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VeNag» »es Äschopauer Tageblattes anb Anzeiger« Nr 8S Dienstag, 12 April 1-Sk « MW ÄWk» in WterW gerate» EWere Verluste - Eutseudung ueuer Regimeuter au die indische Nordmestgrenze Die Kämpfe an der britisch-tndtsche» Nordmestgrenze staben ein neues Stadium erreicht Eine größere Abteilung britisch indischer Soldaten, die eine Karawane leitete, geriet in einer Schlucht in einen Hinterhalt der Waziri und erlitt dabei äußerst schwere Verluste. Die Karawane bestand aus 45 Lastwagen, die ans dem Wege von Wana nahe der afghanisch-waziristanischen Grenze sich befanden. Der Fakir von Jpi hatte mehrere hundert Waziri konzentriert, die trotz der ständi gen Tag- und Nachtflugaufklärung unbemerkt sich an dem Platz versammeln konnten. Im ganzen fielen sieben bri tische Offiziere, darunter zwei Majore, und zwei Unter offiziere, während fünf britische Offiziere und ein Unter offizier schwer verwundet wurden. Außerdem wurden etwa 30 indische Soldaten getötet und ungefähr 50 verwundet. Das Gefecht hat in London lebhaftes Aufsehen hcrvorgcrufen. Es wird darauf hingewiescn, daß die Kämpfe in dem unwegsamen Gelände gegenüber einem Feind, der unsichtbar ist, nicht nur außerordentlich schwierig seien und noch lange Zeit in Anspruch nehmen würden, sondern daß man auch damit rechnen müsse, daß die Truppen noch beträchtliche Verluste haben würden. Bei den Waziri und Mahsuds, den unter der Führung des Fakirs von Jpi kämpfenden Stämmen, handelt cs sich um die „besten Fechter und Schützen der Welt", die eine ganz besondere Fähigkeit haben, unbemerkt auszutauchcn und unbemerkt wieder zu verschwinden. Unter dem Eindruck der verschärften Lage in Waziri- stan sind zwei Regimenter in Rawalpindi nach der unruhigen Nordwcstprovinz in Marsch gesetzt worden. Auch dürften in den nächsten Tagen neue Bombcustaffcln nach dem Aufstaudsgebict abgchcn. Gewerkschafisbonzen akS'gepettschi Gewerkschaftsführer schießen auf Arbeiter in USA. Im ganzen Zink- und Bleigrubenbezirk von Kan sas (USA.) kam es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen eingesessenen Bergarbeitern und hergelaufenen Mitgliedern einer marxistischen Gewerftcyasl, oie neue Mitglieder zu werben und die S^crgarbeilcr zu Streiks aufzuhetzen versuchten. Nachdem bereits in mehreren um liegenden Dörfern verschiedene Ge Werks chafts- bonzen ausgepcikscht und Dutzende von Strcik- agitatoren verprügelt worden waren, stürmte eine 500 Köpfe starke Menge mii Gasbomben das Hauptquartier der Gewerkschaft in Galena. Die Angrcifcndcn wurden dort mit einer Feucrsaloc empfangen. Elf Kumpels bliebe» schwerverletzt liegen. In den Gewcrkschaftshäuscrn pflegen Flugblätter mit aufgcdrucklen pazifistischen Phrasen gespeichert zu werden. Tie Tatsache, daß die Anstürmendcn, die sich gegen die verheerenden Folgen der sinnlosen Streikhetze zur Wehr setzen wollten, hier — wie auch in vielen anderen Fällen — mit Gewchrsalven empfangen wurden, zeigt die ganze Verlogenheit der eigensüchtigen Gcwcrkschaftsbonzcn auf. MW Stttdentea M Moskauer HoWulen Zur Ausbildung als bolschewistische Agitatoren. Ter Unterstaatssekrctär im englischen Indien-Ministe rium, Butler, bestätigte im Unterhaus auf eine An frage des konservativen Abgeordneten Ramsav. daß an Moskauer Hochschulen für indische Studenten Freistellen geschaffen worden sind, unter der Bedingung, daß diese indischen Studenten als kommunistische Werber nach In dien zurückkehrcn und dort entsprechend wirken. Butler glaubt, daß es in den letzten zwei Jahren 40 bis 50 Stu denten gewesen sind. Aus die Frage des konservativen Abgeordneten, ob diese „Studemenkurse- noch weitergingen und ob die Re gierung nicht klarmachen wolle, daß sic ein derartiges Verfahren nicht schätze, erklärte der Untcrstaatssekrctär, die Mehrzahl der Studenten sei bei ihrer Rückkehr nach Indien von den Behörden genau beobachtet worden. Einige seien verhaftet worden, andere stünden noch jetzt unter Bewachung. Er halte es aber nicht für zweckmäßig, gegenwärtig Porstebungcu gegen dieses kommunistische Verfahren zu erheben. MM MIMI Mi> MW Wieder 8 Prozent MOeOe ErzBirMe Handelsbank e. G. m. b. H. in Mopa-r Gestern abend wurde im Hotel „Stadt Wien" die 6. or dentliche Generalversammlung der Bank abgehalten, der 34 Genossen beiwohnten. Ter Anfsichtsratsvorsitzendc Tr. Lägel sie he »nutzt begrüßte die Mitglieder mit herz lichen Worten. Den Bericht des Vorstandes gab und erläuterte üaS Vorstandsmitglied Steinpilz, der u. a. betonte, daß auch im vergangenen Geschäftsjahr die Genossenschaft ein gutes Stück vorwärts gekommen sei. Tie Bilanzsumme sowie der Umsatz konnten weiterhin in erfreulicher Weise gesteigert werden. Reben einem ansehnlichen Wechselbestand verfügte die Bank am 31. Dezember über ein Bankguthaben von 77 053 Mark. Ans dem durch einmalige Sondererträge er höhten Reingewinn schlägt die Verwaltung nach reichlich be messenen Zuweisungen zum Reservefonds die Verteilung einer Dividende von wieder 0 Prozent vor. Das Vorstandsmitglied Steinpilz bemerkte weiter, daß es durch die erfreuliche Zunahme der Depositengelder auch im Berichtsjahre möglich war, Renkeedile - in Kvntvkvrrent- nnd Wechselgeschäst zu gewähren. Am Schluß seiner Aus führungen betonte er, daß durch die Eingliederung der Ge nossenschaften in die Organisation der gewerblichen Wirt schaft die volkswirtschaftliche Bedeutung der Genossenschaften ; bestätigt worden sei. Rcichsbankpräsideut Dr. Schacht habe, so betonte er besonders, anläßlich des Deutschen Genossen- j schaststages 1!>Ai mit seiner Anerkennung der genosseuschast- , lichen Arbeit nicht znrückgehalten. Den Prüfungsbericht des Aufsichtsrates erstattete das Mitglied Ulbrich t. Den Revisionsbericht über die iu der Zeit vom 29. Ja nuar bis zum 5. Februar stattgefundene VerbaudSrevision verlas der Aufsichtsratsvorsitzende Tr. Lägel. Dem Be- richr des VerbaudsrevisorS war zu entnehmen, daß der G e s a m t e i u d r n ck der Prüfung als günstig zu bezeichnen war und daß der Anfsichtsrat seiner Ueber- wachungspflichk auf Grund der Vorgefundenen Nieder schriften uachgekvmmen sei. Tie Bilanz, die Geivinn- und Verlnstrechuung wurden einstimmig genehmigt und den Verwaltungsorganen Ent lastung erteilt. Mit der von der Verwaltung vorgeschla- gcnen Art der Verteilung deS Reingeivinns lZuweifting zum Reservefonds und 6 Prozent Divideudef erklärte man sich einverstanden. Ter satzungsgemäß aus dem Aufsichtsrat ansscheidendc Fabrikbesitzer Paul Felber aus Gornau wurde einstim- mig wiedergewählt. Tas Mitglied Kannengießer dankte der Verwal tung und der Geiamtgesolgschaft für die geleistete erfolg reiche Arbeit zum Wohle der Genossenschaft im Namen sämt licher Anwesenden. Nach Schluß der offiziellen Tagesordnung verbreitete sich der Anfsichtsratsvorsitzendc Tr. Lägel in ausführlicher Weile über die Entwicklung der Genossenschaft, von ihren Anfängen in der Mitte des vorigen Jahrhunderts bis zur Gründnug des deutschen GenvssenschastsverbandeS und des Reichsverba »des der landwirtschaftlichen Genossenschaften. Dabei klärte er bei den Anwesenden bestehende Zweifel über die verschiedenen Verbände ans und errang sich mit seinen Ausführungen den verdienten Beifall. In seinem Schlußwort bat der AussichtsratSvorsitzeudc um das weitere Vertrauen der Genossenschaftler und be- merlte, daß Verwaltung, Anssichtsrat und Gefolgschaft ihre ganzen Kräfte einsetzen würden, um die au sie gestellten Anforderungen jederzeit zur vollsten Zufriedenheit zu lösen. — O..:Lftchc Berliner Notierungen vom 42. April (Sämtliche Notierungen ohne Gewährt Berliner Wertpapierbörse. Die Auswärtsbewegung der XkGcnlnrse machte nicht unbeträchtliche Fortschritte. Ter Eindruck der Daimler-Divideudencrhöhung von 6,5 Prozent soll in Publikumskreiseu ziemlich stark gewesen sein. Auch für oie Börse war dieser Vorschlag eine Uebcrraschung. Opti mistisch eingestellte Kreise glauben, daß nunmehr auch bei an- a-ren Gesellschaften eine Dividcndencrhöhung Tatsache werden iönuic, besonders dann, wenn damit gleichzeitig eine Zahlung .in dc» Anlcihestock verbunden wird Am Nentenmarkt waren die Knrsvcrändcrnngen verhältnismäßig gering. Die llmschttldnugsanlcihe gelangte mit 92,90 zur Notierung. Am Geldmarkt erfolgte die Begebung einer neuen Serie un verzinslicher Ncichsschatzauwcisnngcn, nachdem erst vor einigen Tagen eine solche Serie zur Befriedigung der Nachfrage ans- - gegeben worden war. Die neuen Schatzanweisungen laufen I bis 15. Dezember NM Der Diskontsatz ist aber im Zeichen ocr großen Gcldslüssigkeit aus 3,37 tbis 3.50, Prozent herab gesetzt worden Blankotagcsgeld 2,50 bis 2,75 Prozent. Berliner Devisenbörse. «Telegraphische Auszahlungcn.l Aroevlnncn 0,754 M,75S>: Belgien 41,96 (42,04); Dänemark 54,G «54,58«; Danzig 47,04 «17,14); England 12,20 (12,23,: Frankreich 11 115 (11,135); Holland 136,24 (136,52); Italien 13,t>9 U3.1I1; Litauen 11.94 (42,02); Norwegen 61,31 (61,43): Oesterreich 43,95 (49,»5«; Polen 47,04 «47,14); Portugal 11,075 (11 095); Schweden 62.90 (63,02): Schweiz 56,65 (56,77); Spa- nien 16,93 «17,02,: Tschechoslowakei 8,656 <8,674): Vereinigte Staaten von Amerika 2,490 «2,4941 Berliner Prcisnotierungcn für Hühnereier. Inlands- -ier : I. 0 1 «vottsrisch«: Sondertlassc 6.5 Gramm und darüber 12, Größe V 60 -65. Gramm 11. Größe 0 55—60 Gramm 10, Große O 59-55 Gramm 9.25, Größe U 45—50 Gramm 8,50; 0 0 2 «irisch!: Sonderklasse 11,75, Größe cV 10,75, Größe k 1,75, Größe 0 9. Größe i> 8,25; III. Aussorticrie «abfallende Ware,: 9 -- A n s l a n d s e i e r : Holländer, Dänen, Schweden. Norweger. Finnen. Belgier, Estländer, Irländer, Leuen Limaer und Polen: Sonderllgssc 11,25, Größe .5. 10,25, Größe I! 9,25, Große 0 8,50, Größe 0 7.75; Bulgaren, Ungarn, Iugoflawcu, Aracuticuier und Türken: Sondcrkl. 11. Größe 10. Große I! 9, Größe 0 8,25. Größe U 7,50; Bulgaren Original >4—55 Gramm 8.75. K ü b l b a n s e i e r : Sonderklasse lO, Größe /X 9,50. Große ft 8,75, Größe 0 8,25, Größe v 7,75. PWrW Wann kommt der Frühling in das Land? Nicht am 21. Lenzings, sondern ... darüber schreibt Herbert Grün hagen in der Aprilfolge von Westermanns Monatsheften eine phänologische Betrachtung. Wissen Sie, was Phäno logie ist? Bermntlich nicht. Ich habe es auch erst aus dem Aprilhest von Westermanns Monatsheften erfahren, daß es eine Wissenschaft gibt., die das Kommen nnd Gehen der Pflanzenjahreszeilen erforscht und daraus Schlüsse zieht — und das ist Phänologie. — Mit unserer Frage ist also nicht die Zeit gemeint, in der die Sonne wieder wärmer scheint nud die Witterung «nieder milder wird, sondern es handelt sich um den Frühling in der Natnr, der mit der Baumblüte iu das Laud zieht. Wvrau aber erkeuuc ich, daß der Früh ling einzieht? Und wo ist der Frühling während der fünf Wochen seines Einzuges unterwegs? Wie schnell zieht der Frühling durchs Laud? Welche Zeit braucht er, um einen Breitengrad von Il1 Kilometer zn durchwandern oder nm im Gebirge hundert Meter hinanfzuklimmen? Auf alle diese Fragen erhalten wir durch den Aufsatz „Weuu der Frühling wicöerkvmmt" in Westermanns Monatsheften außerordentlich interessante Antworten. As Nah und Fern Somber in der Lust zusammensestoßen« Acht Tote bei Flugzeugunglück in Italien. ' Am vergangenen Freitag sind, wie erst jetzt in Rom bekannt wurde, in der Nähe von Forli zwei Bomben bei einem Gruppenflug zusammengestotzen und abgestürzt. Die Besatzungen beider Flugzeuge, bestehend aus je zwei Fliegern, einem Funker und Mechaniker, also insgesamt acht Personen, konnten bei der geringen Flughöhe von dem Fallschirm nicht mehr Gebrauch machen und haben den Tod gefunden. (Aunchiung eines Harzamtes Durch Erlaß des Ncichssorstmeistcrs ist in E b e r s w a ld« ein besonderes Harzami errichte! worden, das dazu be stimmt ist, die bisher vom Institut für forstliche Arbeitswissen- schaft in Eberswalde durchgeführten Arbeiten aus dem Gebiete der Harzgewinnung einschließlich der Forschnngstätigkeit zu übernehmen. Tamil ist eine bedeutende Maßnahme zur Eigenbcdarssdeckung mit dem Rob stoss Harz durchgcsührt, die für unsere Wirtschaft von nicht zu unter schätzender Bedeutung ist. Auf der Fahrt zur Arbeitsstätte verunglückt Aus der Reichs st raße N e l p h e n — S i e g e n-W e i - den au ereignete sich ein folgenschweres Verkehrsunglück. Ein Lastkraftwagen, der mit etwa 20 in der Gegend bei Meliora tionen und Wcgcbautcn tätigen Arbeitern aus Bochum besetzt war, wurde von einem von Siegen kommenden Lastkraftwagen gestreift. Die linke Seile des ersten Wagens wurde ausgerissen, wobei zwölf der Insassen Verletzungen davontrugen. Unter den Verletzten befinden sich vier Schwerverletzte, von denen einer inzwischen gestorben ist. Die polizeilichen Ermittlungen zur Klärung der Schuldsrage sind noch nicht abgeschlossen. Ehrcnplakctlc der Stadt Berlin sür Sven Hedin. Der Ober bürgermeister nnd Stadtpräsidem der Neichshauptstadt Berlin. Dr. Julius Lippert, hat während seines Stockholmer Aufenthaltes Dr. Sven Hedin die Ehrcnplakctte der Stadl Berlin überreich!. Katastrophe in einer Sandgrube. In Huttersdors- Bupprich Hai sich in einer Sandgrube ein bedauerliches Un glück ereignet Vier Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren spielten in einer Sandgrube, als sie plötzlich durch herabstür- zendc Saudmasscn verschüttet wurden. Zwei von ihnen konnten aur als Leichen geborgen werden, ein dritter wurde schwer ver ätzt, während der vierte bis zum Hals vom Sand verschüttet wurde, jedoch noch um Hilse rnsen und unverletzt geborgen werden konnte. Schlägerei bei der Erbschaststeilung. In der Ortschaft Busch bei Hemmcrden kam es bei einer Zusammenkunft von oier erbberechtigten Brüdern, die eine Aufteilung des elterlichen Hofes besprechen wollten, nach einem Wortwechsel zn einer schweren Schlägerei. Hierbei schlugen die Brüder mit Messern und Heugabeln aitseinander los. Sämtliche vier Brüder bliebe» schließlich aus dem Kampsplatz uud wurden von Nachbarn ge borgen. Drei von ihnen wurden lebensgefährlich, der vierie schwerverletzt ins Nenßer Krankenhaus geschafft. „Seeteufel" aus dem Wege nach Stettin. Nm Sonntag Hai Aras Luckner mit seinem „Seeteufel" den H amburger Hase« verlasicu. Der „Seeteusel" begibt sich zunächst nach Stettin und wird von dort seine einjährige Weltreise amrcten. oie ihn über >2 000 Seemeilen führen soll Eine furchtbare Familientragödie, die vier Menschen das Leben kostete, spielte sich in Neukreibitz (Böhmen) ab. Tort sand man im Schlafranm den 36jährigcn Häusler Hein rich Kindermann, seine 34 Jahre alte Ehcsrau, sowie seine ini Alter von 6 nnd 13 Jahren stehenden Söhne mit onrchschniltencn Kehlen aus lieber den Anlaß zn der snrchi- barcn Tat wird bekannt, daß sich der sechsjährige Sohn beim Spielen mit einem alten Regenschirm ins Ange gestoßen Halle und daß die Verletzung,so schwer war. daß man die völlige Erblindung des Knaben bcsürchlcn mußte Diese furchtbare Nachricht scheinen sich die auch sonst vom Schicksal schwer heim- gesncbten Eheleute so zu Herzen genommen zu haben, daß sie beschlossen, gemeinsam mit den Kindern ans dem Leben zu scheiden. Das grüßte Passagierschiff der Niederlande. In Rotter dam lies aus der Werft der Notterdamschc Droogdok Mij. das größte Passagicrschiss der Niederlande, die „Nicuw-Amsterdain" der Holland-Nmcrika-Linie vom Stapel. Der Taufakt wurde unter größter Anteilnahme der Bevölkerung durch die Königin vnllroacn. Wieder rtn Sabotageakt niis der engUschcn Südbnhn. Nu> ocr Strecke L o n d o n - N a m s g a t e der englischcn Sndbabn wnrdc am Sonntag von der Polizei ein Sabotageakt entdeckt, der sehr leicht ein schweres Eisenbahnunglück zur Folge hätte haben können. Unbekannte Personen leglcu einen schweren Lisenblock auf das Gleis, wenige Minuten, bevor der Erpreß- zng London—Ramsgate füllig war. Der Etscublock wurde jedoch noch rechtzeitig cniocckl. Hochzeit des Olympiasiegers Stück .mdicnasscssor Gerhard Stock, Sieger im S! wcZ u bei Olympischen Spielen nnd Gewinner c> «er ooldcnen Medaille snr Deutschland. Hai sich mit Fräulein Annette ^.horndike vermählt Der kirchlichen Einsegnung der Ehe in der Kirche von Königs Wusterhausen ging die standes amtliche ^rannng ans dein Kenias Wnstcrhauscner StandcSami vorans. (Sc!;:" >