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Nr. 17» Zschopauer Tageblatt und »azetger Mer Feldzug des MOenlM Peguadiguug des Gustloff-Mörders gefordert - Hetzschrift greift Urteil Md Gericht an Nach Ueberretchung des Gutachtens von Professor Dr. Grimm über die Hintermänner des Mörders des Landcsgruppcnleiters Wilhelm Gustlosf, David Frankfur ter, an die Schweizer Bundesanwaltschast ist von deutscher Seite aus in dieser Angelegenheit weiterhin korrekte Zu- rttlkhaltung gewahrt worden. Im Gegensatz dazu haben die hinter dem Mörder stehenden Kreise der „I üdt - schen Weltltga" ihr verächtliches Treiben zugunsten des Mörders auch nach seiner Verurteilung fortgesetzt. Das Wcltjudcutum ist gerade in den letzten Wochen mit einer Reihe von Veranstaltungen und Maßnahmen derart auf dringlich und schamlos vor die breite Oefscntlichkcit des Auslandes getreten, daß v.cse Methoden, die das Urteil mit der üblichen skrupellosen Verlogenheit angrcifen und die Begnadigung des „modernen Wilhelm Test" vorbc- reiten sollen, die Aufmerksamkeit der deutschen Ocffeut- lichkeit erfordern. Das jüdische Komitee zur Rettung Frankfurters, das den Mörder zu seinem symbolischen Ehrenpräsidenten er wählt hatte, leitet offensichtlich einen neuen Propa- gaudafeldzug ein. Dabei werden die Geld sammlungen für David Frankfurter in aller Welt fortgesetzt. In verschiedenen Ländern, so auch in Lett land, wurden neue Hilfsausschüsse gegründet. In Amerika hat der berüchtigte Samnel Untermayer zum Kampf für Frankfurter aufgerusen. Auch die Kreise der „Jüdischen Weltliga" der Sektion Aegypten, denen nach der doppelten Niederlage im Kairoer Judenprozeß der 'Boden für weitere Hetzversuche entzogen war, haben sich für den Mörder eingesetzt. Das Organ der Weltliga, die in Paris gedruckte Zeitung „Le Droit de Vivre", ist stän dig in gehässigen und entstellten Berichten gegen die Rich ter von Ehur und die Schweizer Rechtsprechung vorge- ' gangen. Bis in die letzte Zeit hinein ist versucht worden, Frankfurter Briefe und Geschenke zuzuschicken. Darüber hinaus ist nunmehr, offensichtlich im Auf trage der „Jüdischen Weltliga", in dem Pariser Verlag Denoöl eine Hetzschrift „L'Affaire Franksur- t e r" sDer Fall Frankfurter) erschienen, die in der gesam ten Emigrantenpresse und von allen deutschfeindlichen Or ganisationen in großer Aufmachung angckündigt wird. Als Verfasser zeichnet neben einem gewissen Didier Meran der jüdische Journalist Pierre Bloch, der als Abgeord neter des Aisne-Departements der französischen Kammer angehört und Mitglied der Volksfront ist. Die Schrift stellt eine hemmungslose Kampfansage gegen den Schweizer Staatsanwalt und gegen das Gericht dar, das Fränkfurtcr zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilte. Als Ziel des Buches wird offen bezeichnet, das Urteil anzugreifen, Mitleid für Frankfurter zu erwecken und seine Begnadigung vorzubcreitcn. Der Mörder wird er neut als „Wilhelm Tell" des Judentums bezeichnet. Das Buch wimmelt von Entstellungen und Lügen. Tatsachen, die das Gericht als Ergebnis der Hauptver- handlung seiner Urteilsfindung zugrunde legte, werden bestritten. Die durch Zeugenaussage eindeutig aufgeklärten Vorgänge in der Wohnung Gustloffs kurz vor seiner Ermordung werden erneut im Sinne des Mörders dar- gestellt. Von Gustloff wird gesagt, daß er sich „wie in einem eroberten Lande betragen und keine andere Anf- gabe gehabt habe, als den Widerstand der Schweiz für den Kriegsfall zu brechen". Den Richtern wird vorgewor fen, daß sie jede Menschlichkeit beisei^gelassen und „den Wald vor Bäumen nicht gesehen hätten". Das Urteil sei nur aus Angst vor Deutschland kein Freispruch geworden. Der Gerichtshof hätte unter nationalsozialistischem Terror gestanden. Weiter wird behauptet, daß der Ankläger für Frau Gustloff Partei ergriffen habe, und die amtliche Anklageschrift als „Meisterwerk der Entstel lung" bezeichnet. Frankfurter wird erneut als Held und Netter des verfolgten Weltjudentums dargestellt. Seine Tat wird als „gerechtfertigter Protcstschritt" und „berechtigte Not wehr" gepriesen. Zum Schluß wird zu einer Massenaktion mit dem Ziel einer Begnadigung aufgefordert. BvMvmmWre verschwinden spurlos Die seltsamen S o w j e t m e t h o d e n zur Be seitigung unliebsamer Bonzen Nach einer amtlichen Moskauer Bekanntgabe ist zum Volkskommissar für das Gesundheitswesen der Sowjet union M. F. Boldyrew ernannt worden. Dabet verlautet nichts über das Schicksal seines Vorgängers Kaminski, den harnäckige Gerüchte bereits seit einiger Zeit zu den verhafteten zählten. Die Ernennung Boldyrews läßt keine Zweifel mehr darüber bestehen, daß Kaminski endgültig in Ungnade ge fallen ist. Kaminski ist damit bereits der vierte Volkskommissar, der spurlos von der Bild fläche verschwindet, indem einfach auf seinen Posten ein anderer ernannt wird, ohne daß über die Amtsent hebung des Vorgängers auch nur die geringste Bemerkung erfolgte. Nach weiteren Meldungen aus Moskau ist jetzt auch General Chripin, der Organisator der sogenannten „Unabhängigen Fliegerei", verhaftet worden. Auch Ge neral Pomerantsew, der Direktor der Flieger-Akademie, soll festgenommen sein. Wie der „Matin" zu berichten weiß, soll Marschall Woroschilow „aus Krankheilsgründen" seinen Rück tritt als Mitglied der „Reinigungskommission" in der Armee, der sogenannten Troika, erklärt hahen. Der versuchte Bazillenkrieg Enthüllungen eines französischen Journalisten über die Vorbereitung des bolschewistischen Verbrechens In der französischen Presse beschäftigt man sich mit der Ankündigung der spanischen Nationalregie rung, den Völkerbund wegen des Versuches eines „Bazillcnkrieges" durch Sendlinge der spanischen Bolsche- 'wisten anzurufen. Der Berichterstatter des „Journal", Morice, beschreibt Zn mehreren Artikeln den Versuch der roten Helfershelfer der spanischen Bolschewisten, in Nationalspanten durch Verbreitung von Krankheitserregern eine Seuche heraufzu- : beschwören. Vor kurzem sind zwei Franzosen wegen Ver breitung von Krankheitserregern vom Kriegsgericht in -Pamplona zum Tode verurteilt worden. Im ersten .Artikel schilderte Morice, wie ein gewisser Iwan Iwa nowitsch ihn, den französischen Journalisten, in Paris gegen ein Entgelt von 51) »<)» Francs sowie Stellung eines Kraftwagens und zweier Mitarbeiter verpflichten wollte, im nationalen Spanien eine Art Schlafkrankheit zu ver breiten. In seinem zweiten Artikel erzählt Morice, wie der eine der beiden in Pamplona verhafteten und verur teilten Franzosen namens Bouguönec, den er in Paris mehrmals gesprochen habe, aus Geldverlegenheit den Auf trag annahm. Allerdings sei dieser Mikrobenkrieg ein Mißerfolg für die Austragerteiler gewesen, denn Bou- guönec habe sich zunächst einmal längere Zeit — von Ende März 1937 ab — in kleinen baskischen Dörfern auf der französischen Seite versteckt gehalten und nur dann und wann eine Postkarte aus San Sebastian an seine Auf traggeber aufgegeben. In St. Jean de Luz wie in Paris hätten die beiden „Bazillenträger" ein großartiges Leben geführt und viel Geld ausgegcben. In seinem Artikel 'kündigt Morice die Schilderung der Umstände an, unter ,denen die beiden Beauftragten des Bazillenkricgcs bei 'ihrer Faulheit erwischt wurden und schließlich doch den ILeg nach Spanien antrcten mußten. Kilometer Reichsautobahnen in Betrieb Beim Unternehmen „N e i ch s a u t o b a h n e n" wur den im Juni 147 Kilometer neu in Betrieb genommen, so daß am Halbjahrescnde 1381 Kilometer in Be trieb waren. Im Bau befanden sich 1713 Kilometer, nachdem 87 Kilometer neu in Angriff genommen waren. .Die Zahl der bei dem Unternehmen Beschäftigten stieg von >92198 auf 93 869. Seit Beginn des Autobahnbaues sind .insgesamt Unternehmerarbeiten im Werte von 1621,6 /Millionen Mark vergeben worden, wovon Arbeiten für s874 Millionen Mark noch nicht ausgeführt sind. Nah und Kern Wieder schwere Autounfätte Ein Berliner Kraftwagen, dessen Insassen eine Urlaubs- sahrt über Probstzella nach Bayern machen wollten, kam am Ausgang des Ortes Dreitzsch in der Nähe von Neustadt an der Oder In einer Kurve durch zu starkes Bremsen ins Schleudern und kippte um. Die Frau des Wagenbesitzers Sahr erlitt einen schweren Schädelbruch und starb kurze Zeit nach dem Unfall. Der Wagenlenker und der 86 Jahre alte Vater der tödlich verunglückten Frau kamen mit dem Schrecken davon. In der Nähe von Sala (Mittelschweden) fuhren zwei junge Paare mit ihrem Kraftwagen mit Hoher Geschwindigkeit in den Straßengraben, wo der Wagen gegen eine Telegraphen stange stieß. Bei dem heftigen Anprall explodierte der Benzintank und die Flammen schlugen über dem Auto zusammen. Den beiden Jünglingen gelang es, fick durch die eingeschlagenen Fenster zu retten, während die beiden jungen Mädchen lebendigen Leibes verbrannten. Ein ^Schlafwagen der Landstraße" In Westdeutschland ist vor kurzem der erste FernomnibuS mit einer „Speisewirtschaft" in Betrieb genommen worden. Jetzt ist ihm der „Schlafwagen der Landstraße" gefolgt, den die Stettiner Straßenbahngesellschaft sich bauen ließ. Der große Fernomnibus ist mit 26 tief gepolsterten Sesseln ausgestattet, die man so verstellen kann, daß aus ihnen im „Handumdrehen" bequeme Schlafplätze werden. Der große Kraftwagen mit diesen 20 „Schlasstellen" ist so weich gefedert und so bequem aus- aestattet, daß man selbst während der Fahrt schlafen kann. Omnibusse mit derartigen Schlafwagenplätzen gab es bisher nicht in Deutschland. . Ausflugsschiff gesunken Während der Nacht stieß der Personendampfer „Hydra" mit dem Alvtorschiff „Anastasia" zusammen, das voll besetzt mit Ausflüglern von der griechischen Insel Aegina zurück kehrte. Das Motorschiff barst tn zwei Teile und sank sofort. Neun Leichen wurden gefunden. Dreißig weitere Personen werden noch vermißt. Vater von sieben Kindern im Streit erschlagen. In Schluttenbach im Schwarzwald wurde der 40 Jahre alte verheiratete Alois Blödt im Verlaufe eines Streites von dem ledigen Lauinger aus Spessart mit einem Spazierstock er schlagen. Der Täter wurde scstgcnommen. Der Getötete war Vater von sieben Kindern. Lokomotive fährt auf vorfahrenden Zug. Auf der Strecke Reichenberg—Friedland, kurz vor der Station Äaftenau, ereignete sich ein Zugunglück. Eine Nachschublokomotive, die dem nach Friedland fahrenden Personenzug Nr. 1127 über eine Steigung hinweggeholfen hatte, wurde in Heinrich ab- gehängt, um in kurzem Abstand hinter dem Zuge weiterzu fahren. Kurz vor der Station Nastenau erhielt der Personcn- Mittwoch, de« 1. August 1S37 zug Haltesignal. Der Lokomotivführer der nacysayrenden Lokomotive sah das Haltesignal nicht. Die Lokomotive fuh? mit einer Geschwindigkeit von 76 Stundenkilometer aus den Personenzug aus Die drei letzten Wagen wurden gänzlich zertrümmert. Zwei Reisende wurden schwer, 36 leicht verletzt. Ein furchtbares Unglück trug sich in Schönermark bei Neuruppin zu. Der 54 Jahre alte Landwirt Karl Ingold war in einen Brunnen hinabgestiegen, um eine Reparatur vorzu- nehmen. Er wurde bald von den im Schacht befindlichen Gasen betäubt. Sein 21jährtger Sohn Hermann Ingold bemerkte das und sn dem Vater sosort nach. Aber ehe er sein Ncltnngswer. vollenden konnte, siel auch er den giftigen Gasen zum Opfer. Um Vater und Bruder zu retten, stieg daraus der 23jährige Sohn Albert Ingold tn den Brunnenschacht. Aber auch er konnte sein Rettungswerk nicht vollenden und wurde wie sie, von den Gasen betäubt. Erst uach längeren Be mühungen konnten die drei als Tote geborgen werden. Mit dem Auto aus dem Rigi. Ein junger Automobilist aus Zug, begleitet von Presseieuten und Filmoperateuren unternahm das Wagnis, den Schweizer Berg N4 g i im Automobil zu bezwingen. Begegnende Spaziergänger hielten es sür gänzlich unmöglich, daß das kühne Wagnis gelingen würde. In HInaezogcnen Haarnadelkurven mit Steigungen bis zu 40 v. H. schleppte der Wagen sein Eigengewicht bis zu 830 Kilogramm, eine Zuladung von 250 Kilogramm und den Führer samt einen Begleiter. Kurz vor dem Ziel waren die Hindernisse am größten, sie bestanden aus einer 150 Meter langen Treppe mit 34 Tritten und einer Steigung von 30 v. H. Aber all das wurde siegreich überwunden und ohne jegliche Panne, Störung oder Beschädigung erreichte der Wagen sein Ziel. Revolte in einer Irrenanstalt. In einer Irrenanstalt in Straßburg brach eine Revolte aus. 77 Geisteskranke zer störten die gesamte Inneneinrichtung der Anstalt und ver suchten, Feuer an das Gebäude zu legen. Gendarmerie und Feuerwehr mutzten von der Anstaltsleitung zu Hilse gerufen werden. Erst nach drei Stunden gelang es, die Anstaltsinsassen zu überwältigen und sie später einzeln in ihre Zellen abzu- sührcn. Tribüne stürzte ein — 40 Verletzte. Auf der Messe von Abbeville in der Nähe von Amiens (Frankreich) stürzte eine mit Zuschauern dichtbesetzte Tribüne zusammen. 40 Per sonen wurden zum Teil schwer verletzt. Allein zwölf halten Arm- und Beinbrüche davongetragen und mußten ins Krankenhaus eingeliefert werden. Ein dreister Naubüberfall trug sich In Lodz zu. In einer der belebtesten Straßen sprangen am hellichten Tage zwei mas- kierte Banditen in eine Droschke, in der sich ein Lodzer Groß händler befand, den sie zur Herausgabe seines Bargeldes durch vorgehaltcnen Revolver zwangen. Die Banditen, die dann ftohen, wurden von Polizeibeamten verfolgt. Als einer der Banditen in eine Sackgasse geriet und keinen Ausweg mehr sand, erschoß er sich. 650 Gramm Gold gestohlen. In der schwedischen Gold- grubengescllschaft Boliden wurden 650 Gramm Gold ent wendet, die von zwei jungen Laboranten bei der Untersuchung von Gesteinsproben unterschlagen worden sind. Die beiden Jünglinge haben gestanden, daß sie das Gold zum Teil in Finnland verkauft haben. Alv SMM «MtSsM Eiue seine Familie. Chemnitz. Wegen Diebstahls, Hehlerei und Be günstigung hatten sich Vater, Sohn und Tochter vor dem Einzelrichter des Amtsgerichtes Chemnitz zu verantworten. Der Sohn, Ser am 30. Oktober 1916 geborene H o r st Jo hannes Kohl war im Tabakmagazin einer Zigarren fabrik beschäftigt. Don dort nahm er von Anfang Novem ber 1936 bis April 1937 an zwei bis drei Tagen in der Woche heimlich Tabak mit und brachte ihn in die elterlich« Wohnung. Dort fertigte die Schwester des Angeklagten, die 23jährige Hildegard Johanna Kohl aus Euba etwa 7000 Zigarren an. Der entwendete Tabak hatte einen Wert von etwa 450 Mark. Später veranlaßte ihn sein Vater, die Zigarren zu verkaufen und noch mehr zu stehlen. So verkaufte man wöchentlich etwa 300 Stück Zigarren. Der Sohn wurde zu drei Monaten, der Vater zu 4 Monaten und die Tochter zu 2 Mouaten Gefängnis verurteilt. Beamtenunterschlagung. Chemnitz. Eine große Strafkammer des Landgerich tes Chemnitz verhandelte gegen den Angestellten Kurt Wal ter Schödel der Limbacher Stadtbank, am 9. November, 1910 in Limbach geboren. Schödel wurde am 1. November 1933 eingestellt und galt im strafrechtlichen Sinne als Beam ter. Mitte Februar 1936 hatte er bei der Bank sein Konto überzogen. Da er dringend Geld brauchte, um Schulden zu decken, suchte er Kontokarten heraus und fälschte sie. Er hob verschiedentlich Beträge ab, die er für sich verwendete. Wei ter fälschte er die Belege usw. Das Urteil lautete auf 1 Jahr 3 Monate Zuchthaus und zwei Geldstrafen von 56 und 30 Reichsmark. Ein gefährlicher Einbrecher. Chemnitz. Ein ganz dreister und verwegener Ein brecher stellte sich in der Person des am 20. Januar l9O7 in Hartmannsdorf geborenen Kurt Willi Meischner dem Schöffengericht Chemnitz vor. Obwohl sich der Angeklagte Anfang April 1936 nicht in Not befand, führte er aus Nei gung zum Verbrechen eine Anzahl Diebstähle ans nnd ver pfändete die erbeuteten Gegenstände. Meischner wurde wegen einfachen und schweren Nückfallsdiebstahls und Unter schlagung zu 2 Jahren und 6 Monaten Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverlust bestraft. Festtag In Kairo. Der erste unabhängige ägyp tische König seil der Pharao- nenzcit, Faruk l., legte mit Erreichung der Volljährigkeit den Eid vor dem ägyptischen Parlament ab. Die Auf nahme zeigt König Faruk in der Galakntschc auf dem Wege zum Parlaments- gcbüude in Kairo. (Afsociatcd Preß.)