Volltext Seite (XML)
Rr. L8 Zschopauer Tageblatt «ab Aszeiger Mittwoch, -e» 8. FeblMar 1VS7 Neues aus aller Wett Neue Sabotage aas her eaMea Manaemst Wieder eia Arbeiter srUos entlassen Nachdem kiirzlich die Entlassung von drei Arbeitsri' ver KricgSniarinclverst in Tcvonport in ver vritischcu Ocffentlichkeit größtes Anfschen erregt hatte, zumal bei Erste Scelord bolschewistische Umtriebe ans Befehl Mos kaus uachweisen konnte, ist jetzt ein weiterer Verstarb üisi entlassen worden. Der Entlassene gehörte bis vor kurzem der britischen Aachrichtentruppe an, der er zwölf Jahre gedient Halle, trat dann in den Dienst der Marinewerft Devouporl und wurde dort nach zehntägigem Dienst ohne Angabe von Gründen entlassen. Auch hier soll ein k o m m u uisti - scher Sabotageakt die Ursache der Entlassung sein. Tie Arbeiterpartei bat eine Anfrage im Unterhaus cingcbracht und um Untersuchung ersucht und droht mit e neui abermaligen Misstrauensvotum. Der Wettersturz Besserung der Eiövcrhnltnisse iu der Ostsee Der plötzliche Wettersturz hat Deutschland in zwei Zonen geteilt. Die Oder etwa bildet die Grenze. Westlich x>r Oder herrscht Tauwcttcr, in Ostdeutschland aber dau erte auch am Dienstag die Kälte noch an. Königsberg meldete sogar 11 Grad unter Rull. Auch in Süddeutsch- and herrscht Tauwetter. Die Folge davon ist Matsch und Glatteis. In Stettin stieg die Temperatur über Nacht von 15 Grad Kälte auf 0 Grad. Damit trat auch eine Besse- cung der Eisverhältnisse in der Ostsee ein. Die Fahrrinne zwischen Stettin und Swinemü n.d e ist wieder offen, und zur Greifswalder Oie, die ,ehn Tage von jedem Verkehr abgeschnitten war, hat ein Zwinemünder Negiernngsdampfcr eine Fahrrinne ge- 'chaffen. Der Dampfer setzte ein Boot ans, das mit Lebensmitteln an Land fuhr; er brachte Liner Frau, die lebensgefährlich erkrankt war, im letzten Augenblick Hilfe. In der Kieler Bucht vor Flensburg und im Fehmarn-Belt mussten die Feuerschiffe infolge Eisganges eingczogcu werden. Auf dem Moleukops der Schis fcchn- rinire zum Hasen Burgstaaken (Insel Fehma-M waren die Lenchtfencr infolge Vereisung vorübergehend erloschen. Im Kaiser-Wilhelm-Kanal ist die Schiffahrt wegen des Treibeises stark erschwert. Rah und Fsnr Drei Tote durch Gasrohr Stuck) Nachts brach in der Wansriedstraße in Mühlhausen (Thüringen) ein Hauptgasrohr. Tas Gas drang in ein Haus ein und überraschte vier Personen im Schlaf. Als sich am Morgen der Gasgeruch in der Nachbarschaft bemerkbar machte, drangen Männer der Sanitätskolonne der Polizei und Be amte des Gaswerkes mit Sauerstoffapparaten und Gasmasken in das Hans ein. Der 75 Jahre alte Christian Schwarzbnrg, dessen 69 Jahre alte Schwester und der 39 Jahre alte Sohn waren der Einatmung des Gases bereits erlegen. Die 76 Jahre alte Dorothea Schwarzburg wurde mit schwerer Vergiftung in das Krankenhaus eingeliesert. Beim Schlittschuhlaufen Angebrochen und ertrunken. In Ueberruhe bei Essen brachen infolge des TauwetterS zwei Knaben, die aus einem Teich Schlittschuh liefen, ein und gingen unter Einer von ihnen konnte gerettet werden, während der andere ertrank. Mit dem Rasiermesser auf Frau und Kinder. In Wolfs dorf in Schlesien schnitt ein gewisser Willi Schneider in einem Anfall von geistiger Umnachtung seinem aus dem Hof spielenden 10 Jahre alten Töchterchen Hilde mu einem Rasiermesser die Pulsadern durch. Dann kam sein erst N/r Jahre altes Kind Christa an die Reihe, dem er ebenfalls eine Pulsader durch schnitt. Er war eben im Begriff, sich mit dem Messer aus seine Frau zu stürzen, als der durch die Hilfeschreie alarmierte Land wirt Oswald Frendenberg hinzucilte. Der 60jährige Freuden berg entris; dem Tobenden das Messer, und mit Hilse einiger weiterer Bewohner gelang cs schließlich, den Geisteskranken zu fesseln und in Gewahrsam zu bringen. Fran Schneider und ihre Kinder wurden nach Anlegung von Notverbändcn in das Goldberger Krankenhaus gebracht. Personenzug erfaßt Schlitten. In der Nähe von Katlo tvitz fuhr ein Personeuzug aus einen Schlitten, in dem acht junge Leute fasten. Pier der Insassen des Schlittens wurden getötet, die anderen vier verletzt Die Schuld an dem Unglück trägt der Bahnwärter, der den Schlagbaum nicht geschlossen hatte Er wurde verhaftet. Ein tolles Gaunerstück wurde in Nienwcnhagcn (Niederländisch Limbnrgi verübt. Por der Wohnung eines Arbeiters fuhr ein Kraftwagen vor, dem drei unbekannte Männer entstiegen, die sich als Kriminalbeamte auswiesen und an den Wöhnnngsinhabcr die Frage richteten, ob er noch im Besitz des von ihm aus Abzahlung gekauften Akkordions sei. ans das inzwischen 200 Gulden abgezahlt worden waren Die drei Männer erklärten das Altordion daraufhin für be schlagnahmt und forderten den Arbeiter ans, ihnen zwecks Klärung der Eigentumsverhältnisse unverzüglich zur Polizei mache zu solgeu. Aus einem einsamen Waldweg wurde der Arbeiter bann ausgesetzt, während die drei Unbekannten unter Mitnahme des Akkordions weiterfnhren. Nachfragen bei der Polizei ergaben, das; es sich nm Verbrecher gehandelt Halle, Vie sich ans diese Weise in den Besitz des wertvollen Akkordions zu setzen verstanden hallen Die drei Täter konnten in Amster- oam ermittel! und auS dem Ben heraus verhaftet werden. Thermen Caligulas entdeckt. In Plombieres (Frank- reich), nordwestlich von Belfort, sind bei Erdarbeiten die Grundmauern römischer Thermen entdeck! worden, die auf Caligulas' Zug gegen die Teutonen zurnckgchen. In den Mauerresten sind auch Erinnerungsmedaillen an jene Zeit ge funden worden Der geheimnisvolle Flug Lindberghs. Der Ozeanflicge, Lindbergh hat mit seiner Frau von London aus einen Flug n a ch A e g v p i e n unternommen Da der Flug geheimgehalten und 24 Stunden keine Nachricht von dem Fliegerchepaar vor lag, verbreitete sich das Gerücht von einem Absturz. Lindbergh war aber unerkannt in Pisa gelandet, ohne daß die italie nischen Behörden oder die amerikanische Botschaft in Nom etwas davon wustlcn, und war von dort nach kurzem Aufenthalt wettcrgcslogcn. Die Inschrift im Wüstensand. Ungefähr 10 Kilometer vor Furchiat in der Nähe von Soluk (Libyen) sind. Steine mit griechischer Inschrift im Wüstensand gefunden worden, woraus, zu schließen ist, dast hier eine sehr alte Griechenstadt bestanden Hai, in der die 96. Olympiade alter Zeitrechnung statt- gesunden hat. Mord oder Unglückssall? Die Mordkommission der Berliner Polizeipräsidiums klärt in der Ortschaft Eichstädt bc> Velten (Mark) ein Verbrechen auf, Vas dort bereits aui 29. Januar d I. verübt worden «st. In den Abendstunden wat dort der 62 Jahre alte Landwirt Wilhelm Liepe in feinet Scheune mit schweren Schädekverletzungen ausgesunden worden und am Tage daraus erlag er seinen Verletzungen, ohne dal Bewußtsein wicdererlangi zu haben Liepe hatte am vergan genen Freitag wie gewöhnlich abends einen Rundgang dnrck sein Gehöft gemacht. Als er nach einer Viertelstunde noch «ich in das Haus zurückgekchrt war, schöpfte seine Tochter Verback» und sand den Valer in der Scheune mit schweren Kopfverletzun gen bewusttlos auf. In der Annahme, daß ihr Vater unglück lich gefallen sei, brachte ihn die Tochter in das Haus und pslcgu ihn die Nacht über, ohne der Polizei Kenntnis von dem Vor fall zn geben. iS Amts- Md SWttMt MM 2. Februar 1937. Pfandverstrirkung und Beleidigung. Das Ehepaar M. in Gornau hak sich obiger Vergehen schuldig gemacht. Am 27. November 1936 war vom hie sigen Amtsgericht ein Vollstreckungsbeamter mit der Pfändung wegen rückständiger Schulden beauftragt wor den. Die Ehefrau M. war allein zu Hause und suchte mit allen Mitteln die Pfändung zu verhindern. Sie entriß dem Beamten die gepfändete Lederjacke, sodaß dieser die Hilfe der Polizei in Anspruch nehmen mußte. Inzwischen war der Ehemann M. herbeigekommen und unterstützte Lie Frau in ihrem sträflichen Beginnen. Ia, die M. er ging sich in gemeinen Beleidigungen gegen dis Beamten. Die gepfändete Lederjacke wurde bei Ler GemeinLe Gornau deponiert. — Das Ehepaar erhielt je einen Strafbefehl, die Frau über 40 Reichsmark Geldstrafe, ersatzweise 20 Tage Haft, der Mann über 20 Reichsmark Geldstrafe, ersatzweise 10 Lage Haft. Hiergegen hatte Las Ehepaar Einspruch erhoben. Bei der heutigen Hauptverhandlung war das Ehepaar ohne Entschuldigung ausgeblieben, sodaß es zu einem Versäumnisurteil kom men mußte. Der Amtsanwalt beantragte, den Einspruch zu verwerfen. Das Arteil lautete: Der Einspruch der Eheleute M. wird verworfen. Es bleibt also bei den im Strafbefehl ausgeworfenen Strafen. ü- DewutzÄng eines Lastwagens zur Personenbeförderung ohne behördliche Genehmigung. Der Angeklagte A. in Weihbach benutzte, weil sich sein Omnibus in Reparatur befand, seinen Lastwagen zur Be förderung von Personen, ohne die erforderliche Genehmi gung hierzu zu besitzen. Er erhielt einen Strafbefehl über 30 Reichsmark Geldstrafe, gegen Len er Einspruch erhob. — Vor Eintritt iu die Hauptverhandlung erklärt Ler Angeklagte, seinen Einspruch gegen den Strafbefehl zurückzuziehen, er bittet, ihm die Zahlung der Strafe in Raten zuzulassen, da sein Verdienst, besonders in den Wintermonaten, sehr gering ist. Dem Ansuchen wird feiten des Gerichts stattgegeben, s. . * . Gefängnisstrafe in Zuchthausstrafe umgewandelt. Chemnitz. Am 5. Januar war der 32jährige Herbert Alfred Hünecke vom Schöffengericht Chemnitz wegen Rück- sallSbetrugs und RückfallSöiebstahls zn einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Gegen diese Strafe hatte der Staatsanwalt Berufung eingelegt, weil er der Ansicht war, daß ein achtzchnmal vorbestrafter Dieb und Be trüger -eine härtere Strafe verdiene. Eine Strafkammer des Landgerichtes Chemnitz gab dieser Berufung auch statt und wandelte die Gefängnisstrafe in Zuchthaus nm. * Exemplarisch bestraft. Chemnitz. Der heutige Staat ist nicht gewillt, daß seine Jugend hemmungslosen Menschen zum Opfer fällt. Gab es früher in dieser Hinsicht mildere Strafen, so hat sich das nach dem neuen Strafgesetz wesentlich geändert. Der am SO. Dezember 1902 geborene Fritz Kirmse hatte sich in unsittlicher Weise anm inderjährigen Jungen vergangen. Unter Einbeziehung eines Strafbefehls, den er vom Amts gericht Stollberg wegen einer anderen Sache erhalten hatte, wurde Kirmes zu einem Jahr und sechs Monaten Zucht haus verurteilt. Gleichzeitig wurde ihm ang-ekündigt, daß bei nochmaligem Vorkommen ähnlicher Fälle seine Ent mannung ungeordnet wird. * Austritt aus der NSDAP^ ist Grund znr Kündigung. Au-c. Das hiesige Arbeitsgericht- hatte sich mit der Klage des Elcktromeisterö B-eier aus Lauter zu beschäftigen, in der die Aufhebung einer gegen ihn von der Gemeinde Lauter ausgesprochenen Kündigung angestrebt wurde. Beier, der seit 1933 der NSDAP, angehört und seit 1918 im Dienste der Gemeinde Lauter steht, war von 1933 bis 1935 in der SA., aus der er dann ansschied, weil ihm nach seiner Aussage auf Grund seiner Dienststellung im Eltwerk die Zeit fehlte, regelmäßig am SA.-Dienst teilzunehmen. Im März wurde er vom Ortsgruppenleiter als Politischer Lei ter (Blockleiter) berufen. In einer Aussprache mit dem Ortsgruppenleiter teilte er diesem unter Hinweis auf seine Dienststellung und auch darauf, daß er im Luftschutz, in der DAF. und in der Feuerwehr tätig sei, mit, daß er das Amt nur annehmen könne, wenn er vom Außendienst, von der Einkassierung der Mitgliederbeiträge, sowie, von der Er ledigung von Angelegenheiten, die an schnelle Fristen ge bunden seien, befreit werde. Als ihm hierauf vom OrtS- gruppenleit-er bedeutet wurde, daß er selbst im Rahmen sei ner Dienststellung — wenn nötig, werde er von Fall zu Fall beurlaubt — die Arbeit eines Blockleiters recht gut erledigen könne, gab Beier hierauf zur Antwort, daß er, falls seinem Wunsche nicht Rechnung getragen werde, aus der Partei austrcten müsse. Nach 14 Tagen reichte er auch tatsächlich seine Austri-ttserklärung bei der Ortsgruppe schriftlich ein, widerrief sie aber bereits am nächsten Tage, nachdem der Bürgermeister mit ihm wegen dieser Angelegenheit Rück sprache genommen hatte. Da der Widerruf erfolglos blieb, wandte -er sich an die Neichsleitung der NSDAP, mit einem Wrederaufnahmeantrag. Ler aber abgelehnt wurde. Hierauf wurde vom Bürgermeister fristgemäß am 31. Dezember zum 31. Januar 1937 die Kündigung ausgesprochen. Das Ar beitsgericht wies die Klage zurück mit der Begründung, daß Beier durch seinen Austritt aus der Partei dieser gegenüber ferne Mißachtung zum Ausdruck gebracht habe, die sich bei der Einheit von Partei und Staat auch geg-en den Staat richte, so daß er nicht mehr befähigt sei, ein Amt im öffent lichen Dienst zu bekleiden. Die Kündigung sei also seitens der Gemeinde zu Recht erfolgt. Sittlichkeitsverbrccher ins Zuchthaus Vor der Strafkammer des Landgerichts Che m n i (i hatte sich der 34 Jahre alte Fritz Kirmse aus Erlbach wegen SittlichkeUsverbrechens zu verantworten. Kirmse hatte sich an minderjährigen Jungen vergangen. Unter Einbeziehung einer Ltrafe vom Amtsgericht Stollberg, wurde Kirnise zu einem Jahr und sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Die Ent mannung wurde ihm bei etwaigen späteren Rückfällen rngcdroht. Turnen, Spml M Spiel Lemme gewinnt Görings Ehrenpreis — Am Dienslagnachmittag nahm das Berliner Reit- und Fahrrurnier in der Deutschlandhalle seinen Fortgang mit dem Zwei-Pferde-Zeilspringen, für das. Ministerpräsi dent Generaloberst Göring den Ehrenpreis gegeben hatte. Hier Halle jeder teilnehmende Reiter zwei Pferde in unmittel barer Aufeinanderfolge über die Springbahn zu reiten. Spring- schler wurden in Zeil umgcrechnet Gewertet wurde die Zeit vom Start des ersten bis zum Erreichen der Ziellinie durch das zweite Pferd Der französische Leutnant des Roches legte mit Batail- leuse uud Saida mu tt)O'/» Sekunden eine Leistung vor, dic-nicht leicku zu überbiewn schien. Tatsächlich sah es längere Zeit nach einem Franzosensiegc aus, bis dann der als Zehnter gestaltete SS.-Hauplsturmsührer T c ni m e mit Tasso und Amneris die Zeit des französischen Offiziers mit 99-/, Sekunden um mehr als eine Sekunde unterbot. An 16 Stelle startete Rittmeister Momm mir Landrat und Baccarat Es waren zwei pracht volle Ritte, die ihm mit 96-/» Sekunden die Spitze verschafften. Aber noch gab sich Temme nicht geschlagen. Mit Biauka und Nordland Holle er, au vorletzter Stelle startend, zum Gegen schlage aus. und der Schlag glückte. Fehlerlos gingen die bei den Stuten über die Sprünge. Beim Wechsel schwang sich Temme von einem Sattel unmittelbar in den anderen - 93-/» Sekunden war- die Zeil, die ihm die schon entrissene Spitze zurückgab uud damit den Sieg brachte Im Mittelpunkt der Abendveranstaltung stand daS Glücksjagdspringen um den Preis des Hcmpwerban- des. Es verlief bei einer sehr starken Besetzung spannend bis zum Ende' Zwanzig äußerst schwere Hinderuisse wäre« zu nehmen. Bei einem Fehler mußte der Reiter sofort ausscheidcn. Nachdem nur drei Pferde bis zu zehn Hindernissen gekommen waren, gelang es zunächst Oberleutnant Huck ans „Wange*, achtzehn Hindernisse hinter sich zu bringen. Seine Leistung wurde aber kurz vor Schluß noch von dem als Ersatzmann ein-" gesprungenen Oberleutnant Freiherrn von Wangenheim aus „Dedo" übertroffen, der als einziger sämtliche zwauzsi» Hindernisse meisterte und den Parcours in 92 Se'undrn zurttS legte. Dritter wurde N'ikmeisirr Kuri Hasse aus „Fridolin' der bis zn fünfzehn Hindermsscn gekommen war. Siegreiche HI. Ski-Mannschaft. In Bad Nelchcnhall wurden die Skimeisterschaflen der HI. ausgetragcu Dabei siegle im Geländelaus uud Klein kaliberschießen die Mannschaft ans Mittenwald. Als Preis wurde ihr von dem Leiter des Amtes Jugenderziehung in der Reichssührung der HI-, Schlünder, eine Kleinkaliber- büchse überreicht. (Schirner.)