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Nr. 84 Zschopaner Tageblatt und Anzeiger Montag, den 12. April 1987 Sa- Ergebnis -er Schweinezählung vom Z. März 1937 Einschränkung dcS ZuchtsaucnbcstandcS uncrlvünscht Nach Mittciluug des Statistischen RcichSawts hatte die Schwciuczählung vom 3. Mär; 1937 (einschl. Saarland) folgendes Ergebnis: Attersktassen 8 März IV27 g. März 10M 1937 g^cnitber 103« Millionen Stück Stück Prozent Gcsamtbcstand 22,62 darunter Schlachlschlvcine über V- Jahr alt) 4,37 Fungschweine >8 Woch. bis noch nicht über '/- Jahr alt) 10,62 Ferkel nun. 8 Woch.) 5,67 Trächtige Sanen 1,15 Davon Fnngsanen 0,31 Nach der Zählung vom Gesa in t s ch >o e i n e b c st a n 21,22 -l- 1 400 000 4- 6,6 3,95 4- 420 000 4- 10,6 9,63 4- 990 000 4- 10,3 5,52 4- 50 000 4- 0,9 1,21 — 6!) 000 — 5,0 0,37 — 60090—16,2 3. Mär; 1937 beträgt der d 22,62 Millionen Stück. Er liegt 1,1 Millionen stück' (6,6 v. H.) über dem Stand vom Mär; 1936. Ter Bestand an Schlachtschweinen und Juugschwcincn ist danach so ausreichend für die Fleischversorqung in den nächsten Monaten zu betrachten. Für die spätere Ver sorgung ist der Bestand an Ferkeln und trächtigen Sauen maßgebend. Er lag bei der Te;ember;äh!ung 1936, wie im Bericht über diese Zählung sestgcstcllt wurde, auf der für Deckung des künftigen Fleischbedarss erforderlichen .höhe. Nach denn Ergebnis der Märzzäblung ist er ge sunken. Um nicht die Voraussetzungen für eine aus reichende Fleischvcrsorgnng zu gefährden, ist eine weitere Einschränkung des Znchlsancnbcstandcs unerwünscht. Gesetz zum Schutz von Bezeichnungen Asr NSDAP. Die N e i ch s r e g i c r u n g hat ein Gesetz zum Schutz von Bezeichnungen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei beschlossen, das im Reichsgesetzblatt vom 9. April verkündet wird. Danach dürfen die Bezeich nungen, die die NSDAP., ihre Gliederungen lind ange schlossenen Verbände für ihre Amtsträger, ihren Aufbau, ihre Einrichtungen und Symbole führen, von anderer Vereinigungen weder allein, noch in Verbindung mit Zu sätzen geführt werden. Bezeichnungen für nnmittclbarl Einrichtungen des Staates und Bezeichnungen, die aus gesetzlicher Bestimmung beruhen, bleiben hiervon unbe rührt. Der Stellvertreter des Führers stellt im Einvernehmen mit dem Reichsminister des Innern oder den sonst beteiligten Reichsministern fest, das; die Ver wendung einer Bezeichnung der geschützten Art unzu lässig ist. Zuwiderhandlungen werden mit Gefängnis bis zn einem Jahr und Geldstrafe oder mit einer dieser Strafen bestraft. Mn-nis der Resisten mit den Flamen Gemeinsames Programm und Kampf gegen den Kommunismus Zwischen der belgischen Ner-Bcwegnng und den flämischen Nationalisten ist, wie erst jetzt bekannt wiro, im Oktober vorigen Jahres ein Abkommen geschlossen wor den. In dem Abkommen, das bisher gehcimgehalten wurde, haben sich Degrelle, der weiter der Rer-Bewegung, und Sias de Clergn, der weiter des flämischen Verbandes, verpflichtet, in ihr Programm die Umbildung des belgi schen Einheitsstaates in einen F ö d e r a t i v st a a t auf zunehmen und dieses Programm zn verteidigen. Brüssel soll so regiert und verwaltet werden, das; die heutige Ent- uationalisiernugspolitik anfhöri und den Flamen ihre völlige Entfaltung in Brüssel gesichert wird. Die Flamen sind ferner damit einverstanden, ihren politischen Kampf innerhalb der heutigen belgischen Staatsgrenzen unter der Krone Sachsen-Eoburg zn führen. Das politische und sozialwirtschaflliche Programm beider Gruppen sieht nach dem Abkommen die Aufrechterhaltung des Parlaments und die Schaffung einer bcrufSständischen Ordnung vor. Ziel des Abkommens soll sein, die Möglichkeit einer Verschmel zung der Rex-Organisation in Flandern und des Flamen- verbandcs vorzubereitcn. Zn diesem Zweck verpflichtet sich Rex, unaufhörlich für die Wiedereingliederung der fran zösisch sprechenden Minderheit in Flandern in die flämische Volksgemeinschaft cinzulrcten. Zur Durchführung des ge meinsamen Programms und um den Kampf gegen den Kommunismus zu führen, soll nach dem Abkommen ein aus je drei Vertretern beider Gruppen bestehender Stab gebildet werden. Indische Kampfansage an England Entschiedene Zurückweisung der neuen Verfassung Mit Besorgnis verweist die englische Presse ans die Verhältnisse in Indien. Der Führer der Kongreßpartei, Pandit Nehru, erklärte einem Berichterstatter des Reulerbüros, zwischen der Kongreßpartei und Großbritan nien gebe es nicht das geringste Gemeinsame mehr. „Wir werden unseren Weg entschlossen zn Ende gehen, und wir werden mit dieser Scheinverfassung ansränmen, die man uns so gewaltsam anfzwingen wollte. Man stellt uns vor die Wahl, die Verfassung anznnchmcn oder abzulehncn. Es wäre höchste Zeit, das; man in England begreift, daß wir diese Verfassung nicht haben wollen nnd sie m i t unserer ganzen Kraft znrückweise n. Das ist der Auftrag, den wir von den Millionen Indiens erhalten haben." Schlachtschiff „Hood" ausgelaufen Wahrscheinlich nach der nordspanischen Küste Wie Reuter ans Gabriltar berichtet, hat das britische 12 OW-Tonneu Schlachtschiff „Hood" den Kricgshafcn von Gibraltar verlassen. Nentcr fügt hinzu, während die amt lichen britischen Stellen sich in Schweigen hüllen, verlaute von einer sehr zuverlässigen Quelle, daß die „Hood" sich nach der Nordküste von Spanien begebe. Die gegenwär tigen britischen Streitkräfte in den nordspanischcn Ge wässern bestehen ans vier Zerstörern: „Blanche", „Bril liant", „Brazen" und „Beagle". Die Folge einer Liebesheirat Broder des rumänischen Königs aus der königlichen Familie ausgestotzen Ein im königlichen Schloß zu Bukarest unter dem Vor sitz des Königs tagender Krvurat, an dem der Minister präsident, alle Mitglieder der Regierung, die beiden Mar schälle des Reiches, Prcsan und Averescu, sowie die Führer sämtlicher politischer Parteien teilnahmen, beschloß den Ansschluß des Bruders des Königs, Prinz Nikolaus, aus der königlichen Familie. In einer amtlichen Mitteilung wird dargelegt, daß der Prinz von seiner im Jahre 1931 eingegangenen Ehe mit Fran Dumitrescu nicht abgcben wolle und trotz aller Vor haltungen der Negierung erklärt habe, au seinem Beschluß scstzuhaltcn. Infolge dieser Haltung des Prinzen sah sich der Kronrai acuönnt, die Anwendung jener Bestimmungen der Verfassung zu beschließen, durch die die bürgerlichen Wandlungen der Mitglieder der königlichen Familie ge regelt werden. Auf Grund dieser Bestimmung wird der Prinz aller seiner Rechte und Vorrechte als Mitglied der königlichen Familie für verlustig erklärt. Der Eindruck der schwerwieaeudeu Entscheidung des Kronrats in gcnn Rumänien ist sehr groß. Der Prinz hat im Volk viele Sympathien. Er hat in einem Tagesbefehl bereits von der rumänischen Luftwaffe Ab schied genommen, in der er die Stellung eines Komman dierenden Generals Wie verlautet, ging die Initiative zu den Maßnahmen gegen den Prinzen Nikolaus von König Karol aus, der eine scharfe Auseinandersetzung mit dem Prinzen halte. Prinz Nikolaus soll nicht nur die Anerkennung seiner bürgerlichen Heirat mit Frau Dumitrescu, sondern auch die Eintragung seines aus dieser Ehe entsprossenen Sohnes in das königliche Standcsregister gefordert haben. -Z Wrer Opfer cmes AmMällscrs Entsetzliche Bluttat eines französischen Soldaten Ein Soldat der Pariser Garnison erschoß in der Woh nung seiner Schwester deren Freund, der zufällig an wesend war. Dann stürzte er auf die Straße und gab im Vorbeilaufcn noch einige Schüsse auf die HauspföNncrin ab, die aber fehlgingen. In einer Droschke ließ er sich dann in einen Pariser Vorort fahren, wo sein Vater eine Tank stelle hat. Ohne ein Wort zu sagen, streckte er seinen Vater durch zwei Kopfschüsse nieder und verletzte die Haushälte rin lebensgefährlich. Mit der gleichen Mictdroschke fuhr er dann nach Vichy nnd schoß, anstatt zu bezahlen, dem Ehauffcnr eine Kugel in den Kopf. Er versuchte dann Selbstmord zu begehen, indem er sich in die Brust schoß. Ter Chauffeur und der Mörder wurden in hoffnungs losem Zustand in ein Krankenhaus übergcführt. Ausreise der Nonga-Dartai-Expcd?iwtt Am Sonnabendabend haben acht Teilnehmer der deut schen Nanga-Parbat-Ervedition die Ausreise angetretcn. Zur Verabschiedung auf dem Hauptbahuhof in München waren außer den Vertretern Münchener Bergsteigervcr- eine und den Teilnehmern frühere Himalana-Nnieneh- mungen der Gnubcanftragte des Reichssponfübrers. Brigadcführer Schneider, und der Führer des Deutschen Bergstcigervcrbandcs. Bauer, erschienen. Explosion in tschechischer Sprengsioffabrik In Zemtin bei Pardubitz kam es in einer Spreng stoffabrik zu einer folgenschweren Explosion. Ein Ge bäude ging völlig in Trümmer. Vier Personen sind noch verschüttet. Die Bergungsarbeiten wurden sofort ausgenommen. Am Unglücksort wurde die Gen darmerie aus der ganzen Umgebung zusammengezogcn. Die Explosion entstand in einer Abteilung, in der Dy namit erzeugt wird. Tie Namen der vier Verschütteten und einer großen Anzahl Schwerverletzter konnten noch nicht festgcstellt werden. mehr QLZ? der Eröe Ist Vie Welt wirklich ganz erforscht? Wenn wir einen Atlas ausschlagcn, so aus den fünf ziger Jahren des vergangenen Säknlnms, so sehen wir, daß dort in den Ländcrbilbcrn noch viele der „weißen Punkte" zu finden sind, das; heißt, Stellen der Erde, die noch nicht erforscht, die noch unbekannt sind. Die Arktis und die Antarktis, Afrika, Australien, Asien und Amerika waren in gleicher Weise an diesen „weißen Punkten" be teiligt. Das ist heute anders. Die „weißen Punkte" sind verschwunden, nnd wir glauben, so ziemlich jeden Erden winkel zn kennen. Doch — wir wollen nicht überheblich werden. Wir sind geneigt, eine Gegend der Welt schon als entdeckt zu bezeichnen, wenn wir eine ungefähre Kennt nis davon haben, wie etwa die Bergketten sich durch die weiten Ebenen ziehen, wo die Flnßläufc und Seen ent springen und wie die Küstcnlinien verlaufen. In Wirk lichkeit aber bedarf cs einer zweiten Entdeckung, einer genauen Erforschung und Messung, ehe man von einer Eroberung dieser Gebiete durch den Menschen sprechen , kann. Es gibt nicht nur im Luftraum noch Abenteuer zn bestehen, und nicht nur mehr bei Expeditionen in die Polargebietc lassen sich Hartnäckigkeit, Wagemut und küh ner Entdcckergeist erproben, sondern auch inmitten unserer Kontinente finden sich noch Bereiche, die nie eines Men schen Fuß betreten hat. Tatsächlich ist mehr als ein Drittel der Erdoberfläche noch nnerschlossencs Land. Zwar sind die europäischen Gebiete bis in die tiefsten Wälder durchforscht; wo vor wenigen Jahrtausenden noch dichter Urwald war, ist Henie besiedeltes Land. Täler und Ebenen sind als Ackerboden und Weideland fruchtbar gemacht, Städte wurden ge gründet und Kanäle und Häfen erbaut. Mit der Nieder- lcgung der Wälder und ihrer Durchforstung sind die Mil ben Tiere allmählich auSgerottct oder verdrängt worden: nur iu Finnland und im europäischen Rußland gibt cs noch Waldbcstände, die Jahrtausende alt sind. Anders aber ist es auf den übrigen Kontinenten. Ein Fünftel der Erdoberfläche ist noch mit Urwald und Dschungel bedeckt, und über ein insgesamt fast ebenso großes Gebiet breiten ich noch unerforschte Steppen und Wüsten, Sümpfe und Seen. In Afrika ist es vor allem die Sahara und in Süd- zmcrika die Atacama-Wüste; in Australien gibt cs wasscr- und baumlosc Riescnflächcn von Wüstcncharakter, und znch im Hcrzen Chinas liegen unfruchtbare Steppen, an bic sich die unermeßlichen Weiten Sibiriens anschließcn. Fn den saft undurchdringlichen Urwäldern lebt eine vom Menschen noch unbekämpfte Tierwelt. So herrschen in een brasilianischen Wäldern, die eine Fläche von fast 50 Millionen Ar bedecken, noch Tiger und Jaguar; Alliga- wren bevölkern die langgestreckten Dschungel Südameri kas, wenn hier auch schon alljährlich durch eine Vernich tung von vielen Tausenden von Tieren die seltenen oder gefährlichen Arten zum baldigen Untergang verurteilt find. All diese Gebiete, die oftmals vom Flugzeug im Luft raum überquert werden, sind dem Menschen keineswegs erschlossen. Auch der afrikanischen nnd australischen Tier welt wird im gleichen Ausmaß, wie die Eroberung ihrer Wälder nnd Dschungel fortschreitet, der Untergang ange sagt, und in Nordamerika soll der ursprüngliche Reichtum an wilden Tieren nur noch in den arktischen Grenzgebie ten zu finden sein. Schimpanse, Gorilla und Urang-Utan sind schon beinahe ganz ansgerottet, nur in Wcstafrika und im Dschungel von Borneo sind sie noch anzutreffen; der Elefant, der aus dem Zeitalter des Mammuts stammt und einst seine Herrschaft auf der ganzen Welt ausübte, lebt wild nur noch auf kleineren innerafrikanischen Ge- bieteü nnd in den Dschungeln von Indien nnd Ceylon; der Tiger schließlich findet sich nur noch in Bengalen, Nordchina und auf den Inseln von Snmätra. Nicht immer braucht jedoch der Mensch als Feind der Tiere in die noch unbekannte Welt einzudringen. Ge rade in neuester Zeit wählt er vielfach statt der Schuß waffe die Kamerä, um das Leben in der Wildnis auf den Filmstreifen zu bannen. Nicht um zu zerstören, was sie erobern, sondern nm ihr Wissen um jenes letzte Drittel der uns verborgenen Welt zu bereichern, dringen Forscher und Abenteurer auch in Zukunft noch in Wald nnd Dschungel ein, und ihre Aufgabe wird noch eine lange Zeil nicht erfüllt sein. Nah und Fern Französischer KabinettSches ertrunken. Ein Auto des Kabinettschcfs des Unterstaaissekretärs für Körperkultur fuhr in Gien am Loiregnai entlang, als der Wagen plötzlich in den Fluß raste. Der Kabineltschcf und seine beiden Freunde konnten sich nur mit Atü he aus dem geschlossenen Auto be freien. Der Kabincttschef wurde dann von dem Strom sorl- gciragen und ertrank, mährend seine Freunde durch Schwimmen das Ufer erreichen konnten Einbruch bei den Brüdern Leon Blums. In ein Stoss geschäft in der Straße des 4. September in Paris, das den drei Brüdern des französischen Ministerpräsidenten Blum ge hört, drangen Diebe ein. Die Diebe erbrachen den im Büro befindlichen Geldschrank und entwendeten 50 000 Francs Kriminalfilme in Frankreich verboten. Durch eine Ver- fngnng des Innenministers ist für ganz Frankreich die öffent liche Vorführung von Kriminalfilmen verboten worden, soweit sie geeignet erscheinen, einen Anreiz zu Verbrechen zu geben. An zuständiger Stelle wird dazu erklärt, daß man die be unruhigende Zunahme der Bandcnübersälle im Süden Frank reichs nach den Feststellungen der Polizei viclsach ans das Vor bild gewisser Gangsterfilme zurnckführen könne, in denen das Verbrechertum sozusagen verherrlich« werde. Tierquälereien beim englischen Film verboten. Das eng lische Unterhaus nahm in zweiter Lesung ein Gesetz an, in dcni die Vorführung von Filmen verboten wird, bei deren Herstellung Tierquälereien vorgckommen sind. Der Umerstaaissekrciär im Innenministerium erklärte, daß das englische Parlament die Ausnützung von Tieren sür die Her stellung von Filmen nicht dulden könne. Sprcngstofsabrik zerstört. Fn Zcmtin bei Pardubitz (Tschechoslowakei) ereignete sich in einer Sprengstosfabrik eine folgenschwere Erplosioil. Die Ervlosion entstand in der Abtei lung, in der Dnnamit erzeugt wird. Das Gebäude wurde völlig zerstört. Vier Personen wurden verschüttet. Die Gewalt der Erplosion Ivar so stark, daß alle Fensterscheiben der benachbarten Fabrikgebäude in Trümmer gingen. 100 000 Paar Gummischuhe verbrannt. Bei Mailand brach in einer Gnmmischnhsabrik ein Großscucr ans, durch das ein ungeheurer Schaden angcrichict wurde. Die Flammen er- grifsen die Gummi-, Benzin- und sonstigen Rohstoffvorräte. Mehr als 100 000 Paar Gummischuhe wurden vollständig ver nichtet. Ein ZOOOjähriges Rasiermesser ist aus einem kleinen Wiesen- wcge bei K r i st i a n s st a d in der Provinz Schonen (Schwe den) aufgesnndcn worden. Tas Rasiermesser besteht aus Bronze und war noch so scharf, daß man sich ohne weiteres damit rasieren konnte. Der Fund wurde gemacht, als ein Beamter lies Ncichsantiquitätsinstitnls ein Grab in der Nähe unter suchen sollte.