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Zsch paucr Tageblatt und Anzeiger Mittwoch, de« 1ö. September 19S7 Appell an Europa Die nationalsozialistischen Feiertage von Nürnberg sind vorüber. Nun sind die Hunderttausende, die teil- nehmcn dursten an diesem denkwürdigen „Parteitag der Arbeit" wieder daheim, stehen in den Werkstätten und sitzen in den Büros. Der Alltag Hai sich ihrer wieder be mächtigt. Aber verklungen ist das große Nürnberger (Ge schehen noch nicht. Die, die selbst Zeugen waren, sind voll der großen Eindrücke und tragen die Worte im Herzen, die der Führer und seine Getreuen zn ihnen gesprochen haben. Nun geben sie all das, was sic erfüllt, in der Heimat weiter, getreu der Ausgabe, die sie nach Nürnberg rief. Sie sind die Ucbermittler des großen Erlebnisses und die Weilerverkünder der Mahnungen und des Dankes, den sie aus dein Munde des Führers cnlgegenuahmen. So wie der Nürnberger Vortrupp, so stebt die ganze Nation unter dein gewaltigen Eindruck des Rcichsparici- tagcs 1037. Von Tag zu Tag steigerte sich das Rürn- berger Geschehen, um endlich in der Schlussrede des Füh rers vor dem Parieikongrcs; seine Krönung zu finden. Die große Führerrede begleitet uns in das nächste Jahr der Arbeit. In dieser Rede hat der Führer die Pflicht und die Aufgabe des deutschen Polkes scharf Umrissen. Aufbanend auf dem Ergebnis -IX.jäbrigcr nationalsozialistischer Auf- klärnnas- nud Erziel,ungarbcit und der Erkenntnis von der Bedeutung der Neugcburt des deutschen Volkes hat der Führer sein Auge über die deutschen Grenzen hinaus- schwcifeu lassen und bat das ganze Europa erfaßt. So wie Deutschland stark und mächtig ist durch die GemciuschasI aller Deutschen, so wird auch Europa nur dann stark sein, wenn sich seine Völker zu einer engen Ge meinschaft zusammeuschiießen. Was für ein Volk gilt, gilt auch für ganze Slaatengrnppeu. Das einzelne Polk ist nur. die Zelle einer großen starken Gemeinschaft. Und wenn die Einzelzellen gesund sind, dann wird auch das Ganze gesund und kräftig sein. Wenn aber ein Krank- hcitsbazittus wie eine schleichende Pest in den Staaten umgeht, dann ist die ganze Völkergemeinschaft gefährdet, dann kann dieser Bazillus zu einer Weltkrankhcit werden, die den Untergang bedeutet. Europa ist von so einem Bazillus befallen. Dieser Bazillus beißt Bolschewismus. Es gibt nur zwei gesunde JRen in dem Staatcngebildc Europa, das ist Deutschland, und das ist Italien. Ju Dculschlaud hat-der Nationalsozialismus die bolschewistische Pest ausgeschic- den, in Italien war es der Faschismus. An diesen beiden Völkern wird einmal Europa genesen. Diese Genesung wird um so schneller erfolgen, je früher die anderen Staaten die Pest bekämpfen. Gleichsam wie ein Seher und Prophet hat Adolf Hiller in seiner letzten Nürnberger Rede der Welt das Bild vor Augen geführt, das im Entstehen begriffen ist, wenn sich die Staaten nicht beizeiten gegen die schleichende Krankheit wehren. Diese Abwehr aber seht zunächst die klare Erkenntnis voraus. Wie der Arzt eine Krankheit erst bekämpfen kann, wenn er sie erkannt hat, so müssen die Völker erst den Bazillus, der ihre Kraft unterhöhlt, klar sehen. Ter Führer hat ihnen die Augen geöffnet. Und wenn die Scheuklappen, die die bürgerlichen Demokratien sich angelegt haben, nicht zn groß und der Horizont nicht bereits zu eng geworden ist, dann müssen sie das sehen, worauf der Führer mit den, Finger gezeigt hat. Es nutzt nichts, daß die westlichen Demokratien den Bolschewis mus sehen, aber nach der Art des Vogels Strauß den Kopf in den Sand stecken in der Hoffnung, daß die Pest von selbst wieder vorübcrgchcn werde. So einfach liege» die Dinge denn doch nicht. Der Führer hat in seiner in struktiven Sprache, die ihm eigen ist, ein einfaches Beispiel gebraucht. Er hat die Welt mit einer Schule verglichen und darauf hiuaewiescn, daß ebensowenig, wie man in der Schule gesunde Kinder mit den von einer ansteckenden Krankheit behafteten zusammen lassen kann, in Europa auf die Dauer ein nützliches nnd segensreiches Znsammen- leben der Nationen nicht möglich ist, wenn sich darunter wlche befinden, die, „mit infektiösen Giftstoffen behaftet, kein Hehl daraus machen, anch die anderen mit derselben Krankheit ansteckcn zu wollen". Der Vergleich ist jedem verständlich. Gegen diese Gc- daukengäuge gibt es kein Wenn nud kein Aber. Alle Ein wände können nur aus der Trägheit oder der Augst im ge schichtlichen Denken, wie der Führer cs nennt, entspringen. Eine Slaatssübrung aber, die sich der Verantwortung gegenüber ihrem eigenen und anderen Völkern bewußt ist, würde sträflich handeln, wenn sie in Erkenntnis der Ge fahr keine Abwchrmaßnahmcn träfe. An dem Beispiel Rußlands hat der Führer klar und deutlich gezeigt, wie die schleichende Pest allmäh lich - fortschrcitct, bis sie das ganze Volk verseucht. „Alle unsere europäischen Staaten entstanden durch ur sprünglich kleine Nasscnkernc, die aber als die wirklich kraftvollen und damit gestaltenden Faktoren dieser Gebilde nnznsprechcn sind", so sagte der Führer. Auch Rußland batte so einen Rassenkcrn, auf den die Bazillenträger ihren Angriff richteten. Dann hat der Führer in der Folge nach- newicsen. wie der Jude als B g ; l l l c n t r ä " - r der Weichest ganz bewußt nud systematisch die Krankheit in das russische Volk hineingelragen hat, bis der gesunde Rassenkcrn vernichtet lind das ganze Polk verseucht war. Eine durchaus minderwertige Rasse hat in zäher Vernich- luugsarbeit das russische Volk reif gemacht für den Bol schewismus. Von Rußland aber soll die Pest Weiler hineingelragen werden nach Europa. Das ist der Pwn der Moskauer Bolschcwistcnhäuptlinge und" ihres jüdischen Stabes. Der Bolschewismus respektiert keine Staatengrenzen. Er ist international, nnd sein Ziel ist die Wellrevolntion. Das hat er selbst gesagt und läßt cs uns in seinen Taten immer wieder erkennen. Es gehört schon eilt gut Stück Kühnheit dazu, dem Bolschewismus, wie der Führer sagte, „nicht einmal das zu glauben, was er selbst zu »vollen behauptet und zu sein proklamiert". An Spanien Hal uns der Weltbolschewismus ein Beispiel gegeben. Hier hat er das System gezeigt, nach dem er handelt, um ein Volk zu verseuchen und einen Staat zu vernichten. So wie cs der Bolschewismus in Spanien getan hat, so kann er cs eines Tages in einem anderen Staat versuchen. Kein Staatsmann wird aber ein anderes Heilmitcl gegen die bolschewistische Wellpcst kennen als den schärfsten Ab weh rkampf. Adolf Hitlers Schlußrede im Parteikongreß war wieder eine große Anklagerede gegen den Welt- Bolschewismus. Es ist erfreulich, daß aus den Mrcssestimmen des Auslaudes zn entnehmen ist, daß man M NDwere dieser Anklage und ihre Berechtigung be- Msfcn hat. DaS nationalsozialistische Deutschland hat der Welt ebenso loie das faschistische Italien ein Beispiel ge- EnM-sWWM PMMMH im Mittelmeer Nach Unterzeichnung des Wommens von Nyon - Aminom-Finkelsteins letztes Mort In Nyon wurde im Rahmen der sogenannten Mittel- mecrkoufcrcnz ein Abkommen zur Bekämpfung des Piratenwcscns im Mittelmeer unterzeichnet. Der französische Außenminister Delbos wies in seiner Eigenschaft als Vorsitzender daraus hin, daß in Nyon nur das Problem der U-Boot-Angriffe geregelt worden sei. Andere ähnliche Probleme würden dem nächst in Genf erörtert werden. Der Akt werde sofort in Kraft treten und gehe über die Interessen der An liegerstaaten des Mittclmecrcs hinaus, »veil es die Sicher heit der großen internationalen Schisfahrtsstraßen schütze. Litwinow-Finkelstein glaubte nach seinem übli chen Schmus Wert aus die Feststellung legen zu sollen, daß durch keine internationale Abmachung das Recht der Sowjetunion beschränkt werde, Streitkräfte im Mittel meer ebenso wie in jedem anderen Meere zu haben, wenn sie es für notwendig halte. Wie es heißt, sind keine festen Zonen festgelegt worden, so daß iin Notfall, falls sich ein britisches Schiff in der Gegend eines Zwischenfalles befinden sollte, es zu Hilfe eilen würde, auch wenn der Angriff in der fran zösischen Zone erfolgte. Nach einer Meldung der britischen Admiralität haben der leichte Kreuzer „Kairo" nnd die vierte Z e r st ö r e r f l o t t i l l e, bestehend aus einem Führcr- schiff und acht Zerstörern, Befehl erhalten, sich zur Aus fahrt nach dem Mittelmeer zur Teilnahme am Patronillen dienst gegen die Untcrsecbootpiralen bcreitznhaltcn. Auch ein Flugzeugmutterschiff und eilt Lnftge- schwader will England zur Verfügung stellen. Zu dein nur vorübergehend in Alerandria stationierten Flugzeug mutterschiff „Glorius" (22500 Tonnen) wird ein Flug zeugträger des gleichen Typs nach Gibraltar entsandt tverdcn. Das Schlachtschiff „Malava" (3l 000 Tonnen), das sich zu einem Höflichkeitsbesuch au der griechischen Küste befand, ist von Saloniki abberufcn worden. Von dein französischen Kriegshafcn Brest aus sind neun französische Zerstörer nach den» Mittel meer ausgelaufen, nm an dem Patrouillcndicnst zur Ab wehr der Uutersecbootpiratcn tcilzunchmcn. Italien zur Teilnahme an der Mitlelmeer- konlroiie eingeladen Tie Geschäftsträger Englands und Frankreichs haben dem italienischen Außenminister im Auftrag ihrer Regie rungen die Einladung zur Teilnahme an der in Nyon verabredeten Mittelmeerkontrolle überbracht. Graf Ciano hat sich eine Entscheidung Italiens Vorbehalten. , diplomatische Schriftleiter der Stefani-Agentur schreibt: Das Ersuchen Englands und Frankreichs an dir italienische Negierung, den Beschlüssen der Konferenz von Nyon beizutrelen, bestätigt, daß nichts Positives und Wirksames zum Zwecke der Zusammenarbeit im Mittel- meer abgeschlossen werden kann ohne Beteiligung Italiens der ureigentlichsten aller Mittclmecrmächte. Zur Mittel meerkontrolle sei festzustcllcn, daß sie niemals mit der Nicht einmischung verbunden werden könnte, denn es würde absurd sein, wenn man im Londoner Ausschuß inter nationale Abmachungen gegen die Einmischung träfe, während man im Mittelmeer den Schiffen Schutz gewähre, die Konterbande führen und damit die Einmischung be treiben. * Für Rom MMnehmbar Italiens Antwort auf die englisch-französische Einladung Die Antwort Italiens ans die englisch-französische Einladung znr Uebernahme der von der Nyon-Konscrcnz festgesetzten Ueberwachungsmaßnahmcn im Tyrrhenischen Meer ist am Dienstag vom italienischen Außenminister dem englischen und sranzösischcn Geschäftsträger überreicht worden. . . Nach einer amtlichen italienischen ^Mitteilung besagt die Note, daß die faschistische Negierung das Arrange ment der Konferenz von Nyon und das pro memoria der beiden Geschäftsträger vom 13. September geprüft hat. „Ans diesen Schriftstücken", heißt es in der italieni schen Antwort, „ergibt sich, daß Italic»' im Fall seines Beitrittes zur Ausübung der von der Konferenz festge- fetzten Ueberwachungsmaßnahmcn nur das Tyrrhenische Meer überlasset, wird, während praktisch die gleiche Maß nahme im ganzen Mittelmeer den Flotten Englands und Frankreichs anvertraut luird. Tie Lage, die sich daraus für Italien ergeben wurde, erscheint unannehmbar. Seine lebcnwtchtigcn Interessen iin Mittelmeer und die Tatsache, daß auf seinen Vcr- kchrsliii.cn der größere Verkehr sich abspiclt, führen zu der Forderung, daß Italien eine Stellung völliger Gleich- bcrechiigvng mit jeder anderen Macht in jeder Mittel- meerzone erhält." . Die italienische Antwort ist, wie in dem Kommunique mitgctcllt wird, i m E i n v e r n e h m e n mit der Ne'ichsregterung erfolgt. WM « — —— geben, wie man der schleichenden Krankheit beitomim. Die anderen Staaten haben es leichter als Dentschland und Italien. Sie kennen die Krankheit und kennen auch die Mittel. Sie brauchen sie nur anzuwcnden. Adolf Hitler hat nicht als Schnlmcister sprechen wollen, sondern es ent springt seinem innersten und heiligsten Verantwor tungsgefühl, daß er von dem, was er sieht und er kannt hat, anderen Kenntnis gibt. Er will Europa war nen, um cs vor einem großen Unglück zu bewahren. So wie er das deutsche Volk gesichert hat, so möchte er gern auch Europa gesichert sehen im Interesse der anderen Staaten, im Interesse der ganzen europäischen Schicksals- gcmcinschaft. Hier liegt die weltpolitische Bedeu tung der großen Nürnberger Führerrede, die getragen ist von dem heiße», Bemühen zu friedlicher Zusammen arbeit mit allen Völkern, getragen von der Erkenntnis des großen Ernstes der Lage. Hitlers Abschied von Aürnberg Begeisterte Huldigungen für den Führer. Nm Dienstag verließ der Führer wieder die Stadt der Neichsparteilage. Auf der Fahrt vom „Deutschen Hof" zum Hauptbahnhof bereiteten die Bevölkerung ebenso wie die vielen Parteitagsgäste dein Führer begeisterte Huldi gungen. Aus dem Bahnsteig schritt der Führer unter den Klängen der Lieder der Ration die Fron« der Ehrenabtci- lung der SS.-Standarte „Deutschland" ab. Zur Verabschiedung hatten sich u. a. eingcfunden: Gauleiter Streicher, SS.-Obergnkppenführer Schman- ser, Hauptdicnstlciier Schmeer, Generalbauinspektor Prof. Speer, Oberbürgermeister Liebel. Mit dein Führer verließ auch sein Stellvertreter, Reichsminister »Indols Heß, Nürnberg. Darckielegramm des Merzen ChichLbu an den Führer Prinz Chichi bn von Japan hat aus Bremen an den Führer das folgende Telegramm gerichtet: „Im Begriff, das deutsche Reichsgebiet zu verlaffen, ist es mir ein Bedürfnis, Euerer Erzellcnz meinen herz lichste», Dank für jede mir erwicscnc Liebenswürdigkeit ausznsprcchcn, nnd meiner dankbaren Anerkennung für die Aufmerksamkeiten, die mir von der Neichsregierüng und aus allen Kreisen des deutschen Volkes erzeigt wurden, Ausdruck zu geben. Ich scheide von hier mit dem Gefühl der Bewunderung des gewaltigen Aufstieges Deutsch- lands, sowie mit den innigsten Wünschen für das Wohl ergehen Eurer Erzellcnz und für das Blühen und Ge deihen des zu neuer Macht erstandenen Deutsche», Reiches. Prinz Chichibu von Japan." i Bo-schswisten gegen Bolschewisten Völliges Durcheinander in Asturien. Das völlige Auseinandcrfallen des gegen General Franco kämpfenden Bolschewismus wird von einem Kampf aller gegen alle gekennzeichnet. Die örtlichen Macht haber und Konkurrenten erheben sich nach und nach gegen einander und erklären sich unabhängig von Valencia. Be zeichnend sind die tollen Zustände in Gijon, über die jetzt Tatsachen bekannt werden. In Gijon hat der Bolsche wist VelarminoJonas Asturien znm unabhängigen Kanton erklärt und ein Direktorium eingesetzt, das nun systematisch die von Valencia beauftragten, znm Teil russ> schcn und französischen, Funktionäre ermordet. Zugleich wurde ein Schiff mit alten Leuten, Frauen, Kindern und Gefangenen besetzt und im Hafen von Gijon unter die bolschewistischen Kriegsschiffe gelegt, um die Flugzeuge der Rationalen am Angriff zu hindern. Chinesischer Rückzug in Nord- und Güdchina Zusammenhängende japanische Front bei Schanghai Den japanischen Truppen an der Schanghaifront ist es nunmehr gelungen, eine vollständige Verbindung zwischen ihren beiden Flügeln herzustcllcn. Es ist eine zu sammenhängende Front von 60 Kilometer Länge entstan den, die sich von der Internationalen Niederlassung über Wusung bis Liuho, also bis zum oberen Abschnitt der Jangtsemündung, hinzieht. Die chinesischen Truppen sam meln sich in einer neuen Verteidigunglinie. Das Gebiet östlich der Eisenbahn Schanghai—Wusung ist völlig von den Chinesen geräumt. Die Japaner säubern jetzt die Gegend von Kiangwan von versprengten chinesischen Truppenresten und konzentrieren ihren Angriff auf die chinesischen Stellungen bei Tatschang. An der Nordchinafront haben die japanischen Truppen die T s ch a ch a r p r o v i n z von sämtlichen chine- fischen Truppen gesäubert. An den Bahnstrecken, die von Peiping und Tientsin südwärts führen, wurden weitere Fortschritte erzielt. An der Bahn Peiping—Hankau wurde nach heftigem Kampf der Ort Tschientschuntai, 50 Kilo- Meter südlich von Peiping, eingenommen. Dadurch ist die Gefahr eines chinesischen Flankenangriffs auf die japani schen Truppen, die in Nordchina operieren, beseitigt. Die japanische OsfensivelängsderGroßenMauer, die am 20. Augnst begann, ist für beide Gegner sehr ver lustreich. An der Südchinafront haben sich die japanischen Operationen auf See- und Luftangriffe beschränkt, die den Zweck verfolgen, die Verbindungen zwischen Kanton und dem britischen Hafen Hongkong zu unterbrechen und Kricgslieferungcn nach Jnncrchina auf diesem Wege un möglich zu machen. Mitternächtlicher AuSNang Der Parteitag der Arbeit" fand einen erhebenden Aus- «ang mit dem Großen Zapfenstreich dar Wehrmacht vor dem Quartier des Führers, dein „Deuischen Hos" in Nürn- ' berg. — Unser Bild zeigt den Führer mit dem Reichs- kriegsminisier, Generalfcldmarschall von Vlombera, und den Oberbefehlshabern der Wehrmachisteile aus dem Balkon des „Deutschen Hoss' während des Zapfe^treiches, j