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Zfchopaucr Tageblatt und Anzeiger Dienstag, de« 12. Oktober 1SS7 j beschützten Frieden seiner Aufbauarbeit nachgehen kann,«' nalisten Asturien nur als Trümmerhaufen in die Hände bekommen würden. Die spanische Nattonalregicrung erhebt in einem Auf« ruf vor aller Welt gegen das unerhörte Ferstörungswerk der Bolschewisten in Asturien feierliche» Protest störungswerk, das allen Grundsätzen der Menschlichkeit und Humanität Hohn spreche und zu dem Grauenvollsten gehöre, das jemals auf spanischem oder überhaupt auk europäischem Boden geschehen sei. EM Blutzeuge der Bewegung Nach sieben Jahren an den Folgen eines kommunistische« UebcrfallS gestorben In Magdeburg verschied der SA.-Oberfturmführer Martin Rosen bürg an einer Verletzung, die ihm im Jahr 193Ü ein kommunistischer Untermensch beibrachte. Damals wurde Rosenburg auf dem Nachhauseweg vom SA. Dienst in der Magdeburger Altstadt überfallen und niedergeschlagen. Er erhielt einige Tritte gegen den Leib, die ein schweres Magcnlciden verursachten, von dem er sich in den sieben Jahren nicht erholen konnte. . Schon 1934 rang dieser alte Kämpfer mit dem Tode, doch gelang es der ärztlichen Kunst, ihn so weit herzustel« len, das; er gebückt im Zimmer umhergehen konnte. Dann kamen drei Jahre Schmerzenslager, bis er jetzt starb. Acht Blutübertragungen wurden in der vergangenen Woche durchgefllhrt, um sein Leben zu erhalten, aber alle Bcmü«' Hungen blieben vergebens. . Lage «MrSn-ert Das Ergebnis -es «sie» Wahlganges la FrmkM Deutsche Schulschiffe auf AuslaMsahtt „Emden", „Schlesien" und „Schleswig-Holstein" aus Wilhelmshaven ausgelaufen ^lbclmshavcn stand am Montag ganz im Zeichen d " nrcisc der drei Sch u l.s chif-fe der Kriegs- i ,,Emden«, „Schlesien« und Schleswig-Holstein*. D!e Rcifc der „Emden« geht nach Ostindien, der „Schlesien« nach Südamerika, und die „Schleswig- Holstein« macht eine Fahrt rund um Afrika. Als erstes der drei Schiffe lief die „E m d e n« aus. Viele tausend Menschen winkten herzliche Abschiedsgrüße den blauen Jungen zu. Die militärische Verabschiedung erfolgte an der Schleuse. Der Festungskommandant von Wilhelmshaven brachte drei Hurras auf die scheidenden Kameraden aus, die von der Besatzung des Schiffes mit drei Hurras auf die Heimat erwidert wurden. Etwa zwei Stunden später verließ auch die „Schlesien* den Wil helmshavener Hafen, und ihr folgte die „Schleswig- Holstein". Der britische Zaschtstensührer verletzt Steinwurf politischer Gegner aus Sir Oswald MoSletz Sir Oswald Mosley, der Führer der britischen Faschisten, ist in einer Massenversammlung unter freiem Himmel in Liverpool durch Steinwürfe politischem Lewsserzlehung — Eharaklererziehung Zur Neuordnung der Leibeserziehung tu de» Jungcnschulcu Durch den Erlas; des Ncichserziehiingsministcrs, der neue Richtlinien für die Leibeserziehung in Juugcnschulen bringt, wird nun auch der nationalsozialistischen Leibes erziehung in der Schule der ihr gebührende Blatz cingc- ränntt. Es bedeutet mehr als eine leere Wortändcrung, wenn nicht mehr von dem Turnunterricht gesprochen wird. Der nalionalsozialistischen Schule gebt cs nicht um tech nische Leistungen, die im früheren Turnunterricht gelehrt und gefördert wurden, sondern um die Eharakterschuluug des jungen Menschen. In unserer früheren Schule nahm das Turnen eine merkwürdige Stellung ein. Es war ein Nebenfach wie Zeichnen und Singen auch und wurde als solches mir wenig gewertet. Die eine oder höchstens zwei Turnstunden in der Woche wurden im Lehrplan nur mühsam untcr- gcbracht, und manche von uns werden cs erlebt haben, daß mau eine Turnstunde auch noch strich, wenn irgendeine Laieinarbeit oder eine mathematische Arbeit an diesem Tage geschrieben wurde,*die etwas mehr Zeit in Anspruch nahm. Unsere frühere Schule war eben eine reine Lern schule, die ein möglichst großes Wissen vermitteln wollte, sich aber um die iuucrc Bildung des jungen Menschen wcnia den Kovi zerbrach. ^cr Turnunterricht hatte keiner lei Verbindung zu den wissenschaftlichen Fächern und stand ciusach a!s technische Stunde völlig außerhalb des ganzen Lehrplanes. , Mit der Machtergreifung mußte diese alte Schulform* fallen. Es mußten neue Erzichungsformen an die Stelle treten, die darauf gerichtet sind, die jungen deutschen Menschen zur uatioualsozialistischen Gemeinschaft zu erzie hen und die geistige und körperliche Ertüchtigung mitein ander zu verbinden. Schon die allen Römer kannten das Sprichwort: sch einem gesunden Körper lebt ein gesun der Geist. Dementsprechend förderten sie genau so wie We ganze SM in -le Lost Mengt Sich Jrm mb Amlca ei« «a« MM bM-MWer zeMWsM lieber die Zerstörung der von den nationalen Trust« pcn ringenommcncn Stadt Can gas de OniS werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt. Die Ortschaft ist von ! den asturischen Bolschewisten in Brand gesteckt und völ« lig vernichtet worden. Alle öffentlichen Gebäude wurden in die Luft gesprengt; wo sie standen, klaffen tiefe Sprengtrichter. Die Altäre der Kirchen und alle Kunst« gegenstände sind auf einem öffentliche» Platz in nicht wie« dcrzugcbcndcr Weise geschändet und beschmutzt worden. Die Kirchen wurden gesprengt und in Brand gefetzt. Fast die ganze Bevölkerung der Stadt ist von den Bolschewisten unter grauenvollen Umstanden ab geschlachtet worden. Man fand unter den zusammengestürzten Häusern überall die verbrannten Leichen der Einwohner von Cangas de Onis, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Ein Teil der Leichen deutet darauf hin, daß die unglücklichen Be« wohner der Stadt bet lebendigem Leibe amge« zündet worden sind. In den nicht verbrannten Haus teilen fand man große cingctrocknete Blutlachen an den Wänden; offenbar haben sich auch hier grauenvolle Sze« uen abgespielt. Der einst blühende Ort ist von den Bol« schewisten in eine Wüste verwandelt worden. Nach der grauenvollen Zerstörung der heiligen bas« kischen Stadt Guerniea, deren Zerstörung man später den nationalspanischen Fliegern in die Schuhe schieben wollte, ist nun abermals eine ganze Stadt völlig vernichtet wor den. Auch die spanische Hafenstadt Llanes, die kürzlich von den nationalen Trappen eingenommen wurde, ist von den Bolschewisten vor Einzug der nationalen Truppen fast dem Erdboden gleichgemacht worden. Alle Ortschaften, die in diese» Tagen von den nationalen Truppen einge nommen wurden, bestehen nur noch auS Ruine». Der Chef der asturische» Bolschewisten, Belarmino Tonias, hat bereits in einem Aufruf erklärt, haß die Uatio- angesehen werden wollen, diese roten Mörder und Ver brecher unmittelbar oder mittelbar unterstützen und sich somit zu Beschützern vertierter Menschen erniedrige». Wir hoffen, daß dieser neue Frevel an der Menschheiti dazu beiträgt, wiederum der-Welt klarzumachen, wie die! Weltbeglückerpläne von Moskau verwirklicht werden: Wirs! können uns beglückwünschen, einem Volk anzuaehören^ das durch den Mut eines Mannes vor solchen Leiden be-m wahrt blieb und nun in aller Ruhe und in einem wohl-' beschützten Frieden seiner Aufbauarbeit nacbaeben kann.'' Obwohl das Endergebnis des ersten Wahlgangs der Kantonalwahlcn in Frankreich noch nicht vorliegt, laßt sich Aon jetzt sagen, daß die Kreise, die von den Wahlen eine starke Beeinflussung der politischen Linie erwartet haben, enttäuscht worden sind. Im allgemeinen hat sich das Bild seit den Maiwahlcn des vorigen Jahres nicht geändert, .-k politische Gruppierung ist im großen und ganzen aus. rschtcrhalten geblieben. Auch die Stichwahlen am kom menden Sonntag, die in etwa 5ü v. H. der Wahlbezirke stattfindcn müssen, können daö Ergebnis des ersten Wahl- ganges nicht grundlegend beeinsluffen. Die R a d i k a l s o z i a l e n, die mit den Sozialisten in der Volksfrontregierung sitzen, haben Sitze verloren, aber in den Provinzialparlamenten ist ihr Einfluß nach wie vor gesichert. Die Sozialisten haben dem Ansturm der Kommunisten standgehalten. Die Moskaujünger haben tn einigen Bezirken zwar Sitze gewonnen, in anderen sich aber nicht halten können. Die Befürchtung, daß die Bol schewisten die Volksfrontfcstung cinrennen könnten, hat sich also als Fehlprophezeiung erwiesen. Das ist immerhin ein sehr wesentliches Zeichen dieser Wahlen. Wie immet, so haben auch diesmal die Kommunisten im Pariser Vor ortgürtel und im Departement Seine et Oise den Haupt zuwachs an Stimmen zu verzeichnen. Die Sozialdemo kraten haben sich besser behauptet, als sie wohl selbst zu hoffen wagten. In den nordfranzösischen Bezirken habe« sie sogar Stimmenzuwachs zu verzeichnen. Die Radikal sozial« Partei, der gewisse Propheten empfindliche Ver luste vorausgesagt hatten, sind mit dem blauen Auge da vongekommen. Sie haben im ersten Wahlgang zwar ver loren, werden aber bei der Stichwahl sicherlich wieder einen Teil ihrer Verluste aufholen können. Die beide« neuen nationalen Parteien, die Soziale Partei des Obersten de la Rocque und die Französische Volkspartet Jaques Doriots, haben größere Wählermassen noch nicht erfassen können. Im Elsaß kommen zwei autonomistisch« Vertreter tn die Stichwahl. Drei Mitglieder der Regierung wurden im ersten Wahlgang nicht ge«! wählt und kommen in die Stichwahl. tun würden, als die Völker durch Reisen näherzubrin gen, sie schon ungemein viel geleistet hätten. Der deutschen Abordnung, die vom Generaldirektor des Dopolavoro Dr. Puccttt begleitet wurde, gehörten auch Arbeitsmänncr und -maiden an, die als Gäste die Reise mitmachten. Die übrigen Teilnehmer der ersten KdF.-Neise nach Jtcklien verbrachten den Nachmittag in dem schönliegcndeu kleinen Städtchen Frascati, wo sie die herzlichste Aufnahme sanden. Gedenktag des Dritten Reiches 15. Jahrfeicr des „Zuges nach Coburg". Am 15. Oktober jährt sich zum fünfzehnten Male der „Deutsche Tag von Coburg 1 922«, dessen außerordentliche Bedeutung für die Geschichte der Partei und vor allem für die Entwicklung der SA. der Führer in seinem Lcbcnsbuch „Mein Kampf« unter dem Kapitel „Der Zug nach Coburg* gewürdigt hat. Dieser 15. Oktober I922 brachte den ersten größeren und siegreichen Aufmarsch der jungen Sturmabteilung außerhalb Münchens. Er wird ein Ehrentag für Coburg bleiben und in diesem Jahre aus Anlaß seiner fünfzehnten Wiederkehr im Rahmen civcs Gautrcffcus der Alten Garde der Bayerischen Ost mark und eines Kreistrcfsens des Kreises Coburg der NSDAP, gefeiert werden. Für den Verlauf der Feier in Coburg ist eine Kund gebung auf dem historischen Marktplatz mit einer An sprache des Gauleiters Waechtler vorgesehen. Im An schluß daran findet ein Propagandamarsch durch alle jene Straßen statt, die der Führer an der Spitze seiner jungen SA. vor 15 Jahren berührt hat. Den Abschluß der Feier bilden eine Festvorstcllung des Landestheatcrs und ein Kameradschaftöabend. Als Zeichen für die Verbundenheit mit den alten Kämpfern sind die Totenehrungen zu be trachten, die stattfinden werden in Trossenfeld am Grabe des SA.-Mannes Heißinger und in Schwarzenbach für dis Parteigenossen Nmmner und Kießling. Sie sind nament lich ein Beweis dafür, daß man besonders des Einsatzes der SA.-Männer gedenkt und ihnen den Dank bekundet. Konrad Henlein in London Vortrag über die Lage der deutschen Minderheit tn der Tschechoslowakei. Das Presseamt der Sudctcndcutschcn Partei teilt mit; Konrad Henlein ist mit Dr. Karl Janovsky nach London abgereist, wo er eine Reihe von Besprechungen haben wird. Konrad Henlein leistet einer Einladung Folge, die ihm vor einer Woche von englischen Freunden übermittelt wurde. Aus Kreisen der Veranstalter verlautet, daß Konrad' Henlein u. a. über die Lage der deutschen Minderheit ist der tschechoslowakischen Republik sowie über die Tatsache sprechen wird, daß bei den bevorstehenden Gemeinde« Wahlen die großen deutschen Orte aus der Liste gestrichen wurde». die Griechen die Leibeserziehung der Jugend. Unsere frühere Zeit führte wohl noch das Wort der alten Römer im Munde, war sich aber über den Inhalt nicht klar. So bildete denn die frühere deutsche Schule einseitig Geistcs- aihlctcn heran, bei denen sich sehr oft zeigte, daß ihr Kör per mit dem Aufwand der geistigen Kräfte nicht Schritt hielt. Die nationalsozialistische Schule hat im Rahmen des großen nationalsozialistischen Erzichungswcrkcs den Auf trag, eine Jugend heranzubilden, die gesund ist an K ö r p e r n n d G e i st. Sic will nun nicht etwa einseitig die körperliche Erziehung auf Kosten der geistigen in den Vordergrund schieben, sondern die Leibeserziehung als Grundlage der Willens- und Charak ter s ch u l u n g in den Mittelpunkt der Gesamterziehung stellen. Die deutsche Schule von heute ist nicht nur eine Wissens- nnd Bildungsanstalt, sondern eine Stätte echter Eharaktererziehung, in der Leibeserziehung und die Charakterformuiig gleichberechtigt neben der geistigen Ausbildung stehen. Dementsprechend schlägt die neue Leibeserziehung andere Wege ein als der frühere Turn unterricht, der nur ein Glicderdrill war. Betrachtete der alte Turnunterricht die Leistung nur als um ihrer selbst willen als wertvoll und durch persönlichen Ehrgeiz als erreichbar, so ist nunmehr die käinpfcrische Leistung Mit tel der Erziehungsarbeit und nicht mehr Endzweck. So wird auch ein Rückgang der geistigen Leistungen in der nationalsozialistischen Schule vermieden und vielmehr da für gesorgt, daß die geistigen und körperlichen Kräfte mit einander Schritt hallen. Der junge Mensch wird als Gan zes beurteilt im Sinne nationalsozialistischer Leistungs- Wertung und Führerauslese. Duce, Duce! Die deutschen KdF.-Urlauber huldigen Mussolini Die in Italien weilenden ersten 425 KdF.-Urlauber legten in Anwesenheit des Landesqrnppcnleiters Ettel ain Grabmal des Unbekannten Soldaten in Rom einen Kranz nieder. Der Kranz wurde von Arbeitsmännern ge tragen, die an der Fahrt tcilnahmen. Als die Urlauber geschlossen über den Palaze Venezia zum Palast Venezia, dem Sitz des italienischen Stabschefs, mar- schirrten, bereiteten sie dem Duce des faschistischen Ita liens eine spontane Huldigung. Die Rufe „Duce! Duce! Duce!« hallten über den weiten Platz. Der Duce zeigte sich mehrmals auf dem Balkon und dankte den deutschen Arbeitern nnd Arbeiterinnen für die ihm dargcbrachte Huldigung mit dem Faschistcngruß. Die KdF.-Urlauber marschierten dann am Ehrenmal der Gefallenen der fascht- stischen Revolution vorbei. Die deutschen Arbeiter werden von ihren italienischen Kameraden und der römischen Bevölkerung mit auf- richtiger Sympathie umgeben, die sofort eine Atmosphäre herzlicher Freundschaft zu schaffen wußte. Die KdF.- Urlauber besuchten die Ausstellung der Faschistischen Revo lution und die Kaiser-Nugustuö-AuSstcllung. Dann machten sie eine Rundfahrt durch die Stadt und besichtigte» mehrere Dopolavoro Anlage» am Tiber. An dem Sitz des Dopo lavoro des Ministeriums für öffentliche Arbeiten fand ein Empfang statt, auf dem die deutschen Gäste von führenden Persönlichkeiten der nationalen Organisation für Frei zeitgestaltung herzlichst begrüßt wurden. * Die deutsche KdF. - Flotte lag am Sonntag im Hafen von Lissabon. Die Teilnehmer an der Mittel- mccrsahrt verlebten in der portugiesischen Hauptstadt einen herrliche» Tag. Die deutschen KdF.-Fahrcr waren Gäste der portugiesischen Frcizeitorganisation und er hielten hier Beweise herzlicher deutschchortngicsischer Kameradschaft. »- Südtiroler amnestiert Acht Südtiroler, die im Frühjahr dieses Jahres zu größeren Freiheitsstrafen verurteilt worden waren, sind nulnestiert worden; sic werden in ihre Heimat entlassen. Beste Ausnahme der Kd^.-Urlauber in Italien Der Generalsekretär der Faschistischen Partei, Minister Starace, empfing eine Abordnung der 450 KdF-Urlauber. Gauwart der NSG. „Kraft dnrch Freude«, Adam, stellte Starace die Mitglieder der Abordnung vor und über brachte die besten Grüße des RcichsorganisationslciterS Dr. Leh. Er dankte im Namen aller für den überaus herzlichen Empfang, den die italienische Bevölkerung über- all den deutschen Urlaubern bereitete. Starace dankte für die Grüß« Dr. LeyS und betonte, daß, wenn die beiden Organisationen KdF. und „Dopolavoro* nichts anderes Gegner erheblich verletzt worden. Als er auf einen alS Rednertribüne aufgestellten Lastwagen steigen wollte, traf ihn ein Stein oberhalb des linken Auges mit solcher^ Wucht, daß Mosley das Bewußtsein verlor nnd ins nächst« Hospital gebracht werden mußte. ! Zwischen seinen Anhängern und dem kommunistisch«^ Mob kam es zu einem Handgemenge, bei dem wM zwanzig Personen verletzt wurden. , Mit tiefster Erschütterung müssen wir von diesem neuen grauenvollen Verbrechen an der Menschheit durch die roten Mörder Kenntnis nehmen. Tiefes Mitleid er füllt uns gegenüber dem spanischen Volk, das in seinem Kampf um seine völkische Freiheit und gegen die bolsche wistischen Horden derartige unvorstellbare Leiden durch wachen muß. Alle verbrecherische Gemeinheit, die in jüdi«! schen Hirnen entstehen kann, wird hier verwirklicht. Nicht die geringsten Gesetze der Menschlichkeit finden hier An-s Wendung von den bolschewistischen Machthabern, die sich'; scheinheiliger Weise vor der Weltöffentlichkeit als Wclt- vefreier und Friedensbringer hinstellcn. Noch trauriger aber wirkt die immer wieder festzustellende Tatsache, daß Völker, die unbedingt und bet jeder Gelegenheit als die ältesten und besten Vertreter aller menschlichen Kultur