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Nr. 78 Zschopaaer Taieblatt ««- Anzeiger Montag, den 5. April 1987 (Die heutig« Nummer umfaßt 8 Seilen.) VA I» 2AX) Liotritt tür Kioäor 38 kk. frircke Zeeürcke! filel . . 1e1efoni8ck »ermsnn keickel L!okn ö. April 1937 Hauptschriftleitcr: Heinz Voigtländer, Vertreter des Haupt- schriftlciters und verantwortlich für den gesamten Textteik und Bilderdienst: Heinz Haberland, verantwortlicher An zeigenleiter: Willy Schmidt, sämtlich in Zschopau. Druck: und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend 28 „ 28 „ 38 „ Richard Voigtländer, Zschopau. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 7 gültig. Äsodopaa K6olk-tti«er-Skr. 41 und als in k/sukiroben b. 6bsmmkr Rarkersäortsr Zir. 89 Jungarbeiterinnen d>e Ortssieger im Dresden, Leipzig, /2 - empliebtt Von den 850 Jungarbeitern aus dem Gan Sachsen, die sich Vierten Neichsbernsswetlkamps Chemnitz, Zwickau und Roßwein abend znm Gancntschcid stellten. Irookvu-Ijatteris unäLIeikabel oln gr. tlnrux 8vvie beiges Lostllm, 6 — tVlk ru verk. 2u erk. im Tageblatt. Atl>- im» MMM- AkW frei Adols-Hitler-Siratze 1» aukgegsbenenJnreigea kann cier Verlag keine llaktungkür ricktigeVVie- clergabe übernekmen! — Kostenlose kericb- tigungen oll. kostenfreie IVieäerkolung cler ^n- reigen können clesbald nickt erfolgen. 28ckopauer I^Leblatt unä -VnLeiLer «eulsryes Arauentverr. Dienstag, den 6. Avril 1937, abends 8 Uhr im „M eist erb a us" VMMtavenv. In stiller Trauer Willy Wwagen nebst Sohn Gottfried und Geschwister. Schlößchen Porschendorf, den 5. April 1937. Lohwasser, Dresden; Martha Hüttner, Dresden; Werd Schurig, Zeulenroda; Erhard Göpel, Leipzig; Gerdard Wolff, Plauen. Fachgruppe Verkehr und öffent liche Betriebe: Gerhard Wendt, Radebeul; Kurt Wagner, Teichwolframsdorf: Heinz Rolle, Mittelherwigs dorf. Fachgruppe Druck: Charlotte Zaspel, Meinsberg; Charlotte Komor, Leipzig. Fachgruppe Papier: Char lotte Hofer, Freital; Ilse Rüdiger, Frankenberg. Die Ergebnisse des Gauentscheids liegen zum Teil beträchtlich über den vorjährigen; auch konnte festgestellt werden, daß die im Vorjahr noch einzelnen Spitzenlei stungen jetzt als Breitcnlcistung hervortraten. Dies« günstigen Auswirkungen des Reichsberufswettkampfes werden auch als Beweis dafür angesehen, daß man m weiten Kreisen der Wirtschaft der Lehrlingsausbildung erhöhte Aufmerksamkeit schenkt. Der Gau Sachsen kann mit reichen Hoffnungen seine Gausieger nach Münchw senden. Bei der Siegerehrung in Dresden sprach Gauobmann Peitsch den Wettkämpfern seinen Dank für ihre Ein- satzbcrcitfchast ans und den hanpt- und ehrenamtlichen Helfern für ihre unermüdliche Tätigkeit znr Durchfüh rung dicfes großen Leistnngskampscs. Der Ncichsberufs- wctikampf trage dazu bei, den gewaltigen Kampf nm Deutschlands Unabhängigkeit nm die Nohstofffrcihcit vor- würtszutrcibcn. Wer diesmal als Sieger nicht genannt werden konnte, werde alles daransetzen, vorwärtszustre- bcn, um beim nächsten Lcistungskampf bei den Vorder sten stehen zu können. Gauobinanu Peitsch überreichte den Gausicgern als Anerkennung für ihre Leistung das Buch von Werner Sicbarth „Hitlers Wollen". 300 sächsische Anwaltsgchilscn wurden geprüft Seit einigen Jahren besteht in Sachsen bei der Gau- waltung der Deutschen Arbcitssront das Prüfungsamt für Anwaltsgchilfenprüfungen. Es wurde errichtet durch engste Zusammenarbeit der Deutschen Arbeitsfront nüt der Nechtsanwaltskammcr in Dresden. Das in Sach' t erstmalig im Reich errichtete Prüfungsami hat sich in den Jahren seines Bestehens so ausgezeichnet bewährt, daß nach seinem Vorbild in Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Arbeitsfront nnd der Neichs-RcchlsanwattS- kammer Prüsnngsämtcr in ganz Deutschland errichtet wurden. Am 3. April wurden in Leipzig, Bautzen, Dres den, Chemnitz, Plauen und Zwickau an rnnd 300 Anwalts- gehilscn, die ihre Lehrzeit beendet hatten, die Prüfnngs- zeugnisse überreicht. Es konnte erfreulicherweise fcstge- stellt werden, daß sich die Ergebnisse der Prüfungen von Jahr zu Jahr besserten, was aus die immer straffer durch- geführtc Bcrufscrzichungsarbeit zurückgcsührt werden dürfte. Oo1ckbar8ck r/z Kilo 28 Pf. LclieUkiscti , Kabeljau Für die wohltuenden Beweise der Liebe und Teil nahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen zm Anna Marie Mmgen geb. Kreißel sprechen wir hierdurch unseren herzlichenDank aus. am Freitag und Sonn- wnrdcn in ihren Fach- und Berufsgruppen solgende als Gansicgcr fcstgestellt, die als Vertreter des Ganes Sachsen znr Ncichsentschei- dung nach München geschickt werden. Fachgruppe Eiscu u » d Metall: Reinhard Her gert, Planen; Kurt Epperlein, Wilkau-Haßlau; Gerhard Hentzschel, Leipzig; Fritz Dcminatus, Dresden; Werner Drobcck, Leipzig; Kurt Kretzschmar, Redcmitz; Gerhard Haufe, Pulsnitz; Rudolf Bahnert, Reumark; Wolfram Zorn, Meißen; Werner Zaps, Plauen; Hermann Am- Ende, Dresden; Gerhard Schurig, Dresden; Kurt Scheibe, Dresden; Erich Fiedler, Aue; Herbert Wurlitzer, Erlbach; Hans Seidel, Grünstädtel; Gerhard Köhler, Dresden; Hans Hadlich, Dresden; Werner Quaas, Dresden; Gott fried Winkler, Rhäsa: Heinz Köhler, Ottendorf-Okrilla; Gerhard Maitschkc, Königsbrück; Werner Vogler, Dres den, und Elfriede Bernhardt, Holzhausen. Fachgruppe Bekleidung: Margarete Pösche, Langburkersdorf; Irmgard Ernst, Sebnitz; Ilse Bergmann, Coswig; Liese lotte Schneider, Dresden: Annemarie Klaubert, Änerbach i. Vogtl.; Elsa Fuchs, Ellefeld; Hildegard Hahn, Leipzig; Ingeborg Roßberg, Dresden; Erika Müller, Freital; Irmgard Ziegler, Rodewisch; Hildegard Petzold, Adorf; Ruth Wegener, Reichenbach; Irma Mutscher, Löbau; Elfriede Laas, Leipzig; Paul Dick, Auerbach; Manfred Strobel, Rodewisch; Hans Joachim Berger, Rötha; Her bert Lange, Leipzig: Alfred Wadewitz, Naunhof; Walter Prößdorf, Pegau. Fachgruppe Bau: Otto Tannenberg. Leipzig; Gottfried Thalheim, Pirna; Walter Kirsten, Lauenstein; Gottfried Haufe Dresden; Gerhard Boden stein, Dresden; Heinz Grünzig, Großenhain: Kurt Hanke, Pirna. Fachgruppe Holz: Ruth Spitzner, Schönheide; Hannchen Fritzsche, Brüderwiese; Karl Wesel, Dippoldis walde; Karl Trübenbach, Lößnitz i. E.; Heinz Lichtenber ger, Rabenau; Kurt Kopprasch, Dresden; Johannes Graf, Kleinolbersdorf; Heinz Hofmann, Oberheidclberg; Heinz Speer, Mulda-Nandeck. Fachgruppe Freie Berufe: Ortrud Triemer, Plauen; Charlotte Wurmstädt, Leipzig; Magdalena Rothardt, Scheibenberg; Dorothea Lindner, Leipzig: Martin Fritzsche, Grimma; Helmut Näser, Lich tentanne; Friedrich Iser, Döbeln. Fachgruppe Steine und Erde: Elfriede Mann, Meißen, Ruth Demmler, Obcrhohndorf; Susanne Uhlmann, Radebeul 2; Gerhard Großmann, Gauernitz; Bernhard Steglich, Sörnewitz; Walter Lahl, Barnitz 15; Gerhard Wieleck, Neusalza- Epremberg; Hugo Donath, Polenz; Horst Pötzschke, Frei tal; Hans Dienel, Meißen; Gerhard Nutzer, Polenz; Willi Köhler, Dresden; Werner Zeißig, Radeberg. Fach gruppe Hausgehilfen: Marianne Dünnebier, Zwickau; Gertrud Götz, Crimmitschau; Erna Grödcl, Mosel. Fachgruppe Nahrung und Genuß: Else Blachmann, Niederoderwitz; Irmgard Dobratz, Leipzig; Johannes Horbank, St. Marienstern; Heinz Nötzold, Radebeul; Erich Nindler, Dresden; Karl Ostermey, Frei berg; Karl Haupt, Dresden; Erich Heiser. Markkleeberg; Reinhold Jehle, Rabenstein. Fachgruppe Handel: Gerda Lasch, Jühnsdorf; Erika Pohl, Dresden; Elfriede Grohmann, Klingenthal; Gertrud Pleinert, Oelsnitz i. V.; Elli Prescher, Dresden; Hermann Gruber, Leipzig; Ru dolf Gey, Leipzig; Helmut Straube, Leipzig; Walter Junanickel. Langburkersdorf. ' ' Fachgruppe Nähr st and: Edwin Patzig, Reinharötsdorf; Alsrcd Göhler, Nassau; Herbert Biering, Bieberstein; Wolfgang Schleinitz, Dresden. Fachgruppe Friseure: Ursula Iller, Chemnitz; Karl-Heinz Fuhrmann, Dresden. Fachgruppe Chemie: Johannes Pochert, Dresden, Ingeborg Kluge, Dresden. Fachgruppe Banken und Versicherungen: Karl-Heinz Ringel, Leipzig; Heinz Mighofer, Dresden. Fachgruppe Gesundheit: Maria Die MfiM -er Jungarbeiter Bessere Leistungen als im Borjahr seb. V s r> rrr ä k I i s Ersatzkaffen werden Körperschaften des öffentlich- ^chts Der Reichs- und Preuss iSministcr bat soeben die Fünfzehnte Verorvnung zu. - oer Sozialversicherung erlassen. Die neue Verordnung die Ersatzkassen vei Krankenversicherung. Diese werden nunmehr öffentlich-recht liche Körperschaften. Damit sind die Ersatzkassen enger in den Kreis der Träger der gesetzlichen Krankenversicherung emge- gliedert. Die Verordnung beseitigt weiter die bisherig« Härte, daß ein Wechsel im Berus eines Ersatzkassenmiiglicdec- aus den, zugelassenen Mttgliederkreis der Ersatzkassc hinaus ohne weticres zum Erlöschen der Mitgliedschaft und gleich zeitig zum Ueberlrill in die zuständige gesetzliche Kranken- lasse führt. 25. Deutsche Ostmesse 15. bis 18. August. In Königs berg i. Pr findet in den Tagen vom 15. bis IS. August 19.17 die 25. Deutsche Ostmesse statt. Sie umfaßt wieder die All gemeine Warenmustermesse, die Technische und Baumcssc, die Landwirtschafts- und Handwerks-Ausstellung. Ebenso wird wie bisher auch das Ausland wieder in vollem Umsange ver- treten sein AmMGe Anzeigen Oeffentliche Abforderung ver staatlichen Grundsteuer nnd gemeindlichen ZuschlagstMer für das Rechnungsjahr 1937. Nach dem Gesetz über die Grundsteuer für Las Rech nungsjahr 1937 vom 2. Februar 1937 (S.G.Bl. S. 16) ist die Grundsteuer für das Rechnungsjahr 1937 wieder nach den am 31. Dezember 1927 gültig gewesenen Ein heitswerten zu erheben. Der Steuersatz beträgt 3 vom Lausend des Wertes für das landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche und gärtne rische Vermögen und 4,5 vom Tausend des Wertes für olle übrigen Steuergegenstände. Die Gemeinde Zschopau erhebt für das Rechnungsjahr 1937 eine Zuschlagsteuer nach 125 v. H. Ler für den Staat veranlagten Grundsteuer. Die Jahressteuerbeträge für die Staatssteuer und Lie Zuschlagsteuer sind in vier Teilzahlungen am 15. April 1937, 15. Juli 1937, 15. Oktober 1937 und 15. Januar 1938 zu entrichten. Besondere Bescheide werden — außer im Falle der Neu- und Nachveranlagung — nicht zugestellt. Die Steuer pflichtigen werden daher hierdurch aufgefordert, diie fälligen Steuerbeträge an den vorbezeichneten Zahlungsterminen an die Steuerkasse der Gemeinde (Girokonto 344) zu zahlen. Werden Lie Terminsbeträge nicht rechtzeitig abgeführt, so wird gegebenenfalls ein Säumniszuschlag von 2 v. H. des rückständigen Steuerbetrages berechnet. Außerdem fal len dem Steuerpflichtigen Lie entstehenden Mahngebühren und Zwangsvollstreckungskosten zur Last. Zschopau, am 5. April 1937. Der Bürgermeister. ttb Konto Kontax bis mit Oonnorstag «lei» L-üebling rler* WvH IM-MMen 5imles lemple W in äom kox-Srokülm Der kleintte kebsll > Allttv»«!» 4 bis « VLr Gelvstsayrer elegante 4-sitzige Limousine, Auto-Ullm, Ruf H87 Zschopau, Adols-Hitler-Str. 29 — Lckrünke Kiewer, VVLscbe in jeäer llolrart, imitiert 120 cm 140 cm Ito cm Man M.02.- 90.- 110 - 1Z0-- OUvMnItL, Tkeaterstr. 18,1 Lwgengesckllkt Aus SM« SeriGM Aus schiefe Ebene geraten. E h e m u i tz. Eine gute Laufbahn und ein geordnetes Leben stand dem 1912 in Breslau geborenen Max Alois Stenzel offen, bis plötzlich eine leichtsinnige Schulden- wirtschaft ihn von Stufe zu Stufe sinken ließ. Seinem Schwager stahl er aus einem Zigarettenetui einen Zwanzig markschein und ein Fünfmarkstück, ferner im August einen Mantel im Werte von 24 Mark, Anzugstoff für 61 Mark und eine Armbanduhr für 40 Mark. Außerdem kaufte er unter EigenkumSvorbehalt Waren und verkaufte sie schon tagsdarauf weiter, ohne selbst bezahlt zu haben. Er fälschte auch eine Urkunde, indem er den Ramen seiner Ehefrau unterschrieb. Wegen Betrugs in fünf Fällen in Tateinheit mit schwerer Privaturkundcnfälschung und Diebstahls ver urteilte ihn das Elericht zu 0 Monaten Gefängnis. Wegen Nückfallsdiebstahl bestraft. E h e m n i tz. Während der Verbüßung einer Freiheits strafe im Zuchthaus Waldheim hatte der 33jährige Oswald Hans Endlich von Mitgefangenen den Auftrag er halten, nach seiner Entlassung deren Frauen zu besuchen und Grüße zu bestellen. Er tat dies auch, benutzte aber die Gelegenheiten, den Frauen Geldtäschchen zu entwenden. Wegen Rückfallsdicsstahls in zwei Fällen verurteilte ihn das Chemnitzer Schöffengericht nunmehr zu 8 Monaten Ge fängnis. Zuchthaus für raffinierten Betrüger. Chemnitz. Wegen Betrügereien in 10 Fällen, die er in Chemnitz, Erfenschlag, Ehrenfriedersdorf und Burk hardtsdorf ausgeführt hatte, hakte sich der 1893 in Einsiedel geborene Paul Willy Reuter vor dem Chemnitzer Schöf fengericht zu verantworten. Durch das Versprechen, bis zu einer genau festgesetzten Zeit zu bezahlen, erlangte er einen Smokinganzug im Werte von 40 für den er aber nur 10 bezahlte. Weiter erschwindelte er sich einen Photoapparat und holte dann zu einem größeren Schlage aus: Er suchte durch Zeitungsinserat einen Teilhaber mit 1000 bis 1500 und kam dadurch mit einem Chemnitzer Wirtschaftsberater zusammen, der für ihn auch tatsächlich eine Bürgschaft bis zu 1500 sT,//; übernahm. Reuter erhielt darauf auch Kredit, den er bis zu 800 -HZ in Anspruch nahm, ohne daß er je zu einer Abdeckung in der Lage gewesen wäre. Darüber hinaus kaufte er sich in einem Chemnitzer Kaufhaus Kleidungsstücke im Werte von 130 und zahlte mit einem Scheck, der mangels Deckung niemals eingelöst werden konnte. Dasselbe Schwindelmanöver gelang ihm in Burkhardtsdorf, wo er der Besitzerin eines Schnittwaren geschäftes auf diese Weise Sachen im Werte von 64 abnahm, da er angegeben hatte, daß für den Scheck Deckung vorhanden sei. In weiteren ähnlichen Fällen erlangte er Sachwerte von 74, 20 und 15 und von einer anderen Firma gleich von 818 Erst durch die Inanspruchnahme des Bürgen konnte die geschädigte Firma wenigstens 300 zurückerhalten. Wegen Nückfallsbetrngs erhielt Reuter 1 Jahr und 7 Monate Zuchthaus und 3 Jahre Ehrverlust. Wetterlage. Im Bereich milder und sehr feuchter Luftwaffen herrscht am Sonntag bei schwacher Luftbewegung trübes und 'zu Regenfällen neigendes Wetter. Da eine rasche Wetter änderung nicht zu erwarten ist, bleibt es auch am Montag bei Neigung zu Regenfäl'len noch vorwiegend bedeckt. Wetteraussichten für Dienstag: Bewölkungsabnahme, mild, Winde aus West bis Nordwest.