Volltext Seite (XML)
Zsch»p««er Tageblatt «ab Anzeiger. So««»be»d, de« 18. September 1t die Stadt werden die Aannfahnen am Marktplatz ab gestellt. Nm Sonntagnachmittag erfolgt der Abmarsch zur Festung Landsberg, wo der Neichsjugendfiihrer Baldur von Schirach spricht. Nach der Besichtigung der Zelle des Führers findet die Uebcrgabe des Buches „Mein Kampf" an jeden Teilnehmer des Marsches statt. Der Abend schließt mit einer Kundgebung auf dem Markt. Zvf AjllEsihvIg-Spend« A«h»«n biS zlM, N. StpMMrvksi-Icchf« «kN« Banken, Postanpallen. Sparkassen -»d da- 'LosULeckkovIo der V^desdur^, Sp«»d« D«rlU» B» rUVO «Ala«a<A. Das Mtzüche in ansprechender Schönheit Eine Wcrbcfchau des deutschen Möbels — Fort mit übcr- altetcn, unzweckmäßigen Formen! Auf allen Gebieten des kulturellen Lebens ist die Um kehr von falschen Wegen verhältnismäßig schnell und unter lebhafter Anteilnahme weiter Kreise vor sich gegangen. Auf dem Gebiet des Wohnweseus jedoch ist aus mancher lei begreiflichen Gründen ein Beharren auf überalteten, unzweckmäßigen oder häßlichen Formen leider immer noch festzustellen. Möbel sind zwar einerseits Privatsachen, sic gehören aber als wichtige Gebrauchsgüter des täglichen Lebens und mit Rücksicht auf ihre kulturvermittelnde Aufgabe in der Wohnung des Menschen zugleich zu den bedeuiendsten kulturellen Gütern der Nation. Denn in der Wohnung er halten die Heranwachsenden Kinder ihre ersten Eindrücke, die oftmals bleibend für die ganze zukünftige Einstellung zum Leben und seinen sittlichen Werten sind. Es ist des halb zu begrüßen, wenn die Neichskammer der bildenden Künste anläßlic 'er von ihr in Zusammenarbeit mit den Organisationen 'cs Möbeleinzelhandels, der Möbel industrie. des L chlerbaudwcrks, des Polstererhaudwerks und dem Neichsheimstätlenamt in der Zeit vom 25. Sep tember bis 9. Oktober dnrchgeführten „Wer beschau des Möbcls" an alle Mübelkäufer den Appell richtet, im eigenen Interesse die planmäßigen Bestrebungen zur Hebung der deutschen Wohnkultur zu unterstütze». Die Entwicklung des deutschen Wohnwesens geht da hin, unter Vermeidung alles Ucberflüssigcn das Nütz liche in ansprechender Schönheit zu bieten. Dieser Auffassung über deutsches Wohnwcsen entspricht daher eine schöne, schlichte Einfachheit der Möbel. In allen Möbelfachgeschäftcn, die das von der Neichskammer der bildenden Künste verliehene Plakat zeigen, sind wäh rend der Dauer der Werbeschau in diesem Sinne vorbild liche Einrichtungen ausgestellt Die Besichtigung dieser Geschäfte ist vereinbarungsgemäß für jeden Volksgenossen völlig unverbindlich. — Gegen die bisherigen Methoden internationaler Politik Eine entschiedene portugiesische Antwortnote aus Washingtons Friedenspunkte Auf die von Staatssekretär Hull im August auS Anlaß des japanisch-chinesischen Zusammenstoßes-abge gebene Erklärung, daß man doch „im Geiste internationaler Zusammenarbeit" und „durch friedliche Methoden" Streitigkeiten schlichten lassen solle, hat sich Portugal jetzt in einer entschieden gehaltenen Note geäußert. Diese enthält eine rücksichtslose Darlegung der Meinung Portu gals, das auf Grund seiner Erfahrungen und Erkenntnisse zu den bisherigen Methoden internationaler Politik eine Stellung einnimmt, die in Washington beträchtliches Auf sehen erregt. In feinem Memorandum erklärt Portugal, die Nationen der Welt gäben sich heute ost falschen Gedanken hin und hätten sich angewöhnt, die Lösung ernster und tief- greifender Probleme nicht genau definierbaren Formeln und inkonsequenten Kombinationen anzuvertrauen. Die Reaieruna Portugals hatte eS für notwendig, daß ma« die völligeSinnlostgkeit derartiger bisher unter nommener Bemühungen einsehe, wenn man irgendwelche konstruktive Arbeit beabsichtige. Portugal, so heißt es in der Note weiter, stimme mit den meisten von Hull geäußerten Grundsätzen praktisch überein, glaube aber, daß die üblichen Methoden der kollektiven Politik zwar imstand« wären, einen gewissen moralischen Druck auszuüben, aber nie praktische Wirkung erzielen könnten. „Wenn schwere Ungerechtigkeiten in der Lösung internationaler Probleme bestehen und keine friedliche Methode zu ihrer Beseitigung in Aussicht steht", so stellt die Note Lissabons fest, „ist es nutzlos, den Opfern dieser Ungerechtigkeiten cs ausreden zu wollen, sich aus eigener Initiative Recht zu verschaffen." Mit Entschiedenheit verteidigt die portw giesische Negierung gegenüber einer seiner Meinung nach verblendeten Weltpolitik die Nationen, die unter dem Zwang internationaler Ungerechtigkeiten Notmaßnahmen finanzieller und wirtschaftlicher Art treffen. Das würden übrigens solche ungerecht behandelten Nationen auf jeden Fall tun, auch wenn sie sich über den Charakter ihrer Not maßnahmen als behelfsmäßige Wege klar wären. Sie Güteignung -er Deutschen in Memel Abgeordnete wenden sich an den Sejm In der Sejm-Sitzung richteten die memelländischen Abgeordneten Pakalnischki und Jurgeleit eine Anfrage an die Negierung über die durch Gesetz vom 6. September 1937 erfolgte Enteignung von in deutschen Händen befindlichen Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 440 Hektar in der Stadt Memel und Umgebung. In der Anfrage wird um Antwort ersucht, wie diese Enteignung mit Art. 5, Ziffer 9, sowie Art. 32 des Memelstatuts und den anderen dort geltenden Bestimmungen vereinbar sei. Nach der Geschäftsordnung muß eine Anfrage innerhalb von zehn Tagen beantwortet werden. VM W Äse i« NM VMomen BerduMWMm - Etnsil Fliestralam - Mes W MW „Wenn doch Kranco käme!" Fraucndemonstration für Franco tn Barcelona blutig unterdrückt — SchrcckcnSrcgimcnt in Gijon Wie der Pariser „Jour" meldet, haben in Barcelona Kundgebungen gegen die bolschewistischen Machthaber stattgcfundcn. Zahlreiche Gruppen von Frauen seien über den Hauplplatz von Barcelona, die Plaza Cataluna und die Namblas gezogen. Sie hätten Schilder mit sich ge führt, die die Aufschrift trugen: „Es lebe Franco! Wenn doch Franco kämel" Die bolschewistischen Horden seien mit Waffengewalt gegen die Frauen vorge- gangcn. Auf beiden Seiten habe es zahlreiche Verletzte ge- geben. InGijon, so meldet der „Jour" weiter, werde die Lage vou Tag zu Tag alarmierender. Es fehle au de» notwendigsten Lebensmitteln. Die Verbrechen und Plün derungen nähmen zu. Valencia habe keine Autorität mehr. Balarmino Tomas übe die blutigste und schreck lichste aller Diktaturen aus. Das Blatt will erfahren haben, daß der rote baskische „General" Gomez Uribarrt habe flüchten können und an Bord eines Fischerbootes in Bayonne eingetroffen sei. schaltet und die Vorhänge werden vorgezogen. Damit der Reisende nicht fehl tritt sind die Bahnsteigkanten sowie die Bordsteine an den Zugängen zu den Bahnhöfen mit einem Kalkanstrich verseben worden, und die Stufen der «ahnstelgtreppen sind mit breiten Zickzacklinien bemalt. 30 Minuten Küegeratarm An einem Uebungstag wird ein Fliegeralarm er folgen, der durch Großalarmsirenen angekundigt wird Daraufhin haben sich alle Teile der Bevölkerung ernstfall^ mäßig zu verhalten. Ihre erste Pflicht ist Deckung zu suchen. Sie haben in Not-, Schutz, oder Untertret- räumen, die durch entsprechende Schilder gekennzeichnet sind, zu verschwinden. Innerhalb kürzester Frist muß die Straße geräumt sein, so daß die „feindlichen" Flieger eine „tote Stadt" finden. Während des Flieger alarms bleiben alle Fahrzeuge, auch die Bahnen sofort stehen. Autos, Motorräder, Fahrräder oder Handwagen müssen unverzüglich an der rechten Straßenseite hatten, die Fahrer haben im Sammelschutzraum zu verschwinden. Bei Pferdefuhrwerken sind die Pferde auszuspannen und entweder auf einen naheliegenden Hof zu führen, oder an der rechten Seite des Wagens festzubinden. Der Fah rer darf diesmal noch „friedensmäßig" bei seinem Ge spann bleiben, um ein Durchgehen der Pferde zu ver« hindern Im Ernstfall hätte er in den Sammelschutz raum zu gehen. Die Leitung der Verdunkelungsübung hofft, daß durch die Disziplin und Einsicht der Berliner die Verdunkelungs- Übung und der Fliegeralarm sich reibungslos abwickeln. Es wird sich erweisen, ob die Berliner wirklich so „Helle" sind, daß sie auch im Dunkeln ihrem Nus Ehre machen. Bom 20. bis 26. September findet tn Berlin etne große zivile Luftschutzübung statt. An den Hebungen nimmt die Gesamtbevülkerung tm Rahmen der ihr zu fallenden Aufgaben nur an einem Tage teil, während die BerdunkelungSübungen bis zum Hellwerden am 26. Sep tember sich auSdehnen. Betriebe und PrtvathauShalte und auch die BerkehrSmtttet sind an den BerdunkelungS übungen beteiligt. Die Berliner haben sich bereits vollkommen auf die „dunkle Woche" eingerichtet. Sie haben sich mit Verdunke- lungsmaterlal eingedeckt, um jeden Lichtschein nach außen unmöglich zu machen. Die Fenster der Privathaushalte werden mit dunklem Papier verdeckt, die Lampen vor schriftsmäßig abgeschirmt, die Fabriken haben ebenfalls alle Vorbereitungen getroffen, desgleichen die Theater, die Kinos und die Gaststätten, in denen der Betrieb natürlich auch während der dunklen Tage weitergeht. Zigarettenanzünden auf der Straße verboten! Auf den Straßen wird ägyptische Finsternis herrschen. Alle Fahrzeuge müssen vorschriftsmäßig verdunkelt sein und zeigen an den Lampen nur einen kleinen Schlitz. Die Straßenbeleuchtung ist ausgeschaltet. Orientierung durch Taschenlampen ist verboten. Wer sich auf der Straße abends eine Zigarette anzünden will, darf das nur in einem Hausflur tun oder an einer Stelle, wo das Leuchten der Flamme nicht nach draußen dringt. Die Verkehrsmittel haben Vorsorge getroffen, um den Betrieb möglichst unbehindert durchzuführcn. Die Bahn höfe müssen sich mit Notbeleuchtung begnügen. Licht reklamen, auch Bahnhofsuhren, bleiben während der Nebnngswoche dunkel. Auch in den Zügen wird innerhalb des Vcrdunkclungsgebjctes die Notbeleuchtuna einac- Gesunde Wirtschaft Wie lassen sich die restliche« Arbeitslose« unterbrtngen? Berufswechsel ist Voraussetzung — Die Landwirtschaft tm Zeichen der Gesundung Dank dem zielbewußten Kampf gegen die Arbeitslosig keit und der Wiederbelebung der Wirtschaft gibt es jetzt in Deutschland so gut wie keine Arbeitslosen mehr. Den Arbeitsämtern, denen bisher die Unterbringung der Arbeitslosen oblag, sind damit ganz neue Aufgaben ge stellt worden, die nicht weniger schwierig sind als die bis- yerigcn. Jetzt heißt es: Woher die Arbeiter neh men, die die Wirtschaft zur Sicherung ihrer Produktion braucht? Die Arbeitsloscnstatistik zeigt daher jetzt ein ganz anderes Gesicht. Wurde früher verzeichnet, wieviel Arbcits- lose cs noch gibt und wie diese sich auf die eiuzeluen Wirt schaftszweige verteilen, so gilt es beute aufzuzeigan, welche Berufszweige nicht mehr aufnahmefähig und wo noch Arbeitsuchende untergebracht werden können. Eine derartige Erhebung hat die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung am 30. Juni durchgeführt und dabei fcstgcstellt, daß von insgesamt 182 männlichen Berufs arten 130 nicht mehr aufnahme fähig sind; von den restlichen sind nur 19 stark auf- nabmcfähig, 33 aufnahmesähig. Bei beruflicher Aufglie derung der noch vorhandenen Arbeitslosen ergibt sich Weiler, daß in den noch stark ausnahmefähigen Berufen die Reserven völlig erschöpft sind. Zwei Drittel aller Arbeitslosen gehören den nicht mehr aufnahmefähigen Be rufen an. Damit ergibt sich die schwierige Aufgabe, diese Arbeitslose» in den Arbeitsprozeß einznsügen, die dadurch »och erschwert wird, daß zwei Drittel der männlichen und neun Zehntel der weiblichen Arbeitslosen nicht aus- -'eichsfähig sind, d. h. nicht ohne weiteres von ihrem ohuort verpflanzt werden können. Hier ist Berufs- > cchsel der c i n z i g e A u s w e g. Die Arbeitsämter nid bemüht, durch sorgfältige Beratung helfend zur Seite zu stehen. Die Wirtschaft, also die Betriebsführer, babcn die Pflicht, die, die einen Berufswechsel vornehmen wollen, zu uincrstützcu. Zweiflern sei gesagt, daß sich eine Umschulung sehr wohl lohnt, denn, wie Ministerpräsi dent Göring in seiner Stuttgarter Rede kürzlich betonte, zur Zeit mußten derartig viele Aufgaben zurückgcstcllt werden, daß die deutsche Wirtschaft noch für Jahr zeh»t e mit voller Beschäftigung rechnen kann. Wie die Produktiouswirtschaft, so verspürt auch die deutsche Landwirtschaft die ständig fortschreitende Gesundung durch die seit der Machtübernahme gesteigerten landwirtschaftlichen Verkaufserlöse. Das Jahr 1936/37 schloß mit ruild 8,9 Milliarden Mark ab. Das sind gegen über den im Wirtschaftsjahr 1932/33 lediglich erzielten 6,4 Milliarden 39 v. H. mehr. In den vier vergangenen, im Zeichen nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik stehen- den Jahren, ist der Zuwachs der Verkaufserlöse nicht gleich groß gewesen. Das Institut für Konjunkturforschung weist als Erklärung für die Verlangsamung der jährlichen Stei gerung daraus hin, daß die allgemeine Erhöhung der Agrarpreise, wie sie in den ersten Jahren notwendig I war, im abgclausenen Wirtschaftsjahr zu einem gewissen Abschluß gekommen ist. „Kleinere Preisverschiebungen", I 'so heißt es in dem Bericht, „wie z. B. höhere Preise bei Gerste, Schafen, Eiern oder niedrigere Preise vor allen Dingen bei Spcisekartoffeln und Schlachtvieh dienen der feineren Abstimmung der Preisbeziehung zwischen pflanz lichen Erzeugnissen — Futterstoffen — und Veredelungs- erzeugnisscn (Schweine zu Brotgetreide und Kartoffeln) und der stärkeren Differenzierung der Preise nach Jahres- zetten und Güteklassen; im ganzen halten sich aber Preis erhöhungen und Preisherabsetzungen die Waage. Wenn die Verkaufserlöse im ganzen trotzdem angcstiegen sind, so liegt das an den erhöhten Mengenumsätze n". Im übrige» mag darauf hingewicscn werden, daß z. B. durch die Preissenkung bei Kartoffeln trotz Zunahme der Mengen die Verkaufserlöse vou 594 Millionen Mark auf 568 gesunken sind. Beim Schlachtvieh stiegen die Verkaufs erlöse trotz niedrigerer Preise lediglich infolge des größe ren Angebots um etwa 40 Millionen Mark. Die Erhöhung der Verkaufserlöse bei Milch von 1659 Millionen Mark auf 1723 kann als eine begrüßenswerte Folge der Leistungssteigerung in den unter der allgemeinen Pflicht kontrolle stehenden Kuhställen gewertet werden. Die Entwicklung der Verkaufserlöse zeigt deutlich, daß die Führung der deutschen Landwirtschaft nach Wiederher- stcllung der wirtschaftlichen Grundlagen der Höfe — ins besondere der katastropbal abgcsunkcnen Preise — auf die allgemeine Prcisstabilttät Rücksicht genommen bat und den Landwirt auch den Weg der Meugeukonjuuktur, der für die Ernährnugswirtschaft von besonderer Bcd ung ist, hat beschreiten lassen. Stelldichein DeniMand- berühmtester Gaststätten Unter dem Funklunn der Berliner Messestadt werden sich bald Deutschlands berühmteste Gaststätten ein Stell dichein geben Ungezählte Ratskeller und viclhiindcrt- jährigc Gaststätten werden sich unter einem Hallendach zusammcnfindcn. Anlaß dieses „gastlichen Stelldicheins" ist die große Ausstellung mit dem langen, aber inhaltsreichen Titel, die „I a l> r c s s ch a n für das G a st st ä l t e n - und Be st erbcrgungsgewerbe und die Rastrungsmittcl- handwcrke", die am 24. September tn den Berliner Aus stellungshallen ihre Tore öffnet und bis zum 5. Oktober wieder gewaltige Bcsuchcrscharcu nach dem Fuiikturm- gclände locken wird. Ter Reiz dieser Schau wird um so nachdrücklicher sein, als sie mit einer Sonderausstclluiig „D i c K ü ch e — d a s N e i ch d e r F r a u" verbunden ist. Nuud 270 000 gibt es in Deutschland. Seit der nationalsozialistischen Machtübernahme, seit dem Wieder aufbau der deutschen Wirtschaft haben sich auch die Um- ätzc des Gaststätten- und Bcstcrbergungsgcwerbcs in tctigcr Kurve gehoben. Sie sind von 3,8 Milliarden Mark m Iabre 1933 auf 4,8 Milliarden Mark im Jahre 1936 gestiegen. Das steht aus einer Seite des großen Aus- stclluugS-„Bildcrbuchcs" der Wirtschaftsgruppc. Abschluß des Adols-Hitler-Marsches Feierliche Kundgebung tn Landsberg Die Hitler-Jugend trägt ihre Bannsahnen nach Landsberg, wo der Adols-Hitler-Marsch in feierlichem Nahmen beendet wird. 1800 Hitlcrjungen werden am Sonntag mit den 480 Bannfahnen in den Hof der Festung Landsberg etnziehen. Die Teilnehmer am Adolf- Hitler-Marsch treffen am Sonnabendnachmtttag an der Stadtgrenze von Landsberg ein. Rach dem Mgrsch durch