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Rr. 185 Oer Frontsoldat seht sich für den Frieden ein Die Reichsarbeitstagung der Nationalsozialistischen Kriegsopfervcrsorguug in Northeim. Ueber 1500 Delegierte nahmen an der Reichs ar- beitstagung der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung in Northeim teil. Bei einer feierlichen Großkundgebung, mit der die Stadt der 00 Zelte auf den, Mühlenanger eröffnet wurde, sprach Staatsminister a. D. Spangemacher in seiner Mel dung an den Neichskriegsopferführer Oberlindober von den deutschen Menschen, die immer Soldaten waren und immer Soldaten bleiben müssen, solange Deutschland leben soll. Drei Tage wohnten in der Zeltstadt die Männer der Wehrmacht, der SA., der SS., des NSKK., die alten Frontsoldaten der NSKOV., die Männer des Arbeits dienstes, die Hitler-Jugend. Es war ein vorbildliches Leben der Gemeinschaft. Mehr als eineinhalb Millionen Frontsoldaten werden von der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung und von dem Hauptamt für Kriegsopfer der NSDAP, betreut. So war es eine ver antwortungsvolle Arbeit, die die Delegierten in Northeim zu leisten hatten. Den Höhepunkt der Tagung bildeten die Ansprachen des Stabschefs der SA., Lutze, und des Rcichskriegsopfer- führers Hanns Oberlindobcr. Der Soldat Lutze sprach zu den Soldaten über den Frontgeist, den die feldgrauen Männer des Krieges trugen und der dann von den braunen Soldaten Adolf Hitlers weitcrgetragen wurde, bis nun Schulter an Schulter mit den Formationen der Bewegung die Wehrmacht als die Waffenträger der Nation dem sol datischen Willen dieses Volkes seinen hervorragendsten Ausdruck gibt. Der Neichskriegsopferführer richtete seine Worte nicht nur an alle seine deutschen Frontkameraden, sondern darüber hinaus an die Front soldaten der Welt, die, wie wir Deutsche, aus Pflicht und Vaterlandsliebe im Granen des Krieges gestanden haben. Es ist sicher, daß dieser Appell an die Frontsoldaten der Welt nicht ungchört verklingen wird. Der Neichskriegs opferführer betonte, daß niemand sich stärker einsetzen könne für Frieden und Sicherheit unter den Völkern Europas als gerade der deutsche Frontsoldat. In allen anderen Ländern Europas schlug man das Denkmal des unbekannten Frontsoldaten aus Marmor oder formte es aus Erz. Kein Volk aber tat Größeres als das deutsche: Es wählte sich den unbekannten deutschen Soldaten des Weltkrieges zu seinem Führer und pflanzte so mit der Liebe zu diesem Mann die Liebe zum unbekannten deut schen Frontsoldaten und das Wissen und die Achtung vor seiner Leistung für ewige Zeiten in die lebendigen Herzen dsS ganzen Volkes. . .r..D 2."-.. '-'F'-.7. >?. Mimische Zügen- besucht Deutschland 1200 Jungen und Mädchen der Bnlilla in München cingctrofscn In zwei Sonderzngen trafen am Sonntag auf dem Münchener Hauptbahnhof ans Italien 1200 Mitglieder, darunter l20 Mädel, der O p c r a N a z i o n a l c B a l i lla. der italienischen Jngendorganisalion, ein. Ans dem Bahn steig hatten ein Ehrcufähnlcin des Jungvolks mit Fahnen und Spielmannszug und eine Ehrengefolgschaft der HI Aufstellung genommen. Ein Musikzua der HI. begrüßte die Gäste, an deren Spitze sich der Führer der italienischen Jugend, Unicrstaaissckretär Ricci, befindet, mit der Giovinezza. Nach herzlicher Begrüßung durch den Vertreter des RcichsjugendführcrS, Stabssührer Lauterbacher, nnd Ober- gcbictsführcr Klein, schritt Unlerstaaissekretär Ricci dic Front der HI. ab. Uutcrstaatsfckrelär Ricci begab sich dann im Flugzeug nach Berlin. Nach kurzem Aufenthalt fuhren die jungen italienischen Gäste nach Berlin wciier wo sie acht Tage in einem italienischen Jngendlagcr im Grunewald verbringen werden. Am 16. Juni soll in der Deutschlandhalle ein großes Sportfest der ita lienischen Jungen und Mädel stattsinden. Mit dem fahrplanmäßigen D Zng trafen nm ScnnNag- vormittag auf dem Münchener Hauptbahnhos führende Persönlichkeiten des italienischen „Komiiees für wirtschaft liche Unabhängigkeit" ein. Zweck der Siudienfahrl, die unter Leitung des Generalsekretärs des Komitees, Aitano, steht, ist die freundschaftliche Fühlungnahme mit allen Organisatiousstellen des Vicrjahrcsplanes. Die Reise gilt vor allem auch dem Besuch der großen Ausstellung „Schaf fendes Volk" in Düsseldorf. Vier Lahre nationalsozialistischer Staatssüh^'-.g Ein Buch von Alfred-Ingemar Bernd! Im Ehcr-Vcrlag ist ein Buch erschienen, das den Titel trägt: „Gebt mir vier Jahre Zeit — Dokumente zum ersten Vicrjahresplan des Führers." Das Buch, dessen Ver fasser der stellvertretende Pressechef der Reichsrcgierung, Ministerialrat Alfred-Ingemar Berndt, ist, bringt in 16 Kapiteln einen spannenden Ncchcnschasisberichi über die Leistungen während der ersten vier Jahre national sozialistischer Staatsführung. Reichsminister Dr. Goeb bels hat dem Buch ein Geleitwort gegeben. In plastischer Weise ist jedem einzelnen Kapitel eG Bild dessen vorangestclU, was dic Regierungen dci Novcmbcrrcpublik aus den einzelnen Arbeitsgebieten in 14 Jahren versprachen und welches Ergebnis sie nacb 14 Jahren aufzuwciscn hatten. Daran schließt sich die Auszeichnung dessen, was in vier Jahren im national sozialistischen Staat geschafscn, erarbeitet und geleistet Worden ist. Zum ersten Male wird ein fast lückenloser Ucberblick gegeben über all das, was daS Dritte Reich in diesen vier Jahren an Erfolgen auszuwciscn hat. Dic Leser werden aus dem Buch entnehmen, das; zur Auszeichnung der Geschichte der ersten vier Jahre des Dritten Reiches mehr Naum gehört als zur Auszcichnuno der gesamten Geschichte des Deutschen Reiches von der Jahrhundertwende bis zum Weltkrieg oder von der Rovemberrcvolte bis zur Machtergreifung Adolf HUurs. Zschopauer Tageblatt ««- Anzeiger Montag, de» 14. Juni 1V87 SOnknjO in her SWjetlmu gegenüber dem „erhabenen Vater .herrlichen Jeschow" zum Ausdruck die „Dankbarkeit" Stalin" und dem * Ueber die Verhandlung selbst wird noch bekannt, daß die Gattinnen Tnchatschewskis und Putnas als Zeuginnen gegen ihre Männer auftraten und Briefe an Stalin rich:e- tcn, in denen sie sich von ihren verräterischen Gatten los- sagten. Diese Handlungsweise wird damit erklärt, daß die Frauen Angst davor hatten, daß man sich an ihren Kindern vergreisen konnte. Rechtfertigungsversuch Woroschilows Einige Stunden nach der amtlichen Bestätigung dei ürteilsvottstrccktlng gegen die acht Sowjetgenerale wurdc nn Armeebefehl des Kriegskommissars Woroschilow oerössentlichi. der noch einmal ausführlich auf den sensa tionellen „Prozeß" zurückkommt. Jetzt, nachdem die „Ver räter" erschossen seien, könne die Note Armee, so heißt cs n dem Armeebefehl, wieder „erleichtert aufatmen". Im weiteren will Woroschilow die Hingerichteten Generale zu ven bereits früher durch den „schonungslosen Urtcilsspruch ws proletarischen Gerichts" erschossenen „Schnften aus der Bande Sinowjcw-Kamenew-Trotzki" zählen, was insofern beachtenswert erscheint, als Tuchaischewski und Genossen bis jetzt von der sowjetamtlichen Propaganda noch nicht als „Trotzkisten" bezeichnet worden waren. Durch diese Angabe Woroschilows erweitert sich der Begriff „Trotzkis mus" in noch wcitergehenkem Sinne! Hinsichtlich der Pläne der Hingerichteten wiederhol: Woroschilow die bereits aus der Anklage nnd aus dem Urteil bekannten Anschuldigungen Was jedoch die Mittel anbelangt, mit denen die Verurteilten diese Ziele zu erreichen versucht haben sollen, so übertreffen die Behauptungen des Armee befehls noch bei weitem die abenteuerlichsten Anklage punkte: Dic Erschossenen hätten u. a „die Ermordung der Leiter der bolschewistischen Partei und der Sowjetregie- rnug" vorbereitet, sie hätten ferner „alle nur mögliche ab- fcheulicbe Schädlingsarbeit in Wirtschaft und Landesver- briugcn muß (!!). „Wir fordern die restlose Vernichtung der toll- gewordcnen Köter", „Vertilgt die Schlange Tuchatschewski nnd die übrigen von. der Sowjetcrde", „Erschießt die Spione und Hochverräter" — dies sind die Ueoerschriften der Entschließungen der Massen, die zu Hunderten in den Blättern erscheinen. Die Soldaten der Militärbezirke und Garnisonen, die noch vor einem Monat der Befehlsgewalt der jetzt zum Tode Verurteilten unterstanden, haben in Massenversammlungen für die Erschießung ihrer bis herigen Führer zu stimmen. So „fordern" z. Ä. die Schüler der Moskauer Militärakademie die „schonungslose Ver nichtung der faschistischen Spionenbande". Die Moskauer „Proletarische Division" fordert den „Hundetod für die Verräter", eine Moskauer Fliegerformation feiert in ihrer „Resolution" die „herrliche GPU." und „fordert" die „psychologische Vernichtung der Landesverräter". Trotz aller dieser fieberhaften Bemühungen, das Blut- nrtcil als „Bolkswillcn" auszugcben, ist der Eindruck dieses Prozesses in allen Schichten der Bevölkerung geradezu ver heerend. Dic allgemeine Unsicherheit hat durch dic plötzliche Vernichtung der gefeierten militärischen Führer von gestern ihre., Hökepünki crrcicht. Niemand ist imstande, die Hinter gründe dieser blutigen Tragödie zu deute». Verblüffung und Entsetze» stehen aus de» Gesichtern der Moskauer Be völkerung geschrieben. Nach der allgemeinen Auffassung kann die schwere Er schütterung des Prestiges der Noten Armee nicht ohne weitere innen- und außenpolitische Folgen bleiben. Schließung der deutschen Konsulate? Wie ans unterrichteten Kreisen Moskaus verlautet, sind Bestrebungen im Gange, eine Reihe deutscher und japanischer Konsulate zu schließen. Von den sieben deut schen in Sowjetrnßland befindlichen Konsulaten sind vor allein die in Odessa nnd Wladiwostok betroffen. Welche japanischen Konsulate in Mitleidenschaft gezogen sind, ist noch nicht bekannt. Man hat die Schließung der Konsulate au die bolschewistischen Machthaber in Form einer „An regung" herangebracht. Grundlage der Anregung ist, daß die meisten deutschen und japanischen Staatsangehörigen Sowjcirußland verlassen hätten und alle Wirtschaftsver- handlnngen gewöhnlich über Moskau liefen. Somit be stünde für diese Länder kein Bedürfnis, Konsulate in Provinzstüdlen zn haben. Die Mi SWjetgenerale zum Tode verurteilt Tcr Oberste Gerichtshof der Sowjetunion verurteilte, wie nicht anders zu erwarten war, alle acht angeklagtcn Sowjclgcncrale zum Tode durch Erschießen. Außerdem wurden die angeklagtcn Gencralc der Militärränge für verlustig erklärt. Tuchatschewski wurde der Rang ctucs Marschalls der Sowjetunion aberkannt. Tie Todesurteile haben die Spannung in der Sowjetunion noch verschärft. Stalin, der scheinbar überall Gegner und Spione sicht, schickt weiter snnc Schergen vnrchs Land, die jeden verhaften, der ihnen irgendwie verdächtig erscheint. In jedem Ausländer wird ein „Spion" erblickt. Der Feldzug zugunsten der Ausweisung aller Ausländer macht derartige Fortschrite, daß es nach dein 1. Juli Wohl keiuen Ausländer mehr im Lande geben wird. Auch vor den aus Deutschland nnd Oester reich emigrierten Kommunisten, die seinerzeit mit offenen Armen ausgenommen wurden und die als Ausländer ohne Nationalität gelten, macht die Verhaftungswelle nicht halt. Der größte Teil ist verschwunden. Darunter befinden sich ehemalige Anführer der KPD. und der Jungkommu nisten und ehemalige kommunistische Reichstagsabgc- ordncte. Es ist unmöglich, die Verhaftung dieser Emi granten bestätigt zn bekommen, aber ihre Freunde geben der sicheren Ueberzengung Ausdruck, daß sie sich in Haft besinden. Todesurieiie an Sowjergenemlen VMreü't Amtlich wird in M vskau bestätigt, daß alle acht vom Svndermilitärgcricht dcs Obersten Gerichtshofes zum Tode vcrurtciltcu Svwjctgcuerale am 12. Juni hiugerichtct wordc» sind. - Die emigrierten Kommunisten verschwunden teidigung getrieben", sie hätte» „die Macht der Roten Armee zu untergrabe« und deren Niederlage im künftigen Krieg vorznbereiten verflicht". Der Armeebefehl Woro schilows geht also noch einen Schritt weiter in dem Be streben, dic hingerichteien Armcesührer durch die oben- teuerlichsteu Anschuldwunwn auch moralisch zu vernichten. Organisierte Volkswut Ilm die Ungeheuerlichkeit des Bluturteils abzu- schwächcu uud das Volk abzulenken, hat sofort das übliche Trommclfcncr der Propaganda eingesetzt. In allen Fabriken nnd Aemtern, in allen Betrieben und Regi mentern der Noten Armee wurden in aller Eile „Massen- oersammlnngen" einberufen, wo die Versammelten für den Tod der Angeklagten, die noch vor wenigen Wochen ihre Führer waren, zu stimmen hatten. Dieses grauenhaste Spiel geht so weit, daß die so „organisierte Volkswnt" nicht aur dic „Vertilgung der faschistischen Schlangen", den „Hnndctod der Hunde", die „schonungslose Vernichtung der Verräter nnd Spione" zu fordern hat, sondern anch noch Moskau Wik- den Franzosen unheimlich Pariser Prcsscstimmen zu den Todesurteilen Sw N Das Todesurteil gegen den Marschall Tuchatschewski, vcr noch vor nicht langer Zeit in Paris' als höchster Führer einer verbündeten Armee nnd Vertrauensmann Stalins mit den höchsten militärischen und staatlichen Ehren über häuft worden war, nnd gegen eine Anzahl anderer, bisher besonders angesehener Generale der Nolen Armee Hai in Frankreich wie ein Blitz aus freilich schon bewölktem Himmel eingeschlagen. Wenn sich nie amtlichen franzö- ! fischen Stellen selbstverständlich auch jeder Stcll»ngnahme i -nthalten, so laß« sich doch lcichl denken, daß man anch dort § and besonders innerhalb des französischen GcncralslabeS, vcr freilich nie allzu große Slücke von dem unheimlichen 1 Verbüudclcu im Osten gehauen Hal, das Gefühl res , Schreckens will, das die gesanne französische Ocffcnllichkcn ! erfüllt. Tie f r a n z ö s i s ch c P r c s s e ist fast einstimmig der Ansicht, in diesem Urteil und seinen Begleitumständen ein Zeichen tiefster Zersetzung des bolsche - w i st i s ch c n Staates zn erblicken, und fast überall verleiht man jetzt dem Zweifel daran offenen Ausdruck, ob Frankreich von einem solche» Bundesgenossen übcr- , hanpl noch irgend etwas erwarten könne. Man verhehlt sich j vielfach anch nicht, daß gerade diese fortschreitende innere Zersetzung nnicr Umständen für den roten Gewaltherrscher > Stalin nnd seine Kreise zum Anlaß werden könnte, die s revolutionäre Zcrsetznngsarbcit in der übrigen Welt um so energischer vorwänszntreiben, wobei man fürchtet, daß ! Frankreich das erste Angriffsziel werden könnte. Selbst die ! Verleidignngsversnche der macristischen Presse klinge» f äußerst geguäll, denn cs wird ihr nicht leicht fallen, den : französischen Massen anch dieses Urteil mundgerecht zn l machen. London sagt: Zn Sowsetrußland alles möglich Tie Vcrnrtcilnng nnd Hinrichtung der acht hohen sowjclrnssischen Generale beschäftigt die britische Öffentlichkeit miss äußerste. Man gewinnt den Eindruck, als köunc man in London die Nachricht noch immer nicht fassen, als suche man sich vergeblich krampf haft irgendeine Erklärung zu schaffen, ohne jedoch zur Lösung des Rätsels kommen zu können. „Selbst Kenner der Verhältnisse", so schreibt der „Evening Stan« , dar d", „sind der Ansicht, daß jetzt überhaupt alles in Nuß- iand möglich sein konnte. Man würde kaum noch über rascht sein, wenn beispielsweise Stalin sich jetzt selbst ver ¬ haften lassen sollte mit dem Geständnis, tm L-oioe oer deutschen oder japanischen Regierung gestanden zu haben — oder wenn Lenin eines Tages aus seinem Grabe am Nolen Platz entfernt würde, weil man nachträglich fest- gestelli hätte, daß er bei Lebzeiten versucht habe, Sibirien an Japan abzulrcten." Von den Verurteilten sind besonders General Putna, der bisherige Militärattache und Marschall Tuchatschewski, der Rußland bei der Beisetzung Georgs V. vertrat, >n Eng land wohl bekannt. Von beiden Männern kann man in London nicht annchmen, daß sie Spione, Landesverräter, Saboteure oder dergleichen gewesen seien. „Alle acht haben ja angeblich gestanden, aber, so schreibt dic „Morning Post", „man wciß ja, wie solch russisches Gcstäuduis zu- staude kommt". Selbst für Blätter der britischen Arbeiterpartei wie die der „bürgerlichen" Demokratie, für die Sowjetrnßland bisher einen „Knltnr- und Oronungsstaat" bedeutete, Hal Moskau jetzl seine blmige Fratze entlarv!. Rußland werde von einer Regierung der Willkür und brutalen Grausam keit beherrscht. Dic mcistvcrbreitetc konservative Prvvinzzeitung „Daily TiSp « t ch" schließlich stellt fest: „Sowjetruß- land ist endgültig aus der Ncihc der Kulturstantcn nnSgc- schicvcn. Mil Schrecken nnd Abscheu muß sich die britische i Ocffeutlichlcit von dem traurige« Schauspiel nbwrndc», das mit drm Sinowjew Prozeß begann nnd seitdem sich ! nm lausende« Bande sortsetzt." ! Or. Goebbels vor den „Aligardisien" Die 500 dicnstältesten Politischen Leiter auf der Durch- > reise «ach Ostpreußen in Berlin Am 15. Juni treffen in Berlin die 500 dienst- ! ältesten Politischen Leiter aus allen Teilen oes Reiches zusammen. — Es sind die sogenannte« „Alt- gardislcn". Reichsminister Dr. Goebbels wird sic in seinem Ministerium empfange», und sie werden dann an - einer Kundgebung in den Pharussäle« teilnehmen, bei der Tr. Goebbels, der Ganleiter von Ostpreußen, Koch, der Danziger Gauleiter, Forster, und Neichs- - organisationsleitcr Dr. Ley sprechen werden. Nach Schluß der Kundgebung werden die Altgar- disien sowie 1000 alte Kämpfer Berlins, begleitet von 10 000 Männern aller Formationen der Bewegung, mit j neun Mnsikziigen zum Stettiner Bahnhof geleitet, von - wo ans sie nach Ostpreußen fahren werden. 1 - Nr. 135 Eirooe Der Ei sein: 28. Be wir iwc,end< Die Za weil 2 Mitgl gelöst und 3 sind. Die Zi Die Ku 488 544. Dl Die Bit Vorjahre m Non diesert zuwachs d- 27,8 A Die s!ü vem Borjah vcs 8 16 dcs 4!),!> vH geo boncn Nvftr Mittel erster aber nicht h sie mit zu dc 51,8 vH der aus Rcichsbc Die dei nehmlich A 70,1 A und der Läi zugeuomme Der W 8,4 VH lionen bei r Die Sch lionen niedr gaug ist abe stelle vorger in laufender 2,0 M jahre große 26 437 Kre! Krcditverläi Gesamtzahl Das vo bank Leipzi mögen und Kreditwesen lionen. Hier GirosteUen, nicht mit ei der Eiroor liquiden Mi Der G der sächsisä S./7 2,1 Mi auf 66,9 Mi der Belebru haben und Der S? oer ttberwe (7-rste bahminlcil Zcsamtnei oer Deuts, mlcihc) a umnmcrM waen. Ale WMASW ( 25. Fo „Natürli sal gebb junge F Lore, bi Finde d schen ve: wußte, x Lore ihren M Sie Mühe, aber wi Werner wo ich « „Arc Frau zr Lore hätte ui duld hc offen a1 Standp: ich halb Sie sehr müssen, ja keine wolle. Ine- gehandc mit ein, an die Kultus hättest ' urteilt, nicht, h gemacht erhob f Conch dich in Schallp gekauft.