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Bekam da« Zschopaurr Tageblattro and Anzeiger« Dlenrtag, rs. Lebr«ar Deutsch-englische Alottenbesprechungen Im englischen Außenamt fanden zwischen den deut schen und britischen Vertretern Alottenbesprechungen über die Herbeiführung eines zweiseitigen Abkom mens zwecks Begrenzung der Flottenrüstungen nach dem Muster des Vertrages von l!>36 statt. Im Verlaufe der Besprechungen stellte sich heraus, daß in dieser Frage keine ernsten Meinungsverschiedenheiten bestehen Es wurde be- schlossen, Schritte zu unternehmen, um einen entsprechenden Vertragsentwurf vorzubereiten Wie englisckersetis miigeieilt wird, finden ähnliche Besprechungen zur Herbeiführung eines zweiseitigen Ab kommens auchmitSowjeiru bland statt. Ueberstand: Rinder—, darunter — Ockfen, —Bullen, — Kühe, — Färsen, — Schafe, — Schweine, — Fresser. Geschäftsgang. Rinder verteil», Kälber verteilt, Schweine ver- teilt, Schafe mittel. M fie Hetze» weiter... Ei» »mr snnWscher WaseldM me> MWmd „Der Siebstahl der deutschen Kolonien" Angesehener englischer Schris ist eller tritt für Wiedergutmachung ein. Die internationale Aussprache über die Rückgabe ^der ehemaligen deutschen Kolonien reißt nicht ab. Es verdient dabei besonders hervorgehoben zu werden, daß die deutsche Kolonialsorderung immer mehr als eine zur Lösung drängende internationale Angelegen Leit bezeichnet wird. So bringt der angesehene englisch« Schriftsteller Beverley Nichols in der englische» 'Zeitung „Sunday Chronicle" jetzt zum Ausdruck, ^>atz der deutsche Kolonialanspruch in der Gegenw»^ Die wichtigste aller international«» Drogen sei. „Wie kommt es", so fragt I' icholS, „daß jedes andere Land in der Welt mit Ausnahme Deutschlands Kolonien besitzen darf? Wie kommt es, daß Holland eiv großes Kolonialreich hat, aber nicht Deutschland? Warum ' darf Polen und die Tschechoslowakei über nationale Minderheiten herrschen, nicht aber Deutschland? Wie lange wird die große deutsche Nation noch auf uns hören, wenn wir ihr sagen, daß sie nicht geeignet sei, dieselben Rechte zu haben, wie wir sie den Holländern und Portu giesen ohne weiteres zugestehen? Wir haben das deutsche Kolonialreich ge stöhlen. So hart das Wort klingen mag, es entspricht den Tatsachen. Die deutsche Kolonialverwaliung vor dem Kriege rief größte Bewunderung von Männern wie Theodor Roosevelt und Hecil Rhodes hervor!" Nichols erinnert dann diejenigen Engländer, die be haupten, daß Deutschland seine Kolonien aus normalem Wege im Kriege verloren habe, daran, daß Deutschland sich nur aus Grund der 14.Punkte von Präsident Wilson s« die Fricdcusvcrhandlungen eingelassen habe. Dies« Punkte, dir u a. eine unparteiische Regelung der Kolonial- fordernngcn vorsahcn, seien aber in Versailles in brutaler Weise verletzt worden. Er. Nichols, sei nicht ein Freund der Deutschen, er sei aber ein Freund der Gerechtigkeit. Er weist dann im einzelnen die lügenhaften Behaup tungen über die deutsche Kolonialsorderung zurück Es sei -eine unverschämie.Lüge, wenn man behaupte, daß Deutsch land die Eingeborenen militarisieren würde, wenn man ihm die Kolonien zurückgäbe. Deutschland habe sein« schwarzen Untertanen niemals militarisiert. Frankreich hingegen militarisiere nicht nur sein« schwarzen Untertanen, sondern cs habe sogar schwarz« Truppen »ach Deutschland gesandt und damit eine Erbitte- rung zurückgelafsen, die niemals ganz ausgelöscht werden sänne. Marschall Foch habe sogar geprahlt, daß Frankreich im nächsten Kriege eine Million schwarzer Truppen zur Verfügung haben werde. Auch die Behauptung, daß die Kolonien von keinem Wirtschaftlichen Wert für Deutschland sein würden, sei unsinnig Es sei eine alte Tatsache, daß der Handel immer der Flagge folge. Wenn Deutschland Kolonien be Wie auS Paris gemeldet wird, bringt die franzö sische Presse plötzlich sehr einhettlrche Meldungen über a u - gebliche deutsche StaatSftreichpläne aus Danzig. So wird behauptet, daß Deutschland beab- sichtige, Danzig zu besetzen und dem Reiche einzuverlciben und so den Frieden in Osteuropa zu gefährden. In an- deren Meldungen heißt eS wieder, daß bei dem augenblick lichen Jagdbesuch des Generalobersten Göring und des Danziger Senatsprästdenten Greiser in Polen die Einzelheiten der Neberleitung der Danziger Souveränität aus Deutschland besprochen werden würden. Das sranzö- fische Nachrichtenbüro Havas läßt sich im Zusammenhang damit auS Warschau melden, daß man in dortigen politi- scheu Kreisen eine derartige Entwicklung durchaus für möglich halte und sensationelle Vorschläge des General obersten Göring an Polen anläßlich seines Besuches er wartet würden. Der französische Staatspräsident Lebrun hat erst vor einigen Tagen an die französische Presse in einer Rede eine Warnung erteilt. Er hat aus die Lügenmanöver ver wiesen, die vor einigen Wochep mit der Behauptung in szeniert wurden, deutsche Truppen hätten Marokko besetzt und Deutschland beabsichtige, sich gegenüber Gibraltar und neben dem französischen Besitz in Marokko endgültig fest- zusetzen. Damals ist die Lügenhetze zunächst durch die Ab wehr der deutschen Presse überwunden worden. Dann hat die französische Regierung von dieser Lügen hetze abrücken müssen, und der französische Ministerpräsi dent mußte in einer Rede, die er kurz vor der Reichstags- rede des Führers hielt, den französischen Friedenswillen in einem gewissen Gegensatz zur französischen Presse be tonen. Es gab dann für eine kurze Zeit eine Art Selbstbesin nung in jener internationalen Presse, die seit Jahren sich immer wieder zum Verbreiter bolschewistischer Lügen er niedrigt Es wurde nicht nur in Deutschland, sondern in Paris, London, New York, Amsterdam und anderen Hauptstädten festgestellt, daß alle Lügenmeldungen über Deutschland aus einer bestimmten Quelle stammen: Bolschewistische Agenten, deren Führer früher der bolschewistische Untcrgeneralsekrclär deS Völkerbundes, Rosenberg, war und die heute teils durch Rosenberg von Barcelona her, teils durch andere bolschewistische Be auftragte von Gens geleitet werden, stehen mit der soge nannten diplomatischen Mitarbeiterin des Oeuvre, M a » damc Tabouts, und mit dem Juden Grünbaum, genannt Perttnax, vom Echo de Paris und einer Reihe anderer französischer und englischer Journalisten in Ver bindung. Auf Grund eines bestimmten Abhängigteitsver- hältnisscs und auch wohl aus Grund von finanziellen Leistungen kann Moskau über Stese Quellen jede Hetz- Meldung gegen Deutschland in der Welt verbreiten. Die neuenLügen über Deutschlands Staatsstreich pläne aus Danzig erschienen wieder zuerst in der Zei tung der Mab a m eTabouis.im „Echo de Paris" und in einigen Nachrichtenagenturen, die von den Bolsche wisten benutzt werden. Der Zweck der Uebung ist klar. Es geht Sowjetrußland im Augenblick außenpolitisch nicht be- Lteber Millionen KdF.-Fahrer Ergebnis dreijährigen nationalsozialistischen Wirkens Am 17. Februar sind es drei Jahre her, daß die ersten Urlaüberzüge der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" starteten. Sie waren der Auftakt zu einer großen sozia listischen Reisebewegung, die in der Welt beispiellos da steht. Die Entwicklung der „KdF."-Neisen zeigt als Er gebnis bis heute die Teilnahme von über elf Millionen Volksgenossen an längeren und kürzeren Fahrten. Dazu kamen 350 000 Urlauber, die auf großen Ozeandampfern Hochseereisen in die norwegischen Fjorde, in den Engli- " fthen Kanal, durch den Atlantik nach Lissabon und Madeira sowie zu oen Azoren machten. Der deutsche Arbeiter lernt nicht nur sein eigenes Vaterland in allen Teilen kennen, sondern fährt darüber hinaus in die Welt. Die Entwicklung wird noch weiter gehen, bis auch der letzte Volksgenosse die Möglichkeit hat, jedes Jahr einmal eine richtige Urlaubsreife an- zutretcn. säße, dann könnte es seine eigene Währung fUr den Kauf von Rohstoffen verwenden. Ferner sei die Erklärung, daß Deutschland nicht geeignet sei, Kolonien zn haben, ein« Beleidigung, die letzten Endes nur zum Kriege führen könnte. Ein Mann wie Theodor Roosevelt habe einst gesagt, daß Deutschland in seinen Kolonien eine Arbeit verrichte, die für die ganze Welt von Nutzen sei. Die Ent- deckungen deutscher Wissenschaftler und Chemiker seien es zum großen Teil gewesen, die die Eindämmung der Tropentranlheitcn, wie Malaria und Schlafkrankheit, er möglicht habe. — Abschließend weist Nichols auf die Worte Lord Snowdens hin: „Es ist ganz unmöglich, zu glauben, daß die Aufrechterhaltung friedlicher Beziehungen möglich ist, solange England, Frankreich, Belgien, Portugal und Italien große Kolonialgebiete besitzen, während eine Nation wie Deutschland aller Expansionsmöglichkeiten be- raubt ist. Amtliche Berliner Notierungen vom 15. Februar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr» Berliner Wertpapierbörse. Noch unregelmäßiger Eröffnung wurde der Grundton der Äktienbörfe vorwiegend fester. Die zunächst erwarteten neuen Abgaben für ausländische Rech nung blieben aus Andererseits war aber auch aus feiten der Kundschaft keine Verstärkung der Kausneigung sestzusteven. Die im Verlaus eingctrcienen Besserungen waren fast ausschließlich durch Neuanschafsungen der Kulisse bedingt. Vor allem waren wieder die neuen Jndustrieanleihen gefragt, von denen im Verkehr von Bank zu Bank die Kruppsche Benzinanleihe mit 100,37, die Gelsenberg- und Union-Rheinische-Braunkohlen-An- leihe mit >00,12 gehandelt worden sein sollen Für alle fünf- prozentigen Emissionen betrug der Zeichnungskurs 99 Prozent. Am Mart der fest verzins lichen Werte zogen die neuen Sprozentigcn Mittelstahl-Obligaiioncn aus 100,12 an Die Alt- besitzanleihe war erneu» ziemlich fest Für die Umschuldungs- anleihe erfolgte die halbamtliche Notierung mit 91,75 Liqui dationspfandbriefe lagen weiter etwas unter Druck Neichs- bahnvorzugsaktieu gaben etwas nach Auslandsrenten unein heitlich. Am Geldmarkt ging der Medio vollkommen spurlos vorüber. Blankotagesgeld 2,25 bis 2,50 Prozent, vielfach auch darunter Berliner Prcisnotierungcn für Hühnereier. YnlandS- eier: l 01 (vollfrisch»: Sonderklasse 65 Gramm und darüber 12, Größe ä 60 65 Gramm ll Größe 8 50-60 Gramm tO. Größe 0 50—55 Gramm 9,25, Größe v 45—50 Gramm 8.50: ll. 0 2 (frisch): Sonderklasse 11,75, Größe ä 10,75, Größe 8 075, Größe 0 9. Größe l) 8,25; ill Aussortierte labsallende Ware): 9. — Auslandseier: Holländer. Dänen, Schweden, Norweger, Finnen. Belgier, Estländer, Irländer, Letten, Litauer und Polen: Sonderklasse ll,25, Größe > 10,25, Größe 8 9,25, Größe 0 8,50, Größe v 7,75; Bulgaren. Ungarn, Jugoflawen, Argentinier und Türken: Sondern 11. Größe 10, Größe 8 9. Größe 0 8,2.5, Größe N 7,50: Bulgaren Original 54—55 Gramm 8,75. K n h l b a n s e i e r: Sonderklasse 10^ Größe >5 9,50, Größe 8 8,75, Größe 8,25, Größe v 7,75. Arno und Moritz Meister, A.-G. in ErdmannSdors bei Chemnitz. Die Generalversammlung setzte die Dividende auf wie der sechs Prozent fest. Auf Anfrage aus Aktionärskreisen teilte der Vorstand über die augenblickliche Lage u. a. mit, daß die Nachfrage nach den Erzeugnissen der Gesellschaft nach wie vor äußerst rege sei. Die Frage der Rohstoff versorgung habe noch keinerlei Veränderung erfahren. sonders gut. Die Moskauer Prozesse haben bis nach Paris hin schwere Sorgen über die Bündnisfähigkett des Bolschewismus hervorgerufen. In Spanien befindet sich ver Bolschewismus aus dem militärischen Rückzüge. Die Volksfrontpolitik gegenüber Deutschland hat durch di« Friedensrede deS Führers vom 30. Januar eine bedeu tende Niederlage erlitten. Die Paktpolitik, die von Mos kau über Paris und London betrieben wird, hat einen schweren Stoß in den letzten Tagen dadurch erfahren, daß ich die belgische Regierung entschlossen hat, rocarnoverträge alten Musters für die Zukunft abzulehnen und einen nur auf die belgische Sicherheit, aber nicht auf belgische Verpflichtungen eingestellten Pakt vorzuschlagen. Deutschlands Vorschläge für die Befriedung Europas gewinnen gerade in der letzten Zeit bei den Diplomaten der nicht direkt von Frankreich abhängigen Staaten er heblich an Boden. Es wurde also vom Sowjetstandpunkt aus die höchste Zelt, daß Deutschland wieder einmal ver dächtigt wurde. Was lag näher, als die Reise des Generalobersten Göring und des Danziger Senatspräsidenten Greiser nach Polen und die in der letzten Zeit tatsächlich er reichte Befriedung in den zeitweilig erheblichen Schwierigkeiten des Danziger Problems zu einer neuen Hetze zu benutzen. Deutschland und Polen verbitten es sich energisch, daß eine Frage, die zwischen den beiden Staaten längst ihre Regelung gefunden hat und nur Deutschland und Polen angeht, von diesen Kriegshetzern benutzt wird, um wieder einmal unter Einmischung in die Angelegenheiten fremder Staaten mit lügnerischen Meldungen den Frieden im Osten Europas zu gefährden. Warschau gegen die phantastischen Pariser Mrchen — Sehr rasch hat die polnts ch e Presse das neueste Lügenmanöver eines Teiles der französischen Zeitungen durchschaut, die von Verhandlungen Generaloberst Görings über Danzig anläßlich seines Jagdaufenthaltes in Bialowieza gefabelt haben. Der „Krakauer Illu strierte Kurier" zeigt, daß er nicht gewillt ist, auf den Pariser Leim zu kriechen. Es gebe eine gewisse Galtung drittklassiger internationaler Journalisten, die sich, wenn ihnen nichts anderes einfiele und sie nichts erführen, mit der Verbreitung phantastischer Gerüchte und Erfindungen befaßten. Politische Agenturen ver dächtigen Rufes bedienten sich derartiger drittklassiger Journalisten. Diesem Umstande verdankten zweifellos kritiklose ausländische Redaktionen auch die Nachricht über angebliche Verhandlungen des Ministerpräsidenten Göring in der Danziger Frage. An dem ganzen Gerede sei so viel wahr, daß Ministerpräsident Göring nach Polen komM. Der Ministerpräsident, der «in leidenschaftlicher Jäger sei, komme nicht zum erstenmal zur Sago nach Bialowieza und wahrscheinlich auch nicht zum letztenmal. Die an rüchigen politischen Agenturen und ihre „wür digen" journalistischen Mitarbeiter, schließt das O'qtt ironisch, würden also noch weiterhin Gelegenheit jür ihre „Tätigkeit" finden. - Acht Memettänder begnadigt AuS Anlaß deS Jahrestages der litauischen Unab hängigkeitserklärung hat der Staatspräsident zahlreich« Begnadigungen politischer Gefangener und Strafgefange ner vorgenommen. Es wurden 49 Personen, die vom Kriegsgericht verurteilt waren, begnadig», darunter auch acht Memelländer, die im großen Memelländerprozetz im Frühjahr 1935 verurteilt worden waren. Es sind dies Bertram, der zu acht Jahren Zuchthaus und Beschlag nahme des Vermögens verurteilt worden war, AwischuS (sechs Jahre Zuchthaus und Beschlagnahme des Ver mögens), Klinger (fünf Jahre Zuchthaus und Beschlag, nähme des Vermögens), Aschmutat und Hirschbeck (je vier Jahre Zuchthaus und Beschlagnahme des Vermögens), Lemm (sechs Jahre Zuchthaus) sowie Eicke und KrageningS (je zweieinhalb Jahre Zuchthaus). Nach diesen Begnadigungen befinden sich noch 36 Verurteilte aus dem großen Memelländerprozeß i m Zuchthaus. hmdel, MWO md MW L-emit« SMWehaM Der amtliche Bericht »am 15 Februar 1Z37 Schlachtvieh- Gattung Auf trieb Schlacht-Werlklesfea Pr^srsüi soiwi.«. L«»dge». IRiader 462 Ochsen. 74 a) vollfieischigeauSgemästetete,hoaNten Schlachtwerles .... d) sonstige vollflcischige . . . c) fleischige ä) gering genährte .... 43 39 34 27 8. Bullen. 72 L) jüngerevollfl.höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige od, anSgemäst. c) fleischige ll) gering genährte..... 41 37 32 0. Kühe . . 2W s) jüngere vollst.höchst. Schlachtwerle- d) sonstige vollfleischige od. anSgemäst. c) fleischige ä) gering genährte .... 41 37 31 23 v Färsen. 23 a) Vollfl anSgemäst. höchst.Schlachtwert. d> 'onstige vollfleischige . . . c) fleischige ll) gering genährte .... 42 38 r «Uder ^.Sonderkl 810 a) Doppellender, beste Mast — 8 And.Kalb. a) beste Mast- und Saugkälber . 54—63 d) mittlere Mast- und Saugkälber . c) geringere Saugkälber ... cl) geringe Kälber .... »7 ao D »17 07 c>7 I 1 I O ^7 3 LSmmer, Hammel «, Schale Lämmer 493 a) beste Mastläinmer u Hammel 1. Staümastlämmer , . . . . 2. Holst Weidemastlämmcr. . . b) beste jüngere Masthammel 1. Sta-mast 2. ^.eidemast c) mi il Mastlämmer u. ält. Masth. ck) geringere Lamme" und Hammel . 53-55 48-54 42-46 8 Schafe. s) beste Schase « ... b) mittlere Scha,e .... c) geringe Schafe .... 44-47 35^43 Schweine 2226 s) Fettschweine üb.300 Pfd Lebendaew. 51,50 b- vollfleischige Schweinev.240-300Psd. 51,50 c) vollsleisch.Schweine v. 200-240 Pfd. ll) vollst Schweine von 160-200 Pfd. e) fleischige Schweine v. 120-1 SO Pfd. 51,50 50,50 47,50 k) fleischige Schweine unter 120 Pfd. g, Sauen s) fttte Spkcksauen . b) andere Sauen . 5l,50 49,50