Volltext Seite (XML)
Nah und Fern MMS wieder liebens- aus dem Gemüte wehen. H. Leuschner. Sport Srückner krückeris^nal^e riur?8 unserem und ich Huths flottes und sicheres Zusammenwirken geleitete uns durch die drei Auszüge bis zum glücklichen Ende. Fein war die Eigenart eines jeden der vier Gesellen herausgearbcitet. Josefin« Wessely stellte in Lotte Waag die Urisichcrstc unter ihnen dar, die am ersten aus der Reihe tanzt, Herdy Wittich in Käts Winter einen braven Kerl, der aushalten will und dem dabei der Liebeskummer einen Tränenstrom nach dem andern auspretzt. Gefeit gegen jede erotische Regung da gegen schien Franziska Ellern, die geborene Künstlerin. Lomi Reinau gab diese Rolle mit überlegenem Humor wider. Das Gepräge innerer Vornehmheit und Festigkeit aber verlieh Erika Bertram der überragenden Gestalt der Marianne Krug. Auch die Gegenspieler der vier Gesellen waren in der Darstellung fein abgetönt. Stefan Kohlund zeigte sich der charaktervollen Marianne durchaus eben ¬ erfüllt". Dies nnd viel anderes wurde schon in Mitteilungsblatt zum Lobe des Stückes gesagt, schließe mich gern diesem Urteile an. Auf eines sei noch Hingewiesen: Auch dieses bürtig. Wiez wei gewandte Fechter standen sich die beiden gegenüber und erwiderten Schlag mit Schlag. Wir freuten uns, Hans Hampe, der sich so lange nicht auf den Brettern betätigen konnte, gerade in dieser Rolle sehen zu dürfen, die nur mit weltmännischer Sicherheit zu bewältigen ist. Karl Neuwirth dagegen wußte vortrefflich als Martin Bachmann den unbeholfenen Liebhaber darzustellen, der es aber durch aus ehrlich meint. Viel Spaß bereitete das Auftreten Erich Schmidts als Negierungsrat. Es mag wohl hier und da solche sanfte Vertreter dieses Standes geben, der Dichter hat sich ihn so ähnlich vorgcstellt. Sonst sind aber Regierungs räte sehr schneidige Herren, zumal wenn sie im Finanzamt thronen. Wie ein getreuer Eckart erschien, wcnn's Not war, Professor Lange bei den vier Mädchen und half mit Rat und Tat. Seine liebenswürdige und väterliche Art ver körperte Herbert Clemens in trefflicher Weise. Da auch unser Arbeitsausschuß für passende und wirk same Bühnenbilder gesorgt hatte, war die Aufführung ein voller Erfolg. Unsere Arbeit fand damit im letzten Monat des bürgerlichen Jahres ein gutes Ende. Doch das Spiel jahr läuft weiter, und schon darf verkündigt werden, was uns die nächsten Theaterabende bescheren werden. Der Ja nuar brinngt ein ernstes Stück, das uns nach Nordamerika führen und uns zeigen wird, wie der Mensch um Neuland ringen muß. Es heißt „Wasser für Canitoga" und ist von Turner verfaßt. Im Fcbrnar jedoch soll ein Wunsch erfüllt werden, den viele hegen und auch ausgesprochen haben: Die „Fledermaus" wagt endlich den Flug nach Zschopau und will uns mit ihren unsterblichen Melodien allen Trübsinn ehrfürchtig zu ihr ans und sind beglückt, als sie sich mit ihnen versöhnt. In das Lob, das wir dem Lustspiele Jochen zollen, schließen wir unsere Schauspieler ein. Ihr Am Sonntag, 13. Dezember, sitzt das ganze Volk in einträchtiger Kameradschaft beim Eintops! Kein Wunder, daß unsere „vier Gesellen^, vier frische, mutige Mädel, bei ihrem Unternehmen, dem Ansturm der Liebe Trotz zu bieten, kläglich scheiterten. Aber daß sie es versuchten, daß sie in stürmisch bewegter Zeit nicht müßig und kampflos beiseite stehen wollten und warten, bis ein Märchenprinz sie aus dem Dornröschenschloß erlöst, das eben macht sie begehrenswert. Gerade die Beste und Tapferste unter ihnen hält am längsten aus, bei entsetzlich mißhandeltem Kaffee und harten Brotschnitten, und wenn sie endlich unterliegen muß, so bedeutet es für sie doch einen Sieg. Ihre drei Gesellen schauen beschämt und beinahe würdige Lustspiel huldigt einer Macht, die aus dem Leben nicht wegzubenken oder gar wegzustreichen ist, der Macht der Liebe. Immer wieder und immer wieder in neuer Weise offenbart sie sich in Kunstwerken aller Zeiten. Wie es uns aus dem „Ning" Richard Wagners entgegenjubelt, das Lied von Lenz und Lieber so tönt es von fern herüber aus einem erschütternden Trauerspiele des Griechen Sophokles: „O Eros, Allisieger im Kampf! O Eros, der Beute du anfällst, der über den zarten Wangen des schlummernden Mädchens wetzet: du schweifst meerüber und zur einsamen Feldwoh nung, und kein ewiger Gott mag dir entfliehen, kein irdi scher Mensch..." Der Mes-Menzettel her Hausfrau MNim M die Vabnuchsleillm« ms dem Gebiet der ErMmg Leitspruch für 12. Dezember Dein Volk und Dein Geschlecht haben Dir Vieles gege ben, sie verlangen dafür ebenso viel von Dir. Sie haben Dir den Leib gehütet, den Geist geformt, sie fordern auch Deinen Leib und Geist sür sich. Wie srei Du als einzelne, die Flügel regst, diesen Gläubigern bist Du sür den Ge brauch Deiner Freiheit verantwortlich. Gustav Freytag. August: Hammelfleisch, Pilze, Kohlarten, grüne Bob- nen, Tomaten, Gurken, Salat, Kohlrabi, Bcerenobst, Pflaumen. September: Hammelfleisch, Geflügel, Pilze, Kohlarten, Gurken, Tomaten, Bohnen, Salat, Spinat, Pflaumen, Aepfel, Birnen. Oktober: Rindfleisch, Wild, Fische, Geflügel, Pilze, Kohlarten, Tomaten, Salat, Spinat, Aepfel, Birnen. November: Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Fische. Wild, Kohlarten, Wurzelgemüse, Aepfel. Dezember: Schweinefleisch, Fische, Wild, Gänse, Kohl- arten, Wurzelgemüse, Aepfel. Meise ftr MMMM her Sowjets At Webemu MgmMMMWM Mosbms au die HEm Nolen des Nustauschverkehrs eingeführt wird. Südfrüchte sind nicht lebensnotwendig; sie müssen aber vielfach hereinge nommen werden im Austausch gegen Jndustrieerzeugnisse. Nun steht aber nur ein Teil der Nahrungsmittel (dar unter allerdings die wichtigsten wie Brot, Kartoffeln, Nährmittel, Zucker u. a.) das ganze Jahr in gleichmäßigen Mengen zur Verfügung. Bei anderen unterliegt die Vro- duktion jahreszeitlichen Schwankungen. Zur Vermeidung von Versorgungsschwierigkeiten und überflüssigen Ein fuhren ist es erwünscht, daß der Verbraucher sich noch mehr als bisher mit seiner Nachfrage diesen Angebotsschwan- kungcn anpatzt. Welche Waren in den einz el n en Monaten zn bevorzugen sind, zeigt die nachfolgende Aufstellung, die sich natürlich nur auf die bei einem durchschnittlichen Ernte verlauf gegebenen Verhältnisse bezieht. Besonders zn bevorzugen sind: Januar: Schweinefleisch, Gänse, Fische, Kohlarten, Wurzelgemüse, Obst- und Gemüsekonserven. Februar: Schweinefleisch, Fische, Kohlarten, Wurzel gemüse, Obst- und Gemüsekonserven. März: Schweinefleisch, Kohlarten, Wurzelgemüse, Obst- und Gemüsekonserven. April: Schweinefleisch, Eier, Kohlarten, Wurzel gemüse, Rhabarber, Spinat, Obst- und Gemüsekonferven. Mai: Eier, Milch, Quark, Spargel, Spinat, Salat, Kohlrabi, Rhabarber. Juni: Hammelfleisch, Eier, Milch, Quark, Spargel, grüne Erbsen, junge Möhren, Salat, Spinat, Rhabarber, Frühkohl, Kohlrabi, Erdbeeren, Kirschen. Juli: Hammelfleisch, Milch, Quark, Pilze, Kohlarten, Kohlrabi, grüne Erbsen, grüne Bohnen, Gurken, Salat, Beerenobst, Kirschen. Das Deutsche Nachrichtenbüro ist in der Lage, auS de, Fülle des Materials, das der deutschen Reichsregicrung über die materielle Unterstützung der spa- Nischen Kommunisten und Anarchisten von So- wjetseite vorliegt, einige Beispiele betanntzugebcn. Nach übereinstimmenden Nachrichten sind Dampfer über Dampfer von den sowjetrussischen Häfen nach spani schen Häfen gefahren und haben Flugzeuge, Tanks, Maschinengewehre, Granaten, kur; Kriegs material aller Art nebst den dazugehörigen Bedienungs mannschaften ausgeladen. Kein Wunder, daß der „Ches und Kriegsminister" der nach Valencia geflüchteten frühe ren spanischen „Regierung" in einem von der ihm er- gebenen Presse veröffentlichten Aufruf an die roten Milizen in Madrid vom 28. Oktober sagen konnte: „Jetzt haben wir eine gewaltige motorisierte Bewaff nung, jetzt haben wir Tanks und eine mächtige Luft- flotte." Nur die fortgesetzten Verletzungen der Waffensperre durch die sowjetrussische Regierung ermöglichten es ihm, sich in dieser Weise der Wassenstärke seiner Truppen zu rühmen. So lief zum Beispiel: l. am 26. Oktober der sowjetrussische Dampfer „Jngul" in Alicante ein. Er löschte 86 Last kraftwagen und eine größere Ladung schwerer Munition. Es handelte sich allem Anschein nach um Flugzeugbomben im Durchmesser von 20 bis 30 Zentimeter. 2. Am 30. Oktober lief der sowjetrussische Fracht dampfer „Trans balt" aus Odessa tn den Hafen von Alicante ein. An Bord befanden sich 80 sowjetrussische Piloten. Die Ladung war als Ballast deklariert. Bis zum 2. November wurden aus dem.Dampfer 22 große Mler-Watel k«o-6luüge ^0k1-6nr0ge neueste IMMUVU ?srken Pullover mt im r-z Sedul», Hüte, ftsmlselmbe, vincker in geübter ^uswslü. Nene Heilquelle in Bad Ems. Neue Forschungen haben die Möglichkeit ergeben, die Quellen von BaH Ems, die der Heilung von Katarrhen und AsthmOl dienen, um eine weitere zu vermehren. Tie technische« Vorarbeiten sind bereits getroffen, um die neue Quell« schon im nächsten Jahr benutzen zu können. Seine Frau auf der Hochzeitsreise ln den Abgrund gestürzt. Am 25. November l!>36 wurde in der Nähe von Lternbusch auf einen Motorradfahrer und dessen Braut ein verbrecherischer Anschlag verübt. Neber die Straße war ein Draht gespannt, um das Kraftrad zum Sturz zu vriugen. Der Verdacht der Täterschaft richtete sich gegen Johann Bartel, der mit der Braut des Motorradfahrers bis Anfang Februar 1036 ein Verhältnis unterhalten, dann aber Beziehungen zu einer Frau aus Hamm i. W. angebahnt batte, die er im Sommer 1036 heiratete. Merk würdigerweise stürzte die Frau aus der Hochzeitsreise bei der Besteigung der Aipl-Spitze in Bayern ab und fano den Tod. Nach anfänglichem Leugnen gestand der Ver- brecher den Anschlag ans seine frühere Braut und legte auch ein Geständnis ab, daß er in den bayerischen Bergen seine Frau vorsätzlich in den Abgrund gestürzt hat. Er wollte sich in den Besitz des Vermögens der Frau bringen. Ein jüdischer Wüstling vor Gericht. Vor der Großen Strafkammer beim Landgericht Würzburg begann der Prozeß gegen den 1802 in Würzburg geborenen Juden Leopold Isaak Obermayer, der in 36 Fällen, davon 21 fortgesetzt, wegen widernatürlicher Unzucht angeklagt ist. Der bisherige Prozeßverlauf ergab das Bild eines ab gefeimten und skrupellosen jüdischen Sittenverderbers. Die Verhandlung wird voraussichtlich drei Tage in Anspruch nehmen. Siebzehnjähriger als Brandstifter. InBabbin, im Kreise Phritz, sind in den letzten drei Wochen durch Brand- stiftungen vier Scheunen vernichtet worden. Außerdem wurde ein fünfter Brandstiftungsversuch unternommen. Jetzt ist es der Kriminalpolizei gelungen, den Täter fest zustellen. Es handelt sich um einen siebzehnjährigen Willi Schwarz aus Babbin, der bereits vier Brandstiftungen cingestanden hat. Drei neue italienische Rundfunksender. Im italieni schen Ministerrat wurde u. a. die Errichtung von drei neuen Rundfunkstationen, und zwar in Genua, Ancona und Catania, sowie der Bau eines neuen Kurzwellensenders in Rom beschlossen. Die deutsche Landwirtschaft macht die größ ten Anstrengungen, dem beschränkten deutschen Boden die jenigen Nahrungsmittelmengen abzuringen, die nötig sind, um die Ernährung des Volkes trotz der Schwierigkeiten des Auslandsbezugs zu gewährleisten. Der Ver braucher kann diese Bemühungen der Landwirtschaft wesentlich unterstützen und einen entscheidenden Beitrag zur Erlangung der deutschen Nahrungsfreiheit liefern, wenn er seine Ernährungsweise den gegebenen einheimi schen Möglichkeiten anpaßt. Im Wochenbericht des Instituts sür Konjunktur forschung vom 0. Dezember wird eine ins einzelne gehende Aufstellung über.den Stand der Selbstversorgung gegeben. Danach kann der Bedarf an den lebenswichtigen Grund nährstoffen wie Brotgetreide, Kartoffeln, Zucker, Trink milch, grobem Gemüse (Weiß-, Rot- und Wirsingkohl, Mohrrüben und Steckrüben^ aus inländischer Erzeugung gedeckt werden. Das benötigte Fleisch wird zwar auch fast restlos im Inland erzeugt, jedoch zum Teil mit Hilfe ausländischer Futtermittel, so daß bei Fleisch indirekt eine Auslandsabhängigkeil in Höhe von etwa 10 v. H. besteht. Noch stärker ist — abgesehen von den rein tropischen Er zeugnissen — der Zuschußbedarf bei Molkereierzeugnissen, Eiern und vollends bei Fetten. Was die ausländischen Nahrungsmittel anlangt, so wird die Frage der Einfuhr entschieden wer- oen müssen nach dem Grade der Entbehrlichkeit, nach dem Preis der Nährwerteinheit, nach der handelspolitischen Lage und nach der Möglichkeit, die Nahrungsmittel ohne Inanspruchnahme von Bardevisen zu erhalten. Alle diese Gesichtspunkte lassen sich nur selten vereinigen. So ist z. B. vie Einfuhr von Margarinerohstoffen unentbehrlich, und die Fetteinfuhr stellt sich in dieser Form unvergleichlich viel billiger als in Form von Butter; aber die Margarine rohstoffe kosten Bardevisen, während Butter im Nahmen Kllllst M WWWst Rö.MtMWMe, MMkstg „Dis vier Geselle«", Lustspiel von Jochen Huth. Sehr befriedigt und vergnügt verließen am Montag abend die Mitglieder des Theaterrings den Kaisersaal. Es war ihnen ein Lustspiel geboten worden, das nicht nur genug Anreiz zu fröhlichem Lachen gibt, sondern das ,/auch von jenem Humor getragen ist, der immer ein wenig nachdenk lich macht und so in seinem Wesen einen moralischen Sinn Kisten mit Flugzeugteilen, ferner 2420 Tonnen Lastautos verschiedener Größe mit teilweise gepanzerten Motoren und 16 leichte Tanks für Straßenkämpfe, mehrere Werk zeugmaschinen sowie Maschinen für Flugzeugreparaturen ünd endlich 1500 Tonnen Gewehre gelöscht. 3. Am 3. November traf ver sowjetrussische Dampfer „Kurs k" aus Sebastopol in Alicante ein. Der Dampfer löschte in Alicante 25 Kisten Flugzeugteile, 10 Kanonen, rund 2000 Tonnen Gewehre in Kisten, 300 Tonnen Zünder, 200 Tonnen Bomben. Er führte 80 „Passagiere" mit, von denen 60 in der Nacht zum 4. November nach Madrid ge bracht wurden. Vom 7. bis 10. November hat derselbe Dampfer Waffen in Barcelona gelöscht. 4. Am 6. November lief der sowjetrussische Dampfer „Shakhter" aus Sebastopol in Alicante ein. Diesen Dampfer hatte die Zeitung „El Mercantil^ Valenciano" am 28. Oktober als mit Kriegsmaterial für Spanien unterwegs angekündigt. Der beste Beweis dafür, daß das hier vorgelegte Material nur einen Ausschnitt aus den umfangreichen Waffenlieferungen Sowjetrußlands darstellt, ist die Zeitung „El Mercantil Valenciano", die in ihrer Nummer vom 28. Oktober feststellt, daß bis zum 27. Oktober 15 sowjetrussische Dampfer mit Tanks, großen Flugzeugen und Munition an Bord mit dem Kurs auf die Häfen Barcelona, Alicante , und Valencia den Bosporus passiert haben. In diesem Zusammenhang ist eine Moskauer Mel dung der Zeitung „Diario di Alicante" vom 13. November interessant, die mitteilt, daß Sowjetrußland den „katalani schen Matrosen" ein Geschenk in Form von zwei Hoch mode r nen Unterseeboote n machte. imprSeniert, «Ur «ll»ül»llgst Dsmenu.Nerren 16.50 76.50 79.50 Z9.— uns Köber 6.75 8.75 10.50 17.58 und böber Üiinkl-M-äiuüge 6.85 5.85 6.95 8.58 und köker Ui-Mlel -.50 17.50 16.50 16.58 19.58 und böber Lier, la Lscbe 6.85 6.85 9.85 11.85 16.58 und böber M-Yerten 6.85 7.95 8.85 18.58 16.58 und böber 77.58 Z6.— 65.— 55.— und böber 77.58 Z5 — 67 — 57 — und böber 76.58 79.58 Z9 — 67.— und Köber 7.95 Z.85 6^5 und Köber Z.95 7.58 18.58 17.58 und Köber