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i 1937 lschaft n die sind, t euch id da- ck, um >erzu- mmer daher Bei- equnq > und gcnd- önnte, vieder Dieses igcnd! e Ju- Erzie- id nm 'r Zu- ii sei- Mäd- iindcr- i kann trägt nslust ! Sie eichen, ZolkeS. nischer d und ;c Ju len in Jun- ch sei- trink- afffest. n wir leinen ! wird st doch crauS i. Una kciner- crncn, i und r und eutsche 'cht cr- t pfle- üben: soll in VNN.'N, . muß -!) en ge- andere Stolz es Ge stellen! Völker dliches terma- kettcie e und Flam in die r diese chöner lustim- ennen- n auf- ntsches eutscke unserer all die aus all n, und lß auch rd. junge u und ückl ist. nleben. > sclbst- l. Und cdcn in ktischen irbens- en sein für ibr flichlen :n einst :nd der nichts l, assen, ubclude e lieben iebhabr, >er Bei lab. den 5 Glan- ändiged die Zn- ihr seid, >cm wir ic. r ein in ng, dcS iculsches Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Nr. 101 AuMaug im LllstWle» ei Friedrich Bethge (Scherl.) Mit dem herrlichen Schauspiel eines Fackelzuges und nit der traditionellen nächtlichen Kundgebung im Lustgarten fand auch der fünfte nationale Feiertag >er Deutschen seinen schönen und würdigen Ausklang, stund 12 000 Fackelträger der Wehrmacht und der Verbände marschierten zu Füßen des Maibaumes auf. Sie hörten mit Zehntausenden von Zuschauern die Schluß- insprache des Reichsführers SS. Himmler. Was man aus dem Fcstplatz selbst erlebte, war von hinreißender Schönheit. Scheinwerferbatterien über fluteten die Fahncnwändc zwischen Dom und Spree, das schimmernde Gold des Maibaumes, das Grün und Not von Tannenschmuck und Bündergewirr. Dann glänzten plötzlich die ersten glühenden Pünktchen auf, gaben ihr loderndes Feuer weiter und wuchsen zu flimmernden Ketten: unter Marschklängen rückte der Zug heran, schwenkte ein auf das Steinmosaik des Platzes. Voran die Wehrmacht, ein Bataillon stark, von Beifall über schüttet, in prachtvoller Haltung und mit dröhnendem Paradeschritt. Nun die Flieger, wieder ein Bataillon, die blauen Jungen von der Kriegsmarine, von den Zu schauern mit Händeklatschen empfangen. Immer stärker wurde das Leuchten. Helle Kommandos! Hart setzten Gewehre und Kara biner auf: die langen Kerls von der Leibstandarte SS. Adolf Hitler, die Schutzpolizei, der Arbeitsdienst mit ge schultertem Spaten. Immer neue Kolonnen, SA., NSKK., Politische Leiter, SS., Bahnschutz und Postschutz, die Männer vom Nationalsozialistischen Fliegerkorps und vom Luftschutzbund, die alten Soldaten des Kyffhäuser bundes und die jüngeren des Soldatenbundes, der Marinebund und die Technische Nothilfe, das Rote Kreuz und die Feuerlöschpolizei. Zwischen den bunten Uniformen, den Stahlhelmen und Mützen, zogen die Fackeln in leuchtenden Spiralen herum, bis sie vor den Formationen in ruhigem Licht flackerten. Wieder Kommandos. Der Präscntiermarsch: und nun kamen vom Schloß herüber die Fahnen und Standarten, ehrfurchtsvoll von der Menge begrüßt, zogen die Treppe des Alten Museums hinauf und füllten den Säulengang mit ihrem strahlenden Not. Ansprache von Michsführer SG. Himmler Nach der Eröffnung der Kundgebung durch Gau propagandaleiter Wächter nahm der Ncichsführer SS. Himmler das Wort. So wie jetzt der l. Mai im neuen Deutschland gefeiert werde, sei er in deutschen Gauen Jahrtausende hindurch gefeiert worden, als ein Früh- lingsfcst, als ein Fest des Friedens und der Freude, der Einigkeit und Kameradschaft. Feste des Friedens aber könne man nur feiern, wenn man stark in Wehr und Waffen sei, wie cs auch unsere Ahnen einst gewesen. Der I. Mai sei nicht denkbar ohne die Soldaten, aber auch nicht ohne die Bauern und Arbeiter, Bürger und Künstler, ohne die Mütter nnd Väter, ohne Minister und Denker. Diese wundervolle Geschlossenheit aber verdanken wir dem Manne, in dessen Namen wir den Tag be schließen. Deutschland gehe jetzt in einen neuen Frühling und in ein neues Jahr der Arbeit hiuein. Daß cs ein ge segnetes werde, dazu gehöre der Mut zur Wahrheit, der Wille zur Einheit und eine leidenschaftliche Energie, wenn es eines Tages gellen sollte, einen Angriff auf ein Lcbcns- recht Deutschlands abzuwehren. Der Ncichsführer SS. Himmler schloß mit einem Appell an das deutsche Volk, dafür zu sorgen, daß dem Führer und Reichskanzler seine schwere Arbeit leicht gemacht werde, milzuarbeiten, daß der Frühling der deutschen Ration stärker und strahlender werde. Der Gruß an den Führer nnd das dreifache Sieg Heil fanden ein donnerndes Echo. Die festliche StundeKklang aus mit dem Großen Zapfenstreich. Nach dumpfem Trommelwirbel unv Hellem Auftakt schwebten die weihevollen Klänge des Chorals „Ich bete an die Macht der Liebe" durch den Naum. Ehrfurchtsvoll entblößten sich die Häupter. Tann wieder die Hymnen der Nation, mitgesungen von der er griffenen Menge. Nun folgte der Abmarsch. Die Fackeln verglühten, die Scheinwerfer erloschen, und die Nacht sank über den Festplatz. Am Nachmittag des Nationalen Feiertages des deut schen Polkes empfing der Führer, wie in jedem Jahre, die 06 Arbeiter, die als Ehrenabordnungen des schaffenden Volkes aus allen Gauen an diesem Tag als Ehrengäste in der Reichshauptstadt weilen, und die 50 Reichssieger und -siegerinnen des Rcichsberufswettkampfes der deutschen Jugend im Garten des Hauses des Reichspräsidenten. Zur übergroßen Freude der Arbeitergäste und der Jungen und Mädel verweilte der Führer längere Zeit in ihrem Kreise und begrüßte jeden einzelnen von ihnen per sönlich. In diesen Stunden kam wieder einmal so recht die unlösliche Verbundenheit des Führer s mir dem schaffen deutschen Volk zum Ausdruck, denn diese Arbeiter und Jungarbeiter waren in diesem Augenblick, da sic vor dem Führer standen, die Vertreter aller deutschen Schassenden. Als weitere Gäste waren die Staalsprcisträger, Staatsschauspielcr Emil Ianuings und der Dichter Friedrich Bcih g e. sowie der Regisseur des Films „Der Herrscher", Veit Harlan, anwesend, denen der Führer zu ihrer hohen Auszeichnung seine herzlichen Glückwünsche aussprach. An dem Empfang nahmen ferner die Neichs- lcitcr, Tr. Goebbels, Tr. Lev und Baldur non Schirach, sowie ciuc Reihe weiterer führender Persönlichkeiten von Partei und Staar teil. Ter Führer unterhielt sich mit jedem einzelnen der Nrbeitcrgästc über ihren Flug nach Berlin, über ihre Er lebnisse und Eindrücke, aber auch über ihre Arbeit in den Betrieben und die Fragen, die sie hier und da aus ihrem praktischen Bctricbsleben an ihn richteten. Jeder Arbeiter hatte dem Führer Bestellungen von seinen Arbcitskame- raden, seiner Ortsgruppe oder auch seiner Familie aus zurichten. Von überall her hatten sie Grüße zu bestellen, von den mecklenburgischen Landarbeitern und Fischern, von den Siedlern des Hermann-Göring-Koogs, von den Kumpels im Saarland, von der Wasserkante aus Ostfries land, von den lustigen Schwarzwäldern und den Kame raden der Seefahrt. Aus ihren schlichten und einfachen Worten sprach die unendliche Liebe und Treue gerade der ärmsten Volksgenossen zum Führer. Immer wieder tauchte bei ihren Gcsvrächcn mit dem Führer der verständliche Wunsch auf: „Wir bitten Sic herzlichst, kommen Sie doch auch einmal zu uns!" Genau so einfach und schlicht wie ihre Worte waren auch die Gaben, die einige Arbeiter dem Führer mit gebracht hatten: es waren Zeichen ihrer handwerklichen Fertigkeit und kleine Erinnerungsstücke wie etwa Photo graphien von ihren Familienangehörigen. Ein Tertil- arbeiter überreichte ein aus deutschen Werkstoffen angefer tigtes Kissen, ein Scemaschinist ein kunstvoll aus Eisen gearbeitetes Hoheitszeichen, ein anderer wieder eine wert volle Schnitzarbeit eines Bergarbeiters. Das originellste Geschenk aber überreichte ein Arbeiter aus der L'> - ^'>,rger Heide: einen alten Dachziegel, auf dem die Worte „Hitler Ziegel" eingebrannt waren. Der Ziegel stammle von einem Haus aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts und war jetzt bei einem Neubau gefunden worden. , Tann schritt der Führer durch die Reihen der Reichs- " Die Festsitzung der MskulMWMr Dr. Goebbels verbündet den Nationalen Film- und MM Stunden, der KmeraWst Die EhrclMrdnmWL deMer Arbeiter nnd die Reilhsbernssmettkampssieger beim Führer gebieten die größten und imponicrendsten Aufgaben. Der nationalsozialistische Staat ist der warmherzige Be schützer aller Künste; er will sie fördern, und hat den Ehrgeiz, ihr aroßzügiger Mäzen zu sein. Montag, den 3. Mai 1937 Dr. Goebbels stellte anerkennend fest, daß vier deutsche Filme der lctztjährigen Produktion mit den höchsten Prädi katen ausgezeichnet werden konnten: die Filme „Verräter", „Wenn wir alle Engel wären", „Der Kaiser von Kali fornien" und „Der Herrscher". Der Nationale Film preis 1936/37 wurde in Auswahl unter diesen vier Spitzenfilmen dem Mitglicde des Rcichskulturscnats Staatsschauspieler Emil Jan- ntngs für sciuen Film „Der Herrscher" zuerkannt. Emil Jannings gehöre zu den bahnbrechenden Pio nieren der deutschen Filmkunst. Seine unvergleichlichen Mcisterleistungen seien der ganzen Kulturwelt von der Bühne und von der Leinwand her aufs beste bekannt. Er gehöre zu jenen wenigen konsequenten und kompromißlosen künstlerischen Kampsnaturen, die den Mut haben, ein modernes Zcitthema sicher anzufassen und mit souve räner Hand formend zu gestalten. Hunderttausende Freunde der deutschen Filmkunst im In- und Auslande haben sich durch sie mitreißende und erschütternde Men schengestaltung des „Herrschers" aufs tiefste ergreifen, lassen. Besonders lobenswert an diesem Film sei, daß er ein modernes Zeitproblem in einer unerhört tapferen und angreifenden Weise zu lösen versuchte. Der Nationale Buchpreis 1936/37 wurde dem Mitglicde des Rcichskulturscnats SS. Sturmführer Friedrich Bethge aus Frankfurt a. M. für sein Schau- spiel „Marsch der Veteranen" zuerkannt. „Friedrich Bethge", so erklärte der Minister, „gehört zur Alten Garde der Partei. Er hat die Bewegung aktiv mit zum Siege geführt. Als Frontkämpfer wurde er vier mal verwundet. Seine preisgekönte Dichtung ist bestimmt vom Begriff der nationalen Ehre. Der Marsch der Vete ranen' ist ein Hohelied preußischer Zucht und soldatischen Gehorsams. Die einzelnen Szenen haben dichterische Atmosphäre, sie sind getragen von einem außerordentlichen plastischen Dialog. Sie verraten die feinste dialektische Ge schliffenheit. Der Marsch der Veteranen' darf als eine erste glückliche Erfüllung der von der nationalsozialistischen Kulturpolitik erhofften Bühnendichtung gelten." Als Dolmetscher des deutschen Volkes sprach der Minister den ausgezeichneten Künstlern Anerkennung un- herzliche Glückwünsche aus. Er schloß seine Rede mit Dank und Huldigung für den Führer, den großen Förderer der deutschen Kunst. Die Verkündung der Preisträger und die Dankcsworte des Ministers an den Führer wurden mit stürmischem Beifall ausgenommen. Die Lieder der Deut schen beschlossen die Feierstunde. Das Deutsche Opernhaus hatte sich für die Kundgebung der Neichskulturkammer am Sonnabend- Vormittag festlich geschmückt. Von der Bühne, die ebenso wie den Orchesterraum das Orchester des Deutschen Opern hauses und der Kittelsche Chor einnahmen, grüßte ein in großen Ausmaßen auf goldfarbigem Tuch nachgcbildetes Festabzcichen des Nationalen Feiertages. In der Ehrcnloge des Opernhauses hatte der Führer mit den Reichsministern Dr. Goebbels und Ge- neralfcldmarschall von Blomberg, NeichsorganisationS- leiter Dr. Ley und Staatssekretär Funk Platz genommen. Ferner sah man neben dem Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, den Führer der italienischen Jugend, Staatssekretär Ricci, die Reichsminister Darrö, Dr. Gürtner, Graf Schwerin von Krosigk, Dr. Frank, Dr. Dorpmüller, Dr. Ohnesorge und Seldte, die Neichs- leiter Amann und Dr. Dietrich, den Ncichsführer SS. Himmler, Stabschef Lutze, Rcichsarbeitsführer Hierl, Korpsführcr Hühnlein, Neichssportführer von Tschammer und Osten, die Präsidenten der Einzelkammcrn in der Neichskulturkammer, die Neichskulturwalter und Mitglie der des Kultnrsenates sowie alle Staatssekretäre, Neichs- statthalter und Gauleiter, weitere zahlreiche Vertreter der Partei, der Wehrmacht und der Polizei neben bekannten Persönlichkeiten des künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens. Wie das Diplomatische Korps es sich nickt hatte nehmen lassen, der Festsitzung beizuwohnen, so waren auch die zur Zeit in Berlin weilenden italienischen Industriel len unter Führung des Grasen Volpi, die italienischen Journalisten und die Offiziere der Baliüa erschienen. Nach den feierlichen Klängen der 3. Leonore-Ouver türe sprach Staatsschauspielcr Friedrich Kayßler Sätze aus der Kulturrede des Führers auf dem Parteitage der Frei heit. Nach dem Vortrage des „Heldenrequiem" von Gott fried Müller durch das Orchester des Dentschcn Opern hauses und den Kittclschen Chor nahm Minister Dr. Goebbels das Wort Die Rede Dr. Goehhels' In seiner Ncdc wies Reichsminister Dr. Goebbels einleitend auf das Wort des Führers hin, daß die Arbeiter der Stirn nnd der Faust einander wieder achten lernen müßten. 1922 habe Adolf Hitler dies als Ziel gesetzt. Heute seien wir eine geeinte und arbeitende Gemeinschaft - geworden. An dem Feiertag, der der deutschen Arbeit gelt, dürfe der Künstler nicht fehlen. Er müsse mit dem Volke gehen. Dann behandelte Dr. Goebbels das Ziel und die Auf gaben einer modernen, vom Nationalsozialismus be stimmten deutschen Kunst. Es komme auf die Haltung an, aus der heraus der Stoff dichterisch gestaltet werde. Den Werken der Vergangenheit gegenüber müsse stärkste Pietät geübt werden. Nur ans der Pietät heraus könne man die Kraft schöpfen, das Erbe weiter zu entw^' ' Gegen Berbaithorn'sremng der Gprache In diesem Zusammenhänge nahm Tr. Goebbels auf das schärfste gegen kleinliche Versuche, die deutsche Sprache auf künstlichem Wege und mit ungeeigneten Mitteln zu verbessern, Stellung. Ter wahre Sprachfreund stehe den in großen nationalen Ernenerungsperiodeu immer wieder auftauchcnden Erpcrimenlcn einer künstlichen Sprachver besserung mit skeptischer Reserve gegenüber. Es werde hier das an sich gute und begrüßenswerte Bestreben nach einer echten, klaren, einfachen und deutschen Sprache in einer An und Weise vcrballhornisicn, daß einmal in aller Oeffentlichkeit dagegen Einspruch erhoben werden müsse, uni weiteres Unheil zu verhüten. „Tie Großen der Nation", so fuhr der Minister fort, „haben die Sprache immer aus ihrem Geiste heraus ge meistert. Sic waren deutsch im Stil, weil sie auch deutsch tu ihrem Handeln waren. Unsere heutigen deutsch- tümelnde» Sprachakrobatcn vergessen meistens, daß die Dcutschhcit aus dem Wesen unseres Volkes und nicht aus ^incr erdachten Theorie abgeleitet werden mutz." Das gelle, führte Tr. Goebbels weiter aus, auch für die moderne Dichtung, die nicht krampfhaft nach einem neuen Stil suchen dürfe. Denn nicht die äußere Form sei die primäre Voraussetzung der Modernität, sondern der Geist, aus dem heraus die Form geprägt werde. Bis zum heutigen Tage bilde das handwerkliche Können die Vor aussetzung für jede große Kunst. Beschützer aller Künste Dr. Goebbels betonte, daß man ettvas lernen müsse, um etwas zu leisten. Jede Kunst habe ihre technische Seite; diese sei als Voraussetzung die Hauptsache. Es müsse da her die Forderung erhoben werden, daß unsere neuen Talente, anstatt zu diskutieren, sich ein solides handwerk liches Können aneigneten. Die Gegenwart stellt nicht nur in der Politik, sondern auch auf allen anderen Lebens- Emil Jannings Der Minister kam'dann auf das Verhältnis des Künst- lers zu den Aufgaben der Zeit zu sprechen. Genies pfleg ten nicht unbemerkt zu bleiben; sei ihre Stunde gekommen, dann klopften sic an das Tor der Zeit. Denn ihr Beruf ent springe ihrer inneren Berufung, und es bleibe den Zeit genossen nichts anderes übrig, als ihnen die Wege zu ebnen und ihrem Wirken Naum und Geltung zu verschaffen. Immings und Bethge Preisträger Darin liege auch der Sinn cher großen nationalen Preise, die an den Feiertagen des Volkes zur Austeilung gelangten. Sic sollen Ansporn und Aufmunterung be deuten und seien mit einer großen Proklamation an das ganze Volk verbunden, damit die mit den Staatspreisen Äelichcncn im weitesten Umfange der Gemeinschaft vor- gestcllt werden.