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Nr. 181 in der cs nicht eine Fahne gab, sondern wo jeder sein eigenes Fähnchen hatte. Aber die Leute sollten lernen, sich nnterzuordncn. Wir haben uns auch untergeordnet. Fast sechs Jahre lang bin ich Soldat gewesen und habe nie widersprochen, habe stets nur gehorcht. Heute Hal mich das Schicksal zum Befehlen gebracht. Auch vou jedem Deutschen mich ich verlangen: auch du muht gehorchen können, sonst bist du niemals würdig oder wert, zu be fehlen! Tas ist die Boraussehung! Lang anhaltende Bei fallsstürme.» Taz»; werden wir unser Volk erziehen und über Eigensinn oder Dummheit des einzelnen hinwcg- gehen: biegen oder brechen — eines von beiden! (Stür mischer Beifall.) Wir können nicht dulden, das; diese Autorität, die die Autorität des deutschen Polkes ist, von irgendeiner anderen Stelle angegriffen wird. Schuh der Siairiö- und Volksmoral Tics gilt auch für alle Kirchen. (Stürmische Zttsummnng.) Soweit sic sich um ihre religiösen Pro bleme kümmern, kümmert sich der Staat nicht nm sic. Wenn sic versuchen, durch irgendwelche Massnahmen, Schreiben, Enzyltikcn usw. sich Rechte nnzumnßen, die nur dem Slanl zusammen, werden wir sic zurülkdrücken in die ihnen gebührende geistlich seelsorgerische Tätigkeit. (Er neute stürmische Zustimmungöknndgebungcn.) Es geht auch nicht an, von dieser Seite aus die Mo ral eines Staates zu kritisieren, wenn man selbst mehr als genug Grund halte, sich nm die eigene Moral zn küm mern. Für die deutsche Staats- uud Volksmoral wird schon die deutsche Slaatssühruug Sorge tragen — das können wir all den Besorgten in- und außerhalb Deulsch- lauds versichern. Denn dieses Volk muss gesund bleiben; mit seiner Ge sundheit sicht und fällt auch unser eigenes Dasein. Für , die aufwachscudc Generation leben wir, für sic sind wir besorgt und sic werden Wir behüten und bewahren vor jedermann. Es mag manchem schmerzlich sein, daß unsere Jugend nicht so zerrissen ist wie einst, dass man sie nicht austcilcn kann in Klafscnvrganifationcn oder auch in Kon fessionen usw. Allein, diese Zeiten sind vorbei! Wir wer den dafür sorgen, das; unser junges Geschlecht ein starker Träger der deutschen Zukunft wird. So ist dieser l. Mai der glanzvolle Feiertag der Auf erstehung des deutschen Volkes aus seiner Zerrissenheit und Zersplitterung. Es ist der glanzvolle Tag der Aus richtung einer neuen großen Volksgemeinschaft, die über alles Trennende hinweg Stadt und Land, Arbeiter, Bauern und Intellektuelle zusammenfügt und über allen stehenläßt des Reiches Wehr uud Waffen. Was liegt daher näher, als daß wir gerade au die sem Tage uns wieder mit ganzem Herzen zu unserem Volk bekennen. Wir können das Bekenntnis nicht oft ge nug crncueru, daß wir diesem Polk gehören wollen, daß ivir ihm diene» und unS bemühen wollen, uns gegenseitig zu verstehen, daß wir alles Trennende überwinden und so siegen wolle» über die dmnmen Zweifler, die Spötter und ewigen kleinen Kritikaster, das; wir vor allem gerade an diesem Tage wieder de» Glaube» a» u»scr Polk ernener» wollen, die Zuversicht, das; es ein hervorragendes, tüchti ges, fleißiges und anständiges Polk ist, und das; dieses Polk seine Zukunst haben wird, weil wir cs sind, die für diese Zukunft sorgen! Die Ncdc des Führers klang aus iu dem Sieg-Heil auf das einige deutsche Polk, zu dem sich zu bekennen letzter und packender Sinn seines Feiertages ist. Die Lieder der Nation stiegen ans, das Sieg-Heil aus den Führer, von dem Stellvertretenden Gauleiter Görlitzer ausgebracht, fand ein viettauscndstimmiges freudiges Echo als neuer Schwur unerschütterlicher Treue zu Führer und Volk. Die Kundgebung der Jugend Mit einer Kundgebung, die Baldur von Schirach dem Führer und Reichskanzler als die größte Jugendkund- gcbung der Welt melden konnte, beging die Jugend der Ncichshauptstadt den nationalen Feiertag. In dem Ricsenoval des Olympiastadions jubelten 120 000 Berliner Jungen und Mädel dem Manne zu, dessen Namen sie mit stolzer Freude tragen. Ringsum auf dem grauen Wall, über dem einst die Fahnen von 51 Nationen wehten, waren die leuchtenden Banner des neuen Reiches gehißt. Auf der Rasenfläche inmitten der Kampfbahn waren in Blocks die Hitlerjungen «ufmarschicrt. Pom Osttor, dessen Ränge die Blaujacken »er Marine-HI. ciunahmcn, bis zum Marathon-Tor spannte sich ans der Südseite des Ovals ei» breiter hell brauner Streifen: die Mädel vom VDM. Als sic auf ein Kommando die Kletterwesten ablegten, da war es, als ob ein braunes Riesentuch von unsichtbaren Händen weg- j genommen würde. Eine schimmernde Weiße Fläche l lmchlctc aus. Dann wieder braune Uniformen, und ganz > oben am Rande ein dunkles Band: die Pimpfe des Jung- ! Volks. i Ein'Fahnen- und Wimprlwald umgab die Schale, aus der einst das Olvmpische Feuer loderte, uud ihm gegenüber glänzten in den Strahlen der Maisonne Hunderte von silbernen Fanfaren. Die es sahen, die vielen Ehrengäste, die Mitglieder der Rcichsrcgierung, das FührcrkorpS der Partei, die Mitglieder des Diplo matischen KorpS, die Generalität, die italienischen Jugend- j führcr und die Journalisten, die Sieger des Reichsberufs- j wcttkampjes, warcu hingerissen von diesem Schauspiel, ! das so jugendlich und so frühlingshaft war. Heilrusc i grüßten de» Berliner Gauleiter, Reichsminister Dr. Goeb- ! bcls, und den Ncichsjugendsührcr Baldur vou Schirach, in de'seu Beoleitung der Jugendführcr Italiens, Staats sekretär Ricci, ans der Führcrtribnne erschien. Nach dem erstattete Obergebictsführer Axmann die Meldung. Ansprach: des Rnchsiugrndsührers und Dr. Goebbels' Der Ehor verhallte, nun sprach Baldur von S ch i r a ch zu sciuen Kameraden und Kameradinnen: Groß soll die Jugend sein in der Treue, gewaltig in der Opfcrbercilschast und unüberwindlich in ihrem Glauben an das deutsche Polk. Mit Stolz verwies der Jugcnd- führcr des Deutschen Reiches auf die 50 Jungen und Mädel, die sich als die besten deutschen Jungarbeiter diescs Jahres aus 1,8 Millionen Berufswettkämpscrn heraus zu der Elite, dem höchsten Adel der deutschen Jungarbciter- fchaft emporgcarbeitet haben. Wir ehren in ihnen den sozialistischen Gedanken unserer Zeit, den wir in der größ ten Jugeudgemeinschaft aller Zeiten verkörpert haben. Baldur von Schirach schloß mit dem Appell an die Jugend, sich dieser Zeit würdig zu erweisen und ihres großen Führers wert zu sein. „Wir wollen als eine gläu bige, tapfere und arbcitsbcreite Jugend unsere und vou unserem Führcr auscrlcgtc Pflicht erfüllen und hoffen, da mit bestehen zu können vor unserem Volk und vor unserem ewigen Gott." Anschließend sprach Reichsminister Dr. Goebbels. von freudigen Hcilrufen empfangen. Er erinnerte an den 1. Mai 1933, als der greise Reichspräsident Geueralfeld- marschall von Hindenburg zum ersten, aber auch zum letzten Male vor der im Lustgarten aufmarschierten Ber liner Jugend sprach und damit der Heranwachsenden Jugend wohl sein letztes Vermächtnis übergab, das Testa ment eines Scheidenden an die kommende Generation: Wer befehlen will, muß gehorchen lernen; Die natio nalsozialistische Jugend, so rief der Gauleiter aus, hat das Vermächtnis Hindenburgs wahr gemacht, indem sic durch Fleiß, Disziplin, Arbeit und Leistung als junge Genera tion in das Reich der Deutschen, in den Staat Adolf Hitlers hincingcwachscn ist. Dr. Goebbels schloß mit dem Gruß an den Führcr, und mit stürmischer Begeisterung stimmten die Massen in das dreifache Sieg Heil aus Adolf Hitler ein. Die Jugend grüßt den Führer Wieder der Ehor der 120 000: „Nur der Freiheit ge hört unser Leben." Dann ging die Musik über in die Rhythmen des Badenweiler Marsches. Alle Augen wand ten sich dem Marathonior zu. Ein Jubclsturm brach los, als nun Adolf Hitler, in seinem Wagen stehend, langsam durch den Torbogen auf die Kampfbahn des Stadions fuhr. Begleitet von erneuten freudigen Heil rusen betrat der Führer die Ehrentribüne. Plötzlich wurde es still. In das Schweigen hinein klangen die Worte Baldnr v. Schirachs: „Mem Führcr! Ich melde Ihnen die größte Jugcnd- kundgcbung der Welt. Ich melde Ihnen den freiwillig vollzogenen Eintritt von 917 445 Jugendlichen im 10. Lc- bensjnhrc nm 20. April dieses Jahres." Dann trat Adolf Hitler vor an das Mikrophon, und sein Gruß „Heil Jugend!" erhielt die Antwort der Huudertzwauzigtauscnd „He'l. mein Führcr!" Wieder Stille, und nun sprach Adolf Hitler. Der Führer an die Zugend Der Führer sagte: Meine Jugend! Das deutsche Volk, dessen Jugend ihr seid, feiert an diesem 1. Mai seine Auferstehung als Polk. Picke, viele Jahrhundrtc hat das Ringen der deutschen Menschen nm diese Gemeinschaft gedauert. Wir sind die glücklichen Zeugen der Pollcndnng. Was viele Jahrhunderte vor »ns ersehnt hatten, ist heute Wirklichkeit geworden. Die nationale Einheit, die wir im Laufe dieser Jahrhunderte mit Blut und Opfern erobern miißte». ist für uns mehr, als sic vielleicht für manche anderen Völker sein mag, denen sie leichter gegeben wurde. Wir haben uni sie ge rungen, haben sie erobert, und wir werden sie nun fcst- halren für alle Znkunst. lind dafür seid ihr, meine deut schen Jungens und Mädchen, die Garanten. Denn diese Zukunft seid ihr. Daher auch die Sorge für diese Zuluitfi und daher die Pflege der Garanten dieser Zukunft, die Pflege unserer Jugend. Tenn die Jugend von heute ist immer das Volk von morgen! Deshalb haben wir cs unS zur Ausgabe gc- Lon brr äuücsid- MnbgkbuW im ONrww-Stadlon Ten Austaki der großen Fcicrii nm 1. Alai, dem Nationalen Feiertag des deutsche» Bolles, bildete die nbcrwättigcndc Jngendlundgebung im Olympia - Stadion zu Berlin. — Ter Führcr spricht zur Jugend. l Scherl.) stellt, unserer Jugend den Geist der Volksgemeinschaft schon frühzeitig cinzuimpscn, in dem Alter, in dem die Menschen noch unverbildet und damit unverdorben sind. Ihr dürft nur diese glückliche Gemeinschaft, die euch in eurer Jugend noch gegeben ist, nicht verlieren, und da mit ihr sie behaltet, seid ihr von uns zusammengefügt, um iu den kritischen Jahren des Lebens nicht auseinauderzu- strcben, sondern äußerlich uud auch innerlich für immer beieinanderzublciben. Es gibt nur ein deutsches Volk, und cs kann daher auch nur eine deutsche Jugend geben! jTiürmischcr Bei fall!) Und cs kann nur eine deutsche Jugendbewegung geben, weil cs nur eine dcutschc Jugenderziehung und Jugcndbildung gibt! (Brausende Zustimmung.) Und die wenigen, die vicllcickft noch im Innern irgend wie glauben, das; cs doch noch einmal gelingen könnte, das deutsche Polk von der Jugend her beginnend wieder anscinandcrzubringcn, sie werden sich täuschen. Dieses Reich steht, nnd es baut sich weiter auf auf seiner Jugend! (Tosender Beifall.) Und dieses neue Reich wird seine Ju gend niemandem geben, sondern sic selbst in seine Erzie hung und in seine Bildung nehmen! (Beifall.) Wir wollen erstens eine gesunde Jugend! Gesund nm Körper uud gesund in der Seele. Wir wollen in der Zu kunft die Gesundheit des deutschen Knaben schon an sei nem Aenßercn erkennen und genau so am deutschen Mäd chen. Was wächst in unserem Volke heute für ein wunder bares, gradliniges, gesundes Geschlecht heran! Man kann stolz sein, diese neue dcutschc Jugend zu sehen. Sic trägt in sich und auf ihren Gesichtern Lebensfreude, Lebenslust und auch Lcbcnsgcsundhcit. Und zweitens: Wir wollen eine stolze Jugend! Sie soll nicht mit gebeugten Köpfen durch die Lande schleichen, sondern sie soll stolz darauf sein, Söhne unseres Volkes, Töchter unseres Volkes sein zu dürfen! (Stürmischer Jubel.) Nnd mir wollen drittens eine männliche Jugend und wir wollen weibliche Mädchen. Wir wollen männliche Ju gend. Wir wollen eine tapfere Jugend. Wir wollen in der Zukunft nicht die Standhaftigkeit des einzelnen Jun gen ermessen nach seiner Trinksestiglcit, sondern »ach sei ner Widerstandskraft. (Stürmischer Beifall.) Nicht trink- stark sollt ihr werden, sondern schlaghart und schlagfest. Das erfordert die heutige Zeit. Und daher wollen wir diese Jugend schon früh zum Ertragen von kleine» Opfern, von Härten und Strapazen erziehen. Es wird ihr zugute kommen. Sic wird einmal fest im Leben stehen! Ja, cs ist doch heute schon so: Was aus unseren Jahrgängen heraus marschiert, das ist wirklich in kurzer Zeit ein Mann. Und wir wollen weiter diese Jugend offen erziehen, zu keiner lei Heimtücke, zu keiner Hinterhältigkeit. Sic soll lernen, gcradczustchen und gcrndczugchcn nnd jedem frei und offen ins Angesicht zu blicken. (Tosender Beifall!) Wir wollen keine Duckmäuser, keine Schleicher und keine Kriecher, sondern wir wollen, daß unsere deutsche Jugend einmal ein offenes und geradliniges Geschlecht er gibt. Sie soll in diesem Sinne höchste Kameradschaft pfle gen, sie soll schon in ihren jungen Jahren die Treue üben; sic soll aber vor allem eines wissen: Jeder von euch soll in diesen; Staai den Marschallstab im Tornister tragen können, politisch und militärisch! Allein jeder, der einmal irgendwo führen will, mutz auch gelernt haben, zu gehorchen. (Beifallssturm!) Niemaud kann befehlen, der nich; selbst gehorchen ge lernt har. Niemand könnte befehlen, wenn nicht andere ihm gehorchen würden. Es gibt nicht nnr einen Stolz des Befehlens, sondern es gibt auch einen Stolz des Ge horsams, des Glückes, sich hinter einen Mann zu stellen! (Langanhaltender Beifall!) Männliche und gesunde Völker werden diesen Gehorsam als etwas Selbstverständliches empfinden. Es ist nichts anderes, als unsere altgerma nische Gcsolgschaststreue, die die Männer an Einen kettele bis zum letzten Atemzuge. (Stürmischer Beifall!) Aber wir wollen auch, dah ihr eine fröhliche und freudige Jugend sein sollt. Ihr sollt nicht mit vergräm ten Gesichtern herumgchcn, sondern ihr sollt lachend in die Wett hineinblickcn. Nnd ihr habt Grund dazu, denn diese Welt , eure Welt, unser Volk, unser Reich: Sie sind schöner geworden, als sic je zuvor waren! (Jubelnde Zustim mung!) Und daher sollt ihr auch diese Schönheit tennen lernen, damit ihr cs so ganz in cnre jungen Herzen auf- aehmen und es ganz lieben könnt. Denn unser Land und unser Volk, unser Deutsches Keich, sie sind liebenswert über alles kür uns Deutsche in der Welt. Wir sind stolz auf all daS, was in unserer Geschichte Großes entstanden ist, freuen uns über all die gewaltigen Leistungen unseres Volkes, sind stolz aus all die großen Männer, die wir hcrvorgebracht haben, und glauben es so vor der Vorsehung zu verdienen, daß auch die Zukunft uns wieder große Menschen schicken wird. So sollt ihr sein und so seid ihr! Und der junge Jahrgang, der mit fast einer Million Knabcn und Mädchen jetzt in eure Reihen am 20. April eingcrückt ist, auch er wird sich ganz in diese Gemeinschaft hmcinleben. Er wird in sie biueiuwachscn, und es wird ihm so selbst verständlich sein, das; er nur in ihr allein leben kann. Und er wird aus dieser Gemeinschaft einst entlassen werden in die Organisationen der Partei, in die des praktischen Lebens: und er wird dann einrücken in den Rcichsarbens- dienst und schließlich werden die Männer Soldaten sc;n und werden damit die letzte Weihe zum Dienst für ihr Polk empfangen. Und.^o wie Generationen diese Pflichten erfüllt haben, so wird diese Jugend diese Pslichten einst erst recht erfüllen! Sie wird stärker als die Jugend der Vergangenheit, denn sic bat schon von Kind aus nichts anderes gelernt als gehorchen, treu sein, anständig, offen, tapfer, mutig, entschlossen, aber auch jung sein. (Jubelnde Kundgebungen.) lind deshalb wird und muß so, wie ihr, meine lieben Junge» und Mädchen, dieses unser Deutschland liebhabt, auch dieses Deutschland euch liebhaben. (Brausender Bei fall.) Ihr seid für uns alle der weitaus grösste Schatz, den cs gibt, ihr seid für uns alle das Unterpfand des Glau- bcus nXd der Hoffnung für unser Polk. Indem wir euch sehen, habe» wir ein unbändiges Vertrauen und eine unermeßliche Zuversicht in die Zu kunft unseres Volkes. dcS Volkes, dessen Jugrnd ihr seid, dessen Männer nnd Frauen ihr einst fein werdet, dem wir all: gehören jetzt und bis an das Ende aller Tage. Und damit bitte ich euch nun, stimmt mit mir ein in unseren deutschen Rns, den Ruf nnscrcr Bewegung, des nationalsozialistische»! Dcutschc» Reiches: Unser deutsches Vvlk Sieg Heil!