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«F c fügende a> die trauernden Hinterlassen« Sie Spättaffe zu Neustädtel ist täglich geöffnet UN- verzinst die Einlagen mit L Prozent MWön^D^M^d^8Ä^von^^Säünä^SchitäbaLSch«M^«^^^«M^ kro-886 ^UelLOILÜ Wegen Todesfall eines großen Fabrikanten Rindfleisch empfehlen von heute an einzeln und and unter Schüler deS König!. Sachs. Kammervirtuosen Herrn F. Grützmacher, Ritter re., unter gütiger Mitwirkung sämmtlicher Mitglieder deS Schneeberger Stadtmusikchors. — EntröeSNgr. — DemConcerte folgt ein Tänzchen. Hierzu ladet ergebens» ein Gastwirth BlLpv. Vuelrv iinil Hrrel^8l^ln8 iro»l»Iv8, N«tinvv8, HsvIntNvIrvD, Mervl«;tteu, Lisrvlrl^tv Lon« MikLIks-Vüvlier, UsntorrSvlLe, Ablauf di Mvttmvuarv, Inleta, 8Ii!rtl»K8, IL»»iiiItü«Iie^ B »«eliontüvlier, »I«nÄruvlL8, O»88l»vt8, Berl Zanuar ein A»g. Ztg.' gen langte derselbkn in gefunden ft schung zu j »er Cabinei gerichtet ha marmora i veröfferlllch was wir sc zuverläsfigcn MNg der L daß wir den sie sich wikd. ter den Lani rufen: „da in der Lage, wenn die na zunehmcn, s scheint man Generäle zu «essen, sonst «ora reden kl roraun immer noch 1 Handlungen s Ztg." geschrt ltgkeit zur e unter der Be sagt man, ha lin gewendet, sie gewünscht erledig»»^ nt< Reichsbehördei Berücksichtig», ließen. Das Angelegenheit, elnstehen, ES habe. In lot Regelung d« st möchte jrtzt di den. Lech s Thronerledtgui derstand stoße» Der Präsident Genf ab, um zu verhandtln. Tretz der -in Messtugzug »o» einem Tenorhorn am Montaß früh von Stadt Leipzig bis zu Hrn Kaufmann Hoch muth. «bzugeben gegen Belohnung, Zobelgaffe 431, , Schneeberg. bet Friedrich Ed. Riedel. LoÜSS-ÜVWle» Nach langen Leiden starb heute Vormittag SÄ Uhr unsre gute Gattin, Mutter, Schwester, Groß- und Schwiegermutter, Frau Sophie Beek, geb. Fischer, im Alter von kaum 56 Jahren. Theil- nehmenden Verwandten und Freunden wibm-n diese schmerzliche Mittheilung Aue, am 26. Jan. 1874. DM- Schwedische - empM billigst ' ^Schneeberg. Beruh In Schneeberg N.L am liebste» am Markte oder Ritter- straße gelegen, zu kaufen ge sucht. Offenen billet man 8ub M. LV in der «rpedition dieses Blattes niedcrzulegen. Whre dem Ehre gebührt. Dm geehrten Kirchenvorstandsmitgliedern, welche mit kirchlichem Sinne, wie Liebe zu den ärmeren Mitgliedern der Kirche «gemeinde, es mit Energie er kämpft haben, daß der früher an den Sonn- und Festtagen im ganzen Jahre stattgehabte Frühgottesdienst nun wenigstens noch in dem Sommerhalbjahre künftig siattfinden soll, fühlen wir uns gedrungen, unseren achtungsvollsten wärmsten Dark für Ihr mannhaftes Elnstehen, kotz des heftigsten Widerspruches gegm die unerkannte gute Sache, hiermit öffentlich auSzusprechen. ES ist eine eigme Erscheinung und sehr bezeichnend, daß gerade von der Seite, welche besonders berufen wäre, kirchlichen Sinn zu fördem, diese mit Aufgebot aller ihrer begabten Bercdtsamkeit eS zu bewi ken suchte, daß der FrühgotteSdienst ganz eingestellt werden sollte. Die bei dem FrühgotteSdienst mitwirkenden Herren hab.» zu der Zett ihrer Anstellung die Verpflichtung eingegangen, daß sie den bei diesem Gottesdienste ihnen obliegenden Functionen mit gewissenhafter Treue nachkommen wollen. Hier liegt daher ein Grund nicht vor, diese davon zu entbinden. Wenn ferner mit gewandter Rede hervorgehoben wurde, daß anderwärts und selbst in größeren Städten Sachsens ein gleicher FrühgotteSdienst nicht stattfindet, so ist auch diese» nicht ein Grund, daß, so lange Schneeberg an der Kirche 3 Geistliche unterhält und Mitglieder der Gemeinde bei diesem FrühgotteSdienste ihren kirchlichen Sin« durch ihr Kommen bethätigm, dieser gänzlich eingestellt werden soll. Wir wissen recht gut, daß Beamte und deren Familicnglieder, sowie andere gutfituirte Stadtangehörige zur Kirche in den FrühgotteSdienst, wenn sie nicht gerade Thetlnehmer bei dem heiligen Mahle deS Herrn sind, wohl selten kommen; allein ein großer Theil der Kirchengemcindemttglteder, welche in ärmlichen Ver hältnissen sich befinden und nach ihrem Dafürhalten ein sonntägliches Kleid nicht besitzen, ziehen es vor, im einfachen Gewände den FrühgotteSdienst zu besuche», oben weil da der Putz und der Glanz der Kleidung nicht so vertreten ist, wie bet dem AmtögotteSdienst. Auch ist eS mancher vielbeschäftigten Hausfrau, die Rutter mehrerer Kinder ist, bei Abhaltung des FrühgotteSdienst-S nur hier möglich, bei diesem im schlichten Kleide in die Kirch- zu eilen, damit sie nach Beendi gung dieftS Gottesdienstes ihre häuslichen O»liegenheilen, daS Reinigen und Umziehen der Kinder und dann die Bereitung deö Mittagsmahles besorgen kann. Freilich Personen, welche Dienstleule halten können, sehen die Wahrheit des Gesagten gar nicht ein und meinen vielmehr, eS liege bloS an dem guten Willen der Betreffenden, um später dem Amts- oder Nachmittaggotteödi-nft anzuwohnen. Und wie schön, wie erhebend ist es in früher Morgenstunde für die Fühlenden, wo andere Eindrücke auf den Kirchgänger noch nicht einwirkten, im Gotteshause mit den Anwesenden mit Andacht und innerer Befriedigung singen zu können? Kroh wall' ich, Gott, mit meimn Brüdern u. s. w. — ES wäre uns zwar erwünscht gewesen, da wir eben shr billig denkend find, daß der Wegfall des Früh- gotteSdiensteS nur auf die Monate November, December, Januar und Februar beschränkt worden wäre, wo hingegen in den übrigen 8 Monaten des Jahres diesen füglich recht gut hätte fortbestehen können; doch erkennen wir eS gegen diejenigen Mitglieder deS KirchenvorstandeS recht dankbar an, daß Sie uns wenigstens da» Fortbestehen deS FrühgotleSdiensteS sür daS Sommerhalbjahr aus dem Kampfe gerettet haben. Darum nochmals: Ehre und Dank Ihnen, daß Sie b i jenem unkirchlichen Antrag nach langer heißer Debatte bei der Abstimmung nicht Ja! gesagt haben. Viele Bürger mrd Einwohner der Stadt Schneeberg. Eervelat- und Blutwurst ist heute wieder eingetroffen bei ' Schneeberg Bernd. Ehr. Härtel. «ichtoäattc DINI »ÄrW ur Aue, Elte Harteustcb mnstadt.Ll VW Voalovdul» in SÄuwoborK, 4» welcher zu Ostern d. I. eine Oberseeunda eröffnet und damit die spätere Entwickelung zu einer vollständige« Realschule I. Ordnung ange- dahnt wird, beginnt das neue Schuljahr am IS. April 1874. M.r der Versetzung nach Oberseeunda wird in Zukunft die Berechtigung -' M ein- jährigen Militärdienste erworben. Die Prüfung der neu aufzunehmenden Schüler wird am Mittwoch, de« LL Februar, S Uhr Vormittag», im Realschul-Gebäude stattfinden. Die Ettern und Vormünder der betreffenden Schüler werden ersucht, Taufzeugniß, Impfschein, Schulzeugniß, sowie went. Lonfirmationsschein derselben «ikubringen. Die Aufnahme in die Sexta findet du Regel nicht vor erfüllte« zehute« Lebensjahre statt. Es liegt aber auch i« Interesse der Eltern »i» -er Schüler, die letzteren nicht später (wie es bisher ost üblich war) unserer Realschule zuzuführen. Gute Pensionen von 100—300 Thaler wird der Unterzeichnete auf Verlangen nachweisen. Auch wird der Unterzeichnete selbst von Ostern d. I. ab ein größere» Pensionat eröffnen, in de« neben Ausländern (vorzüglich Engländern und Amerikanern) auch inländische, die Realschule besuchende Schüler Aufnahme und hier zugleich die günstige Gelegenheit finden, sich i« lebendigen Gebrauche der mueren Sprachen (Englisch und Französisch — und wird auf Verlangen auch im Italienischen, Portugiesischen und Spanischen Unter bricht ertheilt) zu üben. Anmeldungen für die Realschule wie für sein Pensionat nimmt der Unterzeichnete täglich entgegen. Die gesunde und reizende Lage von Schneeberg, das :m Mittelpunkte zahlreicher und anmuchigrr GebirgS-Partien gelegen ist, sowie die im Vergleich «tt den überfüllten Realschulen in Zwickau, Chemnitz und Plauen ,c. verhält-,ißmäßig «ißiige Zahl von Schülern in den einzelne» Klaffen lassen auch für Auswärtige in weiterer Ferne den Besuch der Schneeberger Realschule als besonders empsehlenSwerth erscheinen. Im Januar 1874. Die Königliche Direktion. " . vr/GGuericke. Im Schubert scheu Saale zu Lößnitz Donnerstag, den SS. Januar 1874, vo« Abend» halb 8 Uhr an, ^SS6—97) LULL -« MIvvirtuv8kli HVNisUsDN, Schüler de» König!. Sächs. Kammervirtuosen Herrn F. Grützmacher, Ritter re. unter gütiger Mitwirkung sämmtlicher Mitglieder des Schneeberger Stadtmusikchors. — Enträe 5 Ngr. — Dem Eoncerte folgt ein Tänzchen. Ergebenst ladet zu recht zahlreichem Besuche ein LLvmrim»»» Vekiilivrt. Im Gasthofe „zum weißen Roß" in Hartenstein Freitag, de« 80. diese» Monat», von Abend» 7 Uhr an, (998—99) NULL SGiASLNA V «m vell»virl»«8eo HVffnMsOld, — , und viele andere Artikel meistbietend gegen gleich baare Bezahlung versteigert werden. 8vdlv88inxvr. Beste amerikan. ^vpf«l8vU»Itt^, sowie „ neue türk. Äottlieb Looß, Debergaffe. , empfiehlt billigst (961-63) Ludwig Miesel, Topfmarkt. LlVMvun «Isas 1» Lvnnnttm. Loll Donnerstag, den 2S. Januar und Freitag, den 30. Januar, von früh 9 Uhr bis Abendö 6 Uhr, im Gasthaus zur goldnen Sonne am Fürstenplatz in Schneeberg eine große Auswahl verschiedener Waaren, als. LUvLüiervtoAsv, Igeln nallvnv INwsv, Lnntrvn, NLalmevn, I^»rn»8, UnvkAevIiDn,