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Geschästsst.,von den Boten, sowievonallenPostanßalten angenommen IWyauer« Tageblatt und Anzeiger Anzeigenpreise: Die 46 mm breite Millimeterzeile .7 Psg.; die gg mm breite Millimeterzeile im Textteil 25 Psg,; Nachlaßstasfel 6 Ziffer- und Nachweisgebühr 25 Psg zuzügl. Porto Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha und des StadtratS zu Zschopau behördlicherseits b-stimmtc Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau -Bankkonten: Erzgebirgische Handelsbank e. G. m. b. H. Zschopau Gemeindegirokonto : Zschopau Nr. .; Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42 884 - Fernsprecher Nr. 7 >2 Zeitung für die Orte: Krumhermersdorf, Waldkirchen, Börnichen, Hohndors, Wilischthal, Weißbach, Dittersdorf, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdorf, Scharsenstein, Schlößchen Porschendors n«. 14» 24. Juni 143? 143. Deutschlands Antwort an London Zurücktreten von dem Kontro'lsystem — Gleicher Beschluß Italiens Botschafter von Ribbentrop ist beauftragt worden, den im Kontrollausschutz in London vertretenen Re- gicrungen folgende Mitteilung zu machen: „Die Reichsregierung hat nach Bekauntwerden der Angriffe aus den Kreuzer „Leipzig" am 15. und 18. Juni d. I. alsbald den anderen an der Seekontrolle in den spanischen Gewässern beteiligten Mächten mitgeteilt, datz sie nicht gewillt sei. ihre mit einer internationalen Aufgabe betrauten Seestreitkräfte weiteren Schießversuchen Rotspaniens auszuseyen. Sie hat sich hinsichtlich der von ihr zu fordernden Garantien für die Sicherheit ihrer Schisse auf ein Minimum beschränkt, nämlich aus eine sofort auszuführende Flottendemonstration der vier Kontroll- Mächte, um aus diese Weise eine deutlich sichtbaresolidarischc Warnung zum Ausdruck zu bringen. Da die englische und die französische Regierung sich nichteinmal zu dieser Minimalsorderung haben bereit finden laste«, mutz die deutsche Regierung zu ihrem Bedauern feststellen, datz es an derjenigen Solidarität der Kontroll- Mächte fehlt, die für die Durchführung der gemeinsam übernommenen internationalen Ausgabe die unerlätzliche Vor aussetzung bildet. Die Reichsregierung hat deshalb beschlossen, sich endgültig aus dem Kontrollsystem -«rückzuziehe n." Die königlich italienische Regierung hat der Rcichsregierung mitgeteilt, daß sie sich deren Vorgehen anschlietzt und sich ebenfalls aus dem Kontrollsystem zurückzieht. Deutschlands Interesse an einem unabhängigen Spanien Diese Vorgänge verpflichten uns, so bemerkt das Deutsche Nachrichtenbüro hierzu ergänzend, zu folgender grundsätzlichen Stellungnahme: 1. Das Deutsche Reich hat — zum Unterschied anderer Völker und Staaten — weder früher noch jetzt mit dem spanischen Volk Differenzen, die in irgendwelchen terri torialen oder sonstigen besonderen politischen deutschen Absichten begründet liegen. Deutschland hat daher — ebenfalls zum Unterschied zu anderen Staaten — an keiner der geschichtlichen Beraubungen Spaniens teilgenommen. Dies gilt auch für die heutige Zeit, in der das deutsche Volk in tiefsten« Mit empfinden ein Leiden des spanischen Volles verfolgt, das uns Deutschen — aus ähnlichen Erfahrungen — selbst nicht unbekannt ist. Die gleiche von Moskau organisierte und bezahlte Verbrecherclique, die in Deutschland anderthalb Jahrzehnte lang versucht hat, den Bolschewismus hcrbci- zuführen und damit unser blühendes Land in ein Ruinen feld zu verwandeln, bemüht sich seit Jahren, auch Spa nien zu zerstören. Die Art der Methoden und Taten kennen wir. Hunderttausende abgeschlachtcte Männer, Frauen und Kinder sind die Blutzeugen dieser bolsche wistischen Betätigung. Daher stehen in diesem Kampf des nationalen Spa niens gegen seine Moskancr Unterdrücker und Zerstörer die Sympathien des deutschen Polkes und damit auch seiner Führer eindeutig auf Seite der in Spanien von den Moskauer organisierten Banden gequälten Bevölke rung des nationalen Spanien. Das deutsche Voll und die deutsche Negierung haben dabei nur ein Inler- esse, datz ein wahrhaft unabhängiges und freies Spanien Wiedererstehen, und datz cs ihm gelingen möge, die schwc- rcn Wunden, die der bolschewistische Bürgerkrieg geschla gen hat, wieder zu heilen. Darüber hinaus hat Deutschland dann allerdings auch den verständlichen Wunsch, mit diesem national ge ordneten, freien und unabhängigen Spanien alle jene kul turellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu pflegen, die nicht nur oen Jntereste« dieser beiden Länder dienen, sonderir die auch im höheren Sinne der internationalen Zusammenarbeit und Wohlfahrt nützlich sind. Ueberhaupt sind sich das deutsche Volk und seine Regierung darüber im klaren, daß es in Europa nur entweder ein System unabhängiger freier Nationalstaaten, oder ein kommuni stisches politisches und damit auch wirtschaftliches Chaos geben kann. Deutschland ist daher der Ueberzeugung, daß es eine Pflicht aller europäischen Staaten wäre, gemein sam gegen die von Moskau ausgehend«, Versuche Stel lung zu nehmen, die beabsichtigten, das System dieser freien und unabhängigen Nationalstaaten zu zerstören, um an ihre Stelle ein von Revolutionen erschüttertes und von Moskau aus tyrannisiertes internationales Chaos zu setzen. Spanten Darf keine Provinz Moskaus werden Und dies ist das Entscheidende: Nicht das national sozialistische Deutschland beabsichtigt oder versucht aus Spanien eine Provinz des Deutschen Reiches oder einen Gau der nationalsozialistischen Bewegung zu machen, son dern das bolschewistische Moskau bemüht sich wie überall so auch aus Spanien eine Sektion der Komintern zu machen! Dies zu verhindern, läge aber ebenso im Interesse En ropas, ja der Welt, wie cs natürlich auch im Interest, Deutschlands liegt. Alle anderen Behauptungen über besondere Absichten Deutschlands in bezug auf Spanien, Marokko oder dessen sonstigen kolonialen Besitz sind von den Helfershelfer, und leider besonders in unseren westlichen Staaten sitzen den Freunden der Bolschewisten erfundene Lügen. 2. Deutschland hat daher, von diesen Auffassungen ge leitet, von Anfang an versucht, dahin zu wirken, daß di, bedauerliche innerspanische Auseinatldersetzung ausschlicß liche Angelegenheit der Spanier selbst sein müßte. D. h Deutschland hat genau so wie Italien gleich zu Begin«, der spanischen Krise gegen jeden Versuch einer politischen, finanziellen, militärischen öder sonstigen Einmischunq i Stellung genommen. Gerade diese Auffassung aber wurde ! von den demokratischen und bolschewistischen Staaten ab ! gelehnt. Sie begannen Freiwillige anzuwerben, veranstalteten Geldsammlnngen, sie lieferten Kriegsmaterialien und vor allem kamen von ihnen die Agenten, Jnstrnktcure unv Lehrmeister der bolschewistischen Schlächtereien. Und erst als sich im Verlauf der Entwicklung trotzdem — wie es nicht anders zu erwarten war — das nationale und damit wahrhaft unabhängige Spanien gegenüber dem von Mos kau und seinen Freunden organisierten und militärisch ausgchaltenen bolschewistischen Verbrechertum durchzu- 1 setzen begann, wuchs das Interesse anch in gewissen Kreisen der demokratischen Staaten für eine Aufnahme der deutschen und italienischen Ideen für eine wirkliche Nicht einmischung in eben dem Maße, in dem mau zu glaube«, l schien, dadurch der nationalen Seite Abbruch zu tun und l der bolschewistischen Brandstiftung Vorschub leisten zu ! können. Sie bolschewistischen StörungSmanöver 3. Trotzdem hat sich Deutschland bereit erklärt, soweit eine wirklich gerechte und allseitige Nichtein mischung gewährleistet würde, zu deren Herbeiführung auch jetzt noch seinen Teil beizutragen. Im Zuge dieser « Bestrebungen war Deutschland daher auch bereit, sich an j den praktischen Maßnahmen einer Kontrolle zu beteiligen. ! die leider — dies mutz heute, wenigstens insoweit es - sich um die Versorgung des bolschewistischen Teiles mit Kriegsmaterialien und Freiwilligen handelt, gesagt wer den — nach den gemachten Erfahrungen ohnehin erfolg los geblieben ist. 4. Trotzdem wurde von den bolschewistischen Macht habern in Valencia nunmehr versucht, durch bestimmte Aktionen die den roten Teil betreffende Seekontrollc zu stören und die an ihr beteiligten Schiffe mit allen Mitteln anzugreifen. Es erfolgte im Zuge dieser Absichten unter anderem der Angriff aus deutsche, englische und italienische Schiffe in, Hafen von Palma. Sechs italienische Offiziere sind dabei durch die Bombenangriffe der roten Piraten ums Leben gekommen. Der Nichte in- mischungsausschuß nahm diese Vorfälle zur Kenntnis, ohne sich natürlich zu irgendeiner Entscheidung ausraffen zu können oder zu wollen. Sie deutsche Berge tung für Ibiza ' Um den roten Machthaber» in Valencia jeden Vor wand für neue Angriffe zu nehmen, zog Deutschland seine Schiffe aus dem Hafen von Palma zurück und verlegte die Liegeplätze für die Uebcrnahme von Ocl oder son stigen Vorräten auf die Reede von Ibiza, einen, militä risch gänzlich belanglosen Ort. Nunmehr schritten die Machthaber von Valencia in Verfolg ihrer Absichten zu einein neuen Anschlag und Netzen das Panzerschiff „Deutschland" vor Ibiza durch Bombenflugzeuge angrei- fcn. Das Panzerschiff selbst hat iin ganzen Verlauf dieses Uebcrfalls nicht einen Schutz abgcfcucrt. Seine eigenen Opfer aber betrugen 3l Tote und 77 Verwundete, unter deu letzteren viele leider sehr schwer Verletzte. Da die deutsche Reichsregierung durch die zurück- Krgenden Ersahrungen belehrt, der festen Ueberzeugung war, daß auch in diesem Falle weder die Kontrollkom mission noch der Nichteinmischungsausschuß die geringsten Entschlüsse fasten würden, hat sie von sich aus die not wendige und für eine Großmacht s e l b st v e r st ä n d - liche Vergeltung geübt. Nicht um einen Racheakt zu begehen: denn, durch das Bombardement von Almeria konnte«, weder die Toten unseres Panzerschiffes lebendig noch die Krüppel wieder gesund werden. Nein: diese Be schießung erfolgte nur, um durch diese Vergeltung den Verbrechern in Valencia die L e h r e zu geben, wenigstens für die Zukunft weitere derartige Angriffe auf deutsche Eine zerbrochene Gemeinschaft Eine klare Absage an die Methode der Unschlüsstgkeit und der Uneinigkeit hat gestern der Beschluß der Neichs- vegierung gebildet, die angesichts des völlige«, Versagens der englischen und der französischen Regierung bei einer gemein schaftlichen Aktion gegen die spanisch-bolschewistischen Unter menschen aus der Seekontrolle ausschieö. Die Gemeinschaft der Großmächte Deutschland, Italien, England und Frankreich, die erst am 12. Juni geschlossen wurde, ist durch das mangelnde Verständnis der Politiker in Loudon und in Paris, die für den Ernst der Lage kein rechtes Verständnis ausbringen können, zerbrochen. Allen deutschen Volksgenossen wird wohl die Weigerung der Mächte an der Teilnahme an einer gemeinsamen warnenden Demonstration vor Valencia und der Sicherungsstelle der rvtspauischeu U-Boote unverständlich sein und bleiben. Unter diese«, Umstünden ist es natürlich ausgeschlossen, die Seekontrolle wirksam fortzusetzen. Dieses Verfahren kann nur aufrecht erhalten sein bei einem ausreichenden Schutz der Kontrollflvtte und bei unbedingter Wahrung der 'Autorität der vier Großmächte gegenüber diesen bolsche wistischen Attentätern. Deutschland und Italien haben in, Rahmen dieser ge il,einsamen Kontrolle schon schwere Opfer gebracht. Es ist aber ein für allemal unmöglich, daß deutsche Seeleute und deutsche Kriegsschiffe weiterhin ohne jedwede Strafe den rot- spanischeu Ueberfällen und Gemeinheiten ausgesetzt werden. Die Frage des Angreifers ist im Falle des Panzerschiffes „Deutschland" und im Falle des Kreuzers „Leipzig" ganz offenkundig geklärt. Schon allein aus -diesem Grunde ist ! eine nochmalige Untersuchung noch vor einer energischen s Warnung der Mächte, die au der Seekontrollc beteiligt sind, - gegenüber dem Valencia-Ausschuß unverständlich. Genau so unverständlich ist die Stellungnahme der en-g- « -lischeu Regierung und der englische«, Presse. Es ist zum Teil geradezu ein Hohn gegen Deutschland und gegen die Idee der Gemeinschaft der vier Großmächte. Dabei ist aber besonders noch zu vermerken, daß die Linkspresse außerdem ganz deutliche Sympathien den spanischen Bolschewisten ent- gegenbringt und durch ihre Haltung das rote Untermenschen tum geradezu zu neuen Angriffen ermutigt. Es gibt sogar Blätter, die lächerliche EntschulMungsversuche für die An greifer machen. Höher geht's wohl bald nicht mehr! Es ist alles in allem eine unerhörte Zumutung für das neue Deutschland, die Angriffe auf den Kreuzer „Leipzig" ungesühnt zu lassen. Es sind dabei höchst überflüssige Rat schläge zur Mäßigung erteilt worden, nachdem Deutschland durch seine äußerst maßvolle Haltung nach dem Attentat von Ibiza -einen internationalen Konflikt vermieden hat. Was würden aber im umgedrchten Falle England und Frankreich mache«,, wenn ihr Hab und Gut und ihre Sol daten durch rote Horde» genau so bedroht würden, wie das Deutschland gegenüber geschah- Die Solidarität der Kontrollmüchte hat bereits 10 Tage nach ihrem Zustandekommen ihre erste Probe nicht bestanden. Das Vertrauen, das Deutschland in den Ueberwachungs- ausschuß gesetzt hatte ist nicht nur nicht erfüllt, sondern auf das schwerste erschüttert und enttäuscht worden. Schon aus diesem Grunde allein ist es eine glatte Unmöglichkeit, daß der deutsche Reichsaußenmiuister von Neurath nach London zu We-stpaktbespre-chungeu und zur Erörterung der spanischen Fragen reisen kann. Ueber die Absage der Reise Neuraths in London besteht Bestürzung. Die Schuld der Absage ist aber nicht in Deutschland, sondern in London zu suchen. Das Deutschland Adolf Hitlers ist, und das müßten sich die Mächte, bevor sie solche unsinnigen Beschlüsse fassen, immer und immer wieder vor Augen halten, nicht das Deutschland vor lOss, wo immer erst bescheiden angeklopft wurde und wo.man dann froh war, wenn man au irgend welchen Verhandlungen der „Siegermüchte" teiluehmen j konnte. Das Deutschland Adolf Hillers schützt sich unü seine Soldaten und hat, wie es jetzt wieder erneut bewies, -auch deu Mut, einmal ein lautes und deutlich vernehmbares „Neii," zu sprechen, wenn es glaubt, daß seine berechtigten Ansprüche nicht genügend beachtet und nach ihnen gehandelt wird. hd Konlrollschiffe zu unterlassen. Ebenso wurde, um Ucber- § fälle ähnlicher Ar, künftighin von vornherein unmöglich , zu machen, den deutschen Seestreitkräften der Befehl ge- - geben, von jetzt ab auf sich annähernde Luft- oder Sce- streilkrüftc der bolschewistischen Machthaber von Valencia sofort das Feuer zu eröffnen. Ore Jagd roter U-Boote auf Kontroftschiffe Die vier an der Seekontrollc in den spanischen Ge wässern beteiligten Mächte hatten nun unter dein Ein druck dieser Vorgänge am 12. Juni vereinbart, datz von jetzt ab weitere Angriffe auf die Kontrollschiffc dieser Mächte als deren gcmcinsamc Sache angesehen würden, und datz über die dann gemeinsam zu ergreifenden Matz nahmen sofort eine Verständigung hcrbcigcführt werden sollte. Zugleich wurde dabei aber feftgestcllt, datz bei der