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, P,., groschen S bis (Ulk.) ,-1 D.(13038—40) LsLosvifso Ei« sten »rtS die ;erer nme em- eS iS ist dt Kem !öhne vs» ß ho» ur- ten) «te- !g«N -sen, r- i- « per» dm iss-» ord- !etxe -legt, erar- Schneeberg: Eibenstock: Elterlein: Woran erkennt Berliner «an? Am weichen Jot? am scharfen Spott? Am Schimpfen auf die Polizei? Am „Quatschkopp", „iS nich" und „ei weih!"? Am „Jern bei Kaisers 'rummer stehn"? Am „Mang die Linden bummeln jchn"? O nein l o nein l o nein l o nein I Das kann noch nicht daö Richt'ge sein. Doch wenn die Straße schwarz besät, Wenn Kopf an Kopf die Menge steht, Das Hühnerauge vogelfrei, Rings Wtrrwar, Aufruhr und Geschrei, Von manchem ScherzeSwort durckwürzt — Weil — weil — ein Droschkengaul gestürzt, Daran, daran, bestreit's wer kann, Erkennt Berliner Kind er man. c st- 140 den ung Re- eine und «- m er !k erde Berkaus. fehlerfrei, zum leichten und f ld v, schweren Zuge brauchbar, acht Jahre alt,'von zweien die Wahl, ist preiswcrth zu verkaufe». Wo? sa u die Exped. d. Bl. in Grünhain. Ludwig Koch 'S viielltaliMe» unüd-rttrfflichiS Mittel, um den Zähnen ein glän zend,. S. blende nd weißeö « n sehen zu gebe», Preis » Earlon (3 rrtück) 7 z Sgr. Zu haben bei Hermann Forberg in Lauter. KehrlingsGefuch. Ein Sohn rechilicher Eltern findet in eine« Colonialwaarengeschäft sofort oder später Auf nahme. Lehrgeld wird nicht beansprucht. Auskunft darüber ertheilt Herr Senator Blechschmidt in Schwarzenberg. (12935-37) Grünhain Johanngeorgenstadt:F Ang. SlSner. Kirchberg: B. Holzhey. Zwönitz: Apotheker Hentschel. sch ,eS it- el- !r- ker ng uS st ich !tt. Spielwerke von 4 bis 200 Stücke spielend; M't Expresston, Mandoline, Trommel, Glockenspiel, Castag- netten, HimmelSstimwen rc. and gen wt. l" her ", oe- -s-r latz rch ien lck- aß cht die un wa cS ,en cn, Im ua en SS- Sit Für die vielen und ehrenden Beweise der Liebe und Theilnahme bet dem Tode und Begräbnisse un serer guten Mutter und Großmutter sagt hiermit den herzlichsten Dank Schneeberg, am 9. Novbr. 1874. die FawLire Wenzel. Todesanzeige. Heute Morgen 7 Uhr verschied nach langem Leiden unser guter Katte, Bakr, Bruder und Schwager, der Flischerm-ister Ferdinand Hein rich Mehlhorn. Um stille- Beileid bitten Schneeberg, den 9. Rov. 1874. die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Donnerstag früh 8 Uhr statt. Tmlss-Lorslso. Am 3. d. M. Nachmittags z4 Uhr endete der unerbittliche Tod (durch die Bräune) das Lebe» un serer lieben, guten Marie, im zarten Alter von 6z Jahren und zeigen solches lieben Verwandten und Freunden, mit der Bitte um stille- Beileid, ticf- bttrübt an Lößnitz, am B-gräbnißtage, den 6. Nov. 1874. Wilhelm Ne-, mann nebst Frau, Mutter und Kinder». e i« n g-ih (gegründet im Jahre 1807) empfiehlt für A. F. Looß. F. C. Schmidt. Hugo Seyferth. LoulS Neubert. Von höchster Wichtigkeit für die Augen Jedermanns. Mein echt vr White's Augmwasser, hat sich seinen unübertrefflich guten Eigenschaften wegen, seit 1822 emen großenWelrruhm erwor ben! ES ist concessionirt, und .''S beste- Haus mittel — nicht Medici» - in allen WelttheileN bekannt und berühmt, worüber viele Taufende von Bescheinigungen sprechen. Bestellungen » Asarow' 10 Ngr. werden mir durch Herrn Beruh. Ghr, Hartel in Schneeberg zuzesandt. Herrn Traugott Ehrhardt in Großbreitenbach irt Thüringen. Zur Zeit der E r te halte eine Kuh meine Tochter tnS Auge geschlagen, wovo» ste einen roihe« Fleck erhielt. N-ch einigen Woche» fingen ihr die Augen an wehe zu chun, wo fir er klärte, daß eS ihr ganz trübe vor den Augen sei< und liich: mehr gm sehen könne. Ich mußte be«? sü-chen, daß sie blind geworden wäre, wenn ich nicht Ihr weltberühmtes vr White'S Au- genwuff L zu Händen bekommen hätte. Aber fol-' ch-S half in einigen Tagen, wofür ich Ihnen mei nen herzlichen Dank sage. Berthelsdorf in N.8., Novbr. 73. Aug. Kothe. dessen verurlhellte der Mu»iclpalratb, a» dessen Spitze der Türkische Gouvemear' steht, sieben unglückselige Frauenzimmer, von denen die älteste 90, die jüngste 16 Jahr alt war, dazu, lebendig in einen alten vru»»en gestürzt zu werden. Hier verbliche» ste nun in tiefster Dunkelheit mehrere Monate, während deren Ihr? , Freunde aind Bttwandten ihnen mittelst eine- Seil s Lebensmittel zukomme» ließe». Zwei der Uermsten waren v:rheirathet, und deren Männer wurde» al- ebenfalls der Zauberet verdächtig eingesperrt und zu hoh-r T ldstrafe verurtheilt. Da jedoch die Heuschrecke», statt nun von der Insel iu verschwinde», i«Geae«r- thell an der Zahl immer mehr zunahme» und ihre Verwüstungen ärger als je zuvor betriebe», ließ Emir-Bey, der Kaimakan von LenmoS, sämmtliche J»hak- tirten in Freihett setzen. Eine der Frauen starb fast unmittelbar, nachdem ste aus dem Brunnen emporgezogen war; die anderen haben bet der Regierung Beschwerde eingelegt, find aber bis heute »och ohne jeden v-sch id auf alle ihre Eingabe» geblieben. Dagegen find die Behörden dort auch j-tzl noch immer eiftig tu mit beschäftigt, die Ursachen der Heuschrecken-J»vasto»en und die Mittel, chue» vorzubeuge», zu erforsche». * Die kleine südlich von L<m»oS belegene Insel AyioS Strali wird regel mäßig von Hcuschreckrnschaaren heimgesucht, welche daselbst große Verwüstungen anrich^n. Dieselbe» wurden mit der Zt so unerträglich, daß die Localbehör den sich veranl ißt fühlten, eins besonder« Commission niederzusctzen, die sich mit de» Mitteln, dieser Landplage adzuh-lfe», beschäftigen sollte. Mit Stimmenei»- hcit wurde h stmst.llt, daß man « s hier mit Zauberei zu thun habe, und in Folge llarrsslls I, tzllLl. Packet« von 3 Pfund für 111 Ngr. LlLlosvlls, feste Schmierseife, in Stücken, in Original-Packeten von 5 Pfund für 15 Ngr. und 2) Pfund für 7H Ngr. auö der Fabrik von alten Zelte» zmückwünschs». Bei Gelegenheit der Beschreibung deS Kurfürste» Joachim von Brandenburg mit „Fräulein Magdalene", Herzog- Georgen- zu Sachsen Tochter, in D.e-dtN im Jahr« 1524 ist tu einer dem Einsender dieser worltegenden Ehrontk folgende- PreiSverzeichniß beigefügt, welche- wörtlich lau- tetr Zu der Z-ir hat gegolten: Ei» Hase — st. 2 groschen — Pf., ei« Haselhun — fl 2 groschen — Pf., ei» «nt-Boael — st. — grofche« 6 bi- 7 Pf., vier grobe Vogel — st. 1 groschen — Pf., ri« grüner Lach- — st. 10 groschen — Pf, ein Schock E-er — fl. 3 groschen — Pf., ein gemästeter Kaphau — fl. 3 groschen — Ps., ein Schöps — fl. 9 groschen — Pf„ ein Pfund Schweinefleisch — fl. — groschen 5. Pf., ein Pfund Schöpsenfleisch — fl. groschen 4 Pf., eine Rind-zunge — st. 1 groschen S Pf-, eine «eite Sp ck 2 fl. — groschen — Pf. An einer andem Stelle au- de» Jahre 1499 heißt eS: „daß man selbige Zeit 1 Kann« W-tn um 3 bis 4 Pfennige, den Scheffel Korn 4 and 5 Groschen, Hafer 1 Groschen 6 Pfennige u. s. w. Ebenso im Jahre 1507, wo der Scheffel Korn groS Maa-, da 16 Metzen 1 Scheffel machst (sonsten aber de- kleinen MaaßeS 13 Metzen 1 Scheffel gerhan) 4 Grosch.», die Gerste auch so viel, der Haf.r 3 Groschen un» 1 Kanne Wei» 2 bi- 4 Pfennig allhier in Dresden gegolten." * Erkennungszeichen. Berlin. „Die Norddeutsche «llg. Ztg. schreibt". Da« Hervorragende industrieller Leistung«» jed«n Gebiete- erregt immer da- Gefühl d r Hochachtung, und man ist gerne bereit, den Fortschritt in solchen Erzeugnisse» nicht alle« an- z«erke»»e», sondern auch zur Verbreitung verdienter Anerkennung betzutrage». Nachdem die Jury der Wiener Weltausstellung den Dampf.Chocoladen unv Dess rts vcS Hauses Gebrüder Stollwrrck in Köln a. Nh. den ersten Preis zue,kannte, wurde« demselben die Lieferungen für die Festlichkeit« i« Kaiserpa- villo» der Ausstellung zu Theil und seitdem habe» diese vorzügliche» Erzeugnisse fast an allen deutsche« und viel«» fremden Höfen Eingang gesunde». Ge. katserl. und k-ntgl. Hohen der Kronprinz de« deutsche» Reiches und von Preuße», Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin von Oesterreich, der König von Italien, der König der Niederlande und der König von B^y.rn, Ihre königl. Hoheiten di« Großherzog« von Baden, Hessen, dtp Kronprinz vo» England, der Kronprinz Humbert, der Füist Carl vs» Rumä nien hab » dem Hause die Hoflleferantcn-Patent« zust llen lass n, und jüngst ist ihm durch Se. katftrliche Majestät de» Sultan, laut EabinelsÄreiben, die gleiche hohe Aufzeichnung geworden. Auch die französtschn Nachbarn haben de» Gc- brüd-rn Stollwrrck ihre Anerkennung nicht versagt, die Akademie für Handel und Industrie in Paris ernannte ste zu Ehrenmitgliedern und erthrilte ihnen dis goldene Medaille. Unstreitig könne» die Erzeugnisse der Firmr als die gesuch teste» ihrer Art in Deutschland bezeichnet werden; obne th wrrr zu sein al- jede« ander« reelle Fabricat, stchm dieselben in ihrer Güte unerreicht da! Wir »eh«'» um so lieber Akt hiervon, als eS eine Brauch: bttiiffc, in wrlchrr seithtk dl« französtschen Produkte eine gewiss? Priorität in Deutstbl nd behaupteten. Die Prima - Kernseife ist die anerkannt beste Wasch seife und dient zur Reinigung jeder Stoffe, auch der feinsten; ste ist vollständig rein und neutral abgerichtet und von solcher Güte, daß IPfund derselben ebcusovicl Wäsche reinigt, wie 2 — 3 Pfund der gewöhnlichen im Handel vorkommendcn billigeren Seifen. Der Wäsche selbst giebt ste einen angenehmen Geruch. - Die Harzseife 1. Qual, findet besonder- zum Wa schen bunter oder sehr schmutziger Wäsche die beste Ver wendung. Die Elainseife, beim Einweichen der Wäsche durch Einquirlung angewendet, ist die vortheilhafteste Seife zum Vorwäschen der Hanswäsche, die anerkannt vor züglichste zum Bleichen der Wäsche und die beste zum Scheuern. — Proben von 4 Pfund an stehen zu Diensten. — Im Detail offerire: Prima-Kernseife 5 Ngr., Harzfeife 1. Qualität 4 Ngr., Elainseife 3^ Ngr. per Pfund. Offerte. kriwL-LsriwvIts, gelblich, in Original-Packeten von 6 Pfund für 1 Thaler und 3 Pfund für 15 Ngr., (nebst Beilage eines Stück CocoS-Mandelseife). »KV« 7'L«Ä« Dienstmädche« ab zu miethen gefucht in Aue 103. <1—3, -peiheschanr^c Y.chR««bt--o BLCAnt"«L, Hr. Kupfer chmiedemstr. Hüttel, kleine Badecg. und Hr. Bergarbeiter Schürer, Kosakengaffe. Weißbier Hr. Schnetdermstr. Z enlkt, Topstnarkt. beseitet feit I8S2 und al- die vorzüglich sten Zahnmittel bewährt in Blechdosen 50 Pf, höchst praktische Packung, be sonders empfohlen.) H.Ä2021 5 l 14—15) » «V ««rilsvlRv, l8vl»»vvl»vrtx Gin Landgut im Werthe von 5-6000 Thlr. -- —- wird zu kaufen gesucht und nimmt Offerten entg^en Agent Moritz Gerber in Aue. l LenttSdor » Lhlr. 1b Ltgr. Lj Pf. von 2 be'S 16 Stü— spielend, Necessaires, Cigarrenständer, SchwetzerhäuSchen, Photo« graphtealbumS, Schreibzeug-, Handschuhkasten, Briefbeschwerer, Etgarren-EtuiS, Tabaks- und Zündholzdof n, Arbeitstische, Flaschen. Bier gläser, Portemonnaies, Stühle alle- mit Mustk. Stet- da- Neueste empfiehlt I. äh. Heller, Bern PreiSrourante versende franco. Nur wer direkt bezieht, erhält Heller', che Werke. Größtes Lager von Holzschnitzereien. ksrL Sui«' äic Vnovd i S I vimli- u»r Veoksel-KesMst fl» »4 LoUe»»tl-tor»