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«e., Vellaa» v« Zschovauer Tageblattes and Anzeiger« Dlenttag, Z2 Ian«ar 1-L7 Neue BMlSge GrMs Aumismg der drRUei Regier«« m ihre WlmMe» Rerireier z« Firlsührmg da BnhMlmg« »der die MeimWigsskW Während von Paris, leider auch unter Beteiligung von London, die wüsteste Hetze gegen Deutschland in Szene gesetzt wird, hat die britische Regien,ng ihren diploma- tischen Vertretern in Berlin, Nom, Paris und Moskau ein Schriftsttilk zugestellt, das sich mit der weiteren Be Handlung der Nichteinmischungssrage befaßt. Der wesentliche Inhalt des englischen Schriftstücks ist folgender: Die Londoner Negierung stellt fest, daß grund sätzlich allgemeine Uebereinstimmung unter den hauptsäch lich betroffenen Mächten darüber herrscht, daß sofortige Maßnahmen ergriffen werden sollten, um das Einströmen ausländischer Freiwilliger nach Spanien zu unterbinden. Der britischen Regierung scheint es, daß der Plan einer Ueberwachung der spanischen Häfen und Land grenzen ohne Schwierigkeit so erweitert werden könnte, daß er die Ankunft von Freiwilligen und von mili tärischem Personal sowohl wie von Kriegsmaterial zu Land und zur See in Spanien mit ersaßt. Eine solche Ausdehnung könnte in der Tat den Plan für beide Parteien in Spanien annehmbarer machen, als dies vielleicht in seiner gegenwärtigen begrenzten Form der Fall ist. Die britische Negierung stellt fest, daß dieser Plan nur zu einer befriedigenden Garantie für die wirkliche Anwendung des Abkommens gemacht werden kann, wenn alle beteiligten Regierungen bereit sind, loyal und aus vollem Herzen ihre Verpflichtungen durchzuführen. Sie w.ird zu dem Glauben ermutigt, daß diese Voraussetzun gen in der Tat vorhanden sind. Die Negierungen sollen sich äußern, ob sie „an irgend welche besonderen Methoden oder Formen der Kon trolle denken", die andersgeartet sind" als der Plan des Nichteinmi- schungsausschusses. Solche Vorschläge sollen mit größter Dringlichkeit erörtert werden, ebenso wie jeder detaillierte Vorschlag auf Kontrolle der indirekten Einmischung. Wei ler schlägt die englische Negierung sofortige Maßnahmen in den einzelnen Ländern für die Einstellung der Abreise von Freiwilligen vor entsprechend dem in England angenommenen Gesetz. Dem Nichteinmischungs ausschuß sollen alle bisher festgestellten Vorschläge und Mitteilungen über die Frage der Freiwilligen sofort zur Behandlung übermittelt werden. * Die englische Anregung geht an wesentlichen Tat sachen vorbei. Einmal beachtet sie nicht, daß Moskau be reits unmißverständlich zu erkennen gegeben hat, daß es sich ganz entschieden jeder Kontrolle widersetzt und nicht daran denkt, die Unterstützung der spanischen Bolschewisten aufzugeben. Zweitens geht der englische Vorschlag — und das entwertet ihn für uns von vornherein ganz erheblich — auf die"in der deutschen und italienischen Note erhobene Forderung nach vollständiger Besreiung Spaniens von jeglicher Einmischung, einschließlich der dort im Kampfe stehenden sowjetrussischen und französischen Frei willigen auf feiten der Roten, nicht ein. London berück sichtig, nur den augenblicklichen Zustand in Spanien. Das könnte also bedeuten, daß alle vom Bolschewismus und der französischen Volksfront zugunsten der Roten in Spa nien getroffenen Unterstützungsmaßnahmen bestehen blei ben, die Nationalen dagegen ohne jede Hilfe bleiben. Hier werden die diplomatischen Verhandlungen einzusetzen haben, denn mit dieser Frage steht und fällt das Nicht- einmischungsproblem! Moskaus »eue gewaltige Mftung Ein Drittel des Staatshaushaltes für Militärausgaben In der Eröffnungssitzung des Hauptvollzugsans schusses der Sowjet-Union sprach der Tolkskommissar für die Finanzen zum Staatshaushalt 1937. Darnach soll die im Haushalt für 1937 auf der Einnahmeseite ver zeichnete indirekte Steuer über den verstaatlichten Waren umlauf gegenüber dem Vorjahr um 14 Milliarden Rubel auf 76 Milliarden Rubel gesteigert werden. (Der größte Teil dieser Steuer über den Warenumsatz ist allerdings als „Brotsteuer" zu betrachten, weil die kollektivier ten Bauernschaften das Getreide zum allerniedrigsten Preis abliefern müssen und das der Sowjetstaat mit vielfachem Gewinn als Brot an die Bevölkerung weiter- verkauft.) Die direkten Steuern sollen von 6 Milliarden Rubel im Vorjahr auf 9 Milliarden Rubel heraufgesetzt werden. - Auf der Ausaabenseite bleiben die Milliardenanla gen des Staates bet der Industrie gegenüber dem Vor jahr mit rund 37 Milliarden Rubel etwa gleich. Besondere Bedeutung kommt der gewaltigen Stei gerung der Militkraus gaben zu, die um über 20 Milliarden Rubel heraufgesetzt werden sollen, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 30 v. H. und gegenüber 1935 eine Steigerung um 70 v. H. bedeutet! Zu den Heeresausgaben müssen außerdem noch 2,3 Mil liarden Rubel gezählt werden, die dem im neuen Haus halt geschaffenen Kommissariat für Kriegsindustrie zuge wiesen werden sollen. Die Heeresausgaben betragen also rnnd ein Drittel des gesamten Haushalts! Die inter nationale Bedeutung dieser erneuten ungeheu ren Erhöhung des sowjetruffistheil Militärhaushaltes liegt bei der augenblicklichen politischen Lage klar zutage. Ungarn wehrt sich gegen die Süden Regierungsblatt fordert Befreiung vom Judenjoch Das Budapester Regierungsblatt „Függetlenseg" setzt sich an leitender Stelle in auffallend entschlossener und eindeutiger Form mit der heute alle nationalen Bevöl kerungskreise tief berührenden Frage der Befreiung des ungarischen Volkes von dem außerordentlichen morali schen und materiellen Einfluß des Judentums ausein ander. Das Blatt schreibt, dem jüdischen Einfluß sei es mit großem Geschick gelungen, alle Jtw'i, die irgendwie dem Englands Linkslreise wollen Mruile- rungsverbot für Spanien sabotieren Obwohl die britische Regierung mit sofortiger Wir kung jede Rekrutierung von Freiwilligen für beide Par teien in Spanien unter Strafe gestellt hat, scheinen die englischen Linkskreise ihre Freiwilligenwerbung nicht ein stellen zu wollen. So gab ein Mitglied der National- exekutive der unabhängigen Arbeiterpartei einem Presse vertreter gegenüber die ausdrückliche Erklärung ab, daß es die Absicht der englischen linksradikalen Kreise sei, weitere Kräfte nach Spanien zu schicken. Der Führer der Londoner Kommunistischen Partei, Bramley, gab vor seinen Anhängern eine Erklärung ab, in der es u. a. heißt: Unsere Antwort auf das Verbot ist, daß für jeden fremden Soldaten, der in Spanien gelandet wird, wir unsererseits beanspruchen, einen früheren eng lischen Soldaten zu schicken. Jeder Mann und Knabe mit militärischer Erfahrung soll sich der Jntnernationalen Legion anschließen. Ein anderes Mitglied der Kommu nistischen Partei forderte die Anwesenden auf, sich sofort für die Internationale Legion zu melden. Man könne jedem einzelnen die Garantie geben, daß er spanischen Boden erreiche. Französische BerschLepynngsmanöver Nachdem die neue englische Note in der Freiwilligen frage übergeben worden ist, führt Frankreich offensichtlich ein neues Manöver durch, um die Entsendung französi scher Freiwilliger für die Noten in Spanien und den Durchgangsverkehr für die angeworbenen Söldner der Spanienbolschewisten solange wie nur möglich durch führen zu lassen. Bisher hat man sich in Paris nicht genug darin tun können, die völlige Uebereinstimmung zwischen London und Paris in Ansichten wie Handlungen laut zu betonen. Jetzt will Frankreich plötzlich eigene Wege gehen. Es will England nicht darin folgen, so fort die Entsendung von Freiwilligen unmöglich zu machen. Vielmehr will man dafür erst ein vom Nichtein- mischungsausschuß festgesetztes Datum abwarten. Nach den Meldungen der Pariser Presse soll das vorgesehene Gesetz zwar der Kammer wahrscheinlich noch in dieser Woche vorgelegt werden. Es wird aber erst in Kraft treten, wenn auch alle anderen Mächte ähnliche Maßnahmen durchführen. Die außenpolitische Mitarbeiterin des „Oeuvre" macht einen Versuch, diese Haltung zu begründen. Sie be hauptet, Frankreich wolle nicht noch einmal eine ähnliche Situation wie zu Beginn des Krieges in Spanien er leben. Damals habe es nämlich drei bis vier Wochen vor anderen Mächten Maßnahmen verboten, die den Roten in Spanien hätte« nützlich sein können. Am klarsten wird das französische Verschlep pungsmanöver in dem marxistischen „Populaire" er kennbar. Das Blatt erklärt nämlich, Lie französische Re gierung werde das Verbot der Entsendung von Frei willigen nicht durchführen, solange nicht eine solche Maß nahme gleichzeitig von Berlin und von Rom getroffen werde. Andererseits stehe dieses Verbot in engem Zu sammenhang mit der Frage der Kontrolle. Falls nicht in kurzer Zeit ein wirkungsvolles Kontrollsystem organisiert werden könne, werde sich die französische Negierung vor aussichtlich die notwendige Handlungsfreiheit Vorbehalten. Wie lange wird aber, fragt ' s Blatt, das ungarische Volk dulden, daß volksfremde Elemente Ungar gegen Ungar, den Bruder, gegen den Bruder aufhctzen? Wird das ungarische Volk endlich einsehen, daß rassenfremde Elemente es sind, die das Ungarntum in seinem eigenen Vaterland als volksfremd zu verleugnen suchen! Volksfremd aber ist ihr Blut, ihre Abstammung, ihre Lebensform, ihre Moral, die unter der Jnnenschicht eines scheinbaren Aufgehens in das Ungarntum genau gegeben ist wie zur Zeit der mittelalterlichen Abgesondertheit. Ihre Kunst und ihre Presse sind durch Welten von der des Ungarntums getrennt. Ihre geheimsten Wünsche und ihre verstecktesten Absichten sind immer darauf ge richtet, ihre volksfremden Lebensformen und ihre volks fremde Moral dem ungarischen Volk aufzuzwingen, aber die Sehnsucht nach einem wahren Ungarntum wird heute in allen nationalen Kreisen immer stärker. Nach den Erfahrungen von zwei Revolutionen be deute die Schaffung einer nationalen Organisation jetzt Mittel und Waffen für den Freiheilskampf, den früher oder später die ungarischen Massen für ihre Befreiung führen müssen. . Der Kampf der ungarischen Massen für ihre Be- ? freiung vom Joch der Hörigkeit kann von den volksfremden Elementen nur hinausgezögert, - aber nicht mehr verhindert werden, schließt das Blatt. Judentum gefährlich werden könnten, als volkssremv und verfassungswidrig hinzustellen, während alle geistigen Strömungen, die irgendwie für das Judentum nützlich seien, von ihnen als lebenswichtig dem Volk empfohlen würden. Mit derartigen Methoden herrsche heute der jüdische Einfluß im Land. Leitlpruch lür 13. Januar Die Nationalsozialistische Bewegung erzieht nicht daS deutsche Volk zu einem echten oder tiefen Zerwürfnis mit Frankreich sondern cinsach zur Liebe zum eige nen Volk und zu einem Bekenntnis für die Begriffe Ehre und Anständigkeit. Glauben Sie, daß wir unsere Jugend, die unsere ganze Zukunft ist, nur er ziehen, um sie dann auf dem Schlachtfeld zusammen schießen zu lassen? Adolf Hiller. KMel, VWO M MW LheMtzer SAaWeWM Der amtliche Bericht vom 1t. Januar 1037 Schlachtvieh- Gattung Aus trieb Schlachl'Werlblaffe« Preis» für 50kg iM Leivgen tNIvder Ochsen . 465 70 3) vollfleischige auSgemästelete,hoayten Schlacht wertes b) sonstige vollfleischige . . c) fleischige ch gering genährte .... 43 39 8 Bullen. 66 a) jüngerevollfl. höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige od. ausgemast. c) fleischige ä) gering genährte. . . . . 4l 37 O. Kühe . . 295 s) jüngere vollfl.höchst. Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige od. ausgemäst. c) fleischige ä) gering genährte .... 0 8 8? ! I ! Ä v Färsen. 34 3) vollst auSgemäst. höchst.Schlachtwert. d> sonstige vollfleischige c) fleischige ä) gering genährte .... 42 38 33 2 Fresser . — mäßig genährtes Jungvieh . — S KSlder ^.Sonderkl SAnd.Kälb. 1018 3) Doppellender, beste Mast . . 3) beste Mast- und Saugkälber d) mittlere Mast- und Saugkälber . c) geringere Saugkälber . . . ä) geringe Kälber .... 55—63 43—53 30-38 3 Lämmer, Hammel u, Schafe ä. Lämmer u. Hammel 6 Schafe. 696 a) beste Mastlämmer,Stallmastlämmer b) beste jüngere Masthammel l. Sta^mast 2. ^leidematt c) mi '< Mastlämmer u. ält. Masth. ä) geringere Lamme' und Hammel . 3) beste Schass , ... b) mittlere Schass .... c) geringe Schafe .... 48-55 43-47 45—4 ? 37-42 Schweine 2031 3) Fettschweine üb.300 Pfd Lebendgew. b) vollfieischige Schweinev.27O-3OOPsd. c) vollsleisch Schweine v. 200-Ä40 Pfd. ä) vollst Schweine von 1SO-2E> Pfd. e) steischige Schweine v. 120-160 Pfd. f) fleischige Schweine unter 120 Pfd. g) Sauen 3) fette Spccksauen . b) andere Sauen 51,50 51,50 50,50 47,50 51,50 49,50 Ueberstand: Rinder—, dar inter — Ochsen. —Bullen, — Kübe, — Färsen, 49 Schafe, — Schweine, — Fresser. Geschäftsgang: Rinder verteil», Kälber verteilt, Schafe langsam, Schweine verteilt. Amtliche Berliner Notierungen vom 11. Januar (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr) Berliner Wertpapierbörse. An der Aktienbörse kam es bei Beginn zu Abschwächungen, die 1 v. H. und mehr be trugen. Es fehlte vielfach an Aufnahmenetgnung. Der Ren- tenmarkt verkehrte in widerstandsfähiger Haltung. Reichs bahnvorzugsaktien gewannen weitere 0,12 Prozent. Die Alt besitzanleihe gab eine Kleinigkeit nach (117,25). Für die Um schuldungsanleihe erfolgte die halbamtliche Notiz mit 90,80. Heute wurden zum erstenmal die neuen Mittelstahl-Obligatw- nen variabel gehandelt. Die erste Notiz lautete 100,12, etwa dem letzten Kassakurs entsprechend. Im Verlaufe wurden die Anfangsnotierungen von einigen Spitzenwerten unter schritten. Am Geldmarkt lagen die Sätze für Blankotages geld zwischen 2,50 bis 2,75. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,754 (0,758); Belgien 41,93 (42,01); Dänemark 54,52 (54,62); Danzig 47,04 (47,14); England 12,21 (12,24); Frankreich 11,615 (11,635); Holland 136,15 (136,43); Italien 13,09(13,11); Norwegen 61,37 (61,49); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 47,01 (47,14); Schweden 62,95 (63,07); Schweiz 57,10 (57,22); Tschechoslowakei 8,676 (8,694); Vereinigte Staaten von Amerika 2,488 <2,492). Berliner Getreidegroßmarkt. Notierungen unverändert. Mio-MWM Mittwoch, den 13. Jariaar 1937. Deutschlandsender: 6.00 Glockenspiel, Mvrgen- ruf, Wetter für die Landwirtschaft. 7.00 Nachrichten. 9.40 Kleine Turnstunde für die Hausfrau. 10.00 Das musika lische Opfer. 10.30 Fröhlicher Kindergarten. 11.40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört. 12.00 Konzert. 13.00 Glückwünsche. 13.45 Nachrichten. 14.00 Allerlei — von Zwei bis Drei. 15.00 Wetter, Börse, Programm. 15.15 Leichte Kost. 15.40 Lieder von Adolf Hensen. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.50 Jungvolk, hör zu! 18.20 Der Dich ter spricht. 18.40 Sportfunk. 19.00 Guten Abend, lieber Hörer! 19.45 Deutschlandecho. 20.00 Kernspruch. 20.10 Kleine bunte Musik. 20.45 Stunde der jungen Nation. 21.15 Neue deutsche Blasmusik. 22.00 Wetter, Presse, Sport. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 23.00 Wir bitten zum Tanz! Leipzig: 6.00 Morgenruf, Wetter. 6.10 Gymnastik. 6.30 Konzert. 6.50 Mitteilungen für den Bauer. 7.00 Nachrichten. 8.00 Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Musikalische Frühstückspause. 9.30 Markt und Küche. 10.00 Das musikalische Opfer. 10.30 Wetter, Tages programm. 10.45 Heut« vor ... Jahren. 11.30 Zeit, Wetter. 11.45 Für den Bauer. 12.00 Musik für die Ar beitspause. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 13.15 Kon zert. 14.00 Zeit, Nachrichten, Börse. 14.15 Musik nach Tisch. 15.00 Bom Zeitsinn der Tiere. 15.50 Kunstbericht. 16.00 Kurzweil. 17.00 Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrich ten. 17.10 Für die Frau. 17.30 Musikalisches Zwischen spiel. 17.40 Die deutsche Kunst rm XV. Jahrhundert. 18.00 Konzert. 19.00 Fröhlicher Feierabend. 19.50 Aus der Arbeit des deutschen Frauenwerks: Kultur. 20.00 Nachrichten. 20.15 Stunde der jungen Nation. 20.45 Hier spricht di« Deutsche Arbeitsfront. 21.00 Bei Nach» ind alle Katzen grau. 22.00 Nachrichten. Sport. 22.30 Buch- Wochenbericht. 22.40 Tanz bis Mitternacht.