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Nr. «1 Oer Reichskriegsminifier Zum 40jährigcn Militärdicnstjubiläum deö General feldmarschalls van Blomberg „Verantwortungssreude, überlegenes Können nnd unermüdliche Fürsorge", diese drei Voraussetzungen sind die Grundpfeiler des soldatischen Führertums. Neichö- kriegsminister Generalfeldinarschall Werner von Blom berg, der am 13. März ans einen 40jährigen Militärdienst zurückblickt, hat sich diese schlichten Worte zur Richtschnur seines Lebens aemacht. Gencralfcldmarschatl von Blomberg «Weltbild.) Blomberg entstammt einer alten Ofsiziersfamilic. Als Sohn eines Oberstleutnants wurde er am 2. September, dem Sedaniage, des Jahres >878 in Stargard in Pom mern geboren. Einer seiner Vorfahren, Alexander von Blomberg, nahm als Adjutant des russischen Generals von Tettenborn am Befreiungskriege gegen Napoleon teil und fiel bei einem Handstreich ans das von den Franzosen besetzte Berlin als erstes Opfer des deutschen Freiheits kampfes am 20. Februar 1813. Werner von Blomberg erhielt seine Erziehung u d erste militärische Ausbildung im Kadettenkorps nnd trat bereits 1897 als Leutnant in das Füsilierregimcnt Nr. 73 in Hannover ein. Nach etwa siebenjähriger Tätigkeit bei der Truppe wurde von Blomberg zur Kriegsakademie kommandiert und 1911 als Hauptmann in den Großen Gcneralstab versetzt. Bei Kriegsausbruch war er Kom paniechef in Metz. Im Weltkrieg, den der heutige Ge- ncralfeldmarschall durchweg an der Westfront mitmachte, war Hauptmann von Blomberg znnächst Generalstabsofsi- zier bei der 19. Neservedivision. Im Sommer 1916 wurde er unter Beförderung zum Major in den Gcneralstab des XVIII. Neservekorps versetzt, und im März 1917 trat er als I. Generalstabsoffizicr zum Stabe der 7. Armee. Für seine hervorragenden Leistungen wurde er im Sommer 1918 mit dem Orden pour w m^rito ausgezeichnet. Nach dem Weltkrieg gehört Blomberg zn den Offi zieren, denen es vergönnt war, an der Schaffung der kleinen Reichswehr milzuarbeiten. Er war als General stabschef der Brigade Döberitz (1920) und als Ehef des Stabes der 5. Division in Stuttgart (1921) tätig und wurde Anfang 1925 als Oberst ins Reichswehrministcrium berufen und 1927 als Chef des Truppenamts zum Generalmajor befördert. Unter Beförderung zum Ge neralleutnant wurde Blomberg Kommandeur der 1. Divi sion und Befehlshaber im Wehrkreis I (Königsberg). Ans der ostpreußischen Zeit ergaben sich von selbst nähere Be ziehungen mit dem Reichspräsidenten und Generalfeld- marschall von Hindenburg. Eine Studienreise in die Ver einigten Staaten und die Mitwirkung als Sachverstän diger bei der Abrüstungskonferenz in Genf gab dem hohen Offizier in einer überaus kritischen Zeit tiefe Einblicke in die Heercseinrichtungen anderer Mächte. Mit der Machtübernahme durch den National sozialismus würde von Blomberg unter gleichzeitiger Er nennung zum General der Infanterie am 30. Januar 1933 Reichswehrministcr. Noch im gleichen Jahre, am 30. August Zschopauer Tageblatt und «»zeige» 1933, wurde er zum Generaloberst befördert. Den Gipfel seiner glänzenden militärischen Laufbahn erreichte der Minister mit seiner Ernennung zum Generalfeldmarschall, die am letzten Geburtstag des Führers, am 20. April 1936, erfolgte. Die Beförderung zu diesem höchsten militärischen Rang ist sür den Reichskriegsminister das sichtbare Zeichen des Dankes und der Anerkennung für den von ihm gelei teten Wiederaufbau der deutschen Wehrmacht. Neber der rein militärischen Leistung aber steht das hohe Verdienst, das sich der Generalfeldmarschall nm den Einbau der deut schen Wehrmacht in den Staat und die ihn tragende Idee des Nationalsozialismus erworben hat. Das Heer des nationalsozialistischen Deutschlands ist ein Volkshecr in» wahrsten Sinne des Wortes. Anknüpscnd an die ruhm reichen Ueberliefcrungen, schlägt die neue Wehrmacht, das Werk Adolf Hitlers, bei dein Generalfeldinarschall von Blomberg ihm treue Hilfe geleistet hat, die Brücke zu unserer großen geschichtlichen Vergangenheit. Wie das Volk ist aber diese Armee auch znticfst vom sozialen Ge danken erfüllt. Hier hat der Generalfeldinarschall eine große Erziehungsarbeit geleistet. Er hat das junge deutsche Heer mit dem Sozialismus erfüllt, der, recht ver standen, der höchste Einsatz des einzelnen für die Gemein schaft ist. Sv ist die Verbindung zwischen Soldatentum nnd nationalsozialistischem Geist eigentlich eine Selbstver ständlichkeit. Der Soldat Blomberg, der am 13. März 40 Jahre Offizier der dcntschen Armee ist, wird es als schönstes Jubiläumsgeschenk anschen, daß das Heer, das hente ans sein Kommando hört, wieder Waffenträger der Nation geworden ist, so, wie es Geschichte nnd deutsche Tradition verlangen. Und so, wie das Volk stolz ist auf sein Heer, so wünscht es seinem Kriegsminister, daß er mit all seiner Kraft und Einsatzbereitschaft weiter ein treuer Mitarbeiter des Führers Adolf Hitler bleibe. Zum Bestell der Armee, zum Segen der Nation. Mr für die englischen Notstands gebiete Die Entschließung der englischen Regierung, durch die zwei Millionen Pfund (rund 24 Millionen RM.) für die englischen Notstandsgebiete bereitgestellt werden, wurde vom Unterhaus ohne Abstimmung angenommen. Lloyd George griff die Regierung aufs schärfste an nnd erklärte, daß die Notstandsmaßnahmen völlig ungenügend seien. Auf der einen Seite gebe die Regie rund 1,5 Milliarden Pfund sür die Rüstungen aus, wäh rend sie auf der anderen Seite kaum etwas tue, um die wichtigste Front, nämlich die Hetmatfront, zu stärken. Wenn es zu einem Krieg käme, dann wäre das Problem der Nahrungsmittelerzeugung eines der wichtigsten, das den Sieg oder die Niederlage entscheiden könnte. Ein Beispiel dafür habe der Weltkrieg geliefert. Lloyd George wies in diesem Zusammenhang auf die deutsche Ernahrungspolitik und besonders die deut schen Unter stützungsmatznahmen sür die Landwirtschaft hin. In Deutschland lebten heute wieder zehn Millionen Menschen auf dem Land, während in England gegenwärtig nur noch eine Million in der Landwirtschaft beschäftigt werde. »AngesichK dieser Lage sei es unbedingt notwendig, Maßnahmen zur Wiederbe lebung der englischen Landwirtschaft zu ergreifen. Der Schatzkanzler Neville Chamberlain führte zur Verteidigung der Negierungsvorschläge aus. daß das neue Aufrüstungsprogramm ein sehr beträchtliches Hilfs mittel für die Besserung der wirtschaftlichen Zustände in den Elendsgebieten darstelle. - Finnlands nene Regierung bestehend aus Sozialdemokraten, Agrariern und Fortschrittlern > Präsident Kallio nahm die ihm von Prof. Cajander vorgelegte Ministerliste an, nach der sechs Agrarparteiler, fünf Sozialdemokraten und zwei Fortschrittler zu Mini stern ernannt werden, darunter: Ministerpräsident: Cajander; Anßenminister: Holsti, beide Fortschrittspartei; Innenminister: Kekkonen; Kriegsminister: Niukkanen, beide Agrarpartei. Die neue Regierung verfügt iin Reichs tag über eine Mehrheit von 143 Stimmen von 200. Berlin. Der Sondertreuhänder sür das Dach- vcckcrgewerbe im Deutschen Reich, Negierungsrat Dr. Schmelter-Berlin, hat durch eine neue Tarifordnung die ?lrbeitsverhälmisse der in Betrieben des Dachdeckergewerbes dcichäsligten Gesolgschastsmitglieder geordnet. Grundsatz: Ständige Bewährung im Dienst Dr. Ley über die RWliuieu sür die Adois-Mr-Schulkn In der Reichsführerschule Potsdam sprach Neichs- organisationsleiter Dr. Ley zu dem Ausleselehrgang für Erzieher an den Adolf-Hitler-Schulen. Dr. Ley stellte die Adolf-Hitler-Schulen in seinen Ausführungen in die große Linie der totalen Erzichungsanfgabcn der Partei für das deutsche Volk. Diese Adolf-Hiller-Schulen seien, so sagte er, nach dem Aufbaubild der Partei auszurichlen- Stehe auf der einen Seite die unbedingte Autorität der Führung der Schule, die Disziplin nnd Einordnung verlange, so leite sie auf der anderen Seite der Grundsatz, der die Hitler- Jugend groß gemacht habe und den ihr der Führer mit gegeben habe: „Jugend muß von Jugend geführt werden " Das schließe eine weitgehende Selbstverantworinng der einzelnen Gemeinschaften in sich. Bei der Auslese der Adolf-Hitler-Schulen würden die besten Jungen eines Jungbannes herangezogen werden, selbstverständlich würde auch der alten Kämpfer der Bewegung gedacht werden, die zum größten Teil aus den weniger ver- dienenden Schichten unseres Volkes stammten und denen damit die Möglichkeit gegeben werde, ihren Kindern alle Bildungsmöglichkeiten zu verschaffen. Dr. Lev gab den Erziehern, die eine ganz besondere Verantwortung tragen, weiterhin Richtlinien sür ihre künftige Arbeit. Erster und letzter Grundsatz sür die Adolf-Hitler-Schulen müsse die ständige Bewäh rung im Dienst sein. Die Aufnahme an einer Adolf-Hitler-Schnle sei nicht gleichzusetzen mit einem Bc- rrchtigungsnachweis, Berechtigung erwachse vielmehr stets nur ans der Bewährung. Wichtiger Beitrag für die Erzeugungsschtacht Beginn des Neichsberufswettkampfcs der Landjngcnd Im ganzen Deutschen Reich tritt jetzt die Land jugend zum LeistungSwettkamps im Reichsberufswctt« tanlpf an. Aus beruflichen Gründen führt die Landjugend erst jetzt ihre OctSwettkämpfe durch, nachdem die Jugend der übrigen Berufsgrnppen bereits Anfang Februar die Aufgaben der ersten Etappe des Neichsbernsswcttkampfes erledigt hat. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der Teilnehmer der Wettkampfgruppe „Nährstand" von 207 940 auf 359 056 beträchtlich gestiegen. Die Zahl der Wettkampforte Hal sich von 5185 auf 9462 erhöht, so daß sich auch die Landjugend auf freiwilliger Gruudlage in einem sehr hohen Prozentsatz am Reichsberufswettkamps der deutschen Jugend beteiligt. Ter Neichsbauernführer Reichsminister Darrö Hal zum Ncichsberufsweltkampf >937 der Landjugend folgen den Aufruf erlassen: „Die deursche Jugend Hal seit drei Jahren in den Neichsberufswenkämpsen einen überzeugen den Beweis für ihre nationalsozialistische Lebensauffassung gegeben. Ich erwarte, daß sich die gesamte Landjugend 1937 zum vierten Reichsberufswettkamps der deutschen Jugend meldet. Die kommende Zeit verlang« äußerste Kraftanstrengung von allen. Der Neichsbernfswenkamps ist ein wichtiger Beitrag sür die Erzeugnngsschlacht. Unser wertvollster Besitz, unser größter Stolz ist eine tüchtige und starke junge Generation." Sonnabends de« 1tz. März 1US7 Oertlichcs und Sächsisches Am 13 März 1937. Svruch des Tages Das friedliche Werk der Zukunft zu schützen, ist sür den Waffenträger des neuen Deutschland die höchste Aus gabe In ihr liegt die Verpflichtung zu besonderer Leistung und unverbrüchlicher Treue gegenüber Führer und Voll. N e i ch s k r i c g s m i n i st e r v. Blomberg. Jubiläen und Gedenktage 14. März. -' 1803 Der Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock in Ham burg gest. 1919 Volksabstimmung in der 2. Nord-Schleswig-Zone; 80 Prozent Stimmen für Deutschland. 15. März. 1814 wurde der deutsche Freiheitskämpfer und Mit begründer der dentschcn Tnrnkunst Kart Friedrich v Friesen in La Lobbe von französischen Bauern er schossen (geb. 1785». 1917 Ausbruch der russischen Revolution. Sonne und Mond: II März: S.-A. 6.18. S.-U >8.02: M.-A 6.26. M.-U 20.48 15 März: S-A 6.16, S-U. 18.03: M.-A 6.50. M.-tt 22.15 Em Blatt um das andere Das Tagewerk des Ordnungliebenden soll mit dein Abreden des Wandkalenders beginnen. .Und mag der Tag auch noch so angefüllt mit Arbeit sein — fast jeder Mensch vergönnt sich die paar Sekunden am Kalender, und nicht selten liest er auch das Sprüchlein, das da pnter dem Wochentag geschrieben steht. Es ist entwedLr ein guter Ratschlag oder eine Lebensweisheit, von der man nicht weiß, ob man ihre Wahrheit nicht noch am gleichen Tage zu spüren bekommt. Es will manchmal scheinen, als Hütte solch ein Wand kalender überhaupt kein Verständnis für den Inhalt des menschlichen Lebens, sonst müßten seine Blätter sich viel, viel schwerer abreißen lassen Gewiß, man sagt, wir Men schen seien schnellebig. Es überstürzt sich ein Erlebnis mit dem anderen, nnd darum spüren wir den Ablauf der Zeit nicht. Der Kalender aber weiß doch nichts von den sich überstürzenden Ereignissen; er könnte es uns doch etwas schwerer machen. Aber die Zeit verzehrt ihn ja selbst. So kommt der Philosoph zu der Feststellung: Solch ein Wandkalender ist eigentlich viel znwenig mit dem Schicksal der Menschen verbunden. Ein Blatt um das andere läßt sich mühelos abziehen, und wenn nasi-weise Kinder sich daranmachen würden, den ganzen Block schon vor der Zeit zn zerpflücken, er würde stumm, wehr- und regungslos bleiben. k wli Zitz also ! L kirr ais t bin MW" U Sis S.U.ON asix U Sennss. Das DolkLschausp«! „ErfMMg". Om Sprechzimmer des Leiters des Gesundheitsamtes gehen verschiedene Menschen ein und aus. Om Mittelpunkt steht ein berühmter Kapellmeister. Er hat erfahren, daß er erblich belastet ist und er hatte sich deshalb, verantwortungsbewußt, dazu entschlossen, sich sterilisieren zu lassen. Da tritt eine Frau in sein Leben, die er lieben lernt. Nun bringt er die Kraft nicht mehr aus, sein Vorhaben durchzuführen. Das Mädchen wird seine Braut. — Lim diese Gestalten gruppieren sich andere: Die gesunde, zunge Mutter von 4 Kindern, erholungs bedürftig zwar, aber gesund. Die Mütterverschichung sorgt dafür, daß sie frisch und neu gestärkt ihren Kindern wieder geschenkt wird. Da ist auch ihr Mann, der treuherzige, anständige Arbeiter, früher im anderen Lager, aber ehrlich genug, dem nationalsoziaUstsschen Staat in Achtung vor dessen Leistung die Hand zu bieten. Aber auch die Schädlinge sind gezeigt. So z. D. eine Mutter, wie sie nicht sein soll, lasterhaft, oberflächlich, die ihre Kinder vernachlässigt, immer nur ihren Vorteil sucht, Wo^u sie auch die staatlichen Einrichtungen miß brauchen möchte. Deren Mann, ein früherer Artist, scheint ein besserer Vater, aber es stellt sich heraus, daß er seine Kinder als Kapitalanlage betrachtet, damit sie eines Tages, balan cierend auf der Dambusstange, ihm das DSL verdienen. Ein junger Flieger bringt frische Höhenluft in das Amtsgericht, wenn er auch vom traurigen Schicksal seiner Schwägerin zu berichten hat. Dann spricht noch eine Mutter vor, sie berichtet von ihren beiden halbwüchsigen Kindern, die das lebende Beispiel dafür sind, wie bitter es sich rächen kann, wenn Menschen sich ohne Verantwortung oder in Ankenntnis von volksgesundheitlichen Forderungen zusammentun. — Dieses Frauenschicksal läßt den Kapellmeister den Blick in eine folgenschwere Zukunft tun, und diese beiden Liebenden bringen den heroischen Entschluß auf, zu ver zichten. — Der Leiter des Gesundheitsamtes und sein Mitarbeiter stehen straff und aufrecht in all' dem Geschehen, freund schaftlich menschlich handeln sie, aber auch hart und un barmherzig, wenn es das Volksganz« erfordert. Nr. «1 Für b Auto Unio der Ange Ungenannt Kurt Mini Hugo Reili Hermann > Oswald R Hugo Neict Ungenannt Braugenof Deutsche f stellen, E Aus Telle: sammlun Walter Vo Werktätige Sachs. Fel! Richard Lo Ungenannt Willy Erz Braugenof Paul Nicht Ungenannt Ungenannt Albin Web Stadtbank, Stadtbank Marschel ss Außerdem Den Sperr Ar Am kom stunden u terinnen sich Fraue beteiligen. Die findet, da Vorbereitu folg zu rec Große jährlich du läßt sich ei gut gebeizi Auftreten Ler Streif Die drei , mergetreik Las Wink, dings dam Beizmittel krattonen richtetest, portos^ an Pflanzens, sind auch Vertriebs! mittel bcz ' Schlöf WHW. b etungen WHW. zu Spaß vor Tanz biet daß die 6 scheinen, f Schlöf beratu > rachmittax Kinder bi Oeder der am D Meisters i schsilümmvr, KKIskrimmer, Klich«, 7-teich !p«irailmmvl, «llubrols. ?lü- 0»!s»lou,us Ichrank,^» Kl jlückonrok.k'l 8llch«nch»nlt Mel-Nsrl Ibe.rlcrMr.l! ße^enilber c Luppen, Sch seit, abgepock mitt I u. S< nit Rabatt-b haußcrer, T usw ohne B gutem Verdie Lage, bei wö Wer,Mm tzöilung! Veriver lkrer di devSkr M«I ieinigt, polis: Zerkaukstelle lwns Krücke Tiscbtermeisb