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Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1780077211-193703234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1780077211-19370323
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1780077211-19370323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Zschopauer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-03
- Tag 1937-03-23
-
Monat
1937-03
-
Jahr
1937
- Titel
- Zschopauer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1937
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Rr. SS Zschop««« Ta«ebl«tt mit Anzeiger EpoMes Ballo«fliM Hordoa-Bemett-Wettrellllea ab Chemnitz Ausscheidungsslag sür das Wir wissen, daß sich schon Leonardo da Vinci im kl5. Jahrhundert mit der Frage des Ballonfliegens be schäftigte. Allerdings soll — unbewiesen — bereits im Jahr 1306 in China, dem Land der Papierdrachen, ein Warmballon aufgcstiegen sein, während eine andere Les art in Albertus de Saxonia (1350) den Erfinder des Luftballons vermutet. Fest steht, daß die Sehnsucht nach der Befreiung von der Erdenschwerc so alt ist wie das Menschengeschlecht. Auch der Sport unserer Zeit ist ein Ausdruck dieser Sehnsucht; immer stärker prägte sich der ^rang nach Leichtigkeit, Raumüberwindung, nach Höbe und Schweben aus. Wie ein Vogel sich cmporschwingen zu können und dahinzusliegen. bilde, den ersten und lebten Wunschtraum; im Ballonfliegcn und Segelfliegen sehen wir ihn am ehesten und reinsten erfüllt. Der erste verbriefte Ballonaussticg eines Menschen wurde von dem Apotheker de Nozier am 15. Oktober 17^3 in Paris in einer Montgolfiere unternommen, einem mit Warmlust gefüllten Ballon, der an Stricken gehalten wurde. Der Ballon stieg 27 Meter hoch und blieb vier einhalb Minuten in der Luft. Die erste Luftreise mit einem Leuchtgasballon wurde am 7. Januar 17^5 gestar tet und beendet, und das vorherbestimmtc Ziel (Dover- Calais) glücklich erreicht, und zwar von dem Fxanzojcn Blanchard. 120 Jahre später wurde der Internationale Luftsport-Verband — die Federation Aeronautigue In ternationale — gegründet, und James Gordon-Bcnnetr. «in großer Förderer des Flug- und Segelsportes, stiftele den Gordon-Bennett-Preis. 50 000 Francs wurden ans- Hesetzt, um dem Ballonsport einen Austrieb zu geben und internationale Ballon-Wettbewcrbc zu organisieren. Die Bestimmungen lauteten: Jnnerbalb der einzelnen Länder werden Ausscheidungsflüge veranstaltet. Die drei besten Ballone eines jeden Landes sind berechtigt, am Wettbe werb teilzunehmen. Wer die größte Entfernung otznc Zwischenlandung zurücklegt, wird als Sieger erklärt. Der Preis muß dreimal hintereinander von ein und dem selben Land gewonnen werden, ehe er in den endgültigen Besitz dieses Landes übergeht. Der Gardon-Bcnnett- Ballonpreis wurde zum erstenmal am 20. September !!»>>> von Paris aus erflogen. Zweiundzwanzig Wettbewerbe sind bisher durchgeführt worden, bei denen Deutschland zwei Siege errang. Im Juni dieses Jahres soll von Brüssel aus wieder ein Gordon-Benuett-Wcttrennen durchgesübrt werden. Der Deutsche Luftsport-Verband wird zu dieser interna tionalen Veranstaltung zwei Nennballone stellen. Um die besten deutschen Ballonfahrer zu dem Nennen zu schicken, soll am 27. März, Ostersonnabend, von Chemnitz »ns ein Ausscheidungsrennen erfolgen. Die bekanntesten und erfolgreichsten Ballonfahrer werden mit sieben Ballonen zu dieser Ansscheidungsfahrt starten, und zwar: Dr. Kaulen (Ballon „Abrador"), Götze (Bal lon „Emil Kirdorf"), Dr. Zinner (Ballon „Nordmarl"), Geusgen (Ballon „Köln"), Schäfer (Ballon „Niedersach sen"), Schütze (Ballon „Stragula II") und der deutsche Ballonmeistcr Bertram, Chemnitz, mit Ballon „Chem nitz VIII". Das Nennen wird eine unbeschränkte Wettfahrt, bei -er alle erdenklichen Möglichkeiten, recht lange in der Luft zu bleiben, bis aufs äußerste erschöpft werden m ck- sen. Die beiden Ballone, die die weiteste Strecke erreichen, werden bei dem Internationalen Gordon-Bennett-Wett- Tennen mit den deutschen Farben starten. An dem Fliegen in Chemnitz werden außerdem die Ballone „Chemnitz VII", „Chemnitz IX" und „Chemnitz X" teilnchmeu. Das Füllen sämtlicher Ballone erfolgt auk Sonnabend von 6 Uhr früh ab in Chemnitz auf der Süd« lampsbabn. Der Start wird hier gegen 15 Uhr vor sich geben. Die beiden neuen aroßcn Ballone „Chemnitz IX'* und „Chemnitz X" werden vor dem Aufstieg feierlich g:< tauft und starten im Wettbewerb mit dem DDAC. Die'es > wird mit zahlreichen Fahrzeugen die VerfolLtt " , der Ballone aulnehmen und versuchen, die gelande« t u Ballone innerhalb einer bestimmten Zeit zu erreichen. Der Ballon „Chemnitz VII" startet als Postballon« Auf der Südkompsbahn errichtet die Neichspostdirektion ein S o n d e r p o st a m t. Alle bis zum Start aufgegebenen Postsachen erhalten einen Sonderstempel, der auf die Bedeutung des Nennens binweist: außerdem wird <r dis Inschrift „Mit Ballon .CbemnitzVII' befördert" tragen. Den Siegern winken Preise, darunter ein PreiA des NeichSstattbaltcrs Mutschmann, des Ncichsluftsportfüh« rers und der Stadt Chemnitz. Die gesamte Veranstaltung bilde: sür Sachsen ein besonderes Ereignis. Die Startleitnng lieat in Händen des Direktors Möller aus Weißig bei Großenhain. Die Durchführung der Ballon-Wettfahrt ist dem deutschen Ballonmeister und Führer der Ortsgruppe Chemnitz der Luftsport-Lan« desgruppe 7 im DLV., Bertram, übertragen worden, der l wiederholt an Gordon-Bcnnett-Wettrennen teilnahm. Verstärkter Wohnungszugang lm Januar In Sachscil wurden im Januar 002 Baugenehmi gungen sür Neubauten mit Wohnungen erteilt, und zwar in den Negierungsb. .irken Chemnitz- 5!', Dresden Baut zen 213, Leipzig 22l und Zwickau IG). Diese Neubauten < sollen 1452 Wohnungen enthalten; außerdem wurden i?tj ! Baugenehmigungen für Um-, An- und Aufbauten mit 1t>8 j Wohnm^zen erteilt. Im Januar 1037 stellte sich die Zahl für den Zugang an Wohnungen auf 2138 gegenüber 1631 im Vorfahr. Die Zahl der Baugenebmigunacn für Neu bauten mit Wohnungen betrug in dieser Zeit 662 (E6: 464) und für Neubauten ohne Wohnungen 163 gegenüber 136 in der gleichen Zeit des Vorjahres. Malerarbeiten in Siedlungen Die Fachgruppe „Bauhandwerk", das Gauheimstätten amt der DAF. und die zuständigen Meister haben zur Selbsthilfe bei Siedlungsbauten folgende Vereinbarun gen getroffen: a) Bei der Ausführung von Malerarbeiten in Siedlungen, die nach den Richtlinien des Neichsar- bcitsministerinms im Weg der Selbsthilfe durch die Sied ler dnrchgeführt werden, sollen grundsätzlich, um die Ver schwendung von teueren, ausländischen Rohstoffen zu vermeiden, die Malerarbeiten durch das selbständige Ma- ! lerhandwerk ausaeführt werden, b) Wo Sclbstbilfelci- s stnng durch den Siedler bei der Ausführung von Maler arbeiten nicht zu umgehen ist, sollen zumindest die ge samten Oelfarbenanstriche vom selbständigen Maler aus geführt werden, damit auf jeden Fall die Gewähr ge boten ist, daß diese Arbeiten gemäß der Anordnung 12 der Uebcrwachungsstelle für industrielle ^ettversoraung ausgeführt werden und weil bei der Ausführung dieser Arbeiten durch den Fachmann unnötige Verluste von Farben durch Vertrocknen und Vermischen sowie unsach gemäßes Streichen vermieden werden. — Die in diesem Fall vom Siedler anszuführendcn Seim- und KaMar- benanstrichc der Decken. Wände und Außeufronten sollen in der Ausführung sowie im Anmischen der Farben, von dem Malermeister, der die Oelfarbenanstriche ans- fübrt, überwacht werden; es ist in diesem Fall dem be treffenden Malermeister eine Pauschalsumme zu ver güten. Altpapier nicht verbrennen! Bei der Wiederbelebung der deutschen Wirtschaft j kommt es zu vorübergehender Verknappung einiger Roh- j stosse: so ist auch eine Papierknappheil zu verzeichnen, ! der auf geeignete Weise entgegengetreten werden muß. Auch die Hausfrau kann dazu beitragen, diesem Mangel abzuhelfen, indem das im Haushalt sich sammelnde Alt papier zu Heizzwecken nicht verwendet wird, zumal es ohnehin nur geringen Heizwert besitzt. Das Altpapier ist vielmehr dcm^Rohproduktenhändler zu übergeben, der es der Verarbeitung znführt. Gösdiebstahl förderte 426 UWeMes Die Ursche der Wosivnskatastrophe ja Lew London geklart - Geständnis des WMen Schuldirektors William Shaw, der Direktor der durch eine C'o§- cxplosion zerstörten Schule in New London, legte vor einem Militäruntersuchungsgericht ein aufsehenerregend Gcständis ab, das die Ursache dieser Katastrophe völlig klärt. Der Direktor erklärte, daß die Schulleitung vor einem Monat in der Absicht, die Heizkosten zu senken, Gasrohre einer Privatgesellschaft, die unter dem Schul gebäude verlaufen, anzapfen ließ; auf diese Weise wurrr ohne Wissen der Privatgesellschaft Heizgas bezogen. Shaw, dessen Sohn bei der Explosion getötet wurde, gab zu, daß mehrere Sachverständige ihn vor dem gefährlichen Gas gewarnt hatten und daß außerdem eine große An zahl der Heizungsrohre mit Abzugsvcntilen nicht ver sehen worden war und einfach im Mauerwerk der Wäure endete, so daß also undichte Heizungskörper und gcsto tz- lenes Gas das furchtbare Unglück verur sachten. Inzwischen ist sestgestellt worden, daß der Funken von einem elektrischen Schalter die gesammelten Gase zur Entzündung brachte. Der Schuldirektor brach nach seinem Geständnis völlig zusammen. Eine amtliche Liste besagt, daß 426 Menschen bei dem Unglück ums Leben gekommen sind. MH und Fern Neun Millionen Gasmaske» für die Bevölkerung Londons. Insgesamt werden neun Millionen Gasmasken für die Stadt London in drei Hanptlagern aufdcwahrt werden, nm im Notfall sofort zur Verfügung zu sieben. Jedes der Lager wird für drei Millionen Gasmasken eingerichtet sein. Jedes der Hauptlagcr wird etwa 600 bis 700 Zweigstellen erhalten, in denen jeweils etwa .30 000 bis 40 000 Gasmasken aufbewahrl werden. Tas wandernde MG.-Gcschoß. Der Bergmann Emil Brink mann aus Gelsenkirchen wurde am 1. Mai 1918 au der Westfront durch ein französisches Maschinengewehr schwer ver letzt. Während es gelang, tm Lazarett zwei Kugeln zu ent fernen, konnte die drille Kugenl nicht gesunden werden. Die Kugel durchwanderte in den folgenden Jahren den ganzen Körper und verursachte Brinkmann viele Beschwerden. Als die Kugel jetzt nach neunzehn Jahren im rechtem Unterschenkel über dem Knie festgestellt werden konnte, gelang es, sie durch eine glücklich verlaufene Operation zu entfernen. Zug in Schneerutsch geraten. Ein Zug der Rhätischen Bahn fnhr in einen Schneerutsch hinein, der kurz vor der Durchfahrt des Zuges niedergegangen war. Dabei überschlug sich die Lokomotive und stürzte in den zur Zeit hochgehenden Inn hinunter. Glücklicherweise rissen dabei die Kupplungen, so das; die Wagen mit den Passagieren aus dem Gleise stehen blieben. Der Lokomotivführer wurde auf der Stelle getötet. Italiens „Rcichswald" wächst. In der Nähe der italieni schen Stadt Littoria, die auf dem meliorierten Gelände der ehemaligen Ponünischen Sümpfe erstanden ist, sind von der Forstmiliz im Zuge der allgemeinen Aufforstung Italiens Lausende von Iungbäumen angepflanzt worden, die, sobald sie herangewachscn sind, den sogenannten „Reichswald" bilden werde». Dieser Hai» soll einst an die Gründung des faschisti schen Imperiums erinnern. Numiunschcs Dorf durch Großfeuer zerstört. Das Dorf Bold» im Bezirk Ramnicu-Sarat wurde durch eine furchtbare Feuersbrunst fast völlig zerstört. Begünstigt von starkem Wind, erfaßten die Flammen 300 Häuser, von denen die meisten voll kommen uicdcrbranntcn. Der Schaden ist ungeheuer groß. Zahlreiches Vieh ist iu den Flammen ungekommen. Nach 31) Jahren: Offizieller japanischer Krenzerbesuch in Deutschland. Der japanische Kreuzer „Ashigara" wird nach Teilnahme an der britischen Krönungs-Flottenparade einen ofsizicllcii Besuch iu Deutschland »rachen. Der letzte japanische Krcuzerbesnch erfolgte im Jahre 1907. Feuer vernichtet englisches Frachtschiff Unweit von Liverpool ereignete sich an Bord deS Frachtschiffes „Marie Möller" eine Explosion, die sofort einen Brand auslöste. Das Schiff, das sofort Hilfe signale aussandte, Mußte nach ergebnislosem Versuch, das Feuer zu bekämpfen, von der Besatzung verlassen und ans- . gegeben werden. Die gesamte Mannschaft, bestehend ans 72 Mann, konnte gerettet werden. Zm Auto lebend verbrannt Auf der Straße nach München-Gladbach geriet ein mit zwei Männern besetzter Kraftwagen aus Rheydt in der Knrve ins Schleudern, fuhr mit voller Wucht gegen einen Baum und geriet in Brand. Die beiden schwerverletzten Insassen verbrannten. Diexstiz, de» SS. MSrz 1»»7 Doppekmord bei Brüx in Böhmen Der neunuudfünfzigfährige Otto Schindler aus Laun stellte sich bet der Polizei in Brüx unter der An- schnldignng, seine 46sährige Fran und feine 18jährige schwachsinnige Tochter in seiner Wohnung in Laun er mordet zn haben. Die Polizeibeamten sanden dort die Frau und die Tochter durch zahlreiche Messerstiche und durch Beilhiebe ermordet vor. Schindler legte ein von seiner Fra» und seiner Tochter unterzeichnetes Schreiben vor, aus dem hervorgeht, daß die Familie gemeinsam aus dem Leben gehen wollte, weil das von ihm betrir- bene Modegeschäft vor dem Zusammenbruch stehe: er habe Selbstmord begehen wolle», aber den Mut dazu nicht anfgebracht. 19. Ziehung 5. Klasse 2itt. Sächsischer LaudeSlotterie 19. Ziehung am 22. MSrz 1937. «ebne Gewähr.» Alle Nummern, hinter welchen keine Gewlnnbejelchnuns üeht. find mit I8V Mark gczogen- »ooooo aus Nr. 9577« bei sZa. I. kt Dietrich. Leimig. 5 000 auf Nr. 105514 dc> äa. Fran» Mentzel, Lewjig. 98« 048 603 577 376 738 744 999 1971 628 9W 04» 879 ,500, 954 255 364 3Il <M0> 483 ,300, 589 780 «532 662 127 458 176 30» 296 IIOum 258 >63 531 »2,4 76U ,800, 547 684 396 543 164 860 227 131 745 480 ( ,79 98, 46, 492 496 30,» <25(1, 526 826 082 456 9l>1 lI000> 554 8683 912 580 <3060, 560 167 34» 038 827 795 615 928 527 <250, 769 590 805 186 6000 «200 168 806 939 971 378 <800, 388 192 860 >300, 89! 017 7776 566 088 609 456 802 944 267 250 006 <250, 777 ,800» 63 , 67 , 466 300 (1000, 751 069 ,250, 041 ,250» 8595 979 ,98 538 (500, 20» 867 325 19!» <250, 685 <250, 8935 <2000, 117 030 402 450 665 945 077 88!, 10640 <2000, 912 096 <250, 321 215 (250, WO 852 327 300 44 3 3, 0 I1185 398 4 82 254 447 825 <250, 881 <250, 270 6,9 915 253 433 014 I»137 06 , 605 824 907 <1000, 198 408 937 926 951 054 (300, 13861 843 397 881 150 319 052 <250, 14589 910 <300, 217 057 229 803 13778 451 251 031 924 <250, 355 359 066 849 647 I«633 <306, 649 <2000» 623 088 65, <2000, 122 037 <300, 845 <250, 944 459 303 1760, 164 780 020 628 <300, 622 965 889 459 653 I84I3 690 970 955 411 ,250, 138 644 72!' 821 242 <300, 765 608 10092 495 611 694 470 157 422 498 442 480 979 472 610 301 707 446 ««864 888 565 374 583 851 755 593 856 190 520 513 497 «1147 925 <500, 680 629 755 877 439 998 134 966 735 727 460 <500, 375 W7 <300, 22835 352 003 963 722 <300, 426 843 096 965 (500) 354 407 983 278 852 <5001 344 2.3439 <500, 101 550 771 (250, 290 418 311 (1000, 467 784 468 (258, 491 ,379 954 508 24444 <300, 801 <360, 823 263 945 (300, 661 756 283 (250, 411 874 092 936 (300, 796 367 <250, 664 (2600, «5790 256 692 (250, 127 246 501 373 4 79 654 235 969 682 807 ««564 605 354 (250, 177 923 862 843 884 735 134 585 , 23 857 <250, 846 334 505 710 369 541 «7577 773 878 550 332 721 <250) 766 433 706 095 293 622 «8196 692 (500) 806 949 675 715 913 (258) 969 184 355 <250, ,69 «»180 792 616 446 925 023 413 387 (258, »0950 995 ,30 361 822 890 ,258) 882 156 228 636 »1882 856 703 36? 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