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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193712226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19371222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19371222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-12
- Tag 1937-12-22
-
Monat
1937-12
-
Jahr
1937
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 22.12.1937
- Autor
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zg8 Zschopaner Tageblatt «ad Auzoiger SWM Schafe" Ergebnisse eines Deutschen im australischen Busch ... Damals hatte ich auf einer Schaffarm in Neusüdwalcs gearbeitet, üv Mellen wn der Rüste entfernt. Wir hatten mit der Dürre nicht zu kämpsen gehabt. Dann vlvvlicl begann die trockene Zeit auch bei uns. Gras und Kraut verdorrte. Täg lich suchten wir den unveränderlich blauen Himmel angstvoll nach Regenwolken ab. Ans Tagen wurden Woche», au^ Wochen Monate. Mehr als ein Jahr verging — kein Regen fiel. Ans Norden kommende Viehtrciber, die müde hinter starkgclichtcten Schafrcihen ritten, lachten bitter über unsere Klagen: „Trockene Zeit, sagt ihr'? Ihr habt doch Futter in Fülle." Und sie wiesen mit dein Peitschenstiel auf das tote braune Gras. „Geht nach Norden und lernt dort die Dürren kennen!" Wie erstickt von ohnmächtiger Not und Wut klangen die Worte... Ich kam nachts in Quirindi an. Der Berwnltcr empfing mich an der Station, und wir setzen uns schweigend in das Anto, das langsam am Bnsch entlang dem Gehöft znfuhr. Von Zeit zu Zeit schossen Tausende von Lichtern vor uns auf, wie kleine Städtebilder bei Nacht. Das waren die Schafgchege, an denen wir vorbcifuhren. Vor uns ragte eine Bergkette wie eine zackige Säge in den blauschwarzcn Himmel hinein. Dann schimmerte ein schwacher, gelber Schein durch die Bäume. „Kickcrbell", sagte der Verwalter durch die geschlossenen Zähne, ohne den Kopf zu wende». „lOOOO Morgen Gebirgs land, tMIO Morgen Wiese, 28 000 Schafe..." Kickerbell bei Tag machte einen Eindruck, der aus Herz griff. Eine Vicrtelmeile vom Gehöft entfernt, ragten nord wärts die braunen Wände einer 400 bis 500 Fus; hohen Berg kette empor, an der anderen Seite lag meilenwcites schwarzes Weideland, und im Hintergründe zog sich »ach Südc» »nd Osten ein Gürtel dunkler Fichten. Nirgends ein Grashalm, soweit das Ange reichte. Es liegt eine unbcschreHliche Trost losigkeit ui solchen graSlofcn Flächen zurzeit der Dürre. Ter Verwalter trat zu mir: „Dieses Land sollten Sie bei Regenzeit ,"hen", sagte er düster, „sieben Fust hoch wächst das Futter. Nu» »tust doch aber bald Regen kommen!" Sein Ton klang hoffnungslos. Wir frühstückten schweifend, und dann gesellte ich mich zu Bert, dein Gehilfen des Verwalters. Die Fütterung sollte bc« ginmm. Vorläufig wurde nur die Hälfte der Schafe gefüttert. Die Bergschafe sanden vielleicht doch noch was an den Berg- abhängeu, um sich am Leben zu erhalten. Und wenn nicht — wir mussten sie ihrem Schicksal überlasse»! Bert und ich zogen die Futterkarre langsam durch die Gehege, während wir den hungernden Schafen kleine Würfel ans gepresster Kleie, Lu zerne und Korn zuwarfen. Der Mocki-Niver durchflost wohl in einer Ausdehnung von acht Meilen die Gehege, aber er war jetzt völlig ausgekrocluct, md sein Belt glich einem hästlich ver zerrten, nach Wasser lechzenden Nachen. Einen Monat lang lotsten Bert und ich die Futterkarrc I zweimal täglich durch die öden Gehege, und noch immer fiel kein Regen. Daun begannen plötzlich die Schafe einzugchen. Der Monat, der mm folgte, war fürchterlich. Die ganze Zeit hindurch hatten wir über kOO Grad Fahrenheit im Schatten, und zwei Stunden, nachdem ein Schaf krepierte, war es zu seiner doppelten Gröste angcschwollen. Alle Gehege mussten täglich durchritten und jeder toie Körper sofort verbrannt wer den. Wir führten auf unseren Pferden Säcke mit uns, die wir niit der Wolle der toten Schafe füllten. Wie weit auch die Ver wesung vorgeschritten war, jedes Stückchen Wolle mustte von, Schmutz befreit werden. Zuerst fanden wir täglich zehn bis zwanzig tote Schafe, die wir auf der Stelle verbrannten, nach dem wir ihnen das Fell abgezogen hatten. Dann aber wurden es so viele, dast es notwendig wurde, sie aufzusthichten und zu- sammen zu verbrennen. Das war viel nnangenchmcr. Auster Bert wollte niemand von den Angestellten der Farm mittnn. Ich hatte mir vom Zaun ein Stück Draht abgebrochen, schlang .das eine Ende um das tote Schaf und zog es so hinter mir her. Nach den ersten zwei Wochen begannen die Schafe aber zu Hun derten einzugehen. Wir gaben das Reiten auf und ahmen die Futterkarre. Schließlich warteten wir nicht mehr das Ver enden der armen Tiere ab. Sahen wir sie hoffnungslos ani Boden liegen, erlösten wir ksx von ihren Leiden und konnten dann auch das Fell in verhältnismässig gutem Zustande bergen. In der ärgsten Zeit mustten Bert und ich täglich 50 Schafe ab häuten, und unsere Trauerfeuer brannten von Sonnenaufgang , bis Com.cnuutergaug. j Jede Hoffnung auf Regen hatte uns verlassen. Der vlttere Fatalismus der Dürre lag auf ims. Wir hatten vergessen, dast noch irgend etwas auster ihr existierte. Das Herz des Landes hatte zu schlagen anfgchört, und der letzte Lebensatem schien zu entfliehen. In Queensland sei es »och schlimmer, hiest es. Dort gab es fünfjährige Kinder, die noch keinen Regen gesehen hatten. Ich konnte mir nicht vorstcllen, dast cs irgendwo noch schlimmer sein könnte als bei uns. Diese unglücklichen sterben den Schase! Und bald würden alle tot sein... Dann plötzlich — nach einem unerträglich hcisten Aage — begann es zu regnen. Erst sanft und linde, dann — ich lag schlaflos auf meinem Bett und hörte zu — brach ein Sturm los, begleitet von prasselndem Regen, der gegen Morgen in richtigen Landregen überging. Die Dürre war zu Ende! Noch war der zweite Tag nicht vergangen, da bedeckte be reits ein schwacher grün-gelber Schimmer die schwarze Erde. Das sanfte Fallen des Regens auf das Eisenblech des Daches war süste Musik für unsere Qhren. Wir hatten uns an ein Leben inmitten des Todes gewöhnt, an die ekle Ausdünstung verwesender Tierkörper in der glühenden Luft uud an die schwarze Erde, die sich fruchtlos und öde bis an den fernen Gürtel der dunklen Bäume nnzog. Jetzt aber kam mit Macht eine frohe Stimmung über uns. Wir hatten die Dürre über standen, wir würden auch der schweren Folgezeit Herr norden. 'An den ersten zwei Tagen war die schwarze Erde un- pass.erbar für Mensch und Pferd. So nutzten wir denn die kleine Ruhepause aus. Wir fasten rauchend auf der grostcn Holzveranda und atmeten froh die feuchte Luft ein. Daun aber begann das Gras zu spriesten, und wir mustten die Schafe an das frische Futter, das sie nach der monatelangen trockenen Nahrung sicher getötet hätte, erst langsam gewöhnen. Die Dürre hatte jede normale Arbeit unmöglich gemacht, die Schafschur war lange fällig. Es bedurfte unermüdlicher Ueber- redung, die Mutterschafe aus den entfernten Gehegen in die Schuppen zu bekommen. In Schweist gebadet, den Mund mit Stand gefüllt, ritten wir in der wieder heisten Sonne hinter den müden Tieren her, die hilflos über den brennenden Boden trotteten. Häufig zog ich ein müdes Mutterschaf zu mir aufs Pferd und legte es über meine Knie. Wie leblos lag es vor mir, während ich meine Finger durch die lange dicke Wolle bis an das abgezehrte Fleisch gleiten lieh. Nach 14 Tagen war die erste Schafschur beendet, die Tiere wurden in die Gehege zurückqeführt, Kickerbell begann wieder Wie eine Schaffarni anszuseben. Das Futter war frisch, grün und süst. Zwei Tage später begann das Markieren der Läm- nicr. Eine harte Arbeit! Die Tiere wogen 30 bis 40 Pfund. Die Wolle, mit scharfen Kletten vermengt, rih die Haut von de» Armen. Bert und ich hatten uns die Aufgabe gestellt, täg lich 1000 Lämmer zu markieren, und es gab noch 12 000 Läm mer auf der Farm. Das bedeutete eine Arbeit von zwei Wochen, bis die zweite Schafschur beginnen konnte. Wir arbei- tetcn zwölf Stunden täglich unter brennender Sonne. Alle zwei bis drei Stunden gönnten wir uns eine Pause, um eine Tasse Tee zu trinken und uns ein wenig im Schatten auszu- strccken. Noch immer lagen Monate harter Arbeit vor uns. Der ganze Schafbestand musste gemustert und manches alte Mutter schaf, dein die lanoe Trockenheit der Nahrung die Zähne geraubt hatte, zu jedem Preis verkauft werden. Unterdessen hatten sich Kaninchen und Känguruhs erschreckend vermehrt. Wir mußten sie nach Möglichkeit ausrotten, um das wertvolle Futter für die Schafe zu retten. Daun begann die letzte große Arbeit vor dem Verkauf: das Säubern der Schafe vom Ungeziefer. Ein Gleilbrctt führte in ein sechs Fust tiefes und 30 Fuß langes Wasserbecken, das mit einer scharfen Arsenikmischung gefüllt war. Jedes Schaf mustte dieses Becken nach seinem Unter tauchen durchschwimmen. Schliestlich waren die alten zahn losen Muttertiere verkauft, die übrigen über di- ganze Farm verstreut, uud Kickerbell konnte wieder auftatmen. Es ist ein endloser Kampf, den der Australier mit dem Busch führt, und er durchkämpft ihn mit einer störrischen Energie, die keine Niederlage lahmlegt. Das strenge Gesicht, die tiefeingesnnkenen Augen, der 'este, blasse Mund 'ind charak teristisch für den Australier, der sein Land unermüdlich gegen Dürre, Feuer, Ueberschwemmung und viele andere Feinde schützen must. „Dil mki es keim! W»" Lautlos glitt der große glänzende Ncisewagcn nm die Ecke der Hauptstraße iu die stille Brüdergasse. So etwas kam nicht alle Tage vor. Die kleine Stadt lag etwas abseits von de» großen Verkehrswegen, und die Gasse wiederum war auch abseits. So nach etwa zehn oder zwanzig Meter hielt das Gefährt vor einem kleine» Laden. Der Schofför ittlichcr Herr stieg mit rasche» Beweg» »ge» ans, hob öc» Blick flüchtig nach dem La den- child — „Erwin Gohlke, Fcin- vst und Materialwaren" stand darauf — und trat ein. Die altmodische Klingel schepperte laut. AnS dem Hinter',immer kam ein Mann in de» mittleren .sahren »nd fragte höflich: „Wo mit kann ich dienen?" Aber das letzte Wort wäre ihm beinahe im Halse stecken- geblieben. Erstaunt brachte er heraus: „Rudi, d»!?" Doch schnell verbesserte er sich: „Verzeihung, Herr Keßler, wollte ich sagen!" „Nein, Erwin, wir wolle» cS schon beim Rudi lasse». Und ich will dir auch gleich sagen, wie ich hierherkvmme nach nnserem guten .alten Nest. Das müssen doch nun so an die zwanzig Fahre sein, daß ich nicht hier war. Beinahe wäre ich diesmal wieder vorbcigcfahren. Aber da packte es mich doch, es muß wohl so «ine Art Heimweh gewesen sein. Ta bin ich schnell mal rübcrgeslitzt, um dir guten Tag zn sagen." Die beiden Jugendfreunde, die das Leben ko weit ans- cinandergcführt hatte, saßen zusammen. Schulerinnernngen wurden aufgewärmt. Erwi nerzählte, wie er die Laufbahn seines Schulkameraden mit Stolz verfolgt habe, und Rudolf Keßler fragte: „Na, und dn, Erwin, wie gebt dir'S?" Der Gefragte besann sich einen Augenblick. Dau» ant wortete er: „Danke, Rudi. Ich kann und will nicht klagen. Ich habe so mein Auskommen. Nur, weißt du, die Leute fiuden nicht leicht den Weg zu mir. Zu einem Lad«n in der riß !" Tchlag nur, ei» sü teuren Hauptstraße langt's bei mir nicht, und wie soll ich da zu neue» Kunden kommen?" Keßler hatte aufmerksam zugehört: „Sag mal, Erwin, Mensch, alter Junge, bist du denn noch nie auf di« Idee ge kommen, durch Anzeigen zn werben? Hier gibt's doch auch Zeitungen!" Erwin schüttelte verwundert den Kopf. „Na, so was lebt und will Geschäfte machen. Sitzt da still in seinem Lädchen und verläßt sich auf die Vorsehung, daß sich mal ein Mensch in die Brüdergasse verirrt. Nee, mein Lieber, so leicht ist das nun doch nicht. Ich säße heute auch »och in meiner Werkstatt im Hinterhaus, wen» ich's darauf hätte aukommcn lassen. Aber mir fiel's früh genug ein, daß cS nicht genügt, gute Ware zu haben — mau mutz cS den Leute» auch sagen! Dazu sind die Zeitungen da. Mit de» Zeitungsanzeigen und durch sie bin ich groß geworden. Versuck'S mal und denk auch dran, was im „Faust" steht, den wir ziisammcu geschmökert haben: „Du mußt eS dreimal sagen!" AMel, MWt ms Bnkhr Amtliche Berliner Notierungen vom 21. Dezember «Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. Trotz großer Gcschäftsstille zeigte der Aktienmarkt vorwiegend feste Haltung. Der Renteumarkt war weiter gut behauptet. Am Geld- ni arkt notierte TageSgcld 3 bis 3,25 v. H. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,726 (0,730); Belgien 42,19 (42,27); Dänemark 55,38 (55,50); Danzig 47,00 (47,10); England 12,405 (12,435): Frankreich 8,432 (8,448); Holland 137,99 (138,27); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,694 (5,706); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 62,34 (62,46); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 47,00 (47,10); Schweden 63,94 (64,06); Schweiz 57,41 (57,53); Spa- Nicu 14,49 (14,51); Tschechoslowakei 8,7l1 (8,729); Vereinigte Staaten von Amerika 2,482 (2,486). Berliner PrciSnoticrungcn für Rauhfuttcr. Erzeugerpreise ab märkischer Station frei Waggon. Drahtgepretztes Roggen- »roh (Quadratballcn) 3,10, drahtgepretztes Weizenstroh (Ona- dratballc») 2,95, drahtgepreßtes Haserltroh (Quadratballen) Mittwoch, de« rr. Dezember UM 3,00, drahtgepreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 3,00, Roggen- langstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 3,20, Roggenlangstroh (mit Bindfaden gebündelt) 2,90, bindfadengepreßteS Roggen- stroh 2,75, bindsavengepreßtes Weizenstroh 2,55, Häcksel (han delsüblich) 4,40 Tendenz: fest. — Drahtgepretztes Heu 60 Rpf. über Notiz. Tendenz: fest Berliner Schlachwiehmartt. Austrieb: 2558 Rinder, darunter 185 Ochsen, 276 Bullen, 1884 Kühe, 213 Färse», — Fresser, zum Schlachthof direkt 101 Rinder; 4539 Kälber, 32 Anslandskälber: 3572 Schafe; 19 552 Schweine, 683 Auslands- schweine; außerdem 41 Ziegen. Verlaus: bei Rindern zu geteilt. Ausstichticre über Noiz; bei Kälbern verteilt; bei Schafen ruhig; bei Schweinen verteili. Preise: Ochsen: ä 44, 6 40, c 35, v 28; Bullen: ä 42, L 38, c 33, 0 26; Küße: ä 42, k 38, 6 32, v 15—24; Färsen: ä 43, 8 39, 6 34, l) 27; Fresser: —; Doppellender: 70-78; Kälber: ä 63, 8 57, c 48, 0 30—38; Lämmer und Hammel: ä1 50—53, >V2 —, kl 42—49, . L2 33-44, c 33-41, v 25-32; Schafe: E 32—36, E 25—81, 6 20—24; Schweine: 51,50, kl 51,59, 02 51,50, 6 50,50, V 47,50, -, k —; Sauen: 61 51,50, 62 49,50, 11 bis 49,50; Eber bis 35.00. Berliner Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in Berlin-Friedrichsfelde.« Schweine- und Fcr- kclmarkt. Auftrieb: 54 Schweine, 50 Ferkel. Verlauf: Wegen geringen Auftriebes keine Notierungen. 2. Ziehung 2. Klasse 212. Sächsischer Landeslotterie 2. Ziehung am 21. Dezember 1937. (Ohne Gewähr.! Alle Nummern, hinter welchen keine Gewinnbezeichnung steht, find mit »08 m gezogen. MI 00» KL4 auf Nr. 66075 bet 8-. Georg Schulze, Leipztg. , auf Nr. »30984 bet Sa. Eduard Renz, Dresden. LMM auf Nr. 11227 bei Sa. Reinhold Walther, Leivzig. LIMO auf Nr. 32807 bet Sa. Karl Moßig, Leipzig. p Lvv«^ auf Nr. 144077 bei Sa. Robert Lederer, Leipzig. 808 484 84K 963 960 053 666 317 570 364 701 206 1381 290 153 44 « 32» 996 7 66 208 648 601 504 881 703 649 688 <150! 555 LÜ69 106 073 025 825 842 749 744 (150) 053 ,150) »745 806 860 348 973 568 248 453 282 364 785 403 228 674 219 «913 <150) 714 994 493 705 (150) 572 490 069 594 698 36) 007 5230 266 984 748 680 466 (150) 703 437 034 005 952 «095 837 811 205 832 597 142 956 301 480 216 7164 (250) 647 563 754 821 262 833 853 498 107 <150) 8109 125 487 <150) 415 997 822 732 203 990 137 973 432 001 82g 113 148 962 <150) 300 754 »316 789 017 155 690 860 370 10723 830 85g 835 977 663 123 281 757 626 157 055 478 »1774 521 926 227 ,2000) 295 340 022 691 400 854 047 493 479 12638 517 055 054 704 514 818 503 <1501 855 553 060 926 18339 771 519 127 598 397 882 912 62« 942 711 096 382 54? 508 <250) 14936 846 220 441 278 955 630 565 <150) 395 852 719 15858 907 434 674 <150) 886 938 447 426 231 «57 84« <150) «71 88« 545 214 595 925 549 192 111196 327 849 023 444 125 340 221 02« <500) 532 787 1)801 878 <150) 879 032 402 8K9 759 <150) 82« 044 <I50) 378 907 88k I8MS 303 73k 597 250 110 054 95k 245 32k 531 327 907 570 751 IN308 K78 342 050) 142 487 059 988 244 50k <150) L«550 412 815 233 417 766 901 293 97« 261 143 LI589 188 187 22000 LL990 738 112 ,150) 9K9 80« 471 234 894 447 320 195 395 284 216 253 122 L8168 419 <500) 315 705 791 60« 780 409 321 380 24171 541 199 LS743 077 765 573 485 535 524 344 921 «24 982 «04 649 31S 777 S«614 019 737 314 189 093 648 <250) 771 425 470 <150) 8)644 <250! 83» 098 <I50) 756 399 940 916 212 846 893 S8329 887 916 380 495 927 702 84g 759 067 513 338 <150) 870 535 629 29339 «15 931 524 729 574 844 <150) 05S 757 944 638 039 384 859 134 034 224 344 «74 399 »»058 614 <150) 840 <150) 826 486 134 848 018 304 31000 »1942 943 892 585 171 251 682 970 287 544 »2425 080 806 867 <2000) 275 780 119 800 564 953 387 812 265 597 335 0.54 729 »S31I 849 480 663 775 029 378 289 725 582 871 <500) 295 (150) 275 (150) »4373 469 764 077 612 <150) 282 342 682 27S 269 623 »8037 <150) 718 802 584 931 612 992 167 976 891 137 <150) 483 732 SV075 706 809 612 <500) 237 958 495 027 071 557 8)442 119 862 441 880 714 094 876 116 »8571 788 695 964 (150) 839 (150) 931 <150) 273 652 »»860 44g 927 <150) «87 250 598 576 424 217 744 882 24« (150) 537 40583 404 745 53» 291 020 884 5S4 607 559 <250) 484 522 3K4 638 279 844 <I50) 838 <500) 4lÜ6g 504 813 985 911 <I50> 101 (150) 799 <I50i 946 837 057 947 429 319 4209» 838 <500) 115 <1S0) 848 919 031 035 943 99« 448 «29 924 818 193 «40 585 «91 974 4»687 991 253 <150) 460 «89 759 584 362 971 ?17 883 870 629 4420» 34« 901 898 746 13« 440 <250) 412 48975 008 «67 881 (150) 206 741 014 834 548 346 890 (150) 019 4845t 025 179 225 198 522 712 465 2«5 438 787 (250) 739 815 818 840 Ob« (150) 614 639 <I50> 992 88« 4)378 958 660 96« 229 309 035 072 821 444 185 197 4884» 281 811 778 »29 840 523 794 531 877 4»293 245 141 »78 8«9 424 913 566 02? 936 289 815 S«3V8 (150) 303 281 142 »92 600 001 81635 041 581 874 53» 867 (350) 87» 186 763 (350) V4I 777 761 897 »2519 873 528 839 »99 181 <2507 147 407 995 903 633 841 869 »»949 187 619 788 679 073 787 016 039 189 80» »80 »72 768 997 115 861 8W80 (150) 595 808 lag SSI (150) 958 594 078 677 458 «35 487 55715 ««» 518 «84 108 <150> 080 4S1 «SS «53 015 53« 445 035 889 ,250) 110 070 »»868 627 929 497 821 512 878 081 955 793 400 915 8)90» »17 <1000) 107 840 4LS 557 7«7 <I50> «57 <500) 08303 <I50> rss 571 482 31» 8KS 25« «34 80837 SS4 841 758 503 «99 899 401 809 (150) 930 110 899 »«035 804 588 487 650 886 686 943 873 038 (500) «1098 934 12? 948 89t 694 143 831 544 071 679 »40 547 «LL45 (150) 84? «58 85? 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