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Rr. LSS Zschopauer Tageblatt uud Anzeiger Dienstag, den 17. November 1V8K abzugeben. Die Ortsgruppenleitung. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 gültig. SMW SWkch z« Mpm Vie lievrsueinilen Ninterdllebenen. ^Vitrschckorf, 6en 14. November 1936. kleirckefmeirler klsx keilkolch Somsu Lm teures Vsterberr bst sukZekört 2U scklsgen. WWWWW^ im 60. Lebensjahre. - Oornsu, ^ue, 6en 17. November 1936. WWWWWWW^ Pf. lVslNrnL plötzlich unä'unenvsttet entrik uns 6er bittre Po6 meinen lieben teuren Outten, unseren guten Vster, Qroövuter, Lcksvieger- vater un6 8ru6er bür 6ie überaus rublreicben beweise 6er Peiinubme beim bleimgunge unseres geliebten, treusorgen6en Vsters Stet» frisch Spinat Rosenkohl Grünkohl Vie öeeräigunZ unseres teuren Lntscklukenen tinäet Donnerstag mittag V„2 Ukr vom Trauerkause aus statt. '/, kg 22 Pf. -/, kg 30 Pf. '/, kg 1k Pf. Rechtzeige Kartenoorbestellungen erbeten Georg LanzfeH, Nus 76S Sie erbalten Mdetksu! ÄÖ^öl^I liiemnilr.Lnnabetges Ar.27 »IKK« V fsuitsr,gss.0.-5,puIr»Srmsr0.ro W Ichloust-Isäls oä. flors . . 1.L5 W kirsnbshnsrkoro, unvstulltil. 5.-0 W loäsn-loopsn, billig . 8.-0, S.-V W 5ch«or» Ainischors, kslägt. -.85 W WitSr-vegsnumbSnoo . . . <>.75 Lkemnttr W Augustusburger Straüe 20 Parteiamtliche Mitteilungen. Alle Mitgliedskarten mit den Anfangsbuchstaben T, U,. B sind sofort zum Umtausch in Bücher in der Geschäftsstelle VEVk kwsrLrSlLL»/^ iE« « Frl. Eva Ahlmann aus Chemnitz (Gabriel) den süßen Wohllaut ihrer Stimme, Herr P. Brückner aus Dresden (Ariel) eine weiche, klare und fliehende Darbietung, Herr W. Rössel aus Braunschweig (Raphael) aber eine alles beherrschende, herrliche Stimme, deren Fülle jedermann zur Verwunderung anregte und die durch dis feinste Auf fassung auf die Höhe der Kunst gebracht ward... Allen drei Solisten gebührt höchste Anerkennung auch m der Hinsicht, daß ihre pekuniären Forderungen sehr bescheiden waren, insonderheit die des Herrn Rössel, dem es eine Freude war, die Hörer seiner lieben Vater stadt (R. ist der Sohn eines früheren Bojhnhofsmspek- tors in Zschopau. D. Verf.) durch seine Kunst zu er götzen. — Da die ganze Aufführung ein Kunstgenuß sel tener Art war, so dürfen wir wohl Herrn Kantor Sühnel wie auch allen Beteiligten aufrichtig gratulieren zu der wohlgelungenen künstlerischen Tat." Zu unserer Aufführung am 18. November 1936 sei noch folgendes bemerkt: Sn der Buchhandlung von Gensel (Langloz) sind billige Konzertführer für die „Schöpfung" von Haydn zu haben. — Zur Begleitung der Rezitative machte sich ein Cembalo nötig. Da dieses aus rein praktischen Gründen nicht gut zu beschaffen ist, ersetzt man heutzutage dies alte Instrument i>n den meisten Fällen durch ein Klavier. Die Firma Pianohäus Max Redlich, Chemnitz, die sich für kulturelle Angelegenheiten jederzeit grohzügiig «insetzt, hat für unsere Aufführung ein ganz neues Seiler-Klei n- piano in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt. Für unser Konzert am Bußtage haben wir hervor ragende Solisten gewonnen. Konzertsängerin Trude Liebmann ist der uns als erfolgreiche Künstlerin in Zschopau längst bekannt, ebenso hat sich Opernsänger Tannert-Chemnitz schon mehrfach vorteilhaft ein geführt bei uns, zum letzten Male bei der großen Handwerker kundgebung im „Stern" im Sahre 1933. Der Tenorsolist Mieschen, Salat Tomaten, SWtlM NnmenkM, Sellerie große saftige Birnen hochfeines Sauerkraut r/, kx 12 Ferdinand Müller-Heldrich von der Chemnitzer Oper ist neu für Zschopau. Nach einer bereits stattgefundensn Vorprobe kann man annehmen, daß Müller-Heldrich die Zuhörer am Bußtage mit einer recht beachtlichen Leistung erfreuen wird. Eintrittskarten sind noch zu haben bei Buchhandlung Gensel, Carl Oehme, Arthur Thiergen. Walter Möckel. Amtliche Mitteilung der Deutschen Arbeitsfront. Sonnabend, dem 21. November, abends 8 Uhr findet im Saale des Meisterhauses das dreijährige Bestehen der Frauengruppe der Deutschen Arbeitsfront statt. Außer der Kreisfranemvalterin wird auch die Gau- frauenwalterin Pg. Jahn, Dresden, sprechen. Es ist Pflicht jeder DAF-Fran, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Also am 21. November zur Dreijahresfeier der Frauen gruppe der Deutschen Arbeitsfront alle in das Meisterhaus. Ortsivaltung. In tiefer trauer Hisrle kertkolö Leb. Winkler nebst Kinckern un6 übrigen ^ngekörigen. Eine 2-Zlmmerwohuung oder ein gröh, leere», veiz« darr» Zimmer von ruhigem Mieter zu mieten gesucht. Angebote unter „H. M. 26S" an das Tageblatt erbeten. ErimiMlMN an die Ausführung Ker „Schöpfung" von Haydn in Zschopau am Duß'ag, dem 27. Februar 1907, rachm. 115 Ahr. Damals wie heu^e: Die ganze Stadt steht im Zeichen großen kulturellen Erlebens. Anermüdlich die Sängerin nen, Sänger und Musikanten bei den Proben, um dann bei der Aufführung das Beste geben zu können, — etwas ganz Besonderes erwartend in festlicher Stimmung die Zuhörer! Aeber die Aufführung selbst gibt uns das „Zschopauer Wochenblatt" vom 2. März 1907 Aufschluß. Aus dem sehr interessanten Bericht des damaligen „A- Reserenten" (wie mir gesagt wurde, war es Oberlehrer Auerswald) sei folgendes erwähnt „Die tapfere Sängerschar (bei unserer diesjährigen Aufführung wirken Sängerinnen und Sänger von damals mit!!! Der Verf.) ward den an sie gestellten Anforderun gen aufs beste gerecht, zeigte Präzision in den Einsätzen, Klarheit in Ton und Aussprache,' feine Auffassung und seltene Frische bis zum Ende. Nicht unwesentlich wurde sie in ihren trefflichen Leistungen durch die tadellose Be gleitung von der Städtischen Kapelle, die ihre Aufgabe von A bis Z glänzend löste, unterstützt, was insbesondere Herrn Musikdirektor Büttner zu hoher Ehre gereicht... Dah Herrn Kantor Sühnel, der schon so manches Ruh mesblatt durch seine Aufführungen gepflückt hat, auch diesmal der Löwenanteil am vorzüglichen Gelingen der Aufführung gebührte, steht außer allem Zweifel. Versteht er doch seine Leute in jeder Beziehung zusammenzuhalten, selbst dann, wenn einmal eine musikalische Entgleisung ! droht. Ganz besonders glücklich war er auch diesmal in der Wahl der Solisten, die alle drei in gleicher Weise völlige technische Herrschaft bekundeten und zumal im Duett und Terzett durch mustergültiges Ineinandergshen zeigten, daß sie wahrhaft künstlerisch veranlagt sind. Dabei offenbarte jede der Solvkräfte ihre Sondervorzüge, MM» Lmia-sSW: vr. Müller Herr Schneidermeister Ferdimd PM in MW ist von uns als für die Abholung von Spareinlagen in Pflicht genommen worden. Fahre Sonutog, de» SL. November, 1 Ahr, zum SMstvEsrostkampf GaGfen—Bayern ^lerrn Hlax kertkolä Oaslivirt flenn kuöov Köck cksnken ivirbieräurcb sukcksskerLlicksle. As kleine» Am et» Inserat, aber in einem weit-- verbreiteten Blatt KW Wtzvi ErW Issiert, mit WM MA Orsaitlinol. kükett, I 10 Meter, ^uk- vsscdllsek, Nank mit 4 04 Ivren.r Stüwe, Ilsiter, IlHl kukdaok . . nur brinA einen sicheren in 6er Aelesensten Heimut^eitunA, im rWoWeklsgedlstt W knreiM Gportplatz 1. SC. ÄVMopa« Mittwoch (Bußtag) den 18. November 1936 der Fußball-Großbampf für das 1. M. MW W A. KlWhemersiUs gegen M. GrWMche« m» A. Schellenberg Anstoß 14.30 Uhr Eportssreunde von Wopan und Umgegend erscheint in Massen! !pekerimm«2 «L kaum, öllkott, Xusaagtisod, 4 Ltvkio, gs polstert, M. FlSbvI-Nsi'timsnn Lksmoits, 1'ksatsrstraüv 18, I lltsgongvsokütt (Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.) Hauptschriftleiter: Hein» Voigtländer, verantwortlich für Politik und Bilderdienst: Heinz Voigtländer, verantwortlrH für Sport, örtliche und Provinznachrichten: Heinz Haber land, verantwortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämr lich in Zschopau. Druck und Verlag: Wochenblatt für Zschv pan und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. Oä x 2200 Wegen lorlesfsl! bleibt nscbsten vonners- Isg mein EescbLtt sbllUkkgescbl essen ä. d. veniZ Aetra^eae in violon 6röüen so^vis eia- relne Jacketts, Hosen nsv. swtsainbueor.KroLs^us^vadl in neuer »errenkleiöung Sio Kanton äiosv preiswert doi fnedmsim,kii«m»»- lange Alshe 1, u. lliag« V 01 lvik V. i1osvllsckaitsall2ügs^ MMIIIIIMMIMIMMIIIIIIMIMINMMUM»» Nanckler, Hausierer, Verteiler nsw lrauton ibro IVeiknackts- Scklazer l. lbedlrueben, 8cko- lkvl., Oedäck, Uaumlcerren, 8eikea-Oosokoi>k-?Lokg. u. lägt nöt. adgspaokt. 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