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Nr. 1l1 Die Kinder hatten keine Ruhe gegeben. Besonders zielbewußt war Karl, der Aeltes.c von den dreien — er hatte eben seinen zwölften Geburtstag hinter sich. „Morgen machen wir alle einen Ausflug nach Ltade, Mutter!" halte er gesagt. „Du sollst Psmgsteu nicht schon wieder zu .S>ause sitzen uud für andere Leute Kleider nähen." Anne Kröger lächelte stolz und ein wenig traurig. „Nein Karlchcn, ich habe ja auch gar nichts zu nähen, denn Pfingsten wollen doch alle Leute in ihrem neuen Stam zu ' sehen sein. Also einen Ausflug wollt ihr machen? Das geh« aber nicht. Ich habe das Gelb für das Frühlingsklcid von Fran Brinckmann schon zum Hans- win gebracht. Mir genügt die Pfingstsreudc, das; wir jetzt keine Schulden mehr haben. Und ihr werdet auch ganz vergnügt im Park spielen können." Karl schüttelte entschlossen den Kopf. „K—n—i—f, Mutter!" „Was Hecht denn das?" Er lachte selbstbewußt. „Kbmml nicht in Frage! Hier —" Seine schmutzige Fungeubaud legte ein blitzblankes Fünfmarkstück und noch eines daneben auf den Kücheutisch. „Geld ist da, Ellis Kleider uud die Anzüge für Hans und mich hast du auch erst gewaschen und gebügelt. Du ziehst dein himmelblaues Kleid an — und daun soll nur noch die Sonne scheinen!" Da mußte die Mutter sich wohl geschlagen geben. „Woher hast du denn das viele Geld?" „Das sind alle Trinkgelder vom Zcitungaustragcn; von Ostern au habe ich gespart und gestern über drei Mark bekommen!" Die drei Kinder nm tanzten lachend die Mutter. „Nun. wenn Karl so lapser gespart hat, dürfe» wir wohl einmal leichtsinnig sein. Nur — das himmelblaue Kleid werde ich natürlich nicht anziehen. Ihr wißt doch, weshalb ich das schwarze trage." Elli schlang ihre Arme um den Hals der Mutter. „Weil Vater nicht wiederkommt! Aber in der Schule sagen auch alle, eine richtige Witwe geht nur ein halbes Jahr in Schwarz — und du trägst das Trauerklcid nun schon drei Jahre und weißt noch nicht ein,""! genau, ob der Vater wirtlich bei dem Schiffsuntergang ums Leben kam." Anne Kröger strich <>0111 Mädel übers Wuschelhaar. „Ich w u ß t e cs nicht, meinst du — die ersten Monate habe ich gehofft und gebangt. Aber jetzt sind drei Jahre vergangen. Und inan weis; doch, daß das Schiff an einer unbewohnbaren Klippe gestrandet ist. Nein, Kind — ich will mir keine falsche Hoffnung mehr vortäuschen. Und nun gehl schlafen!" Ein seltsamer Traum kam in dieser Nacht zu Anne Kröger. Das blaue Kleid — sie hatte es zuletzt au jenem Sommcrsountag getragen, bevor Herbert au Bord ging, um nicht hcimzukebrcn. In einem Kafsecgartcn an der Elbe saßen sie mit den Kindern. Musik, festliche Menschen, Kafseeduust, das fröhliche Getriebe eines sonnigen Tages au der Elbe. Ihr Traum brachte ihr den vor drei Jabreu verlebten Sonntag noch einmal mit allen E!"'"" "n zurück, und auch mit jenem Wort, das Herbert auf oem Heimwege sagte, als sie wieder traurig wurde. „Ich komme doch wieder, Anne!" hatte er gesagt. „Uud weu» ich Bäume ausreißcn und mit den Wolken segeln müßte. So viel Kraft, um den Weg zu dir zu finden, werde ich immer haben." Mit diesem Wort erwachte sie, und wirklich, ganz von selbst nahm sie ihr hellblaues Kleid aus dem Schrank. Ebe die Kinder erwachten, war sie schon angekleidet. Wie jung ihr Gesicht ihr aus dem Spiegel entgegcnblickte — ja, cs war kaum gcaltcn, nur einen wehmütigen Zug um Mund und Augen hatte cs erhalten. Sie wollte nicht mehr Hin sehen und beeilte sich mit den Vorbereitungen zum Aus- slug. Um sieben Uhr, im silberblauen Morgeudunst. mar schierte Anne Kröger mit ihren drei Knappen zur Lan dungsbrücke 3. Dort lag schon der weißblane Dampfer, mit dem sie ihre Elbsahn machen wollten Aber wie ein gewaltiger Niese drängte sich gerade ein großes Passaaicr- schisf heran. Die Trossen wurden fcstgemacht, die Gang- wav angelegt, und die ersten Reisenden kamen von Bord. Es Ivar ein holländisches Schiff, das Pfingstgäste nach Hamburg brachte und deshalb nicht in Cnrhaven angelegt hatte. Kar! wollte den Dampfer genauer betrachten, und so standen sie alle vier eine Weile und sahen dem Betrieb zu. „Na — der sicht aber drollig aus!" ries Peter, der Jüngste, uud zeigte keck auf einen bärtigen Mann, der, in ein seltsames Gewand ans Bastgewebe eingchüllt, jetzt die Gaugwav mitten zwischen den gut gekleideten Reisenden abwärtsschritt. „Nicht doch!" Anne nahm den Arm des Kleinen und wollte sich abwendcn. Der Bärtige mußte dcu Ausruf ws Jungen gehört haben, denn ein Lachen ging über sein Gesicht und — sein Schritt stockte. Unwillig riefen die Nach- drängeudcn ihm etwas zu. Mit einem kühnen Satz sprang er seitlich über das Geländer des Laufsteges die zwei Meter tief zur Brücke hinab, sind Anne fühlte sich plötzlich umhalst und das Kratzen eines wilden Bartes auf ihren Lippen. „Tccrn!" sagte der Fremde. „Das ist aber fein, daß ihr gekommen seid — woher wußtet ihr denn?" Sprachlos sahen die Kinder zu dem Bastbellcideten auf. Anne wankte — alles tanzte vor ihren Augen. Ihre Hand packte die Schulter des Mannes, und dann erlösten Tränen sie von ihrer aufwühlenden Uebe'--" ' „Herbert...", sagte sie glücklich. „Und ich hatte deinetwegen Trauer getragen! Nein, wir wußten nichts — du lebst also? Und drei Jahre ließest du uns ohne Nach richt?" Zschopauer Tageblatt und Anzeiger LMtWbMe 3 Von Walter Persich. „Eine lange Zeit!" erwiderte er sinnend und küßte die verwirrten Kinder. „Aber als ich Nachricht geben konnte, wäre sie mit dem gleichen Schiff gereist wie ich. Telegraphieren wollte ich nicht, um dich nicht zu er schrecken. Du hättest doch schon wieder verheiratet sein können, nicht wahr? Dann wäre ich, ohne mich zu er kennen zu geben, mit dem nächsten Schiss sttr immer wieder hinausgcfahren ... Ja, es ist eine lauge Geschichte! . in- unddreißig Monate lebte ich nnter Wilden, bis ein hol ländischer Forschuugsdampfer vor der Insel ankerte. Die Gelehrten nahmen mich mit nach Amsterdam, und m:l dem nächsten Schiss reiste ich hierher. Da bin ich wieder - mir scheint, zu sehr unpassender Zeit, denn nun wird der Traum von eurem Ausflug zu Wasser!" „Dafür...", sagte Auue glücklich uud nahm veu Arm ihres Mannes, „...ist mein schönster Traum in Er füllung gegangen!" Unbekümmert um die vielen neugierigen Blicke ging sie mit dem seltsam auSseheuden Heimkehrer wieder I zurück, uud sie errötete vor Freude, weil sie doch das ! himmelblaue Kleid angezogcn und ihm nicht in der so i wenig anmutigen Traucrtracht entgegengetreten war, um ihm Willkommen zu wünschen. MgWA Birken - _Tc Wunder stehen sie in ihrem noch immer mailich zartgrüne» Lande an unseren Straßen und Strömen und an den Rändern unserer Wälder, lassen ihre Zweige in jedem Windhauche wehen und geben sie den Regeu- jtürmcii so willig hi,n, daß die unendlich vielen Scnkrcch- len des Gezweiges zu cbensoviclen schrägen, den grauen Himmel seltsam schrassicrcudcu Linie» werdens Regen begiänzi ihr Land das säst noch größere Schönheit da- 00» gewüuu Sonne läßt die regenfeuchten Blätter daun wundersam erschimmern. Durch Sonnenglanz und Re genschauer aber leuchtet und strahlt der silberweiße, Manke Stamm. Die Birke — sic war nnscrcn Vorfahren Vic „Hell schimmernde" Nie stehen Birken zu vielen beisammen, denn sie. die lichten, bellen, gebrauchen auch ein Ucbermaß an Licht. Darum findet mau sie so selten in den Wälder», ii»d dann nur auf Lichtungen, aber ost am Waldcsraude and am liebste» an de» Wegen imd Flüssen und auf scuch- len Wiesen Ta die Samen außerordentlich leicht stiege», ieln man so osi Birke» auf Türmen und Dächer» wachsen. Jetzt zu Pfingsten aber kommen sie von draußen in dis Städte gewandert und schmücken jedes Haus, jede Stube. Der Bursche pflanzt seiner Liebsten ein Birkcnbänmchen vor die Tür. Wnndersam verströmt sich da der Duft des welkenden Laubes und erfüllt Dorf und Stadt und weites Land zur.Pfingstzeit. Stanbkätzchcn, lang und schmal und grün, ziere» jede» Zweig, lind das kindliche Herz hat nicht so »»recht, das da meim, das sei mir der besondere, scst- Zich-schöne Schmuck des Baumes zu Pfingsten. i wso 0^ ^ukcviirts-Verlaß, Lei' a BV 6? (l. Fortsetzung.) Srveites Kapitel s; / Der Mutter Tod Rektor Ottokar Debert legte seine knochige Rechte auf die erkaltende Hand der Schwester und sagte laut und deutlich: „Ich verspreche dir nochmals, Blandine, für dein Kind zu sorgen, so gut ich kaum" Tie sterbende Fra» hauchte ein Tankcswort, uud ihre müden Augen suchten noch einmal, zum allerletztenmal, ihr Kind, ihre Gisela, die am Bett kniete und sich krampfhast bemühte, das Schluchzen zu unterdrücken und der Muncr zuzuiächeln. Wie schwer ihr das Lächeln wurde! Herz und Seele taten ihr weh. „Mein Kind!" hatte die Sterbende noch sagen wollen; aber der Tod erlaubte ihr nicht einmal mehr die zwei kurzen Silben. Ein seltsam glucksender Laut drängte sich in die Stille, und Gisela von Huffberg erhob sich taumelnd. Tie Mutier lag ganz still, unheimlich war der Blick ihrer starren Augen; doch um ihren Mund schwebte noch ein weicher Zug, der sich dort ausprägte, als der aller letzte Blick das geliebte Kind getroffen: der Abschiedsblick Giselas Tränen brachen sich jetzt Bahn, und als Ottokar Debert die Lider leicht über die Augen der Toten nieder drängte, schluchzte Gisela fassungslos auf. Ottokar Deberts hageres Gesicht schien noch hagerer zu werden, als er leise sagte: „Wir müssen alle sterben; für jeden von uns schlägt einmal die ernste Stunde. Be neidenswert sind die Toten, denn sie haben das ewige Leben gewonnen." Er wollte den Arm um die schmalen Schultern der Nichte legen, doch sie wich ihm aus und kniete wieder zur Seite des Bettes nieder. „Mutter", schluchzte sie laut, „liebe, liebe Mutter, warum bist du nicht bei mir ge blieben? Warum hast du mich so allein gelassen, so schreck lich allein?" Ottokar Debert hüstelte. „Mein liebes Kind, in das Unabänderliche muß mau sich fügen. Deine Mutter, meine liebe Schwester, hat dich nicht allein gelassen in der Welt. Ich bin von jetzt an dein Vater, meine Frau deine Mutter." Gisela wollte eine Erwiderung geben, aber dann fiel ihr Blick auf das verklärte Gesicht der toten Mutter, und sie preßte die Lippen aufeinander und schwieg, fiel in sich zusammen. Die Tür öffnete sich leise; auf den Zehenspitzen kam eine kleine, sehr dicke Dame herein, mn pari ergrauwm Dmar, das, in dünne Zöpfe zusammengeflochien, wie breites. siacheS Nest an ihrem .Hinterkopf befestigt war. Sie hatte ei» altes Kindergesicht mit Stupsnase und etwas aufgeworfenen Lippen. , . Frau Stella Deberts Augen verweilten nur fluchtig aus der Tolen. und mit schnellem Schritt eilte sie au die Seite ihres Maunes, nahm seine Hände. „Lieber Ottokar, mein herzliches Beileid! Aber wir wußten es ja. daß deine arme Schwester Blandine sterben mußte. Ich werde sofort den Arzt rufen lassen. Er jagte ja gestern abend schon..." Sie aina zur Tür und verschwand. Gisela blickte ihr nach, und ihre Augen hefteten sich »ann auf das Gesicht des Rektors. „Eine Frau wie Tante Stella kann mir niemals die ! Mutter ersetzen. Das verstehst du sicher, wenn du es auch > «ich« zugibst." Ollokar Debert wollte heftig antworten; aber das er- I -egte Gesicht des Mädchens war wie eine Warnung. Gisela Satte ihre Mutter leidenschaftlich geliebt; man mußte ihr wohl ein Weilchen Zeit lassen, ihren Schmerz auszutoben. Ei sagte nach einem Weilchen: „Du wirst allmählich zum Frieden kommen. Gisela! Tante und ich meinen es gut mit dir — vergiß das nicht, mein Kind." Gisela hatte wohl kaum gehört, was er gesprochen. Ihre Erregung mar etwas zurückgedämmt, aber eine über- wältigende Traurigkeit hatte von ihr Besitz genommen, eine Traurigkeit, die ihr das Herz zusammenschnürle, daß es wie leblos in der Brust lag. Der Arzt erschien, der ihre Mutter behandelt hatte. Er wollte ihr sein Beileid ausdrücken, doch er begegnete einem völlig verstörten Blick. Erst als man die Tote anklciden wollte für ihre Reise zur Ewigkeit uud Ottokar Debert der Nichte die Hand auf die Schuller legte und mahnte: „Komm, Gisela, komm jetzt mit hinunter in unsere Woh nung — du kannst jetzt nicht mehr hier bleiben!", da schrie sie auf: „Ich bleibe hier — ich bleibe doch hier!" Aber schließlich gelang es dem Manne mit Müh' und Not, sie die Treppe hinunlerzuführcn. Stella Debert bot ihr Kaffee an. „Trinke ein Täßchen, es erfrisch» dich, Gisela! Nachher kommt Fräulein Bädicke, sie soll dir schnellstens Trauer- kleidcr machen." Gisela bat: „Gib mir Wasser, recht kaltes Wasser!" Aber als sie ein Glas mit Wasser in der Hand hielt, entfiel es ihr, und sie glitt ohnmächtig zu Boden. Die dicke kleine Frau mit dem grauen Haar brummte: „Mit der werden wir unsere Last haben!" Aber sie be- mühte sich um die Ohnmächtige und atmete auf, als Gisela die Augen öffnete. Fragend blickten die großen tiefblauen Augen sich um. Doch kaum hatte sich das junge Mädchen wieder an das, was geschehen, erinnert, lief es zur Tür, um nach oben zu eilen. Die Tante wollte Gisela festhallen; aber sie riß sich los und drückte die Türklinke nieder. „Sei doch vernünftig, Kind. Du störst da oben nur beim Aufbahrcn", versuchte sie Ottokar Debert zurückzu- halten. Doch sie kümmerte sich um nichts, sie wollte wieder, zu ihrer Mutter. Drittes Kapitel Kleine Gisela Gerade als Gisela die Tür geöffnet hatte, beabsichtigte ein schlanker Herr das Zimmer zu betreten. Sie prallten gegeneinander, und als Gisela erschreckt aufsah, wurde ihr Gesicht weicher, hoben sich ihre Arme wie Halt suchend. Er faßte ihre Hände. „Ich hörte schon draußen von dem Mädchen, was geschehen ist." Gisela war es, als gäbe ihr der Händedruck Werner Hagens warmen Hcrzenstrost. Sie ließ sich von ihm willig wieder in das Zimmer zurückführen und zum Sofa ge leiten. Werner Hagen war ein entfernter Verwandter von Frau Stella und genoß hier Sohnesrcchte. Sein Vater war Bürgermeister einer thüringischen Stadt; er aber war seit drei Jahren bei den hiesigen Bartel-Werken an- gestellt — als Ingenieur. Er halte bei Rektor Debert ein Zimmer inne, und Frau Debert sowie ihr Mann waren sehr von ihm eingenommen. Sie besaßen keine Kinder und sagten oft zu Bekannten, Werner Hagen wäre ihnen wie. ein Sohn ans Herz ge- wachsen. Werner Hagen hatte sich neben Gisela auf das Sosa gesetzt. Er suchte nach Worten, um dem Mädchen irgend etwas Liebes, Tröstendes zu sagen; denn er sah ja, wie entsetzlich sie litt. So jammervoll verstört war das feine Gesichtchen. Seit Wochen, Tag und Nacht, war sie nicht vom Krankenbett der Mutter gewichen. Frau Stella wurde abgerufen, ihr Mann folgte ihr bald, und mm befanden sich die beiden allein. Gisela sagte leise und klagend: „Wie soll ich nur darüber wcgkommen, Herr Hagen! Ich kann mir nicht vorstellen, daß mein Leben weitergehcn kann ohne die Mutter." Er erwiderte weich: „Die Zeit wird Ihren Schmerz lindern, liebes Fräulein von Huffberg. Es ist gewiß sehr, sehr traurig, die Mutier zu verlieren; aber so Weh es tut, allmählich wird der Schmerz doch stiller." Er lächelte traurig. „Auch ich habe meine Mutter sehr geliebt, auch ich verlor sic. Aber das wissen Sie ja. Glauben Sie inir, ich war damals vor Schmerz wie betgubi und meinte, das Leben ringsum müsse stillsteheu, weil das Herz meiner Mutter zu schlage» aufgchön. Toch das Leben ringsum ging weiter, und ich fügte mich dem Leben, arbeitete noch mehr als zuvor. Aber ich vergesse meine Mutter niemals uud deute oft an sie." Er war ergriffen von dem Weinen Giselas. Sein Herz gehörte ihr, seit er sie zum ersten Maie gesehen. Scchzebn Jahre war sie. als er hier ins Haus kam. Und er Hane fast knabenhaft schüchtern vor oem jungen Geschöpf ge standen, als Stella Debert sie ihm mit den Worten voc- stcllie: „Das ist Gisela von Husfberg, eine Nichte, die im oberen Stockwerk unseres Hauses wohnt!" (Forts, svlgt.s