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Nr. 196 Zschopauer Tageblatt «ad «Zeiger Sonnabend, oe« 22. August 1986 S«W« M S«Ws Am 22. August 1936. Spruch des Tages Die Geschichte soll die Lehrerin der Menschheit sein, And wenn sie eS nicht wird, so tragen die Jugendlehrer Ler Geschichte einen großen Teil der Schuld. Herbart. Jubiläen und Gedenktage 23. August. 1572 Bartholomäusnacht, Niedermetzelung von 2000 Hu genotten in Paris. 1831 Feldmarschall Graf Neithardt von Gneisenau ge storben. 1866 Friede zu Prag zwischen Oesterreich und Preußen. 1914 (bis 31.) Schlacht bei Tannenberg. 1914 Kriegserklärung Japans an Deutschland und Ru mäniens an Oesterreich. 24. August. 1759 Der Dichter Ewald von Kleist gestorben. 1899 Die Dichterin, Graphikerin und Bildhauerin Ruth Schaumann geboren. Sonne und Mond. 23. August: S.-A. 4.55, S.-U. 19.09; M.-A. 12.07. M.-U. 20.44 24. August: S.-A. 4.57, S.-U. 19.07; M.-A. 13.14. M.-U. 21.14 Der Gommer gehi... Wir haben es bei der Fülle der Ereignisse in den letzten Wochen fast vergessen, wie die Zeit vergeht, wir haben nicht darauf geachtet, wie schnell der Sommer seinen Höhepunkt überschritten hat. Schon neigt sich der August dem Ende zu, und die vorherbstliche Stimmung in der Natur, die uns jetzt plötzlich auffällt, mahnt «ns an das kommende Ende des Sommers. Schon längst sind die ersten Blätter gefallen, und immer dichter wird die Schar gelbbunter Segler, die zur Erde gleiten. Die Linde machte den Anfang damit, und nun folgen nach und nach die anderen Bäume. Bald werden wir den Herbst in seiner ganzen Farbenpracht bewundern können. Schon zieht der Altweibersommer seine Fäden. Wir freuen uns der herrlichen Wärme, die die Sonne uns jetzt noch einmal nach den Enttäuschungen des Juli beschert. Groß und leuchtend stehen die bunten Herbstblumen In den Gärten. Nur im Herbst gibt es so wunderbare Farben. Es sind Wochen der schönsten Reife. Zwischen den Dunkelgrünen Blättern der Obstbäume prangen die Aepfel, Birnen und Pfirsiche, am Weinstock hängen die grünen und blauen Trauben. Es ist wie eine letzte große Anstrengung, in der noch einmal alle Kräfte und Fähigkeiten entfaltet werden. Die Natur hat sich in ihr schönstes Kleid geworfen, sie schmückt sich mit verschwenderischer Pracht — zum Abschied. Leise Abschieds st tmmung liegt schon über der Landschaft. Die Klarheit der Linien, wie wir sie im Som mer sahen, weicht jetzt weicheren Konturen. Ueber allem liegt ein feiner Dunst, in dem sich schon die Herbstnebel ankündigen. Schwer nur kann sich morgens die Sonne aus den tiefliegenden Wolken befreien; hat sie sich aber durch- gerungen, dann steht sie in ihrer ganzen leuchtenden Schön- heit am blaßblanen Himmel. Wir genießen diese spät- fommerlichen Tage doppelt, holen sie doch alles Versäumte nach. Sie bringen nicht mehr die unerträgliche Glut der Hundstage, aber in ihrer Gleichmäßigkeit und Milde er scheinen sie uns fast schöner als der Hochsommer. Wir wollen noch nicht an den Abschied denken, wir wollen noch einmal alles mit vollen Zügen genießen, was uns die Matur beschert. Nur zu bald kommt dann der wirkliche Herbst mit seinen Stürmen und Schauern. Doch bis dahin ist es noch weit. Der Sommer geht, aber noch ckönnen wir ihn etwas halten. Bis dann endgültig das Jahr den Abstieg beginnt. Der Gedanke daran stimmt uns wehmütig. Der Sommer geh^.. - - ' - ' - Schont das Eigentum der Badeanstalt. Ind er letzten Zeit sind verschiedentlich Rohlinge auf Lem alten Baüeplatz an der Zschopau gewesen und haben dort verschiedene Gegenstände vernichtet bezw. gestohlen. Es besteht deshalb Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß ohne Rücksicht auf die Person die Täter zur Anzeige kommen und daß Eltern für ihre Kinder voll und ganz haftbar sind. Schont deshalb das Eigentum der Badeanstalt, damit sich die Stadt nicht veranlaßt sehen muß, auch diese Badestelle ein- Luziehen. - * Anmeldungen für die Deutsche Oberschule. Der Oberstudiendirektor der Deutschen Oberschule nimmt Anmeldungen für die Aufnahme in die neue Sexta, die Ostern 1936 gebildet wird, in der Zeit vom 24. August bis mit 3. September entgegen. Für die Aufnahme wird vor ausgesetzt, daß die Kinder das 10. Lebensjahr vollendet haben, bezw. bis SO. Juni 1937 vollenden und die Volks schule vier Jahre mit Erfolg besucht haben. In höhere Klassen können Kinder nur mit entsprechender Vorbildung eintreten. — Die Deutsche Oberschule ist eine neNNklassige Höhere Schule. Ihr Reifezeugnis berechtigt zum Studium an allen deutschen Hochschulen und zum Eintritt in die höhere Beamtenlaufbahn, den Reichsbankdienst und die Offiziers laufbahn. Für Schüler, die mit dem Verietzungszeugnis nach Obersekunda die Oberschule verlassen wollen, bestehen in Len letzten beiden Klassen Einrichtungen, die eine abschlie ßende Bildung vermitteln. — Mit der Schule ist ein Schüler- Heim verbunden, in dem auswärtigen Schülern gegen ein monatliches Entgelt von 34,10 Wohnung und volle Be köstigung gewährt wird. Das Schulgeld beträgt für alle Schüler 20 monatlich. Weitere Auskünfte erteilt der Oberstudienüirektor. * Die «ächste Mütterberatungsstuude i« Zschopau findet am Montag, dem 24. August, nachmittags 2 Uhr im Rathaus statt. Es können dort Kinder bis zum 6. Lebens jahre vorgestellt werden. » Großes Schul- und Heimatfest. Waldkircheu-Zschopeuthal. Nach 11jähriger Pause wird hier in der Zeit vom 29. bis zum 31. August wieder ein Schulfest abgehalten, das mit einem großen Heimatfest ver bunden sein wird. Bereits jetzt haben viele ehemalige Waldkirchner ihr Erscheinen zugesagt, sodaß dieses Fest der Heimat bestimmt einen erhebenden Verlauf nehmen wird. „Was mW m seiner Zeitung hat.. Das Ergebnis vaseres Preisausschreibens Nu« sind die Würfel eudlich gefalle« und die Uugewiß-Da macht man keine Menschen schlecht, man lernt noch heit derer, die sich a« unserem Preisausschreiben beteiligt obendrein. habe«, «eicht la«gsam. Wir möchte« zunächst den viele« Ei«se«dern sür ihre mühevolle Arbeit danken, die «ns aber gezeigt hat, -aß sich erfrenlichermeife recht viele Leser unseres Blattes mit dieser Frage in sehr ausführlicher Weise be schäftigt habe«. Wir bringe« im Anschluß eiuige Eiuseu- duuge« zum Abdruck, die «ur eiue« kleine« Ueberblick gebe« über das, was a« u«s geschickt m«rde. I« schlichte« A«s- sätze«, i« packende« Schilder»«ge« ««d i« Gedichtform w«rde ««s gezeigt, was sür Vorteile bezw. Nachteile die Leser ««ö Nichtleser «nserer Zeit««g habe«. Die ««sgesetzten Trost preise gelangte« bereits heute zum Versand, sodaß wir uns darauf beschränke« kö««e«, die erste« Sieger Veka««t- z«gebe«. De« 1. Preis im Werte vo« 1« Mark errang Marie Schaarschmidt, Krumhermersdorf Nr. 58, den 2. Preis im Werte vo« 7 Mark gewa«« Pa«l Wag « er, Witzschdorf Nr. 75, ««- -e« 8. Preis im Werte von 3 Mark konnte Walter To « ke, Zschopau, Blücherstraße 3, gewiuuen. Wir gratuliere« den Sieger« a«f das Herzlichste. Sie kö««e« sich ««ter Vorlegung einer Legitimation ihren Preis in «nserer Geschäftsstelle in der Zeit von 8—12 «nd vo« 2—6 Uhr abhole«. Der Verlag ««d die Schriftleit«ug des „Zschopauer Tageblattes". Ei« Gedicht a«s ««serem Wettbewerb. Wer niemals eine Zeitung liest, ein dummer Mensch ist das Dem jedes Wort und Blick verdrießt, den ärgert stets etwas. Ja so ein Mensch ist wirklich dumm, er gibt es nur nicht zu, Er wend't die Zeitung um und um und nickt in guter Ruh, Dann spricht er noch: „Es steht nix drin", der liebe dumme Tropf, Er legt das Blatt nun wieder hin und schüttelt mit dem Kopf. Mit manchen Fran'n ists ebenso, die schimpfen manchmal » noch Wenn eine liest und sie so froh sich gönnt ein Stündchen doch. Da sind die Schulzen, Mayer Ann', zwar so ganz hübsche Frau'n, Doch sieht mans ihnen auch gleich an, zu viel kann man nicht traun. Ist Hochzeit oder Kinötauf da, im Städtchen eine Leich, Wenn Lieschen suchet die Mama, zur Stell' sind beide gleich. „Was ist denn los?" schreit eine hell, die andre schnattert bloß Ich glaub, 's ist schöner in der Höll, wenn mal der Teufel los. Frau Nachbar schaut zum Fenster raus und winkt den Zeitungsbot': „Bring mir die Zeitung bald ins Haus, mal lesen tut auch not." Die Schulzen und die Mayer-Ann', die hören das zugleich, Da fing ein großes Plätschern an, ein Klatschen wie im Teich: „Na, hat denn die garnischt zu tun, daß die stets lesen tut? Nich fünf Minuten kann ich ruhn, ich möchts ooch Ham so gut." — Mit einer Zeitung tu ich recht, da bin ich ganz allein, Am Sonnabend wird nach Eröffnung des Hei matmuseums, Heldenehrungen, und dem Bauheben der zwölf Siedlungshäuser eine Festsitzung des Gemeinde rates stattfinden, der am Abend ein großer öffentlicher Hei matabend folgt. Am Sonntag wird dann mit einem Festzug „Das deutsche Lied" das Fest seinen Höhepunkt erreichen, während der Montag der Schuljugend gewidmet ist. * Wrißbach. Mütterberatungsstuude. Dienächst« Mütterberatungsstunde findet am Dienstag, dem 25. August 1936, nachmittags 2 Ahr in der Schule statt. Es können dort Kinder bis zum 6. Lebensjahre vorgestellt werden. - , Griesbach. Einbrecher an der Arbeit. In einer der letzten Nächte wurde bei dem Stellmachrrmeister Hermann Möckel ein Einbruch verübt, wobei den Die ben außer einer Brieftasche mit Ausweispapieren,'andere Wertgegenstände und «in nicht unbeträchtlicher Betrag bares Geld in die Hände fiel. LMtrrbach. Schadenfeuer. Nus noch nicht ermit telter Ursache brach in dem Seitengebäude des Kieß- lingschen Gutes ein Schadenfeuer aus, das mit großer Schnelligkeit um sich griff und das das erst vor zwei Jahren errichtete große massive Gebäude völlig in Schutt und Asche legte. Die Ernte wurde eün Raub der Flam men. Das Bieh konnte noch rechtzeitig gerettet werden, Drebach. Zur großen Armee abberufe u. Der letzte hier wohnhafte Veteran von 18M/71, der Mühlenzeug arbeiter Friedrich Hermann Seidel ist zur großen Armee abberufen worden. Seidel machte den deutsch-französischen Krieg als Angehöriger des Schützen-Regiments Nr. 108 mit. Ehrenfriedersdorf. Folgenschwerer Zusammen- sto ß. Als der Arbeiter Ludwig Fischer mit seinem Motor rade die Chemnitzer Straße entlang fuhr, stieß er mit einem anderen Motorrad zusammen. Fischer kam dann ins Schleudern und fuhr an eine Betonüberführung. Er wurde durch den Anprall von seiner Maschine geschleudert und er litt so schwere Verletzungen, daß er in das Krankenhaus übergesührt werden mußte. Der zweite Motorradfahrer kam mit Hautabschürfungen davon. Oedera«. G u t s e i n b r e ch e r Während ein Guts besitzer im benachbarten Memmendorf mit seinen Angehöri gen kurz nach dem Mittagessen mit dem Einbringen der Ernte beschäftigt war, verübten Unbekannte eine» Einbruch in sein Anwesen und stahlen einen nicht unerheblichen Geld betrag. Die Polizei hat die Ermittlungstätigkeit ausge nommen. Frankenberg. Sie suchte Pilze — und fand Schinken! Einen delikaten Fund machte eine hiesige Pilzsucherin in einem Wäldchen auf Flur Auerswalde. Sie fand im Walde versteckt einen großen Eimer mit Schinken, darunter einige wundervolle Rollschinken. Bis jetzt konnte noch nicht festgestellt werden, wie die Schinken in den Wald gekommen sind. Ehrmnitz. Brasilianis ch e r W i>r t scha ft s f ü hrer im Chemnitzer Rathaus empfangen. Am Frei tag empfing der stellvertretende Oberbürgermeister Schmidt im Beisein von Stadtrat Löher den Präsidenten der Brasilianischen Handelskammer, Ascendino da Cunha aus Rio de Janeiro mit seinen Begleitern. Bürgermeister Die Zeitung schreibt von Politik, von Wirtschaft und Ver kehr, Gar mancher fand durch ihr sein Glück, drum schnell die Zeitung her. Darinnen steht ja allerhand, sie ist ein Segenfür das Land. Sitzt mal der Mann beim frohen Becher, ist mir die Zeitung Sorgenbrecher. Welchen Nutze« habe ich als Bezieher -es „Zschopauer Tageblattes ««d Anzeigers?" Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" steht heute mit den Zeitungen der Großstadt gleich. Tas Neueste vom Tage kann man in ihm sofort erfahren. Besonders sind seine Ausführungen für jeden verständlich und bietet für alle ver schiedenen Charaktere interessante Unterhaltungen. Auch die Romane werden begeistert ausgenommen. Ich erinnere z. B. an den Roman „Wer siegt?" Ta das Zschopauer Tageblatt di« amtlichen Bekanntmachungen recht ausführlich für jeder mann verständlich und rechtzeitig ausgibt, konnte ich 1933/34 die Zuschüsse für Hausinstandsetzungen zu 20 und 40A gut bewerten. Dagegen sind andere, die die Zeitung für unnötig hielten, über diese amtlichen Verfügungen z. T. gar nichr orientiert gewesen. Infolgedessen ist ihnen dieser Nutzen verlustig gegangen. Drum auf, haltet das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger"! . * Ei« Alter kam «m fei« Geld... In einem Bankhaus erscheint eines Tages ein alter Mann, gebückt von der Last der Jahre, in seiner zitternden Rechten hält er ein Bündel Geldscheine. Mit weher Stimme berichtet er dem Beamten: Er habe seine paar Spargroschen in diesen Scheinen zurückgelegt und behütet, damit er etwas für seinen Lebensabend habe, nun habe man ihm gesagt, diese Scheine seien schon vor einiger Zeit verfallen. Tas könne doch gar nicht möglich sein, er habe in der Inflation schon alles verloren und' dies hier sei sein letztes Erspartes. Der Beamte hat sich die Rede des Alten angehört, ob wohl er doch gleich Bescheid weiß; denn es sind Geldscheine, deren Termin zur letzten Einlösung schon lange vorüber nt. Der Beamte sagt zu dem Alten: Es könne doch kaum möglich sein, daß er dies nicht gewußt habe; denn fast jeden Tag vor dem letzten Einlösungstage haben doch die Zei tungen mit langen hinweisenden Artikeln ihren Lesern dies immer wieder ins Gedächtnis gerufen. Habe er dies nicht gelesen. Nein, er lese kein« Zeitung, was darin stehe inter essiere ihn nicht. Durch dieses Vorurteil ist der Alte zu Schaden gekom men, hätte er jedoch die Zeitung gelesen, wäre er davor be hütet worden, denn Zeitung und Radio sind heute die wich tigsten Faktoren in der Uebermittlung von Nachrichten. Hoffen wir, daß diesem Alten und vielen anberen mehr durch solche Fälle die Augen geöffnet werden, welchen Nutzen der Zeitungsleser von seiner Zeitung hat. Schmidt lud den brasilianischen Gast nach herzlichen Begrüßungsworten in seinen Räumen zu einem Imbiß ein. Bei dieser Gelegenheit wurde über den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Chemnitz und Brasilien eine eingehende Aussprache gehalten. Eine Besichtigung des Rathauses schloß sich an. Präsident da Cunha zeigte großes Interesse für das Reich Adolf Hitlers und für die Entwicklung der deutschen Wirt schaft. Als aufmerksamer Beobachter freute er sich be sonders über die in Deutschland bestehende Volksgemein schaft. Am gleichen Tage wurde da Cunha vom Präsi denten der Industrie- und Handelskammer Chemnitz empfangen. Er interessierte sich ferner besonders für die hiesige Wirtschaft und Industrie und stattete anschließend auch der Auto Anion AG. in Chemnitz einen Besuch ab. Da der brasilianische Gast dem deutschen Volke große Sympathien entgegenbringt und ein außerordentlich guter Kenner der Wirtschaft ist, ist er bemüht, die Han delsbeziehungen zwischen Deutschland und Brasilien enger zu gestalten. Beim Verlassen des Rathauses dankte der brasilianische Gast mit sehr freundlichen Worten für den Empfang, Der ihm in Chemnitz bereitet wurde, Aue. Zum Ehrenbürger ernannt. Der Senior chef der Firma Hutschenreuter, Karl Emil Hutschen reuter, der sich um die Auer Industrie große Ver dienste erworben hat und auch den städtischen Aufgaben stets lebhaftes Interesse entgegenbrachte, wurde durch Oberbürgermeister Pillmaher zum Ehrenbürger der Stadt AUS ernannt. Die Ehrenurkunde überreichte ihm Ober bürgermeister Pillmaher in Gegenwart des Ratsherrn Reichel und des Stadtamtmanns Rehm. Parteiamtliche Mitteil««ge». > - Alle politischen Leiter stehen morgen, den 23. Angust, früh 7 Uhr an.der Schute zu einen Sonderdienst. Marsch- anzug I. . 7 Der Ortsgr«ppe«tsiter. Der Bereitschaftsleiter. Die Führer der GtiöSerUngen haben äM Dienstag, dem 25. August, abends 8 Uhr zwecks Festsetzung des Nisnäts- programmes im Kcglerheim zu erscheinen. Wetterbericht. Die nach Mitteldeutschland eingeströmte kühlere Luft be ginnt am Freitag abzusinken. Durch eine sehr abgeschwächte über der Nordsee liegende Störung kann jedoch die damit verbundene Aufheiterung vorübergehend beeinträchtig; wer den. Man muß deshalb am Sonnabend noch mit Neigung zu gewittrigen Schauern rechnen. Wetteraussichten für Sonnabend: Heiter bis wolkig, mäßig warm, schwachwindig, Neigung zu gewittrigen Schauern. Wetteraussichten für Sonntag: Heiter bis wolkig, warm, schwachsinnig, Gewitterneigung. Die heutige Nummer umfaßt 14 Seite« Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, verantwortlich fll» Politik und Bilderdienst: Hein- Voigtländer, verantwortliH für Sport, örtliche und Provinznachrichten: Heinz Haber land, verantwortlicher Anzeigenleiter: Willy Schmidt, sämt lich in Zschopau. Druck und Verlag: Wochenblatt für Zsch— pau und Umgegend, Richard Voigtländer, Zschopau. 0z^II220v '