, daß