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An bte ©itglieber ber „$röft burüj freube^ ^beaterringe im „Theater be§ «OölfeS“ 3m DMnterbalbjafjr 1937/38 füp bte <R6.^emeinfäjaft „Straft bur$ $reube“, <S>au Söffen, pn erflett dRale eint gesoffene Utf^e oon 4 ^onjertett im „^aufmännif^en Cerein^au^ (Sijemnig bttrd). * * <Oon ber über DeutftblanbS (Srenjen hinaus befanriten DreSbner ‘Philharmonie roerben tn btefen Sponserten unter Settung erfter Dirigenten unb unter ©itmirtung namhafter 6öltfien tünttlerifüj merfoolle <Oortrag§foigen geboten. Durib biefe ftonjerte mill bte <ft§.*Demetnfcbaft „ftraft bur$ $reube“ betoeifen: Daß fte allen «öoltSgenoffen unb (QoltSgenofftnnen neben rein unferbaitenben .. ©eranftattungen auüj toirfli^e unb echte SMturroerte oermitteln mtU. Daß bte Sufna^mebereitfÖ^aft für biefe hoben ftulturroerte gerabe bei ben «OolfSgenoffen oorbanben ift, benen biefe ^öbigfeit bisher fo oft abgefproüjen mürbe. Da§ beutfäje <öoIf bat roie raum ein anbereS eine große Anzahl bebeutenber $om* ponijten beroorgebracbt, bieun|ierbli<be <Xöerfe fdjufen. Dur<b bie ^onjerte folteh biefe ©erte immer mehr beutfäjen ©enftben jum ®efig unb drlebniS roerben. <8ei 3brem Beitritt ju einem ftb^beaterring höben 6ie ficb jum «öefucb eines unferer ftonjerfe oerpßi^tet. ©tr banten 3bnen für 3bre <8ereitftbaft, neben tultfpiel, 3tit|tüdf unb Operette nun auch ber großen ftunft 3br 3ntereffe entgegen* jubringen. ; §etl Eitler! ®te Deutle Arbeitsfront ftreiSmaltung (Sbemnib <fl®.*<S>emetnfdjaff ,^rgft burü) ftreube“ (Sbemnig, im Februar 1938.