Volltext Seite (XML)
Nr. 1S4 Oertliches und WchsUes Am 12. Juni 1937. Opruch ves Tages Die Lebensräume der Menschheit sind in der Tollheit gegeben. Wilhelm Schäfer. Zubiläen und Gedenktage 13. Juni 1935 Zusammentritt der Neichsarbeitskammcr. 1936 Stapellauf des Segelschiffes „Horst Wessel". 14. Juni 1828 Großherzog Karl August von Sachsen-Weimar in Gravitz gest. l934 Zusammenkunft zwischen Hitler und Mussolini in Venedig. Sonne und Mond: 13. Juni: S.-A. 3.36, S.-U. 20.23; M.-A. 9.18. M.-U .!.!.U8 14 Juni: S.-A. 3.36, S.-U. 20.23; M.-A. 10.34, M.-U. 23.27 Erdbeeren im Menen Garten Es gibt zweierlei Feste im Leben, die, die im Kalen der stehen, und die, die die Natur uns schenkt. Die offi ziellen Feste erwarten alle Menschen schon lange vorher, bereiten sich darauf vor und begehen sie nach alten fest gefügten Regeln. Die Feste der Natur sind einfach da, sie kommen über Nacht wie von selbst: Man muß offene Augen haben und ein offenes, aufgeschlossenes Herz, um sie zu entdecken. So ein stilles Fest ist die erste Erdbeere, die man in seinem Garten entdeckt. Sie ist mehr als unr ein flüchti ger Wohlgeschmack, sie ist der klare, unumstößliche Beweis, daß nun der Sommer gekommen ist, daß nun auf Monate hinaus die köstlichen Genüsse nicht enden werden, daß die Kirschen, Stachelbeeren, Johannisbeeren, Pflaumen, Bir nen nnd Aepfel sich anschließcn werden in ununterbroche ner Folge. Zugleich zeigen die ersten Erdbeeren aber auch, daß nun die Ernte beginnt für die Arbeit des Säens, des Hegens und Pflegens; und endlich sind sie eine Mahnung, so wie wir beschenkt worden sind von der Natnr, auch die weniger bevorzugten Mitmenschen ohne eigenen Go n daran teilnehmen zu lassen in froher Gemeinschaft. Ob Erdbeerbowle oder Erdbeertorte — beides kann ein Fest werden. * Platzmusikpvogramm für Sonntag, den 13. Juni 1937, auf dem Hindenburgplatz unter Leitung von Stadtmusikdirektor R. Behrs. 1. Choral. 2. Per aspera ad astra. Marsch. E. Arbach. 3. Ouvertüre zu „Die Felsenmühle". K. G. Reissiger. 4. Die Mühle im Schwarzwald. Charakterstück. Richard Eilenburg. 5. Wiener Bürger. Walzer. C. M. Ziehrer. «. Soldatenlieder-Potpourri. Fr. Hannemann. 7. Frei weg! Marsch. Latann. * Neuer Führer der 46. sj-Standarte. Kürzlich verabschiedete sich in Anwesenheit des Führers des js-Abschnittes II, ss-Brigadcführer Popp, der bisherige Führer der 46. ss-Standarte, ss-Sturmbannführer Wich mann, von seinen Führern und Männern, um in Halle die Führung der 26. ss-Dtaudarte zu übernehmen, sf- Sturmbanuführcr Rüsch übernahm am gleichen Tage die Führung der 46. ff-Standarte. * 56 Jahre Erzgebirgsmuseum i« Annabcrg. Das Erzgebirgsmnseum zu Annabcrg besteht am Mon tag, 14. Juni, 50 Jahre. Der Tag wird mit einer Feier und der Eröffnung einer Ausstellung „Erzgebirgische Jn- nungskunst" festlich begangen werden. * Kciue Verlängerung der Chemnitzer Ausstellung Die sächsische Leistungsschau „Aufbau" Ehemnih 1937 schließt unwiderruflich am Sonntag ihre Psonen. Trotz vielfacher bei dem großen Erfolg der Ausstellung verständlicher Wünsche besteht ans technischen Gründen- nicht die Möglichkeit einer Verlängerung. Für die Anzie Hungskraft der Ausstellung spricht, daß in der kurzen Zeit ihres Bestehens 150 000 Besucher gezählt werden konn ten, ein Erfolg, der alle Erwartungen übertrifft. * Aufmarsch der NSKK.-Motorbrigadc Leipzig am Sonntag Nm 20. Juni findet der erste Aufmarsch der Molor- brigade Leipzig am Völkerschlachtdenkmal statt; es neh men daran teil die Motorstandarten M 35 (Leipzig), M 37 (Torgau), M 139 (Weißenfels), M 141 (Colditz) und M 38 (Halle) in Stärke von rund 12 000 Mann, fer ner die HJ.-Motorsportscharen des Standortes Leipzig sowie die Motorsportschnle in Rochlitz. Korpsführcr des NSKK., Hühnlein, wird etwa um 11 Uhr zu seine« Man nern sprechen. Um 12.30 Uhr folgt ein Vorbeimarsch vor dem Korpsführcr auf dem Augustusplatz mit anschließen dem Propagandamarsch durch die Stadt. * Das Betreten von Waldungen Nach einer Neufassung der Verordnung über das Betreten von Waldungen ist das Betreten von Staats-, Gemeinde- und Privatwaldungen außerhalb der zum all- gemenien Gebrauch bestimmten Wege von abends bis morgens verboten; und zwar gilt dieses Verbot an Werktagen in der Zeit vom 1. März bis 31. August von 7 Uhr abends bis 6 Uhr vormittags; vom 1. September bis 31. Oktober von 5 Uhr nachmit- «gqs bis 7 Uhr vormittags; vom 1. November bis Ende Februar von 4 Uhr nachmittags bis 7 Uhr vormittags. An Sonn- und gesetzlichen Feiertagen beginnen die Tperrzeitcn zwei Stunden später. * Chemnitz. In der Nähe der sogenannten alten Bornaer Mühle wurde ein neunjähriges Mädchen aus dem Bor ort Heinersdorf ertrunken aus dem Chemnitzfluh gezogen. Das Kind hat mit noch anderen Spielgefährten am Nach mittag daselbst gebadet und ist vermutlich in einen Strudel geraten. Zschopauer Tageblatt und Anzeiger > Einsiedel. Am Donnerötagnachmittag gegen 15 Uhr fuhr ein der Einsiedler Brauerei gehörendes Bierauto von Chemnitz kommend den sogenannten Hübel entlang, als ihm ein dem Gutsbesitzer Schober.gehörendes Pferde geschirr eutgegeukam, dessen 55jährigier Kutscher F. an der Seite des Wagens ging. An dem Lastauto hatte sich plötzlich eine Seilenwand gelöst, welche während des 'Borüberfahrens erst das eine Pferd erheblich verletzte, dann den Kutscher umriß, der mit einem tödlichen Schädelbruch liegen blieb. Die Untersuchung dieses be dauernswerten Unfalles ist eingeleitet. Flöha. Anläßlich der Durchführung des großen Sied lungsvorhabens in Hohndorf hat hier ein Wettbewerb stattgefunden. Das Preisgericht hat unter den sieben ein gereichten Arbeiten drei davon mit je einem Preis be dacht. Alle eingereichien Wettbewerbsarbeiten werden von Mittwoch, dem 16. Juni 1937 .an bis einschließlich Montag, Len 21. Juni 1937, werktäglich pon 9 bis 12 Ahr im Sitzungssaal der Amtshauptmannschaft Flöha öffentlich ausgestellt werden. Die Besichtigung erfolgt unentgeltlich. Die Namen der Verfasser der einzelnen Arbeiten werden dabei angegeben werden. Auch werden Ausfertigungen über die Verhandlung und Entscheidung des Preisgerichtes ausgelegt werden. Augustusburg. Vom Radfahrer angc fahren nnd tödlich a e stürzt. In Borstendorf wurde der 72 Jahre alte Rentner Bruno Freuer beim Ueberschreiten der Straße von einem Radfahrer anzesahreu und zu Fall ge bracht. Der alte Mann erlitt einen doppelten Schäöelbruch und verstarb ans dem Transport ins Zschopauer Kranleu- haus. Augustusburg. Wollstaub entzündet. Im Hauptgebäude der Reißerei Topf in Schellenberg geriet > nachts durch Funkenschlag beim Reißen der zur Verar- j beitung kommenden Abfälle Wollstaub in Brand und setzte die Dielung in Flammen. Das Feuer nahm grö- j ßeren Umfang an und verqualmte die Arbcitssäle. Die i Feuerwehren hatten längere Zeit mit dem Löschen der ! Brandstätte zu tun; er entstand erheblicher Sach- nnd Wasserschaden. In der Nacht vorher waren an der glei chen Stelle Brandherde entdeckt und gelöscht worden. Leipzig. Zu schnell über die Kreuzung. Der 36 Jahre alte Kurt Teutsch fuhr auf sciuem Kraft rad in die Sebastian-Bach-Straße gegen einen kreuzen den Kraftwagen nnd wurde so schwer verletzt, daß er im Krankenhaus starb. Geithain. Launenhafter Blitz. Bei einem Ge witter schlng ein Blitz in Mark Ottenhain in die Scheu ne des Bauers Schlichter, ohne zu zünden. Er beschädigte den Giebel und sprang ans das Wohnhaus über, wo er Schade» am Dach anrichtete und die Lichtleitung zer störte. Im Knhstall, wo die Bäuerin beim Melken saß, wurde die Kuh umgeworfen und die Sitzfläche des Mclk- schcmels zerspalten. Die Frau trug nur eine geringe Brandwunde am Bein davon. Wechselburg. Allgemeines Bienen st er ben. In den hiesigen Bienenstöcken mit 112 Bienenvöl kern ist ein allgemeines Bienensterben beobachtet worden, das die Behörden untersuchen. Bei einem Bienenzüchter starben neun der unentbehrlichen Königinnen. Crimmitschau. Mit dem Kraftrad verun glückt. Ein Kraftrad mit Beiwagen fuhr einem ein- biegenden Lastkraftwagen mit voller Wucht in die Flanke. Der- Fahrer und sein Beifahrer wurden auf die Straße j " geschleudert. Während der Beifahrer mit einer Armvcr- , lctzung davonkam, starb der Fahrer, der 36 Jahre alte Schlosser Karl Liebigt aus Frankenhauscn, im Kranken haus. Schau sächsischer Pferdezucht „Tag des Pferdes" der Laudesbaucruschaft Im Nahmen des Vierjahresplanes sind auch der Pferdezucht neue und große Aufgaben gestellt, Es gilt, die Landwirtschaft mit guten Pferden und die Wehrmacht mit Reit- und Zugpferden zn versorgen; das Pferd dient demnach der Nähr- und Wchrfreiheit in gleicher Weise. Diese Gcdankengünge haben die Landesbaucrnschaft Sach sen veranlaßt, auf ihrem Ansstellungsgelände in Dies- ; den-Reick, Winterbergstraße 98, am 19. und 20. Jnni einen „Tag des Pferdes" abznhaltcn. Ans dieser Veran- i stalttmg soll gezeigt werden, wie ein Pferd beschaffen sein muß, und zu welchen Leistungen cs auf allen Gebie ten seiner Verwendung fähig ist. In diesem Sinn stellt der „Tag des Pferdes" eine großzügige Werbung für die Zucht uud Haltung des Pferdes dar. Welche Bedeutung dieser zweitägigen Veranstaltung zukommt, geht daraus hervor, daß Ncichsstatthalter Mutschmann die Schirmherrschaft übernahm. Wenn es der Landesbauernschaft durch den „Tag des Pferdes" ge lingt, das Verständnis nnd die Liebe für die Pferde zucht zn vertiefen, so wäre dies um so mehr zu begrüßen, als die sächsischen Pferdebcstände erheblich überaltert sind nnd schon deshalb ein reges, zielbewußtes Arbeiten in der Pferdezucht erreicht werden muß. Der Laudesbauernschaft haben sich zum „Tag des Pferdes" diejenigen Stellen zur Verfügung gestellt, die durch ihre Erfahrungen und Einrichtungen am besten in der Lage sind, die gesteckten Ziele den Beschauern darzu legen. Ä« der Veranstaltung nehmen teil: der Dresdener Ncitvercin, das Sächsische Pfcrdestammbuch, die SA.- Grnvpc Sachsen, die Fachschaft der Pfcrdcverteiler und die Staatliche Hnfbcschlngschmicde. Mit Rücksicht ans den Zweck des „Tag des Pferdes", Zucht und Verwendung des Pferdes zn zeigen, werden Ankäufe von Ne in o n t c n nnd volljährigen Trnppendienstpferdcn durch die Ncmvn.ckommission stallsiudcn, wobei sich jeder Züch ter über die Anforderungen unterrichten kann, die seitens dcr Wehrmacht an Trnppcndicnstpferdc gestellt werden; ! ferner wird das Sächsische Pferdcstammbnch Z n q l c i - ! st n n g s p r ü f n n g c n für Kalt- nnd Warmblntpferdc durchführen. Weiterhin wird eine kleine Sammlung von Znchtktntcn ansgcstell! werden, die das sächsische Ziichtziel vorsicllen; schließlich wird die Fachschaft der Pfcrdevertei- lcr einwandfreies Pferdcmaterial anbieten. Die Nachmit- wac des 19. nnd 20. Jnni sind mit einem großen N c i t- nnd Fahrtnrnicr ansgcfüllt, wobei neben einigen Schannnmmern Spring- und Fabrwcttbcwerbe gezeigt werden. So wird dcr „Tag dcs Pferdes" für Züchter und Verbraucher ein Tag dcr Belehrung nnd für den städti schen und ländlichen Pfcrdefrcund ein Tag hohen sport lichen Genusses sein. Sonnabend, de» 12. Jnni 1SS7 SIMSWlMlWtkll VS MW Geb orcn wurde am 5. 6. 1937 ein Sohn dem Bau arbeiter Ludwig Loderbauer, wohnhaft in Zschopau. Gestorben sind am 5. 6. 1937 der Bäckermeister i. R. Richard Max Lange, wohnhaft in Zschopau, am 8. 6. 1937 I) Lie Rentnerin Minna Selma Weißbach ge borene Höfer, wohnhaft in Waldkirchen-Zschvpenthal. 2.) Ler Jnvalidenrentner Bruno Gottheld Freyer, wohn haft in Borstendorf, 3.) der Schlosser Max Tippmann, wohnhaft in Ehrenfriedersdorf. Das Aufgebot haben beantragt am 5. Juni 1937 der Rennmonteur Heinrich Bungartz, wohnhaft in Königsbrück, und die Schreibhilfe Annemarie Lange, wohnhaft in Zschopau. Die Ehe haben geschlossen am 5. 6. 1937 Ler Rennfahrer Julius Auton Beer, wohnhaft in Zschopau, und die Elsa Franziska Greiner, wohnhaft in Krum- hermersdvrf. Schafft guleLandarbetterwohnungen! Grundsätzlich hängt die Lösung der Landarbeiterfrage von der «Peßhaftmachung von LandarbeUersamilien ab. Als wichtigste Voraussetzung gilt hierfür der Bau von guten Wohnungen. Die Beihilfen der Arbeitsämter werden in Höhe von 1800 Mark für den Landarbeiter wohnungsbau nicht nur bei zusätzlicher Neueinstellung einer Landarbeiterfamilie gewährt sondern auch dann, wenn der Betriebsführer eine angemessene wohnliche Unterbringung bereits im Betrieb beschäftigter Verheira teter ermöglichen will. Die Errichtung neuer Wohnungen kann durch Neu- oder Umbau erfolgen. Als Neuerrich tung einer Wohnung wird auch der Umbau einer bau lich völlig unzulänglich gewordenen Landarbeiterwoh nung anerkannt, wenn der Umbau seinem Umfang und Kostenaufwand nach einem Neubau gleichkommt. Solche bauliche Veränderungen sind beispielsweise Ersatz von Umfassungsmauern aus Lehm oder Fachwertbau durch massive Stein- oder Ziegelmauern. Ueber die von den Arbeitsämtern bewilligten Zuschüsse geben diese einge hend Auskunft. Beachtenswert bleibt, daß dcr Zuschuß nur dann gewährt wird, wenn die Bauarbeiten vor dem 1. Juli 1937 in Angriff genommen werden. Verbilligung von Stickstoff- und Kalidüngemitteln Der Ncichskommissar für die Preisbildung beim Be auftragten für den Vierjahresplan erklärte sein Einver ständnis dazu, daß entsprechend der Bestimmung des 8 7 der Ersten Ausführungsverordnung zur Verordnung über die Verbilligung von Stickstoff- und Kalidüngemit teln vom 23. Mai 1937 den Landwirten in solchen Fäl len, in denen die Werte der zusätzlichen Mengen 3 Mk. nicht übersteigen, die Warengutschrift in eine Gutschrift in laufender Rechnung umgewandelt wird. Amtliche Mitteilung der NSG „Kraft durch Freude", Kreis Flöha. Villiger Sonderzug nach Berlin. Am der starken Nach frage gerecht zu werLen und der einzigartigen Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zeit!" weitere Besucher aus Sach sen zuzuführen, verkehrt am Sonntag, Lem 20. Junj. erneut ein Sonderzug zwischen Chemnitz und Berlin. Ab fahrt in Chemnitz 6.30 Ahr, ankommend in Chemnitz gegen 24 Ahr. Teilnehmergebühr 6.70 NM., einschl. Be such der Ausstellung und einer Veranstaltung LerReichs- propagandaleitung. Meldungen sofort bei den Dienst stellen der NSG „Kraft durch Freude". Kreispropagandaleitung Flöha NSDAP. Wetterbericht. Vorhersage für Sonntag, Len 13. Juni 1937: Heiter bis wolkig, warm. Oertliche Gewitter. AerM» ömtiMH:Jun! 6c. Mil» Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, stellv. Hauptsch-rift- leiter Heinz Haberland, verantwortlich für den gesamten Texteil und Bilderdienst: i. V. Heinz Voigtländer, verant wortlicher Anzeigcnleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zscho pau. Druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. OK V 2200 Auf Urlaub: Heinz Haberland. Ohne Wolken, Blitz und Donnev wundervolles Regenwasser! Ls genügt, wenn Sie einige Hand voll henko Vteich-Soda 15 Minu ten im Wasser wirken lassen, bevoa Sie die Waschlauge bereiten. Sa haben Sie immer das schönste weiche Wasser, das Schaum- und» Wasch kraft der Lauge voll Zlw Wirkung kommen läßt. Nimm Henko, das beim Maschen spar! und Seife vor Verlust bewahrt!