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«*. 8- 2. Beilage des Zschopauer Tageblattes und Anzsrgers Sonnabend, 17. rkprll 1YS7 ,, , —— ———— - " ' ' « Ä«rn siebenten Tas ^ttünik" M ei« NeiMiss oeri««d - Z«!a«i«ie«slitz mit In diesen ersten Frühjahrswochcn Haden sich die be teiligten Schiffahrtsgesellschaften daraus geeinigt, ihre Nordatlantikdampfcr ans der sogenannten „Noutc 6" fahren zu lassen, d. h. der südlichen Route, da die übliche nördliche „Route 6" laut Meldungen des nordamerika- irischen Eisüberwachungsdicnstes durch treibende Eis berge gefährdet sei. Diese treibenden Eisberge sind mit Frühlingsbcginn von den Eisrändern der Arktis aus ins Schwimmen geraten. Vis in den Mai hinein treiben sie ihr Unwesen im Nordatlantik, dann sind sic abgcschmolzcn nnd bilden keine Gefahr mehr. Solange sie aber eine Gefahr bilden, werden die Gefahrenzonen von einem besonderen internationalen Eisdienst sehr sorgfältig überwacht seit jener Zeit, da die Nachricht vom Untergang der „Titanic", die mit einem Eisberg zusammengcstoßen war, die Welt erschütterte. Das war am 14. April vor 25 Jahren. Der Untergang der „Titanic" war der Anlaß zur Einberufung einer internationalen Konferenz, in der sich die beteiligten Länder auf einen Eisbcrgmeldedienst einigten, der Henie segensreiche Arbeit leistet, und es undenkbar erscheinen läßt, daß sich eine derartige Katastrophe wiederholt. Am 10. April 1012 war die „Titanic" aus Sout hampton ausgelaufen. Es war ihre Jungfernfahrt. Das Schiff war das größte und schönste Passagierschiff der da maligen Zeit. Es sollte auch das schnellste sein, so wollte es die Reederei, die White-Star-Line. Das Schiss hatte eine besondere Gesellschaftsklasse, die für die erste Fahrt von Mitgliedern der englischen und amerikanischen Hoch finanz belegt worden war. So machte auch der amerika nische Milliardär Astor mit seiner jungen Frau den letzten Teil der Hochzeitsreise auf diesem Luxusschiff. An Bord war auch der Generaldirektor der White-Star-Linc, Bruce Jsmah. Geführt wurde das Schiff von dem besten Kapitän der Linie, Kapitän Smith, der 37 Jahre lang den Ozean befahren hatte, Offiziere und Mannschaften waren ausgesucht. Die ersten vier Tage der Reise verliefen ohne Zwischenfall, das Schiff machte 22 bis 23 Knoten Fahrt. Am Mittag des fünften Tages brachte der Funker dem Kapitän ein Radiotelcgramm des Hapag-Dampfers „Amerika", in dem vor Eisbergen gewarnt wurde. Im Laufe des Nachmittags kamen gleiche Warnungen auch von anderen Dampfern. Der Kapitän wollte die Geschwindig keit des Schiffes herabsetzen, aber der Generaldirektor der Linie verbot dem Kapitän schroff, irgend etwas zu ver anlassen, was den Rekord vielleicht hätte gefährden können. sunlit 808. einem Eisderg - 1M Menschen fachen den M , Im Gegenteil, der Generaldirektor ordnete an, aus den Maschinen hcrausznholen, was sie an Kraft hcrgebcn konnten. Am Abend gab der Generaldirektor Jsmav den Kästen der ersten Klasse ein Abschicdsbankett. Die Gescllschafts- räume waren hell erleuchtet, Musik erklang, gleichmäßig gingen die Maschinen. Da ging ein leichtes Beben durch den Schifssrumpf. Die wenigsten merkten es, niemand achtete darauf. Die Musik spielte weiter, man trank und tanzte — und schon hatte der Tod seine Hand nach dein Schiff ansgcstreckt. Auch auf der Brücke hatte man zunächst die ganze Schwere dessen, was sich ereignet hatte, nicht er kannt. Ans der Brücke war der Erste Offizier gewesen. Im Krähennest saß der Ausguck, dem schärfste Aufmerk samkeit aufgctragcn worden war. Kurz vor Mitternacht meldete er: „Eisberg backbord voraus." Der Offizier will dem weißen Ungeheuer auswcichen, das Ausweichmanöver scheint auch zu gelinge», hart an dem Eisberg jagt die „Titanic" vorbei, das leichte Beben wird weiter nicht § beachtet — bis der Chefingenieur kommt und meldet, daß der Maschincnraum schnell voll Wasser läuft. Dann weiß man, was los ist. Alles andere geht nnn schnell. Die Passagiere be greifen zuerst gar nicht, als man ihnen sagt, daß sie in die Boote müßten, Frauen und Kinder zuerst, sic müssen teil weise mit Gewalt zum Rcttungswerk gezwungen werden. Aus der Funkcrbude geht, während die Rettungsboote zu Wasser gebracht werden, der Ruf 808. Er wird aus genommen, aber ehe die nächsten Schiffe an der Unglücks- stcllc sein können, vergehen Stunden. Immer tiefer versinkt die „Titanic" zwischen den treibenden Eisschollen, immer dringender wird der Ruf 808, dann reißt die Verbindung ab, die „Titanic" ist nicht mehr. 1600 Menschen, für die cs keine Rcttungsmöglichkeit an Bord mehr gegeben hatte, waren mit in das nasse Grab gegangen, darunter der Kapitän. Unter den Geretteten aber befand sich der Mann, der schuldig an dem Unglück war, der damalige General direktor der White-Star-Line, Bruce Jsmav. Die Welt stand erschüttert, England ordnete National trauer an, man suchte nach dem Schuldigen, und wenn es etwas gibt, was man einen Lichtblick in jenen schrecklichen Nachtstunden vom 14. zum 15. April 1012 nennen könnte, so das, daß im Anschluß an die „Titanic"-Katastrophe internationale Regelungen getroffen wurden, die einen derartigen Unglücksfall für die Zukunft unmöglich machten. Dis Sindt der Wartenden L :: Oummcl durch daS tnuerc Hollywood In seinem neuen Weltreiscbuch „Weltcrlebcn, Menschen, Inseln, Ozeane" «Verlag Rowohlt, Berl n> erzähl! ver ungarische Schriftsteller Edgar Lascha n. a von der amerikanischen Filmstadi Holluwood. Wir geben hier mit Genehmigung des Verlages ein kurzes Kapitel im Auszug wieder: Vierzig Straßenbahnminiuten sind cs von Los Ange les in die Schwesterstadt Hollywood. Die Straßenbahn jährt, wenn man aus Los Angeles heranskommt, über -ine breite, gut asphaltierte Palmenallee. Die Allee wird Nini Hollywood-Boulevard, der repräsentativen Haupt straße der Filmmetropole. Hollywood ist eine spottbillige Stadt. Man lebt in ihr ungefähr um die Hälfte billiger als in New Nork. In vcn Seitenstraßen des Hollywood-Boulevards kaun man schon für sechs Dollar die Woche in einem reizenden klei nen Hotel wohnen, in einem großen Zimmer mit luxuriösem Badcraum. Ein ungarisches Restaurant z. B., das direkt am Hollywood-Boulevard liegt, verlangt für ein ausgezeichnetes Menu nur fünfzig Cent. Winter mäntel braucht man in Hollywood nicht. Hollywood ist aber auch die Stadt der Wartenden. Da sitzen sic in den tlcincn Hotelhallen und warten auf den Briefträger und warten auf das Telephon, sic warten auf den entscheidenden Brief, sie warten auf den entschei denden Anruf. Jahraus, jahrein, immer warten, immer hoffen. Auf dcu großen Plätzen von Los Angeles stehen große Autobusse, mit denen Fremdenführer die Neu gierigen für ein paar Dollar zu den Studios (Film ateliers! fahre», i» die Studios führen und mit ihren Ncngicrigcu das Mittagessen in den Studios einuchmcu. Sie zeigen ihnen sogar die Stars, für den Dollar ist alles zu bekommen, sogar der Ruhm der Welt wird frei dressiert vorgcführt. Jeder der hier beim Film einen einträglichen Posten bekleidet, ist für europäischen Besuch sehr dankbar und be lohnt den seltenen Gast mit ungeahnter Gastfreundlichkeit. Er zeigt ihm Hollywood gewöhnlich so. als ob die ganze Filmindustrie sich um seine Person drehte. Uebcrhaupt haben die Hollywooder ein gesundes Selbstvertrauen. Es gibt in Hollywood Anstalten, die ans Schauspielern Helden machen, echte Hollywooder Helden. Masken, Schminke und Photos sind die Requisiten dieser Hclden- sabrikcn, und der König dieser echt Hollywooder Branche ist Mister Factor. Er regiert seit dreißig Jahren, er war mit bei den Anfängen der Filmindustrie. Er hat eigen händig fünfzehnhundert Stars geklebt, gekittet, geschminkt, frisiert, verschönt; er hat ihre kleinen Stulpnasen zu Napolconnafen gemacht, ihre dünnen Augenbrauen zu buschigen Hcldcnbraucn geformt; er hat aus berühmten europäischen Schauspielerinnen Musterhollywoodgirls ge macht, kurzum, er ist ein Tausendkünstler. Wir haben oft genug mit Grauen gesehen, wie unsere großen europäischen Schauspielerinnen ihr eigenes Gesicht verloren und ein anderes erhielten. Dies Schicksal war der Garbo beschicken und Marlene Dietrich und Anne Sten und Lilian Harvey nnd Dorothea Wieck. Mister Factor ist oft genug schuld daran. Mister Factor ist heute Dollarmillionär. Es gibt Persönlichkeiten in Hollywood, die ei« größeres Gchalt beziehen als ein europäischer Minister und die doch fest überzeugt sind von ihrer eigenen Bedeu tungslosigkeit im Nahmxn der amerikanischen Film industrie. Einer meiner Freunde ist schon seit drei Jahren an- gcstelllcr Autor bei einem Mammutkonzern. Er hat sein eigenes Arbeitszimmer auf dem Studiogelände. Jeden Donnerstag holt er sich ein Wochengchalt ab. Wegen Vieser Aktion muß er nicht einmal durch den großen Tor bogen in das Studiogcländc fahren. Er hält mit seinem kleinen Wagen außerhalb vcs Studiogitters vor einem kleinen Fenster, wo Löhne ausgczahlt werden, und emp fängt so das Geld. Seit zwei Jahren nnd sechs Monaten Hal mein Freund sein Arbeitszimmer nicht betreten. Seit zwei Jahren und sechs Monaten hat die dramaturgische Abteilung nicht nach ihm gefragt. Seit dieser Zeit hat er auch keine Zeile abgelicfert. Wie ist das möglich? Er wurde mit einem dreijährigen Vertrag als Autor verpflichtet. Er sollte schreibe», was ihm einficl, ganze Filme oder einzelne für die Stars der Firma berechnete wirkungsvolle Szenen, die man in diesen oder jenen Film Lindanen konnte. Sechs Monate arbeitete er wie ein Pferd. Er reichte Dutzende von Exposes ein. Monat für Monat fragte er den zuständigen Dramaturgen, ob er venn die Sachen gelesen habe. Nein, sic waren noch nicht gelesen. Diese Antwort bckani er Monat für Monat. End lich entschloß er sich, nicht eher wieder in sei» Büro zu gehen, als bis er irgendeine Antwort über das Schicksal seiner Erposös erhalten habe. Also hatte er zwei Jahre sein Büro nicht mehr betreten, aber das Gehalt wurde ihm jede Woche pünktlich ausgezahlt. In einigen Monaten läuft nun der Vertrag ab. Was nnn, kommt, weiß er genau. Auch sein Schicksal wird nicht anders ablaufen, As das hundert anderer Hollywooder Autoren. Man ent- veckt, daß der Vertrag abgclaufen ist, man stellt fest, was ver Auior vic drei Jahre geleistet hat, einen Bericht des Chefdramaturgen wird man nicht finden, also hat der Autor „nichts geleistet", und man wird den Vertrag natür- !ich nicht erneuern. Wir fahren am Trocadero vorbei. Das ist die Bar ver großen Stars. Hier halten wir nicht. Wir fahren vor bei... und landen in einem deutschen Bierlokal. Man glaubt, in München zu sein. Die Kellnerinnen tragen Dirndlkostüm und schleppen Maßkrügc voll schäumenden Bieres, und unter dem Mond von Hollywood werden Schuhplattler getanzt nnd Walzer; aber von fern rauschen sie Wellen des Stillen Ozeans. So MM das slte MM Sir Samuel Hoares Erinueruugell Der Erste Lord der Britischen Admiralität, Sir Samuel Hoare, erlebte als Leiter des englischen Geheim dienstes in Petersburg im Jahre 1!)17 den Zusammen- bruch des zaristischen Rußlands: den Raspulin-Mord, den Sturz des Zaren und die Früjahrsrcvolniioir In dem nachfolgenden Aufsatz, entnommen seinem Buch: „Das vierte Siegel. Meine Mission in Rußland 1916 bis 1917", faßt der britische Minister seine Erlebnisse aus der Zeit, die sich in diesen Wochen zum zwanzigsten Male fährt, abschließend zusammen Don den ersten Tagen meines Lebens in Petrograd an hatte ich das Gefühl von einem bevorstehenden Zusammenbruch. Die Not hatte weder neue Männer hcr- vorgcbracht, noch neue Abteilungen ins Leben gerufen. Ich kannte den Kaiser als eine» klugen, gewissenhaften Men schen, der entschlossen war, seine Pflicht gegen Rußland und gegen die Aliienen zu erfüllen. Ich kannte die Kai serin als hingehende Frau und Mutter, tief religiös, alles Schlimme hassend und Unaufrichtigkeit verachtend. Aber sic wußten nicht, was die Menschen in Rußland dachten und taten. Sie wußten noch nicht einmal, was in ihrer Hauptstadt vorging. Die Minister sagten mir, cs gäbe keine Vertraulichkeit zwischen dem Kaiser und seiner Negie rung. Wenn sie ihn sahen, war es in offizieller Audienz und für eine bestimmte und begrenzte Zeit. Von der all gemeinen, der nichtoffiziellen Welt sah und wußte der Kaiser nichts. Der Kaiser hatte noch nicht einmal einen Kabinettschef. War eine Stelle offen, so wußte der Kaiser nicht, wer als bester Mann dafür in Frage kam, und er nannte jemanden, den er selbst bei Hofe gesehen hatte, oder dessen Name ihm von seiner Umgebung aufgcdrängt wurde. Die vereinigte kaiserliche Familie in der „Stawka", dem Großen Hauptquartier in Mogilew, erschien mir im mer als die Gestalt gewordene Isolierung des Kaisers. Der größte Krieg, den die Welt erlebt hat, wurde ausge suchten, und eine riesige, schwerfällige Maschine ratterte auf den Rand eines Abgrundes. Und dabei lebte der Mann, der immer noch der Theorie nach der Autokrat war, auf dessen Wort jede Entscheidung zu warten hatte, mit seiner Familie in seiner Landstadt, ebenso weit weg von seiner Hauptstadt wie von der Front, und versuchte gleichzeitig, das Heer zu befehligen und das Land zu regie ren. In die Theorie verstrickt, daß der Zar aller Reußen das Land regieren und das Heer befehligen müsse, arbei tete er sich mit einer beinahe religiösen Intensität in einem Versuch ab, der einfach feblschlagen mußte. Vor allem hätte er sich in den kritischen Monaten in Petrograd zeigen müssen. Hier waren wilde Gerüchte verbreitet. Es wurde nur noch von Niederlage gesprochen. Niemand unterstützte die Regierung. Die oberen Schichten kritisierten alles, was vorging, die unteren Klassen streik ten von Zeit zu Zeit wegen der hohen Preise für die Notwendigkeiten des Lebens und wegen der allgemeinen Schwierigkeiten. Schritt um Schritt fühlten wir, wie die Katastrophe näher kam. Es war so sehr wesentlich, daß jemand regierte. Doch gerade, als es um den letzte» Ein satz ging, hatte alles abgedankt. Der schwache Einfluß, Vcn Vic Regierung einmal ausgeübt haben mochte, bestand nicht mehr. Das Schlimmste war jedoch, daß der Kaiser selbst von der Epidemie des Nihilismus angcstcckt wurde. Erst halte er sich zu lange und zu ängstlich an die einzelnen Macht befugnisse geklammert, und nun fing er auf einmal an, an der Unfehlbarkeit seines Regimes zu zweifeln. Vom Zaren bis zum Muschik, von der Arktis bis zum Schwar zen Meer, breitete sich die seelische Haltung des Nihilis mus aus. In diesem Nebel von Enttäuschung kam Vann der endgültige Zusammenbruch. Isoliert und beinahe widerstandslos, wie Rußland war, ging es mit wenig Hoffnung auf Genesung unter. Heer und Marine ent arteten zu einem führerlosen Pöbclhaufen. In den Städ ten tobte bald der Kommunismus, und die Bauern zogen sich in die Abgeschiedenheit des Landes zurück. Die ält lichen Doktrinäre, die sich „Provisorische Negierung" nann ten, wußten weder, was sic taten, noch wohin sic gingen. Das Traurigste von allem war, daß der Kaiser durch seine Abdankung die letzte noch gebliebene Bindung an Treu und Glauben in Rußland zerstörte. Die Grund lagen der Negierung waren vernichtet worden und eine Leere geschaffen, in die die Bolschewisten als Menschen von erbarmungslosen Vorsätzen und Zielen ungehindert eintreten konnten. Der Krieg schien umsonst geführt zu sein, und Millionen von Menschenleben sinnlos vergeudet. Auf allen Seiten zerstörte eine erstickende tödliche Leere die Lebenskraft von heute, so wie sie alle Hoffnung auf mor gen verscheuchte. Als die Kaiserin und die kaiserliche Familie gefangen in Zarskcjc Selo waren, erschien mitten im Schneegestöber eine kleine, durchnäßte Gruppe von Reitern, die vor der» verschlossenen Tor verhandelten. Pferde wie Reiter sahen todmüde aus, die Pferde hingen ihre Köpfe, weil sie ganz erschöpft waren. Es war Vie Neservc-Schwadron des Garde-Regiments, das in den Kasernen von Murawjew bei Nowgorod einige 150 Werst entfernt, stationiert war. Als der junge bcfchlshabende Offizier hörte, was in Petersburg vorging, hatte er sich auf den Weg gemacht. Zwei Tage lang ritten sie ohne Aufenthalt durch die bit tere Kälte über tief verschneite Straßen. Reiter und Pferde waren zu Tode erschöpft. Am Eingang des Palastes wurde ihuen gesagt, sic seien zu spät gekommen. Es gab keinen Kaiser mehr. Es war keine Monarchie mehr zu verteidigen. Die Tore des Palastes, der keinen Kaiser mehr beherbergte, wurden ihnen vor der Nase zugemacht. Hoffnungslos erschöpft, lahmten der Kornett und seine kleine berittciic Gruppe weiter in die Dunkelheit hinein ... (Copyright bv Nibelungen-Verlag in Berlin und Leipzig.) WM MM In WL