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OMopauer Gonntagsvilatt «ettage rum ZfGopauer Tageblatt «nd Anzeiger Kr.44 Sonnabend, den 6. November 193- Jan im Moor Roman von Luise TVeMrch Nachdruck verboten, 7. Fortsetzung. Achtes Kapitel. Als Hilmer von Scharmbeck hcimkchrte, lange nach seinen Leuten, ging er langsam durch das schlafende 5>ans, in dem nur der Tors im Hcrdloch glimmte und die Pferde in ihren Ständen leise schnaubten, als sie seinen Schritt erkannten. Ohne Licht anzmündcn, verkroch er ich in das Wandbett in seiner Kammer, wühlte den Kopf n die Kissen und sank in bleiernen Schlaf. Er erwachte rüh. Und mit ihm zugleich schlug sein Leiv die Augen auf. Am besten war es wohl, er ging zu Anna hinüber, orderte mit Ernst die Rechenschaft, die sie gestern zu ,eben sich geweigert hatte. Ja, er mußte sich mit ihr aus- prechen. Aber war es an ihm, sie aufzusuchen? Ohne- -in machte sie ihm seine Duldsamkeit, seinen Langmut lum Vorwurf. Rein, er würde nicht zu ihr gehen. Zu ihm mußte sie kommen, die Beleidigerin zum Beleidigten. Freilich, da war Jan, den kein Gesetz und keine Scheu zurückhielt von dem, wonach ihm gelüstete. Hilmer wußte von ihm, was keiner sonst wußte. War es nicht seine Schuldigkeit, Anna vor den Fallen des Verführers und Wortbrechers zu warnen? Also würde er zu ihr gehen. Er würde zu ihr sprechen, sehr ernst, sehr gemessen: „Wenn deine Zuneigung dich nicht bei mir hält. Anna, denn so will ich das gewiß mich. Weil du mich aber dauerst, darum sag ich dir —" Nein, er ging nicht zu ihr. Er vermochte es nicht. Sooft er so weit kam in seinen Gedanken, packte ihn eine Raserei des Zornes, des Schmerzes. Nein, er wollte sich nicht demütigen vor ihr, die ihm seine unermeßliche Liebe wie einen wertlosen Lumpen vor die Füße warf. Verspätet kam er zur Morgcnsuppe, und wie wenig beweglich sein Gesicht war, es wies doch Spuren der Kämpfe, die ihn zerrissen, auf. Sein Vater, sein Bruder schwiegen in Erbarmen. Aber Gesche stocherte boshaft in den Geschehnissen des gestrigen Abends. „Tja, sich die Butter vom Brot nehmen lassen, das is Poppesche Art. Ich sag dr nix zu. Was kann ein Mudder tun, wenn junge Leute kein Zutrauen zu ihr haben? Christoph Allmer hat mich nich um Rat gefragt, wie er sein Wicht grotzziehen sollt', sonst Wär dr Woll was anders aus worden. Un Hilmer hat das ja auch nich der Mühe wert geachtet, sein Braut unter mein' mütterlichen Schutz un unter mein' Leitung zu stellen. Nu sehn wir, wie die Dingens kommen." Als niemand antwortete, fing sie an, sich zu wun dern, daß ihr Torf noch nicht trocken und verkäuflich sei. Jan Osmer karre schon in aller Herrgottsfrühe Torf. Alles, was recht is: zugreifen tut Jan Osmer. Da könnt manch ein' sich ein Beispiel an nehmen. U» das Zu greifen, das mögen Derns nu einmal leiden. Tja." Poppe schob krachend seinen Stuhl zurück. Hilmer nahm Schaufel und Harke und ging in den Garten, um zu graben. Sooft er seinen Spaten in die Erde stieß, zählte er ab: „Ich geh zu ihr — ich geh nich zu ihr", über die ganze Breite des Beetes. Aus den letzten Spaten stich traf „Ich geh nicht" Dann siel ihm aber ein: sie könnte mich rufen lassen. Ja, das änderte die Sache. Da begann er das Spiel von neuem: „Sie läßt mich rufen — sie läßt mich nich rufen." Niemand rief ihn. Er aß Mittag. Dann arbeitete er weiter. Manchmal hielt er inne und horchte. Kam da nicht ein Schritt, ein Ruf? Sie selbst? Er spähte in der Richtung nach dem Allmer- hof. Aber zwischen die Besitzung der Poppe und der Ullmer schob sich die Schnackenbergersche Siedlung, und ihr Garten voll alter Obstbäume und ihr Eichenkamp waren massiv und dicht. Man hätte weit ins Feld hinausgehen müssen, um daran vorbeisehen zu können. Hilmer ging nicht hinaus. Er arbeitete verbissen. Als er einmal den Kopf hob, war die Sonne fort. Zwielicht wob um Baum und Strauch ein merkwürdiges, kaltes gespenstisches Licht, in dem Astern und Georginen fast drohende Farben an nahmen, die welkenden Blätter der Bäume wie in Todes sehnsucht sich erdwärts zu senken schienen. Hilmer meinte, noch nie eine Abenddämmerung wie diese, getränkt mit Hoffnungslosigkeit, erlebt zu haben. Er verstand sich aber auf die Sprache der stummen Dinge. Das Moor redet zu seinen echten Kindern. Es hat ihnen all die düsteren Sagen und Spukgeschichten erzählt, die von Mund zu Mund gehen, wenn die Spinnräder schnurren. Hilmer begriff: Unglück meldete sich an. Er hätte doch hinüber- gchcn sollen zum Allmerhof. Ja, er mußte gleich zu Anna gehen. Unglück ist flink. Er stieß den Spaten in den Boden. Nicht die Zeit nahm er sich, ihn ins Hans zu tragen, nicht die Zeit, seinen Sonntagsrock anzuziehen. Hutter den Feldern rannte er her. Von der Rückseite betrat er den Allmerhof, ging am Garlenzauu entlang, horchend, spähend. Kein Licht brannte lm Hans, kein Laut drang heraus. Kein Knecht, keine Magd war zu sehen. Und um das alte Strohdach und in den Wipfeln der hohen Eichen hing wie von Leid schwer das unheimliche graue Dämmerlicht. Da, nahm das Grauen Gestalt an? Ein Schatten stand vor den Fensterscheiben dort, wo der Holunderbusch dicht an die Hauswand trat. „Hallo I Halt!" Mit zwei gewaltigen Sähen war Hilmer neben dem Busch, griff zu. Er griff leere Luft. Nichts war am Fenster, nichts auf dem Wege. Etwas Dunkles hatte zerfließend die Gestalt umwallt und ließ es unentschieden, ob die Erscheinung ein Mann war oder ein Weib? Oder tzvar's überhaupt kein Wesen mit rotem Blut: etwa Christoph Wmer selbst, der aus dem Grab aufstieg, um sein Kind zu schützen in der Stund«, da das Unglück mit Katzenschritten sein LauS umschlich? Während Hilmer verwirrt, in abergläubischer Scheu, der Erscheinung nachsann, stampften schwere Holz pantinen um die Hausecke. Den Tränkeimer in der Hand schritt Lüerke zum Brunnen. Wie Befreiung wirkte der Anblick seiner behäbigen Persönlichkeit auf HUmer. „Wo ist dein' Büurin, Lüerke?" „In der lütjen Stube. Sie mag Woll all slafen." „Is dr Besuch gekommen bei euch vandage?" „Kein Mensch. Alle Weyerdammer slafen nach'» Scharmbccker Markt. Man bloß Jan Osmer nich. Der is vor n knappen halben Stunde mit Torf nach Bremen ab- gesegelt. Mag ihm Woll mal wieder das Geld knapp sein." Anna schlief in ihrer Stube. Jan Osmer hatte sie den ganzen Tag nicht ausgesucht und war zur Stunde auf dem Weg nach Bremen. Ruhe kehrte in Hilmers Gemüt zurück. „Ich komm' denn zu ein' ander Zeit wieder. Gute Nacht, Lüerke." Aber Anna schlief nicht. Heimgekehrt von dem Gang in die Felder, der über ihr Leben entschied, rang sie in Dämmerung und Einsamkeit mit ihrer Seligkeit und ihrem Schuldbewußtsein. Das Bild ihres Vaters sah starr und streng auS seinem Rahmen. Anna sand keine Ruhe. Uber der Sonn« ihrer Freude blieben die schweren Wolken, in ihrem Glücks rausch das erstickende Angstgefühl. Ihr würde besser, werden, wenn sie sich mit Hilmer ausgesprochen hätte, meinte sie. Am nächsten Morgen schickte sie zu ihm. Aber die Magd traf ihn nicht an. Er war, um ein Stück Vieh zu besichtigen, über Land gegangen. „Wenn er nicht zu müd wäre, könne er auf den Abend kommen", ließ Gesche Poppe sagen. „Gau, so eilig würde es der Anna Allmer ja Wohl nicht sein. Sonst hätte sie nicht den ganzen Sonntag verstreichen lassen, ohne sich ein einziges Mal um Hilmer umzutun." Am Nachmittag kam Jan mit leerem Torfschiss und vollem Beutel von Bremen zurück. Er war bei Silberberg gewesen, um ihn von seiner veränderten Vermögenslage in Kenntnis zu setzen. Silberberg war in Liebenswürdig keit zerflossen. Freilich» ein Verspruch! Was bedeutet ein Verspruch? Der Herr Osmer hatte seinen Verspruch mit Albeid Willarebe aufaeaeben. Anna Allmer konnte ihren Verspruch mit Herrn Osmer ausyeven. Hocyzen war em Wort, das galt. Wenn Herr Osmer der Ehemann von Anna Allmer war — alle Achtung! Bis dahin — Silber berg war ein Geschäftsmann, er hatte Familie, er mußt« sicher gehen. Nicht wahr? Jan Osmer verstand, auch was Silberberg nicht aus sprach. Er ging zu einem Goldarbeiter und kaufte zwei Ringe. Anna erschrak, als er über die Schwelle trat. Jan nickte gelassen Lüerke und Wischen zu und führte Anna von ihren Leuten weg in die kleine Stube. „Du solltest noch nicht kommen, Jan", sagte sie vor wurfsvoll. „Ich wollte dich rufen lassen, wenn das Zeit wäre." „Es is Zeit, mein' Dern. Ich bring dir waS, sieh her." Er zog einen Ring anS der Tasche, den seinen trug er schon am Finger. „Gib dein' Hand her." Beim Anblick des matt gleißenden Reiss überlies Anna ein Schauer. Abwehrend hob sie die Hand. „Nee, nee!" „Ja", sagte Jan mit Nachdruck, „ja", nahm ihre bebende Hand und streifte ihr den Ring an den Ringfinger. „Bist nich mein Braut? Was wehrst mir denn?" „Das kommt so mit eins", klagte sie, „das kommt Pi sncll. Ich hab Hilmer ja noch nich mal Bescheid sagest können." „Was liegt dran, wenn wir zwei einig sind? Nich mal einen Willkomm hast mir geboten. Aber ich nehm ihn mir." Er küßte sie, zart und vorsichtig. Er war sich bewußt, daß es eine Stelle in ihrer Seele gab, in der er noch nicht völlig Herr war. Sie achtete seines Kusses kaum. „Es kommt zu snell", klagte sie. Jan setzte sich. Er hielt den Arm um sie gelegt. „Anna, ich bin gekommen, um mit dir über unsere Hochzeit zu reden. Ich mein', so in den ersten Novembertagen mocht das woll Paßlich sein. Wie denkst darüber?" Erschrocken sprang sie auf. „Hochzeit? In diesem Jahr noch? Nein, neinl Wegen was bist denn nur so eilig, so srecklich eilig?" „Weil ich dir lieb hab, weil Liebe nich warten mag. Un willst das nich gelten lassen in dein' kühle Verständig keit, dr sind auch ganz vernünft'ge Gründe für mein' Vor schlag. Um zusammcnzukommcn, müssen wir beide über einen Menschen weg, du über Hilmer, ich über Alheid. Meinst nich, daß sie sich in Wcyerdamm ganz barbarisch über »ns die Mäuler zerreißen werden? Un nich aufhüren werden sie damit, bis der Pastor Ja und Amen über uns gesprochen hat. Danach is's aus. Aber eher nich, nich ein' Stunde." „Ja, ja, das mag gern so kommen. Das müssen wir denn ertragen, weil wir's verschuldet haben. Aber bedenk doch, das Gras is kaum grün über dem Grab von mein' Vater — so ein' Vater! Auf so schändliche Weis' ermordet! Un sein Mörder läuft frei unter der Sonne umher un find't fein' Straf nich und mein Vater kein' Gerechtigkeit! Wie darf ich denn freien, eb bevor nur ein einzigstes Jahr vergangen is, seit er den bitteren Tod hat leiden müssen vor der Zeit, sür mich, Jan, für mich!" Jan rückte aus seinem Stuhle hin und her. ,La, ja, du gibst den Toten ihr Ehr' und Gebühr, Ab«r tS das «chi, Anna, -atz du den Tot«« zulirb d«n Lebendts«n Ihr Um Mitternacht Die Ebene ist mir vertraut, Ich bin Ihr ganz verschwistert. Ich schreite, wenn der Nebel graut, And wenn der Nachtwind flüstert. Di« Dunkelheit webt ein Gewand, Das mich gar schlicht umkleidet^ Ich horche in das tiefe Land, Wo jenseits an des Deiches Ran» Di« Woge ewig weidet. Ich fürchte keines Tieres Schrei And keines Spuks Gestalt. Ich geh an Baum und Strauch vorbei, Ob auch viel Rätsel um mich sei, And gar nichts hat Gewalt! Clara Schüne nann-KruhSkamP. Recht nimmst?" „Wie meinst?" „Dein Vater iS in fein' Grab, tn'n Himmel, sagt der Pastor. Un WaS dr auch auf dr Erde geschieht, nix kann zü fein' Seligkeit zutun und nix dr von abbrechen. Warum denn willst mir, den du liedhaft, wie du sagst, Leid antun, einen zu Gefallen, der kein' Freud mehr darüber spürt?" „Tu ich dir leid, wenn ich verlangend bin, daß du ein'» einzigsten Winter aus mich wartest?" fragte sie. > Er sah sie mit einem heißen Blick an. „Wunderlichs Dern! Die Liebe kennst nich, sonst würdest das nich fragen. Einen Winter, einen ganzen Winter aus dich warten, wo mein' Sehnsucht jede Stunde zu ein' Jahr macht?" „Jan — „Nee, nee, das verstehst nich. Ich will denn gan- verständig sprechen." Er erzählte nun von seinem Besuch bet Silberberg und was der Geldverleiher gesagt hatte, „Es is nich, daß ich an'n Osmerhof hänge. Aber ich bin d'r jung auf gewesen. Ganz vergessen kann ein' das nie." ' Und die Dache lag nun so: der Hos würde Ja« bleiben, wenn er im Herbst Hochzeit machte. Wenn «r im Frühling Hochzeit machte, war er ihm verloren. Wollte Anna wirklich lieber einen schönen Hof missen, als gegen eine leere Form verstoßen? Liebte sie ihrer Vater denn mit minderer Liebe, trauerte sie weniger un ihn, wenn sie Jans Frau war? Der Vorsteher hält«! doch auch gleich nach der Hochzeit sterben können. >' Er redete eifrig. Mit zärtlicher Überredung, mif scharfen Gründen verfocht er seine Sache. Sie blieb bei ihrer Antwort: „Es kommt zu snell, Jan. Was du sagst, das is recht un ich seh es eist- Aber d'r is ein' Stimme in mein' Herzen, die sagt: nein! un bleibt bet nein. Es is zu früh." Da begann er von anderem zu sprechen, mit ihr zu scherzen, bis sie wieder hell auflachte wie am Abend in Scharmbeck. Wieder begann die Gloriole der Freude sitz blendend zu umfluten. Leicht schienen alle Dinge, sobald Jan sie berührte. Das Leben war nicht mehr ein müh^ seliges Sichdurchwinden zwischen Hindernissen, ein freudiges Wegtanzen war's über Schranken und Abs gründe. i Da flog die Tür auf. Wischen polterte herein. Mit offenem Munde, mit von Entsetzen ausgertffenen Augen starrte sie auf die beiden. ! Jan nickte ihr lächelnd zu. „Ja, Wischen, kannst gratulieren. Dein' Bäurin und ich sind einig. In vier Wochen kannst dich auf unser Hochzeit im Tanz swenken.^ Wischen warf ihm einen Blick voll Zorn und Ver achtuna zu. „Du machst Woll Spaß, Jan Osmer. Abs» du mußt ein' besseren Spaß Vorbringen, wenn ich dr übe« lachen soll." I Mit lautem Krachen schlug sie di« Tür hinter sich zu, Jan lachte. „Ich geh denn zu Vorsteher Snaken* berger un bestell das Aufgebot. Wo hast dein Papteren- verwahrt? Die muß ich haben." „Jan, mir is so bang!" j „Du Dummes! Einmal mußt weg über dein' Mädchenscheu. Ob das nu vandage oder in Jahren- geschteht, das ändert nix. In den Schap hier liegen Lem' Papieren? Ja, das is gut." Sie hielt ihn fest. „Ich schäm mich, Jan. Was soll der Pastor denken?" „Dem will ich unser Gründens schon klarlegen. Gut« Nacht, mein' Anup." Jan zog die Tür hinter sich zu. Anna machte ein« Bewegung, als wollte sie ihn zurückrufm. Mutlos gah, sie es auf. Jan tat, was ihn: autdünkte, und sie mußt«' es leiden. Liebe und Hochzeit kamen über sie, rissen siq mit wie eine Natnrgcwalt. Am besten gar nicht darüber nachdenken. Das Denken tat weh. Scheu blickte sie zum Bild ihres Vaters hinüber. Schaute er nicht zürnend' auf sie? Wischen würde ihr nimmer vergeben, die alt« Dern, die die Liebe nicht kannte. Vielleicht sagte auch Lüerke sich von ihr los. Hilmer würde sie ganz gewiß verachten. Nein, sie fühlte nicht die Kraft, ein halbes Jahr lang in diesem Bangen und Schwanken, un,geben von Mißbilligung und Abneigung, zu leben. Jan Halts, rocht. Zur Ruhe kam sie erst wiever, nachdem der Pastor sie und Jan zusammengegeven hatte. Jan ging indessen zu Snakenberger, der nach Allmer- Tode zum Vorsteher gewählt worden war, und ersuchte ihn, di« standesamtliche Veröffentlichung seiner Ver lobung mit Anna AllmsrS zu bewirken. Er legte sein«, und ihre Papiere vor und tat, alS sähe er das Erstaunest und die Unzufriedenheit des Gemeindevorstehers «ich^' Sobald Snakenberger Willgrobe vorn Uelde yeim- kommen sab, ging ,r ihm entgegen.