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Zschopauer Tageblatt ««d ««zetger Sonnabend, de« LV. November 1VS7 AtljlWn öoVlWKW: ->. 0r. MGg Die heutige Nummer umfaßt 12 Seite« X 2200 die im im angeb.ichcn Erfolg von Nyon gegenüber, durch den unterseeische Piraterie wirksam bekämpft worden Gegenüber Bchauplnngcn von gewisser Seite erklärte der den die sei. der Richard Voigtländer, Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. gesuchten Konzessionen, und Amerika seinerseits kennt obere Grenze des englischen Entgegenkommens, die wesentlichen durch die Abmachungen von Ottawa Jahre 1932 bestimmt sind. Die Haltung der einzelnen Dominions zu dem rigkeitcn macht Australien, und zwar besonders wegen seiner Ansfuhr von frischem und eingemachtem Obst. Ehe der Vertrag unterschrieben werden kann, hat sich England verpflichtet, die Zustimmung von Australien einzuholen. Im übrigen scheinen die anderen Dominions keine wesent lichen Schwierigkeiten zu machen. Die englisch- amerikanische Handels bilanz im lohten Jahr sah folgendermaßen ans: eng lische Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten 27 629 000 Pfund Sterling, wogegen die englische Einfuhr aus den Vereinigten Staaten 9.", 300 000 Pfund betrug, also mehr als das Dreifache ansmachte. 3§s zu ISS Stimmen für Chautemps Bei der Vertrauensabstimmung in der französischen Kammer erzielte die Negierung Chautemps 399 gegen 160 Stimmen. Die Volksfrontparteien einschließlich der Kom munisten stimmten für die Regierung. Vor der Abstimmung verlas Kammerpräsident Her riot die von den Mehrheitsparteien und von der Gegen seite eingebrachten Entschließungen. In der Entschließung der Mehrheitsparteien wird der Negierung das Ver trauen ausgesprochen, „das Werk der wirtschaftlichen Wie- derausrichtung und der Verteidigung der Interessen deS Landes, der Republik und des Friedens fortzusetzen." Die Entschließung der Opposition fordert die Regierung auf, den marxistischen Einfluß auszuschallen, die völlige Unabhängigkeit der öffentlichen Gewalt herzustellen und die Sicherheit des Landes sowie den Frieden zu ge währleisten. Ministerpräsident Chautemps legte die Auffas sung der Regierung dar und betonte seine Solidarität zu Blum. Es sei zur Zeit völlig unmöglich, eine andere Re gierungsmehrheit zu bilden, eine Kampf- oder Zwangs politik, wie sie von einzelnen Rednern gefordert worden sei, wie die kostspielige Neformpolitik. die die Kommu nisten wünschten. Chautemps teilte mit, daß wichtige Re formen, die die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit regeln, und daß die Unterrichtsreform in Vorbereitung seien. Im übrigen halte sich die Regierung ausschließlich an das Programm der Volksfront. Tie Regierung werde mit Nachdruck gegen diejenigen vorgehen, die die Gast freundschaft Frankreichs mißbrauchten. Hauptschriftlciter: Heinz Voigtländer. Vertreter des Haupt- schristleiterS und verantwortlich für den gesamten Tcxtteil und Bilderdienst: Heinz Haberland. Verantwortlicher An- zeigcnleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zschopau. Rotations druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Wetteraussichte« für Sonntag. Wolkig, vorwiegend trocken, mild, stellenweise schwacher Nachtfrost. Fremdschast Berlin—Budapest Zu der Deutschland Reise des ungarischen Minister präsidenten von Daranpi und des Außenministers von Kanya wurde in Budapest folgende amtliche Verlautba rung ausgegeben: „Der Ministerpräsident Koloman von Daranpi und der Außenminister Koloman von Kanha begeben sich am Sonnabend zu einem offiziellen Besuch bei der deutschen Negierung in Berlin. Tie Reise der ungarischen Staatsmänner stellt eine Erwiderung der Besuche dar, die die deutschen Staats männer in der letzten Zeit der ungarischen Regierung in Budapest abgestattet haben und ist ein erneuter Beweis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Ungarn und Deutschland." schlag, weil diese Antenne gleichzeitig die Wirkung eines guten Blitzableiters besitzt. Nun werden die Rundfunkhörer fragen: „Bringt der Anschluß von mehreren Rundfunkteilnehmern an eine gemeinsame Antenne einen Nachteil?" Diese Frage kann man nach einer mehrjährigen Probe ohne weiteres mit Nein beantworten. Die Gemeinschaftsantenne wird als abgeschirmte Hochantenne so hoch verlegt, daß sie aus dem Störnebel des Hauses her aus r a g t; selten wird ein Rundfunkhörcr eine so gute Antenne anbringen können. Jede Wohnung erhält nun — genau wie einen Lichtanschluß — einen Antennenan schluß in Form einer Antennen-Steckdose. Diese Anschlußleitung wird vom Fachmann so sauber verleat, wie es ein Nichtfachmann nicht fertigbringen würde. In Neubauten wird die gesamte Leitung am zweckmäßigstes gleich unter Putz verlegt. Ein jeder Rundfunkhörer kann! mit dieser Gemeinschaftsantenne jeden Sender, empfangen, den er hören möchte, und zwar unab-l hängig von dem Funknachbar, der an die gleiche Antenne anaeschlossen worden ist. Eine aegenseitiae Beeinflussung! findet durch die getroffenen technischen Vorkehrungen nicht statt. Der Fernempfang und der wahlfreie Empfang bleibt Weiler gesichert! Die Fernscnder, die man mit der abgeschirmten Ge meinschaftsantenne empfängt, sind störfreier als mit In nenantennen zu hören! Tie Kostenfrage? Es gibt zweierlei Gemein schaftsantenne ohne Antennenverstärker: für große Miet fünf Teilnehmer und solche für den Anschluß bis zu hundert Teilnehmern. Für Siedlungsbauten und kleine Mehrfamilienhäuser genügt eine Gemein- schaftsanenne ohne Antennenverstärker; für große Miet häuser und Wohnblocks muß dagegen eine Gemeinschafts antenne mit Antennenverstärker angelegt werden. Die Kostenverteilung bleibt sich völlig gleich, ob es sich um den Anschluß von wenigen oder vielen Teilnehmern han delt. Schon bei einem Anschluß von fünf Teilnehmern liegen die Kosten nicht viel höher als fünfmal eine Ein zelantenne. Der Hausbesitzer kann die Kosten ohne Schwie rigkeiten auf den Mieter umlegen; er befindet sich auch rechtlich in der Lage, den Mietpreis entsprechend zu er höhen, weil es sich um eine Neuanlage bandelt. Jeder Nundfunkhörer kann sich ausrechnen, daß es sich hier nur um Pfennigbeträge handelt, die ihm den Vorteil eines ungetrübten Rundfunkempfanges bringen. Die Frage der Gemeinschaftsantenne und damit der Slntennenfrage wird gelöst, mit dieser Antennenfrage zu gleich auch die Entstörungsfrage! Es ist nur zu wünschen, daß Hausbesitzer und Baugenoffenschaften den Wert die ser Gemeinschaftsantenne erkennen und sich entschließen, sie in ihre Häuser zu legen. Delvos verteidigt Frankreichs Außenpolitik Rede vor der Pariser Kammer Nach dem stürmischen Auftakt der französischen Kam- mersitzung am Donnerstag wurde die Aussprache am Freitag fortgesetzt. Den Reigen der Redner eröffnete der Außenpolitiker der „Humanits", des kommunistischen Zen tralorgans in Paris, der Bolschewist Psri. Er wartete mit einer seiner üblichen Hetzreden auf und forderte wieder einmal Oeffnung der Pyrenäengrenze zur Unter stützung der Spanienbolschewisten, verlangte Weltboykott gegen Japan und entlud sich in übelsten Angriffen auf Deutschland, Italien und Portugal. — Der rechtsstehende Abgeordnete Gral dagegen fragte die Regierung, wie sie s/ch zu General Franco zu stellen dächte, der doch nunmehr den größten Teil Spaniens beberrsche. Er sprach sich für Nachahmung des Beispiels Englands und der Schweiz aus, die offizielle Vertreter bei General Franco ernannt hätten. Den deutschen Kolonialforderungcn stellte er sich völlig ablehnend gegenüber. Nach einigen anderen Rednern, die über die Land wirtschaftspolitik und die Sozialgesetze sprachen, bestieg Außenminster Delbos zur Beantwortung außen politischer Anfragen die Rednertribüne. Seine Ausführun gen brachten nichts Neues. Auffallend war nur, daß er sich zur Kolonialsrage mit keinem Worte äußerte und auch das deutsch-französische Verhältnis nicht berührte. Er faßte die französische Außenpolitk in die drei Worte zu sammen: „Verteidigung des Friedens." Unter diesem Ge sichtspunkte erklärte er auch die Aufrüstung Frankreichs für notwendig. Den Völkerbund nannte er eine unersetz bare Organisation. Die französisch-englische Freundschaft unterstrich Delbos sehr stark, und die Konferenzen von London und Brüssel bezeichnete er als Beweis für die Be mühungen Frankreichs im Geiste des Friedens und der Gerechtigkeit. Man werfe einmal einen Blick auf das Dach eines Wohnhauses oder in die Gärten und Grünanlagen einer Neubausiedlung, und niemand wird behaupten können, daß der Antennenwald das Dach oder die schöne Neu- bausiedlnng ziert. Nach der Machtübernahme durch den Nationalsozia lismus kam der Rundfunkteilnehmer in den Genuß seiner Rechte, die ihm lange zustande«; die Machtübernahme bahnte allen deutschen Volksgenoffen den Weg zur Teil nahme am Rundfunk. So wurde zum Beispiel das An tennenrecht des Mieters geschaffen, das jedem Mieter eine Hoch- oder Außenantenne zugestand. Durch die Schaf fung des Volksempfängers, allgemeine Verbilligung der Empfänger und Röhren, Verbesserung der Sender und Empfänger und Auflockerung der Rundfunkprogramme nahm die Rundfunkteilnehmerzahl seit 1933 um über das Doppelte zu. Das heißt, wir sehen heute auf dem Dach, wo vor vier Jahren fünf Antennen hingen, bereits zehn An tennen, und wir werden in den nächsten vier Jahren fünf zehn Antennen sehen und bald zwanzig, wenn nicht et was anderes an Stelle der vielen Antennen als voll wertiger Ersatz eingesetzt wird. Jedem seine eigene Hochantenne ist richtig und gut! Das gilt nur so lange, solange störungsfreier Emp fang gewährleistet wird. In Wirklichkeit liegen die Tinge heute so, daß ein Funknachbar den anderen im Emp fang beeinträchtigt, weil die Antennen zu eng beieinander liegen. Abgesehen davon stobt aber der Antennenwald der Verschönerung des Stadtbil des, die jeder Bürgermeister anstrebt, im Weg. Dazu kommt, daß der Antennenwald einen Rohstoffver- schwend nng (Kupfer und Bronze ist seit geraumer Zeit für Antennen verboten! Das Verteilungsnetz und die Verstärker erfordern aber Knpfer.) bedeutet. Wir be sitzen heute in Deutschland nach einem zwanzigjährigen Jubiläum unserer alten Empfangsantenne eine bessere und störungsfreie Antenne, die imstande ist, zwei bis hun dert Antennen zu ersetzen, nämlich durch die Gemein schaftsantenne! Tatsächlich ersetzt die Gemeinschaftsantenne sämtliche Einzelantennen eines Hauses oder eines Wohnblocks; sie wird am besten als abge - schirmte Antenne verlegt, was bedeutet, daß in Zukunft keine Störungen aus unmittelbarer Nähe in unseren Empfänger gelangen können. Wir werden also in Zukunft einen besseren Empfang erzielen. Da bei der Anlage einer Gemein schaftsantenne alle anderen Antennen des Hauses oder Wohnblocks fortfallen, wird das Bild des Hauses und der Straße verschont. Die Gemeinschaftsantenne wird als Einmastantenne gebaut und sieht einem Blitzableiter ähnlich; sie verschönt also das Stadtbild! Außerdem aber schützt sie auch das gesamte Haus vor Blitzetn- Einzel- oder HmeWOMeM? SemWOMM arbeilkl Wrsrei md oasM d« SIMM Don Fritz Lindenberg. Die Räumung Nankings 200 000 Personen verließen die Stad» Da zur Zeit in Nanking starke Regenfälle nicdergehen und die Sicht stark verringern, konnte die Räumung der Stadt ohne Störungen durch japanische Luftangriffe vor sich gehen. Nachdem in den letzten drei Tagen der Haupt- teil der chinesischen Bevölkerung, die von amtlicher chine sischer Seite auf annähernd 260 000 Personen geschätzt wird, die Stadt verließ, flaute der Flüchtlingsstrom ab. Die sonst dicht bevölkerte Südstadt Nankings macht jetzt einen verödeten Eindruck, Sämtliche chinesischen Zeitun gen haben ihr Erscheinen eingestellt oder ihren Betrieb stark eingeschränkt; somit stellt der Rundfunk den Hanpt- übermittler von Nachrichten dar. Alle Ministerien sowie Behörden haben ihre Dienstzimmer bis auf einen kleinen Stab von etwa zehn Beamten geräumt. Am Freitag wurde das Stadtbild hauptsächlich durch starke Truppen bewegungen beherrscht auf dem Marsch an die Sutschau- Front oder zur Verstärkung für Nanking. Die letzten Mcl- düngen von der Sutschau Front berichten von erneuten Durchbruchsvcrsuchen der Japaner. Von deutscher Seite werden ebdnfalls die zur Räu mung nötigen Schritte unternommen; so fanden Einschif fungen auf einen Dampfer statt. Auch die anderen ans- ländischen Kolonien sind in Richtung Hankau abgereist. Mamtschau der germanischen und W indogermanWen Leberlieferungen Arbeitstagung der Gemeinschaft „Tas Ahncncrbe" Untcr dem Vorsitz ihres Präsidenten, ^-Sturmbann- ührer Prof. Dr. Walther W ü st, München, fand in Ber- !n die erste wissenschaftliche Arbcitssitznng der leitenden Persönlichkeiten und Mitarbeiter der Forschungsgemein schaft „Das Ahnenerbe" statt. Als Ergebnis dieser Sitzung konnte dem Ersten Kurator des „Ahncncrbes", ckeichsführer Heinrich Himmler, gemeldet werden, daß sie Grundlagen für die wissenschaftliche Tätigkeit des Um den Mißerfolg der Brüsseler Konferenz zur Bei legung des Konfliktes im Fernen Osten kam Minister nicht herum. Er stellte dieser Konferenz aber ge ¬ planten Vertrag ist sehr verschieden. Die größten Schwie- Minister, daß die Gemeinsamkeit der Auffassungen zwi schen Frankreich und den kleinen Mächten niemals ins .Wanken geraten sei. Der geplante Handelsvertrag LtGA.—England Im Januar vielleicht Beginn der Verhandlungen — Noch sehr viel Schwierigkeiten Die englisch-amerikanischen Handelsvertragsverhand lungen, deren Beginn der amerikanische Außenminister Hull bekanntgab, werden nach der ersten begeisterten Uebertreibnng in den halbamtlichen und ernster zu nehmenden Londoner Blättern sehr viel sachlicher behan delt. Es ergibt sich dzraus, daß die Verhandlungen im eigentlichen Sinne vermutlich erst im Monat Januar in Washington beginnen werden und daß sie sich wenigstens über sechs Monate erstrecken werden, selbst wenn keinerlei Schwierigkeiten auftreten und beiderseits das größte Ent gegenkommen bewiesen wird. Sehr viel Schwierigkeiten sind noch zu überwinden, sagt der „Daily Telegraph". In den Vorverhandlungen ist nur die Tragweite des Planes festgestcllt worden. England kennt jetzt in großen Zügen die von Amerika I „Ahneuerbes" geschaffen sind: Die Herstellung einer Ge samtschau der germanischen und indogermanischen Ueber- liesernngen durch das ständige Miteinander- und Für- einander-Arbcilen der verschiedenen Forschungszweige I dieses Gebietes. Die erste Arbeitssitzung hat ergeben, daß die neue Art der einheitlichen Schau und wissenschaftlichen Zu sammenarbeit verwandter Wissenschaften der Notwendig keit entspricht, auch unsere Geisteswissenschaften in das politische Gesamtziel des neuen Deutschland einzufügen: die Erneuerung des Reiches aus den seelischen und poli tischen Wurzeln seines Blutes und Geistes und die Hin- lenkung des ganzen Volkes auf diese seine wichtigste Auf gabe. Notspanien kriegsmüde? Negrin wünscht Vermittlung für Waffenstillstand Wie sich das römische Blatt „Messaggero" aus San Sebastian melden läßt, hat der rotspanische Obcrhäupt- ling Negrin bei seinem letzten Aufenthalt in London dem Großmeister der britischen Freimaurer und einfluß reichen Mitgliedern der französischen Freimaurerlogen über die politische und militärische Lage Rotspaniens Be richt erstattet. Dabei soll Negrin erklärt haben, daß seine Regierung jede Siegeshoffnung aufgegeben habe und zur Aufnahme von Wasfenstillstandsverhandlungen bereit sei. Negrin hat, wie das Blatt weiter meldet, um die Ver mittlung einer ausländischen Macht oder Mächtegruppe mit England und Frankreich an der Spitze zugunsten eines Waffenstillstandes ersucht, der den Abzug der roten Miliz massen und „Internationalen Brigaden" sowie aller roten Anführer nach Frankreich gestatte. Er soll von dem fran zösischen Vertreter die Zusicherung erhalten haben, daß die französische Negierung ein Gesetz erlassen werde, das allen rotspanischen Flüchtlingen zu einem geeigneten Zeitpunkt den Uebergang nach Frankreich und Schutz auf französi- schein Boden zusichert. Deutsche Filmkunst in Paris Noch einmal Vorführung von Spitzenfilmen Kurz vor Schließung der Pariser Weltausstellung zeigte die Reichsfilmkammer als Abschluß ihrer erfolg reichen Vorführungen im Sommer und Herbst noch einmal in einem erlesenen künstlerischen und gesellschaftlichen Kreise Spitzenwerte der deutschen Filmkunst, und zwar den Ufa-Film „Zu neuen Ufern", den Ufa-Kulturfilm „Kalt, kälter, am kältesten", den Tobis-Film „Der Muster gatte" und den Tobis-Kulturfilm „An steilen Wänden". Die Träger der Hauptrollen des Films „Der Muster gatte", Heinz Rühmann, Leni Marenbach und Helt Finkenzcller, wohnten dem Abend bet und stellten sich dem Publikum vor. Heinz Rühmann sprach einige Worte, die ebenso wie der Film mit größtem Beifall ausgenommen wurden. Unter den zahlreichen Anwesenden waren neben dem Reichskommissar Ministerialdirektor Dr. Nuppel und dem Präsidenten der Neichsfilmkammer, Professor Dr. Leh- nich, Vertreter der deutschen Botschaft, der deutschen Ge meinschaft, der Ansstellungsleitnng, des Eomitäe France- Allemagne, der Präsident der internationalen Jury der Ausstellung und Mitglieder des französischen Filmwesens anwesend. «ü lb e- ch ' l- et ' m ' e- r) ' ! er. 'N . t-, l- 't- > 'S . » > r- > e« '