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Nr. 25 Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Sonnabend, den 80. Januar 1987 VorwarM nM ns^er Kraft! Der s. GevwrtüSMA Ses neuen ReiGeS Ciu großer Tan ist angebrochen. Die Naüvn seiet" den fünften Geburtstag des untivilarsvzialistischcn Teutsch land. Alle denken wir zurück an die grasten Gcschcynissi vor vier Jahren, als der greise Reichspräsident vor Hindenburg den Führer der nationalsozialistischer Bewegung Adolf Hitler zum Kanzler des Deutscher Reiches ernannte. Dieser 30. Januar ist ein historische. Tag geworden, ein Tag der Sammlung und ein Tag der Freude. Dieser Tag ist der grotze Wendepunkt, denn ein Volk wurde aus tiefster Not gerettet von einem Mann, der eineinhalb Jahrzehnte gekämpft hat, um das Ziel zn erreichen, das er am 30. Januar 1933 erlebte. Adolf Hitler führte Deutschland aus dem Chaos heraus den Weg zu ciucr besseren Zukunft. Wiederholung Ses historischen Marsches Heute denken wir wieder an die historischen Stunden vor vier Jahren zurück, und wie alljährlich lebt daS ge waltige Geschehen noch einmal deutlich vor unS auf. In der Neichshauptstadt, die am 30. Januar 1933 den historischen Marsch der Partei und ihrer Gliederungen erlebte, wiederholt sich dieser Marsch. Er geht durch eine Fcst- siraste, an der die Fahnen des neuen Reiches im Winde flattern, die Häuser geschmückt sind mit Grün, und die Plätze festlichen Schmuck angelegt haben. Aber nicht allein Berlin lätzt die Erinnerung wieder lebendig werden, das ganze Reich erlebt die Stunde noch einmal, denn der Rundfunk trägt das grostc Geschehen hinaus in alle Gaue, bis in das fernste Dorf. Koksöfen und Feldküchen an der Fesistrah» Auch die bittere Kälte, die seit Tagen in der NcichS- hauptstadt ein grimmes Regiment führt, hat die Festes freude nicht beeinträchtigen können. Die Tausende und aber Tausende säumen die historischen Straften und hören überall an Lautsprechern, was sic nicht mit eigenen Augen sehen können. An Koksöfen, die ständig unter Feuer gc halten werden, können sic sich wärmen, Feldküchen geben hcitzcn Tee und Fleischbrühe aus, und zwar den Aüspcrr- mannschaftcn und den Marschierern des Fackclzuo.cz nm sonst, während die Zuschauer dafür einen geringen Beitrag zum Wintcrhilfswcrk zu entrichten haben. So zeigt Berlin das Gesicht eines ganz groften Tages, eines Feiertages, an dem die ganz.? Nation geschlossen teil- nimmt Ganz Berlin ist, wie man so fugt, auf den Beinen Es geniesst den Tag, es gedenkt stolz des groftcn Geschehens vor vier Jahren und es vereint sich mit dem ganzen Reich in dem Gelöbnis unverbrüchlicher Treue zuw. Führer und zur Mitarbeit am weiteren Ausbau des neuen Ten'i. Anser Weg HM Kampf und Sieg Tagesbefehl an die SA.! Stabschef Lutze hat folgenden Tagesbefehl an die SA. erlassen: Männer der Sturmabteilungen! Mit dem 30. Januar 1937 geht für die national sozialistische Bewegung wiederum eine Zeitspanne zu Ende, die zwölf Monate Kampf und Arbeit, Erfolg und Sieg in sich schliesst. Ter 30. Januar wird in der deutschen Geschichte immer der Tag sein, an dem das deutsche Volt, rück blickend und ausschauhaltcnd neue Kraft verspürt zu neuer Arbeit und neuem Kampf: der Tag, an dem der Führer in die Reichskanzlei cinzog und seine Sturmabtci- lungcn mit hartem Schritt nnd soldatischem Geist durchs Brandenburger Tor in ein neues Deutschland marschierten. Männer der SA.! Für uns, die wir diesen Tag vor vier Jahren durch jahrelangen Kampf, durch Opfer an Gut und Blut, treu an der Seite des Führers mar schierend, ermöglichten, bedeutet seine jährliche Wieder kehr eine besondere Verpflichtung. Für unö ist der 30. Januar 1933 der Beginn einer Zeit, in der vollendet werden muft, was der Führer einst mit wenigen Getreuen begann. Er ist für uns der Beginn einer Zeit rechnung, die dem Kampf und der Arbeit der »ational- fozialistischcn Bewegung sieghaften Ausdruck verleiht. Mit dem 30 Januar 1933 war der Kampf iu der Opposition zn einem volkSsrcmdcn und korrupten Shstcm beendet, und der Kampf um die Vollcnduug unseres Wollens begann. Mr feiern diesen Tag? Feiern ihn als den Beginn eines neuen Kampfjahrcs! Und wir bekennen uns jährlich an diesem Tage erneut zu dem allen Geist der Sturmabtei lungen. zum Geist der deutschen Nevol' ^'w! Wir bekennen uns an diesem Tage zu unseren er mordeten Kameraden in der Standarte Horst Wessels, zu ihrem Kamps und ihrem Opfer! Und wir bekennen uns zu unserer unverbrüch lichen Treue zum Führer und zum Einsatz für ihn und seine Idee! Mit diesem Bekenntnis im Herzen marschieren wir auch in das fünfte Jahr der nationalsozialistischen Er Hebung, gestählt im Opfer, gehärtet im Kampf und mit der Gewißheit. datz auch das vor uns liegende Jahr unS als die Sturmabteilungen finden wird, die mit Ent schlossenheit und eisernem Willen dem Führer schon so manchen Kamps siegreich bestehen halsen. Dieses Gelöbnis an den Führer, meine Kameraden, verbinde ich mit dem Dank an euch für die Arbeit des hiuter uns liegenden Kampfjahrcs. Ich weift, daft ihr diesen Dank nicht beansprucht, daft für euch in der Er füllung der freiwillig übernommenen Verpflichtung zum Kampf schon die Anerkennung liegt. Ich weift, daft euch der Grundsatz: „Mehr sein, als scheinen!" iu Fleisch und Blut übcrgcgangcn ist. Und deshalb weift ich auch, daft ihr mit Freude uud Stolz an die Arbeit des vor uns liegenden Kampfjahrcs gehen werdet. UnscrWcg heißt: Einsatz, Opfer, Kampf und Sieg für Adolf Hitler! Unscr Ziel ist des Führers Ziel: das ewige Deutschland! WkitMie der erste« Mitarbeiter des Führers 1 Der „Völkische Beobachter", das Zeutralorgan der ! NSDAP., veröffentlicht in seiner Nummer vom 30. Ja- ! nnar 1937 aus Anlaß der vierjährigen Wiederkehr des > Tages der Machtübernahme Beiträge aus der Feder der ersten Mitarbeiter des Führers, in denen nach großen Gesichtspunkten die vier Jahre nationalsozialistischer Staatsführung behandelt werden. Ans diesen Beiträgen ! geben wir die nachfolgenden Auszüge wieder. MinMrpriWent LEraMeM Eüttrn „Am Ende eine zwölfjährigen Ringens, in dem Adolf : Hitler und seine Getreuen gegen alle Schwierigkeiten, manchen Enttäuschungen zum Troy, mit unerhörter Wil- ! lenskraft die Nation geistig eroberte, steht als Krönung ! der Tag des Sieges, der 30. Januar 1933. Es ist orr ! denkwürdige Tag deutscher Geschicke, der Sieg eines stählernen Willens, der die Geschicke meistert. Heute, vier Jahre später, erleben wir den vierten ' Jahrestag der nationalsozialistische» Revolution als Zeu- gen des stolzen und herrlichen Aufbauwerkes des Füh- - rers. Was der Führer nm 30. Januar 1933 in seinem ! historischen Aufruf sich als Ziel setzte, ist erreicht. Schwic- ! rigkeiten, die unübcrwiudlich schienen, sind beseitigt. Von ! seinem Volk geliebt und verehrt, geachtet von der Welt ! und bewundert von allen schaut der Führer und mit ihm i das deutsche Volk heute zurück auf eine Zeit uuermüd- ! lichen Schaffens, reich gesegnet von Erfolgen. > Das soll unser Dank sein für das, was der Führer j für nns geschaffen hat: Das Gelöbnis, seinem uncr- ! rcichbarcn Beispiel folgend, unser Leben nnd unsere Ar- - beit dem Führer nnd seinem Werk zu weihen, dem ncttio- ! nalsozialistischcn Deutschland!" RMsümMer Dr. EseNers „Das Aufbauwerk des Führers ist in der Liebe und dem Vertrauen des deutschen Volkes begründet, und es j steht außer Zweiscl, das; die Nation auch in den kommen den Jahren ihre nationale Pflicht crsüllen und sich ein mütig hinter die Politik des Führers stellen wird. Die Nationalsozialistische Bewegung wird ihre Kampfkraft in den Dienst des Vierjahresplancs stellen und überall dorr an der Spitze marschieren, wo cs gilt, am Aufbau des ' Reiches tatkräftig mitzuarbeiteu. Ihre alreu Kämpfer i bilden die Avantgarde der deutschen Zukunft, die in - Treue zum Führer ihre -schwere Ausgabe erfüllt. E 2 z lebe Adolf Hitler!" GeneMelLmaMM B'omüerg „Was der Führer in diesen vier Jahren für die Wehrmacht tat, stellt ihn iu die Reihe der größten Wehr schöpfer unserer Geschichte. Die Reichswehr hat die Erwartungen des Führers nicht enttäuscht; sie i glaubte an diesen Mann und seine Sendung; sie erwi- ! derte Vertrauen mit Treue, mit selbstverständlichem Ge- ! horsam — lvas mehr ist — mit Liebe. Aufopfernder ist s noch nie in Fricdcnszeiten in einer Wehrmacht gearbei- ! lct worden als seither im deutschen Heer, in der Kriegs- - marine und in der Luftwaffe. Wenn Deutschland am - heutigen Tag dem Führer und allen seinen Helfern am i Werk dankt, dann gebührt ein Teil dieses Dankes auch s den Offizieren, den Unteroffizieren und allen Angehö rigen der Wehrmacht. Wer den Führer und die Wehrmacht nennt, darf die Partei nicht vergessen. Datz der Punkt 22 des Programms ' vom 21. Februar 1920, der „die Bildung eines Volks- j Heeres" fordert, heule Wirklichkeit ist, das; der Wchrge- ! ^auke im ganzen Volk lebendig ist,, datz die Nation in Der Führer zeichn ei Künstler aus Titelverleihungen -um 30. Januar. Der Führer und Reichskanzler hat zum 30. Januar i auf Vorschlag des Reichsministers für Volksauftlärung und Propaganda nnmhastr veuischc Künstler mit der Ver leihung eines Titels ausgezeichnet. Es wurde verliehen der Titel Generalmusik direktor den beiden Ersten staatlichen Kapellmeistern des Deutschen Opernhauses in Charlottenburg, Karl Dammer und Arthur Rother, sowie dem l. Geschäftsführer des Berliner Philharmonischen Orchesters. Kapellmeister Hans von Benda. Den Titel Professor erhielten die Komponisten Max Dänisch und Arno Rentsch, der Archireki Alben Speer, der Neichsbeauftraglc für künstlerische Forn^gebung Zeichner Hans Schweitzer, der Bildhauer Kuri Schmid- Ehmen. der Filmregisseur Earl Froelich, der Pianist Waller Gieseking uud der icchuischc Tirektor am Deutschen Opernhaus Kuri Hemmerling. Den Tire! Kammersänger erhielten die Opcrn- i sängcr Anton Baumann. Michael Bohnen, Eduard Kandl, l Evviud Laholm. Walter Ludwig, Gotthelf Heinrich Pistor, Hans Reinmar und Willi Wörle vom Deutschen Opcrn- l Hans sowie Ludwig Weber von der Slaatsover München. Den Titel K a m m e r s ä n g e r l n erhielten die Opernsängerinnen Elisabeth Friedrich, Elsa Larcen. Mar gret Psalil und Linse Willer vom Deutschen Opernhaus sowie Sabine Offermann von der Stagtsopcr Hamburg. Den Titel S t a a l s j ch a u s p i c l e r erhielten di« Schauspieler Heinrich George. Ernst Karchow, Theodo, Loos, Paul Otto, Jakob Tiedtke und Matthias Wiemann. Den Titel S l a a l s s ch a u s p i c l c r i n erhielt Luci Höflich. Kampfgemeinschaft zwischen SA. und DAF. , Beförderungen in der SA. zum 30. Januar. Mtt der Ernennung des Ncichsorganisaiionsleiters rnd Führers der Deutschen Arbeitsfront, Parteigenossen Dr. Robert Ley, zum SA.-Obergruppenführer und ieines Stellvertreters, des Neichsinspekteurs Parteigenos- soldatischer Disziplin dem Führer folgt, verdanken wir den Soldaten der Partei. Der neuzeitliche Krieg fordert die Dreieinigkeit von Soldat. Bauer und Arbeiter; der.Friede nicht minder. Das fordert Selbstüberwindung im Gro- tzen und im Kleinen, Achtung vor der Vergangenheit, aber auch Aechtung überlebter Vorstellungen und inhalt los gewordener Formen. Das verlangt nicht mehr nnd nicht cheniger, als daß wir Soldaten National- sozialisten sind." Reichsminister Dr. Aria „Dem nationalsozialistischen Kampf und seiner Re volution blieb es Vorbehalten, zum erstenmal in der 2000jährigen Geschichte des deutschen Volkes den Bau eines uationalen Volks- und Einheitsstaates in Angriff zu nehmen. Das Ziel der nationalsozialistischen Revolution und ihre Krönung ist die Schaffung der wahren deutschen Volksgemeinschaft. Dieser Idee dienen alle Maßnahmen von Partei nnd Staat, sie ist die Grundlage, auf der sich der nationalsozialistische Staat erhebt. Die Idee der Volksgemeinschaft fordert, daß alles öffentliche und private Leben nur dem einen letzten und höchsten Zweck diene, nämlich der Größe, der Ehre und der Wohlfahrt der Nation. Du bist nichts, Dein Volk ist alles!" Reichsminister Darre „Am 30. Januar 1937 tritt das deutsche Landvolk beißen Herzens vor seinen Führer, um ihm Dank abzu- stattcn für die Rettung vor dem Untergang, die Adolf Hitler und seine Bewegung in den letzten vier Jahren brachte. Die Erzengungsschlacht nimmt im Rahmen des Vier- jabresplanes ihren Fortgang, nur mit noch mehr Hin gabe und Einsatz als bisher. Wir werden so von Jahr zn Jahr freier werden, zumal die Landwirtschaft in die sem Kampf heute nicht mehr allein steht, sondern durch den Kampf gegen den Verderb von Nahrungsmitteln und die Anpassung der Nahrungsgewohnheiten an die Erzeugnisse unseres Bodens jetzt vom ganzen Volk unter stützt wird. So können wir nach vier Jahren feststellen, datz das Werk Adolf Hitlers auch auf dem Gebiet der Ernäh rungswirtschaft von dem Schicksal gesegnet wurde und in der Zukunft noch reichere Frucht zu tragen verspricht. Die Treue und Einsatzbereitschaft dcs Bauerntums wird auch weiterhin ein zuverlässiges Fundament für die Auf bauarbeit des Führers sein." Reichsminister Dr. Frank ' „Der Sieg der nationalsozialistischen Revolution gab auch dem deutschen Recht nach vielen Jahrhunderten ge waltsamer Unterdrückung seiner Eigengesetzlichkeit die freie Entwicklungsmöglichkcit zurück. Auch uns Nechtswahrern sind in den kommenden Jahren neue gewaltige Aufgaben gestellt. Mit den Mit teln, die dem Recht als dem wichtigsten Kulturfaktor der Menschheit zur Verfügung stehen, haben wir unseren Beitrag an der Abwehr des internationalen jüdischen Bolschewismus zu liefern. Dem Recht ist ferner der Schutz der Durchführung der nationalen Aufgaben des zweiten Vierjahresplanes nach innen anvertraut, und endlich ist cs seine Mission, die Gemeinschaft aller deut schen Volksgenossen weiterhin zu befestigen, damit ein starkes deutsches Volk iu einem unzerstörbaren Reich in ein neues glücklicheres Jahrtausend eingehen kann." 'cn Rudolf Schmeer, zum TA.-Gruppcnsührcr ist -ine weitere nach autzcn sichtbar in Erscheinung tretende Festigung der Kampfgemeinschaft zwischen SA. und der Deutschen Arbeitsfront geschaffen, nachdem bereits im sommer vorigen Jahres das Abkommen zwischen SA. and Werlscharen getroffen war. So müssen auch die Lrucunungcn des Reichsleiters Parteigenossen Dr. Lev, .ics Parteigenossen Rudolf Schmeer und des Adjutanten c>on Dr. Ley. Parteigenossen M a r r e n b a ch, Ver znm TA.-Standartenführer ernannt wurde, als neues Glied ciuer Kelle, die die Organisation aller Schaffenden mit den politischen Soldaten des Führers nnzerrcitzbar ver bindet, gewertet werden. Ferner wurden im wlab der Obersten SA.-Führung fol gende SA-Führer befördert: Zum Gruppenführer: der Reichs- kriegsopserfnhrer. Brigadefuhrer Hans O b e r I i n d o b e r. 3um Brigadesührer: Oberführer E. Bociel und der Reichs- luttunvaltcr Oberführer Fran; Mora IIer Zu Oberfüh rern wurden befördert: Die Standartenführer Jul'ns Gör- l i h und Werner Kolb Autzerdem wurde eine Reihe wei terer Ernennungen vorgcnommen. Ernennungen im NSKK. Znm 30 Januar 1937 Hai der Führer folgende Beförde rungen und Ernennungen im NSKK ausgesprochen: Befördert wurden: zu Gruppenführern der Führer der Moioi-Obergruppe Sud, Brigadefuhrer Friedrich Ritter von Städtler: der Führer der Mo'.orgruppe Schlesien. Brigadefuhrer Heinrich-Christian Schäfer-Hansen: der Führer der Motorgruppe Hessen, Bngade- sührcr Richard Prinz von Hessen; der Führer der Motor- brigadc Kurpsalz-Saar. Brigadefuhrer Rudolf Rees: der Führer der Moiorbriaade Niedersachsen, Brigadefuhrer Georg Wagener: der Führer der Molorbrigade Sachsen. Brigadesührer Paul Lein: der Führer der Moiorbrtgade Westwall, Brigade- sührcr Nikolaus Eiden: Gauleiter Ser Kurmart. Pg Gou- icilcr Emil Stürtz; zum Brigadesührer Oberführer Vieco von Bülow Schwanic. Gesandter und Ches des Protokolls ini Aus wärtigen Anu; verliehen wurde der. Dienstgrad eines Angade- führers: dein Parteigenossen Paul Brinkmann. Schay- meisier der Denrschen Arbeitsfront; der Dienstgrad eines Ober führer: dein Parteigenossen Malier Gentsch. Gauinspekwnr der Kurmork. „nd dem Parteigenossen Wilhelm Tripplei, Gau- inspcktcur des Gaues Magdeburg. Nicht Bretterbuden und Ställe, sondern Heime braucht die Hitler-Jugend.