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Nr. 275 Zschopaner Tageblatt und Anzeiger Am» > Sport - SB Schwimmen md Rettungsschwimmen als notwendiges Wreug im Wehrsport In den Jahren der Nachkriegszeit, als das deuttchr Volk durch die Ketten des Versailler Vertrages gefesselt war, wurde der Wehrsport — d. h. ein Sport, dessen höchstes Ziel es ist, die notwendigen körperlichen und geistigen Grundlagen für die Wehrhaftigkeit der deutschen Iugend zu schaffen — geboren. Von jedem gesunden deutschen Iüngling durfte und muhte man, als vom Führer die allgemeine Wehrpflicht wieder ins Leben ge rufen worden war, nicht nur ein Interesse, sondern selbst eine aktive Betätigung an derartigen Llebungen verlan gen, die besonders in körperlicher, doch in nicht geringem Mähe auch in charakterlicher Hinsicht unerläßliches Rüst zeug eines jeden Deutschen sein müssen, der dem Dienst am Volk und Vaterland so nachkommen will, wie man es von ihm verlangt. Neben der geistigen Schulung gehören das Sich-im-Ge- lände-bewegen-können und die blitzschnelle Erkenntnis und richtige Reaktion zu den Aebungen, die im Wehrsport neben einer allgemeinen Grundausbildung besonders ge übt werden sollen. Lind da man sich auch im Kriegsfälle das Gelände nicht aussuchen kann, sondern ein jeder den Platz, den der Befehl ihm auszufüllen vvrschreibt, nach besten Kräften zu halten hat, so ergibt sich automatisch daraus, daß das Reichsheer auf keinen Fall mit Leuten rechnen darf, die es nicht zu einer gewissen Sicherheit und Fertigkeit im Schwimmen gebracht haben. Die selbstver ständliche Forderung für den Wehrsport ist ja klar und logisch: Jeder, -rr Wehrsport betreibt, mnh schwimmen können: denn das Schwimmen, das man ja heute auch in den Schulen übt und verlangt, ist Voraussetzung zur Berech tigung der Teilnahme am Wehrsport. Wie oft ergeben sich leider auch heutzutage noch Situationen, wo an kleinen oder größeren Wasserläufen, die sich durch Schwimmen mit Leichtigkeit überqueren lassen würden, durch dis An wesenheit von sehr wenigen Nichtschwimmern dis von der Abteilung nicht zurückgelassen werden können kost bare Minuten — die oft über den Ausgang des Kampfes von entscheidender Bedeutung sind — verlorengehen. Auch für die Leute, die nicht eine wirklich gute Schwimm ausbildung genossen haben, wird es oft nicht so einfach sein, in voller Ausrüstung ohne fremde Hilfe Wasserläufe von einer gewissen Breite schwimmend zu überqueren. Ieder, der einmal nur im leichten Anzug geschwommen ist, wird bestätigen können, daß zwischen Schwimmen im Badeanzug und Schwimmen mit Iacke, Hose und Stiefeln, die mit der Zeit wie Blei am Leibe hängen, doch ein himmelweiter Anlerschied ist. Schon aus diesen wenigen Gesichtspunkten heraus muß unbedingt gefolgert werden, daß jeder, der sich irgendwie wehrsportlich betätigen will, über ein wirklich gutes schwimmerisches Können verfügt und jederzeit darüber einer Prüfung sich zu unterziehen in der Lage ist. Leider ist es auch heute immer noch nicht durchzuführen, daß die Forderung, dis die DLRG schon vor Iahren aufgestellt hat, nämlich den Grundschein der DLRG als einzige amtlich« Freischwimmbescheinigung einzuführen und anzuerkennen, in die Tat umgesetzt wird. Denn immer und itnmer wieder muh man bedauerlicher weise lesen, wie viele blühende Menschen jährlich den Tod des Ertrinkens sterben, weil in ihrer Nähe kein Mensch war, der vom Retten Ertrinkender oder von Wieder belebungsversuchen eine Ahnung hatte. Nicht oft genug kann daher die Forderung der DLRG: „Ieder Schwimmer ein Retter!" verkündet werden. Ge rade im Wehrsport werden sich häufig genug beim Schwimmen von uniformierten Formationen Lagen er geben, die ohne das Vorhandensein von im Rettungs schwimmen erfahrenen Leuten schnell zu einem sehr trau rigen Ende führen können. Für Leute -die nicht über größere praktische Erfahrungen im Rettungsschwimmen — mögen sie auch noch so gute Schwimmer sein — verfügen, wird es sehr schwierig und oft lebensgefährlich sein, ihren ertrinkenden Kameraden wirksame Hilfe angedeihen zu lassen. Ist der Verunglückte aber doch glücklich ans Land gebracht, so wird dem Wassertode sein Opfer immer noch nicht entrissen sein, wenn nicht einige anwesend smd, dis die gebräuchlichsten Wiederbelebungsmethoden wirklich be herrschen, auf die auch in allen Rettungsschwimmkursen der allergrößte Wert gelegt werden muß. Is mehr aus- gebükete Rettungsschwimmer sich im Wehrsport befinden, desto weniger ist mit Todesfällen durch Ertrinken zu rechnen. And wenn^allen, die sich wehrsportlich betätigen, eine Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung und -Fortbildung zur Pflicht gemacht wird, so ist nach mensch lichem Ermessen alles getan, um dem nassen Tod kein Opfer mehr zukommen zu lassen. Ucber 13V Vereine in Sachsen gesperrt Der sächsische Eauführer des DRL. hat aus Veranlassung der Reichssportführung über 130 Vereine im Gaugebiet gesperrt, weil sie ungeachtet wiederholter Mahnungen ihren Verpflich tungen gegenüber dem DRL. nicht nachgekommen sind. Durch diese Sperre ist der gesamte sportliche Betrieb der Vereine lahmgelegt, denn die Sperre betrisst alle Abteilungen. Besonders weist der Gauführer darauf hin. daß der DRL. seine Aufbauarbeit nur dann erfolgreich zum Wohl der Vereine durchführen kann, wenn diese restlos und pünktlich ihren Ver pflichtungen nachkommen. Sachsens Kreisklassc im Tschammer-Pokal-Wcttbcwerb Bis auf den Kreis Chemnitz bezw. Kreis Obererzgebirge haben alle sächsischen Kreise, sür die Melsepslichi bestand, für den Tschammer-Vokal-Wettbewerb im Fußball gemeldet: be kanntlich müssen sie Gauliaa- und Bezirlsllassenvereine sowieso an den Pokalspielen teilnehmen. Der Kreis Leipzig meldete 23 Mannschasten der ersten KreisklaNe und 49 Mannschaften der zweiten Kreisklasje, der Kreis Plauen 10 erste Kreisklassenmannschaften und 13 der zweiten Kreisklasse, der Kreis Zwickau mit dem Erzgebirge 18 erste Kreisklassenvereine und 43 Vereine der zweiten Kreisklasse. Der Kreis Dresden gab für 13 erste Kreisklasien- vereine und für 29 Vereine der zweiten Kreisklassc seine Mel dung ab. Im Kreis Bautzen werden sich 4 Mannschaften der ersten und 5 Mannschaften der zweiten Kreisllasie beteiligen. Das sind insgesamt rund 200 Meldungen, 60 aus der ersten Kreisklasse und 140 aus der zweuen Kreisklasse: damit steht dos diesjährige Meldeergebnis weit unter dem vorjährigen mit 318 Vereinen stark zurück. Die Vorrunde beginnt am 3. Januar 1937. Ertrag der Fuhball-Mnterhilssspiclc in Sachsen Ueber 20 000 RM sind von den Fußballspielen des 18. No vember im Gau Sachsen der Winterhilse zugesührt worden. Der genaue Betrag steht noch nicht fest weil von den 175 Win terhilssspielen einige Abrechnungen ausstehen. Faustball im Winter Nach Abschluß der Herbstspiele im Faustbnll sind in den meisten Klassen im Gau Sachsen Winterrunden im Faustball eingerichtet worden, die in Leipzig und Dressen bereits begon nen haben. Auch in den anderen Kreisen werden die Winter sonntage benutzt, um das Sommerspiel FaustvaU auch in der kälteren Jahreszeit wettkampsmäßig zu pflegen Es wU dadurch erreicht werden, daß die Spieler säst pausenlos i.r die neue Kampfrunde des Frühjahres gehen können. NM-NMWll Douuürstag, den 28. November. Deutschlandsender. 6,30 Konzert. 7,00 Nachrichten. 9,40 Kirrdergymnastik. 10,00 Volksliedfingen. 11,05 Schmackhafte Reised urch Deutschland. 11,30 Der Bauer spricht — Der Bauer hört. 12,00 Konzert. 13,45 Nachrichten. 14,00 Aller lei — von Zwei bis Drei. 15,00 Wetter, Börse, Programm. 15,15 Vom Schaffen einer Bildhauerin. 15,45 Gizi Royko spielt mit ihren Ungarnmädels Lieder ihrer Heimat. 16,00 Musik am Nachmittag. 16,50 Woran wir oft vorübergehen. 18,00 Mit Gunst. 18,30 Brautlieder von Peter Cornelius. 18,45 Was interessiert uns heute im Sport? 19,00 Guten Abend, lieber Hörer. 19,30 Waffenträger der Nation. 20,00 Kurznachrichten. 21,00 Keine Angst vor der Symphonie. 22,00 Wetter, Presse, Sport. Deutschlandecho. 22,80 Eine kleine Nachtmusik. 23,00 Wir bitten zum Tanz. Leipzig. 6,10 Gymnastik. 6,30 Frühkonzcrt. 6,50 Mit teilungen für den Bauer. 7,00 Nachrichten. 8,03 Gymnastik. 8,20 Kleine Musik. 8,30 Konzert. 9,40 Kindcrgymnastik. 10,00 Volksliedsingen. 10,30 Wetter, Wasserstand, Programm. 10,45 Heute vor ... Jahren. 11,30 Zeit, Wetter. 11,45 Für den Bauer. 12,00 Musik für die Arbeitspause. 13,00 Zeit, Nach richten, Wetter. 13,15 Konzert. 14,00 Zeit, Nachrichten, Börse. 14,15 Allerlei. 15,00 Fürd ie Frau. 16,00 Kurzweil. 17,00 Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrichten. 17,10 Echte und unechte Kunst. 17,30 Musikalisches Zwischenspiel. 17,40 Lebende Kristalle. 18,00 Musik zum Feierabend. 19,40 Der Erfinder — Die Eisenbahn — Der Abschied. Gedichte. 19,50 Umschau am Abend. 20,00 Nachrichten. 20,lO Donauschwäbische Tänze und Märsche. 20,50 Die Tauben der Isabelle. Fronthör spiel. 22,10 Nachrichten, Sport. 22,30 Tanzmusik. Mittwoch, de« Sä. November 1986 Amtliche Berliner Notierungen vom 25. November. Sämtliche Notierungen ohne Gewähr. Berliner Wertpapierbörse. Bei Beginn der Aktien börse kam verschiedentlich noch Ware heraus, doch zeigte sich eine gute Aufnahmebercitschaft, so daß die Kursveränderungen ziemlich gering waren Die Anfangsnotierungen wurden nach Feststellung der ersten Kurse meist etwas überschritten. Die Haltung des heimischen Rentenmarktes war gut be hauptet. Für sie Umschuldungsanleihe erfolgte die halbamt liche Notierung mit 89,90. Die Altbesitzanleihe lag mit 118,90 etwas über dem gebesserten Stand vom Vortag. — Der Geld markt war weiter sehr flüssig. Blankotagesgeld war mit 2,5 bis 2,75 Prozent reichlich angeboten, verschiedentlich auch darunter. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 42,07 (42,15); Dänemark 54,45 (54,55); Danzig 47,04 (47,14); England 12,195 (12,225); Frankreich 11,60 (11,62); Hol- land 134,96 (135,24); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,654 (5,666); Litauen 41,94 (42,02); Norwegen 61,28 (61,40); Oester- reich 48,95 (49,05); Polen 47,04 (47,14): Schweden 62,86 (62,98); Schweiz 57,16 (57,28); Spanien 21,98 (22.021; Tschechoslowakei 8,771 (8,789>: Ver. St. v. A. 2,488 (2,4921. Berliner Getrcidegrotzmarkt. Kartosfelslocken 19,10, dit» frei Berlin 20,20; sonst unverändert. Berliner Preisnotierungen für Rauhfutter. 1. Erzeuger preise ab „märkischer Station" frei Waggon; 2. Großhandels preise waggonfrei „Berliner Stationen . Beide Notierungen gelten für 100 Kilogramm in Reichsmark. Drahtgepreßtes Roggenstroh (Ouadratballen) 2,20—2,40 (2,90—3,05); draht- gepreßtes Weizcnstroh (Quadratballen) 1,90—2,10 (2,60—2,70)1 drahtgepreßtes Haserstroh (Quadratballen) 1,80-1,90 2,45 bl» 2,55); drahtgevreßtes Gerstenstroh (Quadratballen) 1,90-2,05 (2,60—2,70): Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 1,85—2,05 (2,60-2,70); Roggenlangstroh (Mit Bindfaden geb) 1,70—1,90 (2,40—2,60); bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,66 bis 1,75 (2,30—2,45); bindfadengepreßtes Weizenstroh 1,40 bi» 1,50 (2,10-2,25): Häcksel 3,20-3,40 (3,80-4,00); handels übliches Heu. gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Be satz mit minderwertigen Gräsern 3,50-3,70 (4,10—4,60); gute- Heu, desgl. nicht über 10 Prozent Besatz 4,60—5,00 (5,20 bi» 5,70); Luzerne, lose 6,30-6,80 (7,30-7,80); Timothy, lose 6,20 bls 6,70 (7,10-7,60); Kleeheu, lose 5,60-6,30 (6,50—7,10); Mielttz-Heu, lose (Warthe) 3,30-3,50 (4,10-4,30); Mielitz-Heu* ose (Havel) 2,70-2,90 (3,10-3,30); drahtgepreßtes Heu 60 Pf» über Notiz. , Berliner Schlachtviehmarkt. Austrieb: 843 Rinder» darunter 31 Ochsen, 107 Bullen, 705 Kube, Färsen und Fresser; 2469 Kälber; 3686 Schafe; 10 224 Schweine, 263 Schwein« direkt, 167 Auslandsschweine; 150 Ziegen — Verlaus: bet Rindern verteilt, Ausstichtiere über Notiz: bei Kälbern verteilt; bei Schafen ruhig: bei Schweinen verteilt. — Preise: Ochsest ü 44, 8 40, 0 -. v -; Bullen ä 42, 8 38, 0 33, 0 Kühe ü 42, 8 38, 0 32, v 22—24; Färsen ü 43, 8 39, 0 34, v 27? Fresser—; Doppellender 78; Kälber ä 63, 8 53, 6 38. 0 38; Lämmer und Hammel ^1 56—60, K2 —. 81 50—55, 82 45—50, 0 43—49, l) 30- 42; Schafe 8 37-39, 8 33-36 6 30-32; Schweine ä 54,5, 81 53,5, 82 52,5, 0 50,5, O 48,5, 8 —. 8 —; Sauen 61 53,5, 62 50,5. Miie Alle iil „Ave Mia"... oder: Auf -sr Flucht vor dem Klischee!«.. Von Käthe von Nagy. Auch mich drohte das Schicksal mancher Filmschauspiele rinnen zu ereilen. Ein gewisser Erfolg in bestimmten Rol lenarten, vornehmlich in solchen der Film-Operette, wurden mir zur Gefahr und stellten sich meinen eigentlichen künstle rischen Bestrebungen und Zielen in den Weg. Ich wußte genau, daß etwas geschehen mußte! Darum trennte ich mich, wenn auch schweren Herzens, von meiner so bedeutungsvollen und erfolgbringenden Wir kungsstätte, von Berlin! Ich spielte in Paris in „Unter falschem Verdacht" eine interessante Hauptrolle, die ich dann später in Berlin auch selbst nachsynchronisiert habe. Während ich in Paris war, galt es, das Band zn Ber lin und dem deutschen Film nicht abreißen zu lassen. Ich suchte nach einer passenden, von den bisherigen verschiedenen Rolle. In der „Pompadour" fand ich auch eine Aufgabe, die, meinem letzten Nollenkreis gegenüber gestellt, doch neue und andere Gestattungsmöglichkeiten bott Eine schauspielerisch wirklich interessante und schwierige, daher also besonders reizvoll Aufgabe bot sich mir nun in dem neuen Gigli-Film des Syndikats „Ave Maria". Als Partnerin des menschlich und künstlerisch so sympa-. thischen Sängers habe ich ein« wirklich lebensnahe Fvauen- gestalt zu verkörpern. Ich bin eine Chansonette — „Das Herz von Paris" — und singe in einem recht fragwürdigen Nachtlokal. Mein „Freund" will mich als Werkzeug be nutzen, um den großen Sänger Tino Dosst dann zu er pressen. . Er — Dossi — fällt auch auf meine rührseligen Lügengespinste prompt herein. Aber meine Chansonette kann ihren Plan nicht durch führen. Die wirkliche Herzensgüte des menschenscheuen» weltfremden Einsam — Tino Dossi — erweckt in ihr daA in jedem Menschen schlummernde Gute. Aus der abge brühten Chansonette wird eine innig liebende Frau. - Im Konflikt zwischen ihrer Liebe und dem abscheulichen Plan ihres Komplizen behält die Liebe die Oberhand. Noch ist das Glück nicht errungen, denn jetzt verrät ihr Freund ihre Herkunft — aber die Geschichte will ich nicht im voraus verraten. Wie sie unter Johannes Niemanns umsichtiger Spiel leitung gestattet wurde, wie Gigli diesen seiner 'einzigen Liebe nachtrauernde,» Manns pielt und wie er wiederum singt, — das zu beschreiben fehlen selbst mir, seiner Partne rin, die passenden Worte! Und das soll auch lieber der Film selbst zeigen. Weitere Pläne? , Ja, — ein wenig Ausruhen und Vorbereitungen für I einen nächsten Film in Berlin; sowie den schreibenden Künstlern ebenfalls ein bißchen Konkurrenz" zu machen» das sind meine nächsten Absichten. Ich habe nämlich schon als kleines Mädchen gern Skiz zen und Novellen geschrieben und mit etwa 17 Jahren be reits den Preis einer Budapester Theaterzeitschrist ge wonnen. In meiner freien Zeit befasse ich mich nun mit einem Theaterstück, das ich bereits im Gerüst fertiggestellt habe. Ich glaube nur, daß einstweilen noch der Humor nicht genügend zu seinem Recht gelangt ist. Da heißt es »och tüchtig zu feilen. Immerhin brauchen die lieben Herren Bühnenautoren nicht zu erschrecken. Es wird noch reichlich Wasser die Spree hinunterfließe», bis es wirklich so weit sein wird. Wenn ich mir es nicht noch überlege und überhaupt auf die Autoren-Lorbeeren verzichte. Frauen überlegen es sich ja manchmal schnell — dank ihrer sprichwörtlichen Laune... DaS.,i -rsche-- l.7"R Werder fowiev DaS „Z and emh Muf Bots. Reich zeichr Rau Da rung dk Rcgieru munistif die Ze stehende teln ist, Einm in die nur der fährdet, find in gegen di in folge Die überein, munistif die notst in enger Die dritte S arbeit di gemei Geiste d Abkomm Für auch der der Unte von fü Staaten über die menar Zu ihren be mächtigt, Siegeln So gesch« zu Berlii d. h. den Periode. 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