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Nr. 278 Heimkehr vom Himalasa Deutsche Himalajaexpeditton zur Vorbereitung der neuen Nanga-Parbat-Bestelgung zurückgekehrt Nach vicreintzalbinonatiger Abwesenheit sind die vier Teilnehmer der deutschen Himalajaexpedition 1936, Notar Bauer, der Erpcditionsleiter, Dr. Wien, Dr. 5) epp und Adolf Güttner, in die -Heimat zurückgekehrt. Auf dem Münchener Hauptbahnhof brachten ihnen Angehörige und Freunde den ersten herzlichen Willkommensgruß in der Heimat entgegen. Die Deutsche Himalajaexpedition 1936 war eine Er- kundungsfalm zur Vorbereitung der neuen großen Expe dition zum Nanga Parbat, die für das nächste Jahr in Aussicht genommen ist. Obwohl sie nur viereinhalb Monate der Heimat fern gewesen war, konnte sie eine Reihe schöner Erfolge buchen, so die Besteigung des Siniolchn (6891 Meter), des Simou (6551) Meter), Nepal-Peak (7150 Meter) und anderer Berge von mehr als 6<)l)<) Meter Höhe in der nächsten Umgebung des Kangchendzönga. Auf der Rückreise wurden in Darjeeling, Delhi und vor der Ab reise in Kalkutta noch die letzten Vorbereitungen für die nächstjährige deutsche Expedition ;um Nanga Parbat, die Dr. Wien leiten wird, getroffen. Die Ausreise dieser Expedition wird im Frühjahr 1937 erfolgen. * Die Mönche von S t. B e r n h a r d, die im ö st - lichen Himalaja ein Kloster gründen wollen, haben der Ordensleitung mitgeteilt, daß die Fundamente des Baues bereits fertiggestellt sind. Der Bau erfolgt in einer Höhe von 27l)t) Metern. Proben mit dem Anbau von Weintrauben haben ein günstiges Ergebnis geliefert; es wurden bereits 54 verschiedene Sorten Trauben ge erntet. Jüdische GewissenlosigkeLS Ourgcnlandische Bezirke durch jüdischen Abtreibcr schwer bedroht — Der Arzt mißbrauchte Frauen Zu den jüdischen Kampfmethoden gegen die Kultur- Welt gehört als eines der gefährlichsten Mittel die syste matische Zerstörung der Volkskraft. Ein Prozeß in Wie n zeigt wieder einmal eindeutig die Wahrheit dieses Satzes. Ein jüdischer Arzt, der geradezu bewußt an der Ausrottung mehrerer burgenländischer Bezirke gearbeitet hat, hat sich in mehrtägiger Verhandlung wegen verbote nen Eingriffes in unzähligen Fällen und überdies wegen Schändung vor dem Gericht zu verantworten. Ter burgenländischen Landesregierung war es aus gefallen, daß die Geburtenziffer in einigen Bezirken des nördlichen Burgenlandes, die sich sonst durch eine große Bevölkerungsvermehrung auszeichnete, plötzlich auffällig abzusinken begann. Längere Zeit konnte man sich diese Tatsache nicht erklären, bis sich schließlich der Verdacht ergab, daß der ans Galizien zugewanderte jüdische Arzt Dr. Edmund Segall in großem Stile Schwangerschaftsunter brechungen vornahm. Der Arzt wurde verhaftet. Nunmehr wurde tatsächlich festgestellt, daß der Jude in einer Ortschaft eine förmliche Abtreibungsklinik eingerichtet hatte. Die Zahl seiner Verbrechen läßt sich auch nicht annähernd feststellen. Bei der Untersuchung kam auch zutage, daß er zahl reiche F r a u e n, die sich bei ihm einer Operation war LU» -er 9. Fortsetzung. Entsinnen Sie sich? Ach sag neuen iym, wollte ihn wecken, aber Sie duldeten es nicht, ließen den armen jungen Kerl ruhig und friedlich weiterschlummern. Und da dachte ich bei mir: Das ist gewiß eine Mutter." „Und was für eine! So etwas gibt's nur in dieser einzigen Luxusausgabe," erklärte Grete, ihren Arm durch den der Mutter schiebend. Frau Margret lachte, ein bißchen verlegen. „Gut, daß du so bescheiden in deinen Ansprüchen bist!" „Gar nicht wahr," widersprach das Mädchen mit freudefunkelnden Augen. „Sie kommen in einen erlauch ten Kreis. Herr Doktor, von dessen Allweisheit und -Ver mögen Sie noch keine Ahnung haben! Hier wird das Unmögliche möglich gemacht." „Diese Kunst bitte ich auch mir freundlichst bei bringen zu wollen," erwiderte der Doktor in demselben Ton, „vielleicht gelingt es Ihnen gar, mich aus den Klauen meiner Waschfrau zu befreien! Sie zerreißt alles schauderhaft und rechnet viel zu hohe Preise, aber ich wagte bisher nicht recht was zu sagen, — das besorgt sie nämlich selbst ausgiebig." „Auch dafür wird Rat gefunden, gelt, Mutti? Wenn wir in geschlossener Front angreifen, erstickt jeder Wider stand im Keim!" In heiterer Stimmung trennten sie sich. Und der grauhaarige Mann mit dem feinen Gelehrtenkopf ertappte sich dabei, daß er während des Weitergehens ganz leise vor sich hinpfiff. Es war doch schön zu wissen, daß es auf dieser sorgenbeschwerten Welt noch fröhliche Menschen gab. 9 Kapitel. „Hallo, hier Grete! Na endlich, du Bummellinchen, wo hast du nur den ganzen Tag gesteckt? Ich hab schon fünfmal angerufen, muß dir etwas erzählen." „Hallo, Gretelein! Ich habe in der Stadt güuncht, weil Teddy eine große Aufsichtsratssitzung hatte, nach her Besorgungen gemacht, und dann waren Frau Bruck und ich im Aino. Ja, und dann tranken wir Tee im Bellevue. Vor einer halben Stunde kam ich nach Hause, bin eben beim Anziehen. Teddy plantscht nebenan unter Zschopauer Tageblatt und Anzeiger uulcrzogen hatten, dann spület'unter Drohungen miß- braucht Halle. In der Verhandlung wagte cs der Jude, sich gegen über dem Staatsanwalt in bodenlvs frechen Aeußecungen zu ergehen. Als z. B. Mitteilungen verschiedener Pfarr ämter über die Ziffern des Geburtenrückganges verlesen wurden, erklärte er höhnisch: „Von welcher Abteilung des lieben Herrgotts stummen diese Ziffern, von der katho lischen oder von der evangelischen?" Bei Erörterung ver schiedener Geldangelegenheiten — Segall hatte auch falsche Osfenbarungseide geleistet — meinte er frech: „Der Herr Staatsamvalt ist ein Arier, daher ver steht er von Geldgeschäften nichts. Ich gehöre aber Gott sei Dank einem Volte an, das viel mit Geld operiert und daher von diesen Dingen auch eine Ahnung Hal." Oroßfeuer in Düren. Möbelhaus vernichtet. — Ueber 100 000 Mark Schaden In einem zweistöckigen Möbelhaus in Türen brach ein Feuer aus, das sich mit rasender Geschwindigkeit über das ganze Gebäude und auf eine im Hinterhaus einge richtete Schreinerei ausbreitete. Obwohl die Feuerwehren der Stadt und zweier Industriebetriebe das Feuer mit 16 Schlauchleitungen bekämpften, war an eine Rettung des Möbelhauses nicht zu denken. In der Hauptsache mußten sich die Feuerwehren, die zum größten Teil mit Rauchmas ken vorzugehen gezwungen waren, auf den Schutz der Nachbargebände beschränken. Ein an das Möbelhaus an schließendes dreistöckiges Eckhaus konnte nur mit großer Mühe vor der Vernichtung bewahrt werden: Dachgeschoß und das oberste Stockwerk fielen den Flammen zum Opfer. Das Möbelhaus mit einem großen Möbellager sowie die Schreinerei im Hinterhaus brannten vollständig aus. Der Schaden wird auf weit über 100 000 Mark geschätzt. Die Ursache des Brandes, der seinen Ausgang in einem mit Packmaterial belegten Raum nahm, konnte noch nicht ge klärt werden. Vier Feuerwehrleute trugen Rauchvergisten davon, einige erlitten Brandwunden. Nah und Fern Eine furchtbare Familicntragödie ereignete sich in Aachen. Ein 42 Jahre alter Mann gab auf seine im Bett liegende Frau einen Schuß ab, der ihr in die rechte Schläfe eindrang. Rach dieser Tat stellte sich der Mann vor den Spiegel und jagte sich selbst eine Kugel durch den Kopf. Aus Scherz wurde Ernst. Auf der Dorfstraße in Morbach im Hunsrück spielten zwei Mädchen, als ein Auto vorbeifuhr. Plötzlich rief eines der Mädchen in kindlichem Nebermut: „Ich lasse mich überfahren" und sprang gleich darauf mitten auf die Straße. Als es so- sort wieder beiseitespringen wollte, war es zu spät. Aus dem Scherz war Ernst geworden. Der Wagen erfaßte das Kind und schleuderte es zu Boden. Das Mädchen wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die älteste Mammutjagdstelle der Welt. In einer Versammlung des Eifel-Vereins in Mayen sprach der Geologe Dr. Mantz über die Polcher Mammutjagdstellen, die bei der Durchführung von Landeskulturarbeiten von Arbeitsdienstmänneru ausgedeckt worden sind. Die Aus führungen des Redners gipfelten in der Feststellung, daß es sich bei dem Polcher Mammutfund um die älteste Mam mutjagdstelle der Welt handelt. Durch diesen Fund wurde der Brause und prustet vor Wonne wie ein Walroß. Was wolltest du mir denn erzählen, Kleines?" „Ich - - „Um Gotteswillen, Gretel, — ist etwas geschehen?! „Nein, nein — nur — du sollst es als Erste er fahren —" „Gretel, du hast dich verlobt!!" „I wo, warum gleich das Schlimmste denken! Des wegen rief ich noch lange nicht fünfmal an! Was viel Wichtigeres: Vermietet haben wir, und zwar auf den ersten Anhieb an einen reizenden Herrn, dem die Zimmer sofort gefielen und wir auch. Ich hab ihm auch mächtig die Cour gemacht! Mutti war süß wie immer, hätte nie und nimmer den vorher verabredeten Preis ge fordert, wenn ich sie nicht immerfort heimlich auf deu Fuß getreten hätte, als wir im Wohnzimmer saßen. Das heißt: ich hoffe, es war ihr Fuß — mir sind nach her Zweifel gekommen." „Aber Grete, was redest du da für einen blühenden Unsinn zusammen," schalt die weiche lachende Stimme durch den Draht. „Was soll denn das heißen mit Ver mieten?" „Daß Doktor — wart mal, hier liegt seine Karte. Also, daß Doktor Franz Richard Goebel ab ersten Fe bruar 1929 bei Frau Margret Mervius als zahlender Gast in die vorderen Prunkgemächer einzieht." Ein Stirnrunzeln. Die schöne Frau im buntseidenen Kimono drückte den Hörer fester ans Ohr. „Grete, sei jetzt mal endlich ernst, wenn ich bitten darf! Du willst doch nicht sagen, daß Mama Zimmer vermietet?" „Jawohl, holde Schmesternseele, indem die staat lichen Finanzen nämlich eine kleine Aufbesserung nötig haben. Der Doktor ist reizend, sieht stubenrein aus und zahlt gut. Was willst du mehr?" „Ihr seid in Geldverlegenheit und sagt es mir nicht? Das nehyre ich euch direkt übel!" „Liebes gutes /Elflein, glaubst du, Mutti uud ich würden je schwiegersöhnliche Unterstützung annLhmen, so lange wir einen Fitttzer rühren können? Haben wir Mervius' uns nicht stets nach der jeweiligen Decke ge streckt, du auch früher? Na also! Je weniger der Geld punkt zwischen Verwandten berührt wird, je wärmer blüht die Liebe zy, einander- Mache dir keine Gedanken, wir sind ganz autzerm Häuschen vor Vergnügen, Hans hilft -alles umräumen, und Mutti hat ihre schönsten Weih- Mchtsaugtn. Uebermvtge« darfst du ^.. uen und Hr Me meüe Wohnung ansehen, Mittwöch erfolgt Einztrg des Gastes auf der Wartburg. Und jetzt hauche keine weiteten Fragezeichen in den Kästen, denn ich hab Wüe Zeit mehr, Hans braucht mich. Mutti schickt einen Kutz! Grütz Teddy schön, AdjÜs—" Mittwoch, de« 25. November 1936 erstmalig der Beweis erbracht, daß tatsächlich der Mensch das Mammut, dicses gewaltige vorzeitliche Niesenticr, er legt bat. Eine schwere Messerstecherei, bei der ein Mann ge- tötet und zwei andere lebensgefährlich verletzt wurden, ereignete sich in der Gaststätte einer Hausbrauerci in Kehr (Oberbavern). Einer der Gäste brach einen Streit vom Zaun und wurde deshalb von den übrigen Angehö rigen zum Verlassen der Wirtschaft aufgeforderl. Nach kurzer Auseinandersetzung kam der Gast wieder ins Gast zimmer und stach mit einem Messer in blinder Wut um sich. Der Hausmeister Josef Bartl wurde so schwer ge troffen, daß er bald darauf starb. Der Brauereibcsitzer und sein Braumeister erlitten lebensgefährliche Ver letzungen. Olga Tschechowa heiratet. Die bekannte Filmdar stellerin Olga Tschechowa geb. von Klipper wird sich dem nächst verheiraten. Der künftige Gatte der Künstlerin ist ein Belgier, der in Schooten bei Antwerpen ansässige Kaufmann Marcel Robyns. Die Hochzeit wird voraus sichtlich am l9. Dezember stattfinden. 11 000 Mark geraubt. Vor dem Postamt Sittensen bei Bremervörde wurde ein schwerer Naubüberfall verübt. Ein Mann hielt einem Lehrling einen Revolver vor uns raubte ihm eine Aktentasche mit 11 000 Mark. Der Täter konnte aus einem Fahrrad flüchten, ehe Hilse zur Stelle war. Indische Fürstin in London bestohlen. Großes Auf sehen erregt ein Diebstahl bei einer indischen Fürstin, die in einem Londoner Vorort ein Haus besitzt. Unbekannte Diebe stahlen, während Sie Fürstin beim Abendessen war, kostbare Juwelen im Werte von 200 000 RM. Es handelt sich um die Fürstin Bishnu von Nepal, die seit etwa einem Jahr in London lebt. Vier Duelle wegen einer schönen Frau. Duelle sind in Ungarn nichts Seltenes. Ein Herr der B n d a p e st e r Gesellschaft namens Dr. Franz Fargas will aber gleich vier Duelle austragen. Er hat vier Gegner, die ihm nachgesagl haben, das; er seine schöne 20jährige Frau, die Mutterfreuden cntgcgcnsieht, nur des Geldes wegen geheiratet hat, zum Zweikampf auf tödliche Waffen ge fordert. Aus SuMS GllWssSltt Straferhöhung -urch das Leipziger Landgericht. Chemnitz. Unter dem Borsitz des Landgerichts direktors Timmermann tagte das Leipziger Landgericht in Chemnitz in der Strafsache gegen den 28jährigen Wilhelm Woldemar Marek, der am 25. Januar 1936 mittags mit einem Sanitätskraftivagen einen schweren Verkehrsunfall verschuldet hatte. Durch übermäßige Geschwindigkeit geriet sein Wagen auf der Kreuzung Gießer- und Markusstraßo auf den Bürgersteig, wobei ein etwa 35jähriger Mann an die Hausfront des Grundstückes Markusstratze 23 gedrückt wurde. Durch die schweren inneren Verletzungen trat sein Tod auf der Stelle ein. Marek war im April d. I. vom Landgericht Chemnitz zu vier Monaten Gefängnis verurteilt und die Strafe amnestiert worden. Gegen das Urteil legte die Staatsanwaltschaft Revision ein und das Reichsgericht verwies die Strafsache zur erneuten Verhandlung an das Landgericht Leipzig. Das erstinstanzliche Urteil wurde auf gehoben und Marek zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Die Strafe fällt nicht unter die Amnestie, weil die Straftat nicht im Uebereifer des politischen Kampfes geschehen war. Nein, söwas! Elfriede Stallina war noch ganz be nommen von dem Gehörten, als sie ihrem Mann am Tisch gegenübersaß und zusah, wie er kunstgerecht einen Hasen rücken zerlegte. Aber sie wartete mit dem Berichten ihrer Neuigkeit, denn Essen war ein feierlicher Akt für Theo dor Stalling. Mit Gusto ließ er den zarten Braten im Munde zergehen, trank bedächtig und genüßlich seinen Wein. Er war ein verwöhnter Feinschmecker, stellte die Speisenfolge für alle größeren Diners und Gesellschaften raffinierter zusammen als der beste Traiteur und war ob seiner seinen Weinzunge geradezu berühmt. Frisch und gepflegt saß er da, hatte ganz rosige Wangen von den Uebungen, die er stets nach dem Bade vornahm. Er glänzte geradezu vor Tadellosigkeit. Was hatte vorhin die närrische Grete noch von Nach- der-Decke-strecken gesagt? Ach ja — die blonde Frau reckte sich ein wenig, ließ den Blick durch den großen, elegant eingerichteten Raum gleiten, der ihr schon manch mal etwas protzig vorgekommen war- Sie hatte es schön gut bei Teddy, man durfte nicht zuviel verlangen, überall blieben Wünsche übrig Als das Stubenmädchen abgeräumt, das kleine kost bare Mokkaservice auf den Tisch gestellt hatte und Stal ling, eine Zigarre zwischen den zu vollen Lippen, sich behaglich in seinen Stuhl zurücklehnte, brächte Elfriede ihre Neuigkeit vor. Und war ganz überrascht über deren Wirkung. Stalling furchte die Brauen und setzte sich jäh wieder auf. „Was sagst du, vermietet? Die sind ja verrückt! Wenn sie in Geldnöten sind, können sie sich doch mit mir beraten! Vermieten, ausgerechnet jetzt — was wer den denn die Menschen sagen das könnte mir ge rade passen. Wann hast du Grete gesprochen, vorhin? Da will ich doch mal gleich —" Er erhob sich kurzerhand, ging ins Herrenzimmer nebenan und hob den Hörer vom Apparat auf seinem Schreibtisch. Elfriede sah seinen breiten Rücken über die Platte gebeugt. „Er wird zu dick," dachte sie zerstreut, auf seine Worte horchend, „früher hatte er doch nicht dieses Nackenpolster über dem Kragen? Er ißt zu viel — wir werden wieder nach Karlsbad müssen." Es hatte ihr dort wenig gefallen. Was war nur — die erste Freundlichkeit der Be grüßung war einer unerklärlichen Heftigkeit gewichen. „Aber Teddy, du wirst ja ganz grob!" mahnte sie halb laut. Wenn das die Dienstboten hörten — Warum er regte ihn Mamas Bermietungsplan so sehr, war doch eigentlich riesig schneidig von ihr, sich allein weiterhclfen zu wollen. Tapfere kleine Mama o ja, die Mer vius' haben schon ihren Stolz, mein Guter, die brau chen kein« Almosen! (Forts, folgt.)