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mi 1SK7 'M urg. ttcilten, r Oahre diejem Zimpfen :r sport- ch dies- reration deutsche mögen mt und Jahren m Auf- Stcin- erungen 5. Juni turchge- ung für Jung- ewrisen, n Bann nnweise mführer uli bzw. jährigen 1 Poin- ! Lager, werden, itz Teil- ptschrift- zcsamten verant- n Zscho- >au und 1 V 2200 IM eriW cklüPf. me Wn Ksteliung fon Ä84 tcrner gen ufen th 8»^ I-I ilattes nSs^ kinaana: r Sparqel d 47 Pf. :eren jetzt gelegen b. Pfd. -.40 Pfd. -.10 Sick, rr S Gemüse luertzraut Beilage des Zschopauer Tageblattes und Anzeigers Montag, 14 Juni Z-L? 13S WriGNg des deWe« Led« nH KdF. Bedeutsame DoWtzung dre „KbS/ -Beich«tagung Die Reichstagüng der NS-.Gemeinschaft „Kraft durch Freude" in Hamburg fand mit einer Vollsitzung in der Musikhalle einen ihrer Höhepunkte. Der Leiter des Orga- nisationskomitees Rentmeister wies in seiner Er öffnungsrede darauf hin, daß fast alle Staaten Europas ihre Vertreter zu dieser Neichstagung entsandt haben, und stellte fest, daß die Ziele des Vorjahres weit übertroffen worden sind. Dann nahm, mit stürmischem Beifall empfangen, Generalsekretär Puccetti (Italien) das Wort. Er über brachte die Grüße der italienischen Arbeiterschaft und gab der Hoffnung Ausdruck, daß das Werk Dr. Leys alle Ziele erreichen möge zum Wohle aller Völker. Professor Gal- vez (Chile) erklärte u. a.: Wir wollen nicht, daß die Welt wieder den Kopf verliert und sich in den Selbstmord eines neuen Krieges stürzt. Wir wollen den Frieden. Man müsse sagen, so fuhr er fort, daß nirgends in der Welt so erfolgreich gearbeitet werde, um die Masse des Voltes zu heben, wie in Deutschland. . _ Ein starker Rechenschaftsbericht Ministerialrat Dreßler-Andreß legte an schließend den Rechenschaftsbericht über die Leistungen der NSG. „Kraft durch Freude" vor. KdF. ist, so erklärte er, heute das Sinnbild des Lebensgefühles des Volkes. Wir i können den deutschen Arbeiter nicht weltoffen, erfahren und gesund genug haben. Aus diesem Grunde haben wir d i e KdF. «Schiffe gebaut. Aus diesem Grunde entstehen die großen Seebäder. Im lebten Jahre haben wir sechs Millionen KdF.- Fahrer gezählt. Im nächsten Winter wird die gcsamtc KdF.-Flotte nach dem Mittelmeer auslanfen, und 1940 wird sie eine Weltreise unternehmen. Die deutschen Arbeiter werden an den Olympischen Spielen in Tokio tcilnchmen. Seit 1934 sind über 11 Millionen deutsche Menschen mit KdF. gefahren. Das Amt Feierabend hat über vier Millionen Theaterbesucher auszuwcise». Hinzukommcn noch 1,6 Millionen Besucher von Konzertvernnstaltnugen, Das Sportamt zählte 7,5 Millionen Teilnehmer. Betreuung von Körper, Seele unö Geist Dann ergriff Reichsorganisalionsleiter Dr. Lev das Won zu einer Rede, in der er der Welt die Gedanken umriß, aus denen das Werk KdF. geboren ist. Die Be ¬ treuung und Sorge um den deutschen Menschen umfaßte Körper, Seele und Geist. Als Volk ohne Naum haben wir unsere Sorgen, aber wir haben ein fleißiges und ehrliches Volk. Der Führer hat für die nächsten Jahre, so teilte Dr. Ley mit, den gewaltigen Plan, fünf Millionen Wohnungen zu bauen, denn unsere Arbeiter sollen in gesunden Lebens- vcrhältnisscn ihre Kräfte entfalten können. Zur Gesunduug trägt weiter die Maßnahme bei, daß einmal im Jahr jeder Deutsche ärztlich untersucht wird. Der Anfang ist bereits in einigen Gauen gemach, worden. Auch das Werk KdF. wird weiter ausgebaut. Ee soll so weit kommen, daß sich das gesamte deutsch« Leben nach KdF. a u s r i ch t e t. l74 Millionen Marl werden im nächsten Jahr dazu verwendet, um Schiffe, Hotels, Bäder und andere Einrichtungen für die schaffen, den Menschen zu bauen. In einem planmäßigen Ausbau wird man die soziale Arbeit mitten in die Betriebe hinein legen. Das Größte, was der Führer getan hat, ist, daß ei das Volk zum Schönen h i n f ü h r t e, daß er immer wieder etwas gibt, an dem es sich begeistern kann. Sc wurde das Volk zu Kunst und Kultur gebracht, so hat der Arbeiter Heimat, Vaterland und Ehre wieder. Unter tosendem Beifall schloß Dr. Ley: Wenn der Weltfcind Bolschewismus einmal auSge rottet sein wird — und das wird er bestimmt —, dann werden die Völker in Frieden miteinander leben können Gegensätze sind nur dann aus der Welt zu schaffen, wenn die Menschen glücklich und zufrieden sind und wieder das Lachen lernen. Wir in Deutschland haben noch nicht allc Not behoben, aber wir lachen wieder, und wir können allen anderen Völkern empfehlen, sich hieran ein Beispiel zu nehmen zur Befriedung der Welt. Zusammenwirken von KdK. und NS.-Kuttur- gemeinde Dr. Ley gab dann bekannt, daß ein Uebereinkommen zwischen ihm und Neichsleiter Alfred Rosenberg erzielt worden ist, nach dem künftig ein Zusammenwirken von KdF. und N S. - K u l t u r g e m e i n d e im Ge- samtrahmeu des kulturellen Veranstaltungswesens der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" möglich fein wird unter Auswirkung der weltanschaulichen und kulturellen Leitgedanken Alfred Rosenbergs, in dessen Aufgabenbereich das Amt für Kunstpslege tätig sein wird. „WM -es KWes Tölkes" Die KdF.-ReichstWU aus dem Höhepunkt Der Sonntag brachte den Höhepunkt der Hamburger Neichstagung der NSG. „Kraft durch Freude" mit dem Fcstzug des deutschen Volles, der sich über drei Stunden durch Hamburg bewegte und der in Fcstwagcu, Gruppen und Einzeldarstellungen allc deutschen Gaue vcrsinnbild- lichtc. Um 9 Uhr begann der Festzug. Aber schon seit den frühesten Morgenstunden waren alle Straßen dicht um säumt von Hunderttauscnden von Volksgenossen. Hun derte riesiger Tribünen waren längs des ganzen Weges, den der Festzug nahm, errichtet worden. Von Haus zu Haus, von Baum zu Baum wanden sich Girlanden, die Häuserfronten waren verdeckt von dem leuchtenden Rot der Fabnen des neuen Deutschlands. Auf dem Adolf-Hitler-Platz wohnten der Stellver treter des Führers, Reichsminister Rudolf Heß, und Reichsorganisalionsleiter Dr. Ley dem Fcstzug bei. Lieber LVO Aestwagen Der Festzug des deutschen Volkes mit 25 000 Menschen und 2l0 Festwagen, der den vorjährigen Fcstzug des Weltkongresses für Freizeit und Erholung in Hamburg weit übertraf, hatte die Aufgabe, die historische, kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung jedes einzelnen Gaues zu versinnbildlichen. Es war ein unvergleichliches Bild, als Land für Land in alphabetischer Reihenfolge in den farbenprächtigsten Gewändern vorüberzog. Eindrucks voll war Frankreich mit Gruppen aus der Vcndäe und der Normandie vertreten. Das gleiche galt von Polen, Ru mänien, Griechenland und den übrigen 19 Ländern. Wie Vie O e st e r r e i ch e r löste auch eine norwegische Juzend- kapclle jubelnden Beifall aus. Dann kamen die deutschen Gaue, voran der gast- gebcnde Gau Hamburg. „700 Jahre Berlin" lautete der Wahrspruch, unter dem die Neichshaupistadt aufmarschierte. Es war ein Querschnitt durch die Geschichte Berlins. Die Gruppen zeigten historische Bilder sowie die von sechs Pferden gezogene „Faule Grete" und ein Bild aus sein Dreißigjährigen Krieg: Wallenstein mit seiner Sol- vateska. Reitergruppen zeigten Friedrich Wilhelm l., den Kronprinzen und den Alten Dessauer, gefolgi von einer Kapelle von Reitern und Fußvolk, „Dönhoff" und Sol daten des Regiments Gensdarmes. Herrlich waren die Ncitergruppen Blücher, Gneisenau und Nork. Mit einem Spielmannszug und Soldaten des Leibrcgiments fand der militärhistorische Teil der Gruppe Berlin seinen Abschluß. Die Gegenwart war duich Modelle des Olympiastadions, des Flughafens, der Ausstellungsstadt Berlin verkörpert. Leitwort dieser Gruppen war der Ausfpruch des Führers: „Ich will die Ausgestaltung Berlins zu einer wirksamen und wahren Hauptstadt des Deutschen Reiches." Auch der Gau Kurmark, der dem Gau Groß-Berlin folgte, wurde zu einem unvergeßlichen Erlebnis. Potsdam und seine große militärische Vergangenheit wurden in den farbenprächtig sten Bildern wieder lebendig. Und dann folgten Gau auf Gau, die sich in ihren Darstellungen an Farbenpracht und Reichhaltigkeit gegen seitig Überboten. Der Traditionsgatt München- Oberbayern und der Gau Frauken mit Nürnberg, des Reiches Schatzkästlein und der stolzen Stad» der Reichs parteitage, war mit einer bis ins letzte gehenden Liebe und Sorgfalt dargestellt. Als der Gau Danzig auf- marfchierte, setzte ein ungeheurer Beifallssturm ein. Den i Beschluß des schier endlosen Zuges bildeten die das deutsche Handwerk in seiner Vielzahl verkörpernden Fest wagen, Sinnbilder deutschen Fleißes und deutschen hand werklichen Könnens. Nach dem Fcstzug empfing der Stellvertreter der ! Führers, Reichsminister Rudolf Heß, tm Beisein von , KeichSorgauisationslcUer Dr. Lev und von Vertretern der ! Hartel, des Staates und der Webrmachi die ausländischen ! Mste im Festsaal des Hamburger Rathauses. 21 Tsie der „T^errLschland" Das Panzerschiff aus der Heimfahrt Im Hospital von Gibraltar ist noch ein Mitglied dci i Besatzung des Panzerschiffes „Deutschland", der Ober- j malrose Georg LJ i l l e, den bei dem verbrecherischen Bol- s schcwistcnübcrfall erlittenen Verletzungen erlegen. Damit i hat sich die Zahl der Opfer aus 31 erhöht. Das Panzerschiff „Deutschland" hat in Gibraltar di« ! Särge der in Gibraltar beigcsctzten Opfer des verbreche- j rischen bolschewistischen Bombenangriffes und 20 von den > 53 verwundeten Matrosen an Bord genommen. Als dir ! „Deutschland" in den Hasen von Gibraltar cinlics, setzten i sämtliche im Hascu liegenden Kriegsschiffe die Flagge auf - Halbmast. Am Mittwoch wird die „Deutschland" in Wil- ! h e l m s h a v e n einlauscn, und anschließend wird die Ucberführung der Toten nach dem Ehrenfriedhof erfol gen, wo am Donnerstag die militärische Tranerfeier statt- sindet. Neapel empfing die Toten der „Barletta" Mit dem Kriegsschiff „Bolzano" trafen die sechs Todesopfer des rotspanischen Bombenangriffs aus den italienischen Kreuzer „Barletta" in Neapel ein, nm in italienischer Heimaterde bestattet zu werden. Zu diesem traurigen Empfang hatten sich Vertreter der Liegierung, Abordnungen der verschiedenen Wehrmachtteile, Abge- j sandte der italienischen Handelsmarine und der vielen § saschistischcn Verbände im Hafen von Neapel eingefunden. ! Auch der Marincatlache von der nationalspanischen Bot schaft in Nom war zugegen. Als die Särge herabgctragen wurden, schoß die „Bolzano" drei Trauersalvcn. Den Autos mit den sechs Särgen folgte ein riesi ger Trauerzug durch die Straßen Neapels, die von einer nach Hundcrttauscndcn zählenden Menschenmenge umsäumt waren. Auf dem Bahuhofsplatz präsentierten die Truppen vor den toten Helden das Gewehr, während ein Kapitän zur See nach faschistischem Ritus den Toten appell abhielt. Dann wurden die Särge in Sonder- Waggons gestellt, die die Toten in ihre Heimat überführen ALQiürl schem't seinen Besch dem Giaai Der türkische Staatspräsident und Begründer der Türkischen Republik, Kemal Atatürk, teilte der tür kischen Nationalversammlung in Ankara mit, daß er alles, was er an irdischen Gütern besitze, an landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben, dem Staat schenke. Diese Be kanntgabe löste im Parlament einen nngebcuren Begeiste rungssturm aus, und es wurde un Antrag angenommen, in dem Atatürk zum Vater der Türkei verkündet wurde. Marxistischer Lleberfall auf italienischen Dampfer Unerhörter Vorfall in französischem Hafen. Im Hafen von Marseille kam es zu einem unglaublichen Zwischenfall. Marxistische Hafenarbeiter überfielen den gerade einlanfendcn italienischen Dampfer „Celina" und entführten einen an Bord befindlichen Ge fangenen. Die Warensendungen des italienischen Schiffes sollten ausgcladcn werden. Die Hafenarbeiter versammelten sich am Schiff, aber nur ein Teil von ihnen ging an Bord. Diese stürmten zu der auch als Haftzelle dienenden Kran- kcnstilbe des Schiffes. Mit Hilfe einer Brechstange spreng ten die französischen Marxisten die Tür und holten den 37jährigen Italiener Fernando Morelli heraus, der auf Grund eines Ausweisungsbefehles der Behörden von Pa nama auf diesem italienischen Schiff nach Genua überge führt werden sollte, um dort den italienischen Behörden übergeben zu werden. Die ganze Szene an Bord war in wenigen Augenblicken geschehen. Die sofort alarmierte Mannschaft sah nur noch den Kraftwagen mit den Flücht lingen in der Ferne verschwinden. Die Polizei wurde sofort von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt. Spanien-Ltebereinkommen in Lonvon Ei n e N o 1 e a n d i e P a rt c i e n i n Spanien Deutschland, Italien, Frankreich und England haben, wie aus London gemeldet wird, in zwei Sitzungen ein endgültiges Uebereinkommen über die Garantiefrage er zielt, das die Rückkehr Deutschlands und Italiens in daS Nichtcinmischuugskontrollsystem ermöglichen soll. Diese Einigung wird zunächst niedergelegt in einer an die beiden Parteien in Spanien durch den englischen Außenminister im Auftrage der vier Mächte zu richtenden Note, in der bestimmte Garantien gegen die Wiederholung von Zwischenfällen wie den Bombenabwurf auf die „Deutschland" für die Zukunft verlangt werden. Die Einigung ist durch den Vorsitzenden des Nichteinmischungs- ausschusses sämtlichen Mächten des Nichteinmischungsaus. schusses zur Kenntnisnahme zugeleitet worden. Die britische Regierung hat ferner die Note an die beiden Par teien in Spanien abgehen lassen. Das Viermächteabkommen soll zunächst die Einrich tung von Sicherhcitszonen für die Kontrollmächte vorseheir, also eine Erweiterung der bisher gewährten Sicherheits bezirke. Im Falle eines Angriffes aus Kontrollschiffe er klären sich alle vier Mächte gleicherweise betroffen, dem angegriffenen Schiff bleibt aber das selbstverständliche Recht der Verteidigung bis zum Aeußersten. Neber die Frage der Vergeltung sind genaue Einzelheiten der Einigungs formel noch nicht bekannt. Wie es heißt, soll nach einem Angriff eine Besprechung der vier Mächte erfolgen, bevor zu Vergeltungsmaßnahmen geschritten wird. irs Italiener bei Guadalajara gefallen Die von der „A gcnzia Stefani" veröffentlichte dritte amtliche Verlustliste weist die Namen von 175 ita- lienischcn Spanien-Freiwilligen auf, die vom 8. bis !8. März bei den bekannten Kümpfen um Guadalajara gefallen sind. Vier Bolschewistenflugzeuge nach Frankreich geflüchtet Von nationalspanischen Fliegern abgedrängt Wieder sind vier Kriegsflugzeuge der Spanien- Bolschewisten auf französischem Boden, und zwar auf dem Flughafen Pare bei Biarritz, gelandet. Eine der Maschinen, die sämtlich mit je zwei Maschinengewehren ausgerüstet waren, überschlug sich beim Landen und wurde beschädigt. Die Flugzeuge waren im Luftkampf vor Bilbao von nationalspanifchen Fliegern angegriffen und bis an die französische Grenze abgedrängt worden. Hier entschlossen sie sich, ihr Heil in der Flucht auf französisches Gebiet zu suchen. Die Flugzeuge wurden auf Veranlassung der inter nationalen Kontrolloffiziere entwaffnet und unter Siegel gelegt. Sie werden von Mobilgarde bewacht. Der fran zösische Luftfahrtminister wurde verständigt. Besestigungsgürtel um Bilbao durchbrochen Wie die Nachrichten-Agentur Havas aus Vitoria meldet, ist die erste vorderste Linie des befestigten roten Stellungssystems von El Gallo fest in der Hand der vor gehenden nationalen Truppen. Damit ist der rote Be- scstigungsgürtel um Bilbao durchbrochen worden. Der Ort Munguia steht in Hellen Flammen. Der siegreiche Vormarsch der nationalen Truppen wird fortgesetzt. Bei klarem Wetter haben die Nationaltrnppcn an der Front vor Bilbao am Sonntagmorgen den Angriff auf den Befestigungsgttrtcl der Bolschewisten weiter fort gesetzt. In glänzendem Vorgehen gelang es der ersten und fünften Brigade, den feindlichen Widerstand zu brechen. Die Rationaltruppen haben sämtliche Bilbao beherrschen den Höhcnzüge in ihre Hand gebracht. Der kürzeste Ab stand zwischen Bilbao und den Angreifern beträgt nur noch fünf Kilometer. Die Operationen gehen an allen Ab schnitten der Bilbaofront erfolgreich weiter. Der sogenannte „eiserne Ning" der Bolschewisten ist an sechs Stellen durch brochen. Gerüchtweise verlautet, daß die Nationaltruppen auch an der Front von Santander zum Angriff über- gegangen seien. Die rund >00 Kilometer lange Ncichsaulobahnstrecke Königsberg—Elbing wurde am Wochenende mit einer 'chlichten Feier dem Verkehr übergeben. Auf einem fest- ich geschmückten Rastplatz an einer gewaltigen Brücke iber einer schönen Waldschlucht hielt der Leiter der Ober- ten Bauleitung Königsberg der Reichsautobahn, Bau- nrektor Lüttmann, die Eröffnungsansprache, in der >r die großartigen Arbeitsleistungen hervorhob, die an tiefer Strecke vollbracht worden find.