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Nr. SSI MW« Mark für die Hinterbliebenen der „M"-Sesatzung Die „Stiftung für Opfer der Arbeit au! Scc" bat sofort nach Bckanntwerden des Unterganges de« Mororschifes„Isis" der Lambura-Amerika-Linie als erst« Hilse für die Hinterbliebenen der verunglückten deutscher Seeleute einen Betrag von lOOOO Mark zur Verfügung gestellt. In Zusammenarbeit mit der Sachwaltung See- schiffahn der DAF., Auslands-Organisation, sind die er forderlichen Bctreuungsmaßnahmen bereits in die Wege geleitet. Nach einer Verfügung des Führers und Reichskanz lers wird gebeten, etwaige Spenden auf das Kante Nr. UI b 49 der „Stiftung für Opfer der Arbeit auf See' bei der Ncichskreditgesellschaft Akt.-Ges., Berliu, zu über weisen. Oesterreichisch-italiemsche MrWaB- verhandlungen erfolgreich beendet Das Ergebnis der Besprechungen des Grafen Ciano in Wien Ueber die Besprechungen des italienischen Außen ministers Ciano mit den verantwortlichen österreichi schen Staatsmännern wurde eine Verlautbarung aus- zegeben, in der u. a. zum Ausdruck gebracht wird, daß die m freundschaftlichem Geiste geführten Unterredungen die Beziehungen zwischen Oesterreich und Italien sowie die zu :inem glücklichen Abschluß gelangten Wirtschaftsverhand- ,'ungen betrafen. Außerdem waren die Besprechungen der srei Staatsmänner auch der Vorbereitung der nach Ein treffen des ungarischen Ministers des Aeußeren, von Kanya, beginnenden Konferenz der Außenminister der Römer Protokollstaaten gewidmet. Die WettLage von England gesehen Große Rede Baldwins auf dem Lordmayor-Bankett In London fand in der Guild-Hall das traditionelle Bankett des neuen Lordmayors (Bürgermeisters) statt, mit dem der jeweilige Amtsnachfolger des zurücktretenden Zordmayors alle führenden Persönlichkeiten des diplo- natischen, politischen, wirtschaftlichen und geistig-kultu- 'ellen Lebens zu bewirten pflegt. Das gesamte Diplo- natische Korps war erschienen, von der britischen Negie- mng Baldwin, MacDonald, Außenminister Eden, Schatz- 'anzler Chamberlain und die übrigen maßgebenden Kabi- rettsmitglieder. In feierlicher althergebrachter Zeremon-e vnrden die Hunderte von Gästen dem Lordmayor durch >en Citymarschall vorgestellt. Die Gäste gruppierten sich rann zu einem feierlichen Zug. Traditionsgemäß hielt Ministerpräsident Baldwin Ke Rede. Er sprach zunächst über Finanz- Und^Wirt- chaftsfragen und erklärte, daß in Zukunft eine Zusam- nenarbeit mit anderen großen Ländern in der Frage der Kreditregelung zu erhoffen sei. Baldwin ging dann auf die im Gang befindlichen Vorbereitungen für eine Konferenz zwischen den fünf West mächten zur Aushandlung eines neuen Vertrages an Stelle des früheren Locarnovertrages ein. Die englische Negie rung hoffe, so sagte er, daß dieser Pakt der erste Schritt zu einer europäischen Regelung sein werde. Nachdem der Ministerpräsident die guten Beziehungen Englands zn den einzelnen Staaten gestreift hatte, wandle er sich zu dem polnischen Außenminister Beck, der ja gerade in London weilt und versicherte Polen der Sympathie aller Engländer. Dann ging Baldwin auf die Weltlage rin und erklärte: Nach dem Weltkriege habe es zunächst nur eine Aufgabe gegeben, nämlich die Wunden des Krieges zu heilen. Diese Aufgabe sei trotz aller Anstren gungen noch nicht völlig gelöst. Der Ministerpräsident wandte sich in diesem Ansammenhang gegen den, wie er sich ausdrückte, „unverständlichen Wahnsinn" der Auf rüstung ganz Europas, die eine Verbesserung des Lebensstandards der Völker verzögere und einen Krieg wahrscheinlicher mache. Mit Recht widme England jetzt seine Aufmerksamkeit seiner eigenen Verteidigung. Baldwin äußerte die seltsame Ansicht, daß zukünftige Kriege möglicherweise den Charakter von „Religions kriegen" (?) haben könnten, wie man sie im Mittelalter gekannt habe. Es gebe heute geistige Auffassungen, deren Vertreter ihre Weltanschauung „bis zum Tode erzwin gen" möchten. Man sitze hier niemals zu Gericht über die Ereignisse in ausländischen Staaten, aber er sei ent schlossen, daß in England keine dieser „Gewalten" jemals lrinmphieren solle. In England sei kein Raum für irgcnd- rine Form einer „organisierten Weltanschauung". . * Während der Rede Baldwins brach der frühere Ministerpräsident Ramsay MacDonald plötzlich be wußtlos in seinem Stuhl zusammen. Er wurde sofort aus dem Saal gebracht. Der anwesende königliche Haus arzt Lord Dawson leistete die erste Hilfe. Nach etwa zehn Minuten hatte sieb MacDonald wieder erholt. Er mußte jedoch in einem Kraftwagen nach Hause gebracht werden. Der Einzug dcS neuen Lordmayors. Zschopaoer Tageblatt und Anzeiger Mittwoch, de« 11. November 194» merstMg des Arbeitseinsatzes Neve Am-Mgen Görings zur Ministerpräsident Generaloberst Göring hat zur Durchführung des Vierjahresplans sechsneueAnord- nun gen erlassen. Sie sollen den Bedarf an Fach- arbeitern in der Eisen-, Metall- und Bauindustrie sicher- stellen und sehen eine zweckentsprechende Regelung des vaumarktes vor. Schließlich sollen durch sie die älteren noch arbeitslosen Angestellten wieder in den Wirtschafts- Prozeß eingegliedert werden. Der Vierjahresplan ist im weitesten Umfange auf die freudige und freiwillige Mitarbeit aller gestellt. Da die Erfüllung dieses Planes der Gesamtheit und zugleich dem einzelnen nützt, so kann ohne weiteres angenommen werden, daß die Bereitwilligkeit zur Mit arbeit auch vorhanden ist. Infolgedessen kann auf Ge setze verzichtet werden »nd auf Verordnungen, die alles bis auf das letzte J-Tipfelchen regeln. So sind denn auch die neuen Maßnahmen des Ministerpräsidenten General oberst Göring nichi als Gesetz und nicht als Verordnun gen, sondern schlicht und einfach als Anordnungen anzusehen. Sie sind auch in der Sprache so schlicht und einfach, daß sie jeder Volksgenosse verstehen kann und daß jeder Volksgenosse auch den Sinn dieser Anordnungen einsehen wird. Vorerst geht es um die Sicherstellung des Arbeitseinsatzes beim Vierjahrrsplan. Dabei mutz daran erinnert werden, daß zur Zeit der Machtübernahme 7 Millionen Arbeitslose vorhanden waren, während wir heute nur noch 1 Million Arbeitslose zählen, und unter dieser 1 Million befindet sich eine große Anzahl von Volks genossen, die nach natürlichem Ermessen wohl kaum als voll arbeitsfähig bezeichnet werden können. Infolge dessen kann es nicht wundernehmen, daß wir heute be reits einen Facharbeitermangel haben, und aus dieser Tatsache heraus ist eine Reihe von Maßnahmen nötig geworden, die das Ziel haben, diesen Facharbeiter mangel zu beseitigen. Da ist vor allem jene Verordnung . zu nennen, die an die Betriebe der Metallindustrie appel liert und die sich an das Baugewerbe wendet und die hier durch Einstellung von Lehrlingen dem Facharbeitermangel zu Leibe gehen will. Diese Verordnung ist, auf weite Sicht gesehen, viel leicht die bedeutendste, da sie an die Wurzel des Uebels herangeht. Es ist hier ja. so, daß in den Krisenjahren in den Aufbau der Gefolgschaften starke Lücken gerissen wur den. Damals drängte sich kein Junge um eine Lehrstelle, denn nach der Lehrzeit war er ja doch arbeitslos. Weiler ist zu beachten, daß eine große Anzahl von gelernten Me tallarbeitern durch die Wiedereinführung der zweijähri gen Dienstzeit die Möglichkeit erhielt, infolge der Tech nisierung der Wehrmacht dort ihre Kenntnisse an den Mann zu bringen. Das alles zwingt dazu, daß die Be triebe in ihrem eigenen Interesse sich mehr als vorher um die Lehrlingsausbildung kümmern. Betriebe, die aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage sind, eine Lehrlingsausbildung vorzu nehmen, sollen in Zukunft einen gewissen Förderersatz für die Lehrlingsausbildung absühren; auch das ist nur gut und gerecht und wird durchaus Verständnis finden. Vor erst einmal ist den Betrieben eine Anzeigepflicht auferlegt. Sie haben also noch Möglichkeiten, etwa vor handene Lehrlingslücken auszufüllen. Im ganzen kann ge sagt werden, daß es sich dabei nicht um eine schematische Reglementierung handelt, sondern die Eigenarten der ein zelnen Betriebe werden von den Arbeitsämtern genügend berücksichtigt werden. Eine weitere Anordnung befaßt sich dann mit der Rückführung der Metallarbeiter und der Baufach- arbciter in ihren gelernten Beruf. Es gibt immer noch Leute, die zwar wieder Arbeit ge funden haben, aber ihren erlernten Beruf noch nicht wieder haben aufnehmen können. Hier soll helfend einge griffen werden, ohne daß nun Zwangseingriffe vorgenom men werden sollen, und ohne daß die Entschlußfreiheit des einzelnen beeinträchtigt wird. Der Arbeiter, der als Fach arbeiter mehr Lohn erhalten kann, wird es sich ja wohl nicht zweimal überlegen, die Stelle eines ungelernten Arbeiters mit einer solchen zu vertauschen. Das Motto des Vierjahresplanes ist gewissermaßen der Satz, daß jeder auf den Arbeitsplatz gebracht werden soll, auf dem er das Beste leisten kann. Infolgedessen ist cs auch notwendig, daß man sich um die .ser älteren Angestellten ? ... ^..ir haben immer noch rund 85 000 ältere An- die noch nicht wieder in Lohn und Brot stehen. Das ist bei 2l Millionen Angestellten zwar keine hohe Zahl, aber die Notlage gerade dieser älteren Angestellten ist besonders groß, und deshalb muß auch hier helfend ein gegriffen werden. Auch hier ist darauf verzichtet worden, in einzelnen Berrieben gewisse Prozentsätze für die Ein stellung älterer Angestellter vorzuschreiben, sondern es wird damit gerechnet, daß mit Hilfe des guten Willens auch dieses Problem in gerechter Weise endlich gelöst wird. Die vierte Verordnung befaßt sich mit der Sicherstellung des Bedarfs von Metallarbeitern. Diese. Verordnung ist geboren aus der Feststellung, daß bei der Vergebung wichtiger Aufträge plötzlich die Arbeiter fehlten, um diese Aufträge auszuführen. Es hat sich nun Deförderung bei -er GA der Gruppe Sachsen. Im SA.-Führerkorps der Gruppe Sachsen sind mi Wirkung vom 9. November 1936 befördert worden: Obersturmbannführer Siegel zum Standartenfüh- rer, Obersturmbannführer Sieber zum Standarten- sührer, sämtlich zum Stab der Gruppe Sachsen gehörig Dem Stab der SA.-Gruppe Sachsen wurde als SA.- Führer z. V. mit dem Dienstgrad eines Standartenführer« der Parteigenosse Walter Dönicke zngeteilt. Weiterhin wurden zu Standartenführern befördert Obersturmbannführer Wendt (Stand. 101), Obersturm bannführer Aßmann (Stand. 104), Obersturmbann führer Strobel (Stand. 106), Obersturmbannführei Hums (Stand. 133), Obersturmbannführer Engeri (Stand. 134), Vcrw. Obersturmbannführer Günther (Br. 34) zum Verwaltungs-Standartenführer. Durchführung -es Bierjairesplaus bei der Konjunktur in der Metallindustrie gezeigt, daß die Unternehmer sich gegenseitig die Arbeiter wegengagiert haben, und zwar meist mit dem wirksamsten Werbemittel, den höheren Löhnen. Die Unternehmer waren, wie zu gegeben werden soll, manchmal dazu gezwungen durch die kurzen Lieferfristen und durch die hohen Konventional strafen, zu denen sie sich verpflichtet hatten. Das war kein erfreulicher Zustand, denn auch die höheren Löhne der Facharbeiter in der Metallindustrie haben soziale Span nungen hervorgerufen, besonders wenn man bedenkt, vatz: in gewissen Industrien ja diese Konjunkturen nicht vor- Händen sind und daß in der Textilindustrie und in der Lederindustrie sogar noch kurz gearbeitet wird. Auch wer für den Export arbeitete, konnte naturgemäß nicht solche Löhne zahlen, und ebenso waren die Handwerker nicht iw der Lage, derartige Löhne zu bewilligen. Infolgedessen mutz hier eine gewisse Lenkung der Arbeitskräfte eintreten,, und die Arbeitsämter haben ihre Genehmigung bei Neu einstellungen in gröherer Zahl zu geben. Gleichzeitig ist: noch verboten worden, unter Kennworten Facharbeiter der genannten Art zu suchen. Im Zusammenhang mit der Sicherstellung des Be darfs an Arbeitern und der Sicherstellung des Bedarss an. Baustoffen, ist endlich noch für das Baugewerbe eine Auzeigepflicht eingeführt worden. Jeder private Bau, der mehr als fünftausend Mark kostet, und jeder öffentliche Bau, der mehr als fünfundzwanzig tausend Mark kostet, mutz angezeigt werden, damit man sich sowohl über die Zahl der Arbeitskräfte als über die notwendig werdenden Baustoffe vorher ein Bild machen: kann. Auch hier ist wieder die Regelung so getroffen: worden, daß das Baugewerbe, als ein wichtiges Schlüssel gewerbe, nicht in Fesseln geschlagen werden soll, sondern hier wie überall handelt es sich nur um eine vorsichtige Lenkung. Der Staat will möglichst wenig in Erscheinung treten- und nur dann, wenn es zum Gelingen des Vierjahres planes absolut notwendig ist. Der Staat erwartet die freiwillige Mitarbeit aller. Wo aber diese Mitarbeit ausbleibt und wo etwa Wirtschaftssabotage getrieben, wird, da wird dann allerdings auch nicht gezögert, cm- sprechende Maßnahmen zu ergreifen. So ist neben den- Anordnungen Görings jene Verordnung zu verstehen, die bei Zuwiderhandlungen gegen die Anordnungen: Gefängnisstrafe und Geldstrafe in unbe grenzter Höhe Vorsicht. Das ist, wie gesagt, nun eine Sicherungsmaßnahme. Denn man kann sich nicht oorstellen, daß es in Deutschland Leute gibt, die ernsthaft die Absicht haben, das Gelingen des Vierjahresplanes zu. gefährden. * Die ersten wichtigen Anordnungen zum Vierjahresplarr sind soeben ergangen. Man hat bewußt vermieden, sie in. Form von Gesetzen der Oeffontlichkeit zu übergeben, um. jederzeit nach den Bedürfnissen der Praxis diese Anord nungen abäudern zu -können. Diese neuen Anordnungen sollen eine Bereitstellung notwendiger Arbeitskräfte für den Vierjahresplan sichern. Es zeigt sich also wiederum klar und deutlich, daß die memschliche Arbeitskraft das wichtigste Moment in der Durchführung dieses Planes ist. Der Erfolg der Arbeitsschlacht ist ungeheuer groß. Bis her wurde die Zahl der Arbeitslosen von 7 auf 1 Million vermindert, doch macht sich schon heute, am Beginn des Vierjahresplanes, vor allem in der Eisen- und Metallindu strie und im Baugewerbe, ein empfindlicher Facharbeiter mangel bemerkbar. Die neuen Anordnungen sollen hier Abhilfe schaffem. Vor einiger Zeit wurde bereits eine Verordnung über die Strafbestimmungen veröffentlicht, die die treffen, die die Anordnungen des Vierjahresplanes übertreten. Die wichtigste Anordnung, die auf weite Sicht getroffen wurde, war die Sicherstellung des Facharbeiternachwuchses (s. 1. Anordnung). Infolge der Krisenzeit wurden in vielen Betrieben nur wenig oder überhaupt keine Lehrlinge aus gebildet. Diese Lücken gilt es jetzt zu schließen. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, daß nur dort eine verstärkte Lehrlingshaltung gewünscht wurde, wo bisher ein Mangel war. Jetzt wird die Lehrlingsausbildung überall Pflicht, während sie vielfach bisher nur zu oft vernachlässigt wurde. Nur durch eine gründliche Betriebslehre sind die Fach arbeiter in allen Gattungen heranzubilden. Eine weitere wichtige Anordnung ist die Rückführung von Facharbeitern in ihren gelernten Beruf, da in der Krisenzeit viele auf einen anderen Posten oder gar in eine andere Berufsgattung hineingestellt wurden (z. B. Pförtner usw.), die sie nicht gelernt hatten. Der Vierjahresplan er fordert den richtigen Einsatz jeder Arbeitskraft und eine un genügende Ausnutzung vom Fähigkeiten ist im VolkSinter- esse nicht zu verantworten. Zunächst hat man überall eine Anzeigepflicht eingeführt, man hat also von einem gewissen Zwang abgesehen. Man hat dabei auch Rücksicht auf die besonderen persönlichen und sachlichen Verhältnisse genommen. Es ist -aber zu erwarten, daß die Vetriebsführer genügend sozialpolitisches Gewissen und staatspolitischjes Verantwortungsgefühl besitzen, um von: selbst im Sinne der getroffenen Anordnungen zu handeln- —d Zu Obersturmbannführern wurden befördert: Sturm- baunführer Körzinger (Gruppenschule), Sturmbann führer Schuffenhauer (Stand. 100), Sturmbanns Siegert (Br. 34), Sturmbannführer Päßler (III/178), Sturmbannführer Krause (1/107), Sturmbannführer Meißner (11/179), Sturmbannführer Bramsch (Re serve 107). Folgende Sturmhauptführer wurden zu Sturmbann führern befördert: Lindermann (Gruppe Sachsen), Wetzel (Gruppe Sachsen), Täschner (Stand. 100), Sattler (lIl/101), Schoppe (1/178), Hähni tRJ. 13), Görmer (Stand. R. 104), Gasch (II. N. 181! von Westernhagen (Stand. 245), Kunze (II. R 106), Voigt (I. R. 107), Haferland II R 107) Albrecht (III/106), Schaarschmidt (III. R. 133) Hauswald (11/102), Klotz (III. R. 102). Der stellvertretende Oberbürgermeister von Chemnitz, Bürgermeister Walther Schmidt, ist zum SA.-Ober* kührer befördert worden. . r