Volltext Seite (XML)
SsGopauer Gonntagsvlatt «ettage -«« ÄsGopauer «agev»a« »mV ««retaee tr.38 Smniadmd, dm 18. September 1SS7 Jan im Moor ^oman von «Luise iDestkirch Nachdruck verboten. Erste» Kapitel. 2<it Anna mit Poppers Hilmer ihre Holzschuhe tm Kanal ha"e schwimmen lassen, hatte sie den stillen Nachbarbuben regiert, mißhandelt und gellebkost nach ihrer Laune. Das würde sie fortsetzen bis ans Ende ihrer Tage. Er war nicht hervorragend schön, der Hilmer Popvr, nicht besonders geschickt oder klug, sie ärgerte sich v't über sein schwerfälliges, bedächtiges Wesen. Sie le»ute doch nicht los von ihm, vielleicht weil sie unklar fühlte, daß eine gleich blind ergebene Liebe und unbedingt zuverlässige Treue in keinem anderen Herzen auf der Welt für sie lebten. Aber den Schlaf hätte ihr die Unruhe nicht geraubt, ob und wann Hilmer Poppe ihr den Maibaum pflanzte. Ein anderes Bild stand ihr vor Augen, während sie, die Hände über dem welligen Haar verschlungen, halb ausgerichtet in den Hochbauschenden Federkissen ihres Wandbettes lehnte. Vor drei Tagen beim Torfstich war es gewesen. Vorsteher Allmers diesjähriger Torfstich lag weit draußen im wilden Moor. Als Anna in der Moos hütte das Mahl aufdeckte für den Vater und das Gesinde, kam einer aus dem hohen Rande des Torfloches daher. Scharf Umrissen stand seine straffe Gestalt gegen das blasse Blau des Himmels. Er trug eine Weitze Drilchjacke und eine verblichene Militärmütze, und sein Gesicht lachte wie der Junihimmel. Wie die Verkörperung der Freude stand er über den mühseligen Arbeitsmenschen. Das war Jan Osmer vom Osmerhof, der Ostern zurückgekehrt war in di« Heimat und den Anna damals zuerst wiedersah. Wenn die Kolonisten von Weyerdamm ihre langen Pfeifen rauchten, pflegte einer den anderen zu fragen, was Jan Osmer wohl in der Kolonie wolle? Christoph Allmer -hatte es ihn geradezu gefragt. Er hatte ernsthaft geant wortet: „Das wird Wohl Zeit sein, Vorsteher, daß ich mein Hof annehm, was?" Dagegen ließ sich nichts einwenden, obgleich der Osmcrhof! Du lieber Himmel! Schon als der alte Dsmer lebte, war's keine Musterwirtschaft ge wesen. Und als Jan zu den Soldaten mußte und Jürgen, ein jüngerer Vatersbruder, für ihn die Wirtschaft führte, war's nicht besser geworden. Jürgen machte Feierabend nach der Uhr und nicht nach dem Maß der Arbeit. Sein Grundsatz war: „Die Dingens kommen all, wie sie kommen. Was kannst dabei tun?" Er schickte ohne Widerspruch dem flotten Jungen das Geld, das er haben wollte, und wenn die Schulden aus dem Osmerhof üppiger wuchsen als sogar das Unkraut, zog er die Schluckflasche aus seinem Wandbett hervor, und der Großknecht, der etwa kam, eine Weisung zu empfangen, fand Jürgen-Ohm tief schlafend in der Spreu der Pferdestände. Nach der Meinung der Weyerdammer wäre es darum das richtigste gewesen, wenn Jan seinen Vaterhof verkauft und, da er doch schon zehn Jahre diente, weitergedient hätte, bis zur Erlangung einer Zivilstellung. Dem Moor war er ohnehin entfremdet. Aber in der Karwoche war er unerwartet in der Kolonie aufgetaucht, mit der Absicht, zu bleiben. Und Jürgen-Ohm machte gutwillig ihm und dem Knecht, den er mitbrachte, Platz am Tisch und in der Wirtschaft. „Was kannst dabei tun? Die Dingens kommen, wie sie kommen." An jenem Tage war Jan herangetreten zu Vorsteher AllmerS Torfstich und hatte Anna artige Worte gesagt, wie sie nicht Brauch waren im Moor. Es verdroß sie, daß sie nichts Rechtes darauf zu antworten wußte. Aber ihre Augen mochten wohl beredter gewesen sein als ihre Zunge, den« Hilmer Poppe hatte ihr hernach Vor haltungen gemacht. Ganz hitzig war er dabei geworden. Lieber Himmel! Als ob es nicht feststünde, wie die Grenzsteine in Weyerdamm, daß sie Hilmer Poppe freUe und keinen sonst? Schade nur, daß er nicht ein bißchen von seine» Schulfreundes gefälliger Art hatte. Freilich — dreist war Jan! Das Blut schoß ihr in di« Wangen, wenn sie an seine Reden über ihren Vater dachte, von de« der Hochfahrendste im Lande mit Ehrfurcht sprach. Ob Jan wohl auch einen Maibaum pflanzte? Und wem? Eine Bäuerin gehörte auf den Osmerhof. Unvermittelt fiel ihr dazwischen der kleine Krischan ein, Kolonist Will- grebers Hütejunge, von dem in den Spinnstuben erzählt wurde, er verstünde die Kunst, die Blitze zu besprechen. Gewiß war's, daß alle ihn schon hatten mit den Gewitter wolken und dem Sumpfwasser in den Tümpeln reden hören, während er auf der Menschen Fragen oft wirren Bescheid gab. Krischan hatte gestern, als sie vom Torf stich heimkam, in der Mittagssonne wie ein Pfahl auf der Kanalbrücke des Allmerhofes gestanden und mit offenem Mund und vergrellten Äugen auf den Backofen gestarrt. „Jung", hatte Anna ihm zugerufen, „was is da zu gucken? Bist wohl erwartend, daß die Pfingstkuchen aus dem Ofen heraus und dir ins Maul springen?" Da hatte der Junge sie verstört angesehen und ge- murmelt: „Nee — nee! Keine Pfingstkuchen! Keine Pfingstkuchen!" und war weggelaufen. Ein unheimlicher Bengel! Sie möchte ihn nicht auf dem Hof haben. , „ Plötzlich richtete sie sich horchend auf. Ein leise» Schlürfen war draußen. Schritte und tvie das Schleifen von Zweigen über den Erdboden, nicht vorn vor dem HaM, wo die Wiesen sich zum Kanal htnsenkten, an der Rückseite, wo di« langgestreckten Ackerbreiten übergingen wild« Moor. Und jetzt tönte leise gepfiffen ein Lied Mrch die Still« „Wenn ich ein Vöglein war —" Httmrrk Mi dem Liede hatte er Anna schon al» ^»d zum Spielen gerufen. Die» Lied pflegt« er später A^fAen, wenn er ihr etwa» sagen wEth wa» Wischen AK down sollt«, die all« »roßmagß. di« seit der Bäuerin gewaltig heüschtr auf hem Allmerhof. 2« Un ¬ frieden war er am Abend von ihr gegangen. Nun brachte er den Baum. Nun wollte er sie versöhnen, ehe die Pfingstsonne heraufging. Freilich, in der Nacht hatte er sie nie gerufen. Und eigentlich war'S ungehörig. Sie zögerte. Aber eindringlicher, lauter klang das Lied, traurig, bittend. Mit seinen Tönen baten all die guten Stunden, die Anna mit dem lieben Menschen verbanden. Sie stand auf, fuhr in Rock und Mieder. Vielleicht handele es sich um etwas sehr Ernstes. Der alte Poppe hatte vor fünf Jahren zum zweitenmal gefreit. Drei kleine Nachkömm linge spielten ihm auf der Diele. Die Stiefmutter schrapte für sie zusammen, was sie fassen konnte. Äm Ende wollte sie gar Hilmer an seinem kargen Erbe als zweiten Sohn uvch abbrechen. In der Muße der Feiertage wurden solche Dinge ausgebrütet. Aber darin würde ihr Vater leinen Spaß verstehen! Und sie auch nicht. Sie öffnete leise ihre Kammertür, schlich sich über das Flett, leise, daß Wischen sie nicht hörte. Die würde schelten. Ja, ganz gewiß war Hilmer in Bedrängnis! Sie glitt aus dem Haus. Obgleich jeder Schritt hier ihr vertraut war, mußte sie sich an der Hauswand entlang tasten. Kaum hob der schwarze Tannenbusch um den Backofen sich ab von der Schwärze des Himmels. Sie kam dennoch weiter, Schritt für Schritt der Stelle ent gegen, von wo die alte, liebe Weise leise lockte. „Hilmer!" Keine Antwort. „Flög ich zu dir!" schmeichelte das Lied nah, ganz nah. „Ich bin da, Hilmer, ich, Anna. Wo bist? Was hast du zu vertellen?" Die Weise brach ab. Aber noch immer kein Wort. Und nichts zu erkennen in der Finsternis, die wie eine feste Masse über der Erde lag. Jetzt fühlte Anna ihre tastend ausgestreckte Hand ergriffen, gedrückt. Eine plötz liche Angst durchrieselte sie, unvernünftig, aber mit der Gewalt eines Instinkts. „Was willst mir? Sag's, was du zu sagen hast! Ich will ins Haus zurück!" Sie versuchte ihre Hand zu befreien. Da schlang ein Arm sich fest um ihren Leib, ein Gesicht bog sich auf sie herab, Küsse schauerten auf ihre Lippen, Küsse, wie Hilmer Poppe sie nie geküßt hatte. Mit einem Grauen, das ihr das Blut in d«n Adern gerinnen machte, durchzuckte sie die Gewißheit: das ist nicht Hilmer! Der starke Arm versuchte sie niederzureißen auf die Erde. Aber Anna war von der tapferen Art. Wie eine Sprungfeder schnellte sie empor, riß sich los und laut gellte ihr Nus: „Vadder! Vadder! — Peter! Lüerke! Hilfe!" Nur auf eine Sekunde war sie freigekommen. Mit zwingendem Griff packte der Unbekannte sie wieder, ver suchte mit der «»deren Hand ihren Mund zu verschließen. Sie stemmte sich, sie rang mit der ganzen Stärke ihrer kräftigen Arme. Immer wieder gellt ihr Ruf: „Vadder! Vadder!" Und da klang die Flettür. DeS Vorstehers mächtige Stimme dröhnte: „Weckeen geht der? Lüerke! Peter! Kommt tohope!" In weiten Sprüngen raste Allmer durch die Dunkel heit. Schon hörte man die trappenden Füße der Knechte. Der Schein einer Laterne blitzte auf. Da lockerte der fremde Mann seinen Griff, stumm, wie er gerungen hatte, wandte er sich, um in die Nacht zu entgleiten. Aber Anna krallte ihre Finger in sein Gewand. „So flechte Kerls, wie du ein' bist, laufen bet uns nicht ungestraft herum. Vadder! Vadder! Halt ihnl" Fest packte Christoph Allmer zu. Er war bekannt da für, daß seine Hände hielten, was sie gefaßt hatte«. Die beiden Männer rangen. War Allmer stark wie ein Stier, der jüngere war geschmeidig wie eine Eidechse. Im Ringen zog er den Älteren rückwärts durch die Finsternis. .Merkel Peter! Zu mir!" Die Knechte überrannten einander. Sie stießen in der Dunkelheit. In diesem Augenblick verfingen sich des Vor stehers Füße in dem Geäst einer jungen Birke, die ab gehauen am Boden lag. Er stolperte. Pfeilschnell bückte sich der Unbekannte, packte die Axt, mit der er den Baum gefällt hatte, und ließ sie, weit ausholend, auf den Gegner niedersausen. Da lüsten sich die starken Fäuste. Ohne einen Laut sank der Bauer vorüber, während wie ein Schatten sein Gegner in der Nacht verschwand. Der Schein von Lüerkes Laterne erhaschte ihn nicht mehr. Er fiel nur grell auf den Bauern, der lang hingestreckt im Heidekraut lag, jeder Zug in dem Hagern, scharfe» Friesengesicht drohend in gerechtem Zorn, während aus der zerschmetterten Schläfe in dunklem Rinnsal das Blut über den grauen Bart herabfloß. Seine Augen starrten in der Richtung, in der der Unbekannte in der Nacht entschwun den war. Ihre ungeheuer vergrößerten Pupillen ließen sie schwarz erscheinen. Und die Augen drohten wie das Gesicht. Dem Knecht bebten die Knie. Sein Arm mit der Laterne sank schlaff herab. Mit einem wilden Schrei warf Anna sich über den am Boden Liegenden. „Vaddingl Mein liebe», mein einziges Vadding!" Aber gleich fuhr sie empor. Merke, Peter, faßt an, daß wir ihn ins Hau» tragen. Un denn nimm den Schwarzen, Peter, jag nach Scharmbeck, nach'» Doktor, so flink da» Pferd man laufe« kann." Mitteldtg sahen di« anechte auf sie. „In» Hau» b»^« wollen wir den Bauer« Woll, aber —' Wa»? Wa»?" Volk «addina - do«, weil « sei« »ochter hör ei« flechten Kerl gerettet hat! — Ar«. ms, Lüerke! Livischen Zwei Ernten Die letzte Fuhre Heu ist lärmend eillgesahren. Leer ist -ie Straß« nun vom Peitschenknall. Am Acker steht der Ahn, mit seinen weihen Haaren Spielt der Wlw». Der Halm« silbernes Gewalt Rauscht friichtefroh dem Mann in Greisenjahren. Noch diese Ernte darf mein letzter Blick umfassen, Trostreiches Abendmahl ty, späten Licht. Mein Teil ist nun getan, soll still mein Stern verblassen, Wandermüd'. Die Gottheit zeigt ihr tiefst Gesicht, Und Leib und Lust muß Zeit und Ziel verlassen. Zwei Ernten sind es, die des Menschen Dasein säume». Jung lacht die eine ihm und macht ihn groß. Die zweite reift erst spät und gibt den letzten Träumen Den Sternenglanz, ruht stumm der Mensch in ihrem Schoß Als reife Frncht, vermählt urew'gcn Räumen. Wilhelm Naumschüssel. Das gibt Gott »ich zu. Süh, Vadding hat sein Augen weit offen. Sein Körper is warm." Wischen stürzte jetzt halb angekelidet herzu, fuhr sich mit den Händen in das graue Haar und wiederholte immerfort: „Allmächtiger Gott! Allmächtiger Gott!" Die Knechte hatten die Flettür ausgehängt. Darauf trugen sie Christoph Allmer in sein Haus. „Bahrt den Bauern man gleich auf'n Flett auf", gebot Wischen. ,Hch will die Lichters herkriegen. Allmäch tiger Gott! Was erleb ich allens in dies Haus!" Anna war außer sich. „In sein Bett sollt ihr mein Vadding bringen! Un den Doktor aus Scharmbeck holen. Er kann »ich dot sein. So n Ungerechtigkeit kann Gott »ich zulassen." So legten die Knechte den Vorsteher in sein Bett. Anna half. Behutsam und weich bettete sie den blutenden Kopf, miete vor dem Lager, sprach leise zärtliche Worte zu dem Stummen. Unterdessen beriet das Gesinde. Lüerke schüttelte den Kopf. „Den Doktor braucht der Bauer Woll nich mehr. Aber ohne Sühne sollt so'n himmelschreiende Untat ja nich hingehen. Nimm die Büchse von: Bauern. Ich hab mein eigen. Mach den Hund los. Wir wollen dem Kerl nach. Kann sein, es is derselbige, den wir verleben Mo nat auf'n Hof verhauen haben. Un wenn wir ihn zu fassen kriegen — ein paar Lot Blei in die Nippen — und weg mit ihn in' nächsten Tümpel." „Wie willst ihn denn zu fassen kriegen?" fragte Peter. „Die Nacht is ja so schwarz wie'» Sack. Bis morgen müssen wir töben." Wischen, der die Trauen unaufhaltsam über die Backen liefen, trieb die schluchzende Jungmagd an. „Reg deine Hände, daß der Bauer sein Recht und Ehr aus sein Totenbett kriegt. Ich sag dir, Dern, von so'n Art wie Vorsteher Allmer, trägt unser Erdboden nicht viele! Und denn so'n Endel So'n Ende!" In diese«: Augenblick erschien im Nahmen der Haus tür, angestrahlt von den vielen Lichtern, die jetzt auf dem Flett brannten, Hilmer Poppe. In der linken Hand schleifte er hinter sich her eine abgehauene Birke, geschmückt mit bunten Bändern, und seine ruhigen Augen blickten ver wundert. In der dunklen Nacht das Helle Hans, in der schlafenden Kolonie die wachenden Menschen! „Hat d'r ein Wchdag auf'm Hof?" Anna erkannte seine Stimme, warf sich an seine Brust. „Hilmer! Hilmer! Komm, sieh, Vadding. Lüerke und Peter sagen — er wäre dot! Dot! — Aber lein' Hände waren vor'n paar Augenblicke noch warm. Und sein' Augen sind offen! Sieh du! Sag du! Er t» nich dot, nich wahr? Man bloß unbesinnlich vo« dem schweren Schlag?" Hilmer trat stumm au da» Bett de» Vorstehers, starrte auf dte furchtbare Wund«. Er beugt« üch tief auf die Brust und horchte. Eine Daunenfeder, die auf dem Bett lag, legte er auf die Lippen des Vorstehers, aber sie be wegte sich nicht. „DaS is wahrlich der ewige Schlaf, de» dein Vadder schläft." Er wandte sich fragend an dte Knechte. Die zuckte» die Achsel». „Die Dern is d'rbet gewesen. Als wir zu Platze kamen, war's all geschehen." Hilmer legte den Arm um Anna, zog sie sanft, aber fest aus dem Toteuzimmer. Er ließ sie sich auf eine Truhe stützen, streichelte ihr Haar. „Gib Bescheid." „Ich bin d'r Schuld an", schrie sie. „6m mi, üpl mi liegt Vadding erschlag'n! Wie soll ich leb'» mit so'« Gewißheit?!" Und dann erzählte sie abgebrochen: „Ich lag in mein' Bett un könnt' nich schlafen. Un da hört' ich flöten, das alte Lied, weißt. Un ich denk, du bist das, du hast Kummer un willst, ich soll kommen —" „Zu nachtschlafender Zeit, Dern?" „Ich hab' das gedacht. Heilig und gewiß, ich hab' gedacht, du bist das. Un bi« hinausgegangen. Un am Backofen faßt mich ein' an — un küßt mich. Un da wußt' ich, du bist das nich, u» schrei lautkehls. Er drückt mich nasten dot. Aber ich schrei. Un denn kommt Vadding. — So tst's geschehn! 6m mi! Nie in mein' Leben kann ich mehr froh werden!" Ohne zu unterbrechen, Hörle Hilmer zu. Auch als Anna schwieg, saß er noch in tiefem Sinnen. „Wie sagst?" fragte er endttch. „Wenn ich ein Vöglet« mär', Hal er gepfiffen, der Mordgesell? Weißt'» für gewiß? DaS Lied? U« kein andere»?' „DaS Lie»! - Wie HAK' ich auf el« ander«» mich htnauSgelraut?" t» wuudrvbarl — Da» t» auSnehmrntz wun?«bar