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Nr. 170 Donnerstag, -e« SS. J«N 1ÜSS Zschopaner Tageblatt «ad Anzeiger Mit der Kamm hinter Sen FMMsers Levi Riesenstahl schasst ein großartiges Mdokument Das große Erlebnis der Fahrt nach Olympia, die Feier der Entzündung des heiligen Feuers und die Ver folgung des Staffellaufes nach Athen ist von Leni Riefenstahl und ihren Kameramännern in zahlreichen Aufnahmen festgehalten worden. Aufnahmen in filmisch noch völlig unerschlossencn Gebieten werden ein Bild- dokument von großer Eindringlichkeit ergeben. Die Mög lichkeiten, die der Fackellanf für den Film bietet, sind so einzigartig, daß sich Leni Riefenstahl zu einer Aenderung ihres Programms entschlossen hat. Sie wird weiter die Kolonne, die dem Fackellauf folgt, begleiten. Besondere Aufnahmen verspricht sie sich aus Delphi, wo umfang reiche technische Vorbereitungen für diese Aufnahmen ge troffen sind. Oer Lauf durch das klassische Hellas. Die olympischen Fackelläufer setzen ihren Lauf pro grammgemäß fort. Nachdem die Fackel am Grab des Un bekannten Soldaten vorbei aus Athen getragen war, ging der Weg zunächst über Eleusis nach Thebe n. Längs der Straße stand die Bevölkerung, die den Läufern Blumen zuwarf und frohe Grüße nachrief. Als die Läufer nachts Theben erreichten, läuteten von allen Kirchen die Glocken. Das Olympische Feuer in Delphi. Die gesamte Einwohnerschaft der kleinen Parnasso- stadt Arachova schien schon seit Stunden auf der schmalen Hauptstraße zu weilen, um das Eintreffen der olympischen Fackel zu erwarten. Beim Eintreffen der deutschen Automobile des Begleitkommandos hörte man immer wieder „Heil Hitler"-Nufe. Endlich erschien, nur mit einer blauen Turnhose bekleidet, der Läufer, um die Fackel an einen Landsmann weiterzurcichen, der die Nationaltracht der Ncugriechen, die Fustanclla, trug. Zwischen Arachova und Delphi wurde die Fackel stets zwischen Läufern ge wechselt, die mit der Fustanclla bekleidet sind. Die Fusta- nella ist ein kurzer Faltenrock, der vom Gürtel bis zu den Knien reicht. Por den Toren Delphis hatten die Schulen und Verbände Aufstellung genommen. Der Läufer begab sich bis zur Eastillischen Quelle und von dort hinauf zu dem auf der Höhe gelegenen antiken Stadion, wo der Altar anfgerichlet war, auf dem durch die Fackel das Olympische Feuer entzündet wurde. In dieser wild romantischen Umgebung, unterhalb der mächtigen Pha- driaden, spielte sich eine Zeremonie ab, die ihren Eindruck auf alle Teilnehmer nicht verfehlen konnw. 261 deutsche Läufer wsnen. Die Vorbereitungen Deutschlands für den olympischen Faüclstaffellaus. — In 24 Stunden von der Grenze bis zum Ziel. Noch haben die Läufer des olympischen Fackel laufes von Olympia in Griechenland nach Berlin grie chischen Boden unter ihren Füßen, aber bald wervey sie die Grenze überschreiten, durch die anderen Länder und schließlich nach Deutschland kommen. Die letzten Vor bereitungen für den Lauf auf deutschem Gebiet sind mit dem Versand der Fackelgriffe an die Teilnehmer eben zum Abschluß gekommen; auch zeitlich liegt der Plan auf die Minute geuau fest. Die 267 Läufer des Deutschen Neichsbundes für Leibesübungen — 98 vom Gan Sachsen, 36 vom Gau Mitte und ll>3 vom Gan Berlin-Branden burg — wissen längst, wann und an welcher Stelle sie sich für den 1000-Mcter-Lanf bercitzuhalten haben. Der kunstvolle Fackelschaft ans Kruppschem Nirostastahl bleibt in ihrem Besitz und wird ihnen noch im hohen Alter eine stolze Erinnerung an ihre Mitwirkung bei diesem histo rischen Lauf sein. Außerdem erhält jeder Läufer eine per gamentene Urkunde mit der Unterschrift des Präsidenten des Organisationskomitees Dr. Lewald. Das Reichsgebiet wird bei Hellendorf, etwa 20 Kilo- meter westlich von Königstein, erreicht. Hier wird am 31. Juli mittags 12 Uhr die erste Empfangs feierlichkeit stattfinden. Für eine halbe Stunde wird der Lauf unterbrochen. Im Mittelpunkt der Feier steht eine Ansprache des Neichsstatthalters in Sachsen und Gau leiters Mutschmann. In Pirna findet von 14 Uhr auf dem Marktplatz inmitten eines holzstoßartigen Altars -ine ähnliche Weihestunde statt. Die Einholung wird sich dadurch besonders eindrucksvoll gestalten, daß das Zintreffen der Läufer durch Fanfarenbläser angekündigt wird, die auf den Höhen am Rande der Stad, Ausschau halten. Unmittelbar anschließend an die Signale des letzten Bläsers setzt auf einem Kirchturm Glocken geläut ein. Rund zwei Stunden später, nm >6.15 Uhr, ist Dresden erreicht. Hier ist als Festplatz eine Stelle am Königsufer gegenüber den Brühlschen Terrassen ans gewählt worden. Etwa zwei Stunden nach dem Start, der auf 17.05 Uhr angesetzt ist, trifft die Fackel zu halb stündigem Aufenthalt auf dem Marktplatz in M e i ß c n ein, dessen Oberbürgermeister sie im Anschluß an die Feier wcitertragen wird. Nachts wird auf einem längeren Abschnitt der Strecke Meisten—Großenhain—Elsterwerda ein kilometer- langes Faüelspalicr die Laufstrecke erleuchten. Um '/«4 Uhr morgens soll das Feuer rund 18 Kilometer südlich von Jüterbog dem Gau Berlin-Brandenburg des Reichsbundes für Leibesübungen übergeben sein. Auch Herzberg und Jüterbog werden ohne Halt dnrchlanfen. Eine letzte besondere Feierlichkeit vor Berlin nimmt am Tage der Eröffnung der Spiele um 6.20 Uhr in L u ck e u- walde ihren Anfang. Die Luckenwalder werden also früh aus den Federn kommen. Es ist hier ein einstün- diger Aufenthalt für die Feier auf dem Marktplatz vor gesehen. Trebbin wird um 8.55 Uhr, Großbeeren um 10.25 Uhr erreicht. Um 10.48 Uhr übernimmt der 73. Läu fer des Gaues Berlin-Brandenburg, von der Grenze ab gerechnet der 227. Läufer, das Feuer auf Groß-Berliner Gebiet, und zwar bei Kilometer 7,3 auf der Straße Groß beeren-Berlin. 11.04 Uhr ist die Durchlanfzeit für Ma rienfelde, 11.20 Uhr die für Mariendorf. Es wird wohl kaum einen einzigen Läufer geben, der vereinsamt seine Fackel trüge. Welches Dorf wollte denn auch ruhen, wenn dieser histo rische Lauf über seine Straße führt! Nein, im Gegenteil! Von weit und breit werden sie kommen, nm an den Rän dern der Straßen und Wege den Schein der lohenden Fackel in sich aufzunehmen und nahe zu sein diesem Kün der hoher olympischer Ideale. Und auf den Landstraßen werden die Sportkameradcn in Vercinstrackn die treuen und unentwegten Begleiter der weißuniformierten Läu fer sein. Je näher die Fackel der N e i ch s h a u p t st a d t kommt, um so dichter wird das Spalier sein. Der Weg führt zunächst durch die Ehausseestraße in Mariendorf und die Berliner Straße in Tempelhof. Dann geht es durch die Belle-Alliance-Suatze zum Beüc-Alliance-Platz, der um 11.48 Uhr umkreist wird. Die Wilhelmstraße und die Lindeu sind die letzte Etappe bis zum Lustgarten. Dort soll die Fackel nach den bisherigen Dispositionen nm 12.00 Uhr cintrcffen und die gewaltige Jugcndfeier ein- lciteu, an der neben den Vertretern der Neichsregierung sämt liche Mitglieder des Internationalen Olympischen Ko mitees teilnehmen. Der Start zur letzten Strecke über die „Via triumphalis" ist auf 16 Uhr festgesetzt. Sowohl im Lustgarten, wo das olympische Feuer während der ganzen Spiele brennen wird, wie auch am Marathontor und später aus den Müggclbergen und auf der Hansekogge in Kiel wird flüssiges Gas, das in Stahlflaschen kom primiert aufbewahrt wird, die F l a m m e s p e i s e n. M -er EnIMlW in Spanien Weiteres Bordrivgev der Franco-Truppen - Straßenbampse in allen Städten Aus der Ueberfüüc der immer noch widerspruchs vollen Nachrichten aus Spanien beginnt sich allmählich ein deutlicheres Bild abzuzcichnen: im Norden hatten die Antibolschewisten Mitte der Woche Fortschritte zu ver zeichnen, als wichtigsten die Einnahme von San Se bastian. Eine zweite Abteilung der Franro-Gruppe mar schierte von Norden aus Madrid zu, während von Süden her eine Abteilung Fremdenlegionär-Truppenteile mit be- waffneten Zivilisten ebenfalls aus die spanische Hauptstadt vordrangen. Ihnen entgegen zogen die fünf Kolonnen der Regierung, die ausgcsandt wurden, um ciucn Kampf in Madrid selbst zu vermeiden. Die Entscheidungs schlacht wird sich also in der Umgebung von Madrid abspielen. Jnsastallcn Städten Spa niens sind oder waren Stratzenkämpfc im Gange. Die Verluste an Gut und Blut lassen sich noch nicht über sehen, dürften aber sehr hoch sein. Ueber das Schick sal der Mitglieder der deutschen Kolonien in Spanien liegen positive Meldungen immer noch nicht vor. Wie cs heißt, sind in Madrid zahlreich cDcut- sche — man spricht von 10 bis 15 Personen — vcr- haftet worden. Sämtliche Verhafteten sollen Mitglieder der Deutschen Arbeitsfront gewesen sein. Militärdiktatur proklamiert. Der Rundfunksender Sevilla Hai mitgeteilk, daß General Llano, einer der Militärführer unter Gene ral Franco, im Namen des Generals die Militärdikta tur über ganz Spanien proklamiert hat. Ferner hat er die Auflösung aller marxistischen Organisa tionen für ganz Spanien angeordnet. General Franco entschlossen, Spanien zu retten Der Führer der Truppen,' General Franco, gab einem Journalisten ein Interview, in dem er sich über die Ziele der Ausstandsbewegung äußerte: „Die jetzt ins Leben gerufene Beweauna aeaen die spanische Regierung rührt von Spaniern Her7 deren Herz von heiliger Liebe für ihr Vaterland erfüllt ist und die sich gegen die Feinde ihres Vaterlandes im In- und Ausland wenden. Diese Feinde haben in Spanien ein Regime der Anarchie unter Anwendung von Gewaltmitteln, Meuchel mord und rücksichtslosen Waffengebrauch errichtet." Gene ral Franco erklärte weiter, daß der revolutionäre Geist der Massen aufgestachelt und von den Sowjetagenten für ihre Zwecke und Ziele ausgenutzt worden sei, und fuhr dann fort: Wir sind entschlossen, Spanien aus den Händen dieser Feinde zu retten, die unter dem Vorwand, die Reichtümer des Landes verteilen zu wollen, das ganze Wirtschafts- system des Landes vernichten. Jetzt hat sich Spanien f ü r den Frieden und die Gerechtigkeit in allen Teilen des Landes erhoben. Die Wehrmacht ist bereit, das Vaterland gegen alle Feinde zu schützen. Unsere Bewegung ist insofern umstürzlerisch, als wir zum erstenmal ver suchen werden, ein Regime der wahren Frei heit, Gleichheit und Brüderlichkeit für alle Spanier zu errichten. Vomssardement aus regieninMesc Kriegsschiffe. Drei Londoner Zeitungen, „Daily Telegrap h", ,Morning Post" und „Daily Mail", haben Son derberichterstatter nach Spanien entsandt, die in ihren Schilderungen übereinstimmend feststellten, daß die auf ständischen Truppen in erfolgreichem Vormarsch begriffen seien. Neun Provinzen seien von ihnen erobert worden. Es bestätigte sich, daß San Sebastian nach hartem Kampf von den antibolschewistischen Truppen besetzt worden sei und im Norden die Landbevölkerung in großen Scharen zu den Aufständischen übergehe. Die Truppen )er Aufständischen konzentrierten sich, um in gemeinschaft licher Aktion von Norden und Süden gegen Madrid vor- iugehen. Die derzeitige Negierung war Mitte der Woche aach den übereinstimmenden Berichten der drei Sonder- rerichterstauer im wesentlichen nur noch im Besitz von Madrid und Barcelona sowie einiger Landstriche im Süden und einzelner Landstädte snach Pariser Meldungen war cs dagegen den Aufständi schen gelungen, Barcelona wieder zu erobern. - Die Schriftleituug». In beiden Großstädten sei der Aufstands versuch nach äußerst blutigen Kämpfen zunächst nieder geschlagen worden. Die der Negierung treu gebliebenen Kriegsschiffe hätten sich — zwölf an der Zahl - darunter das Schlachtschiff „I a i m e P r i m e r o", dessen Bösatzung die aufständischen Offiziere tötete und über Bord warf, in Tange. ..........uelt, wo sie nach dem Bericht der „Daily Mail" von Franco-Fliegern mit Bomben beworfen wurden. Gleichzeitig sei ihnen ein Ultimatum zur Ueber- gäbe gestellt worden. Franco-Leute und regierungstreue Truppen marschieren gegeneinander. Nach einer Meldung des Pariser „E ch o d e P a r i s" aus Hendaye soll die Flugstaffel von Leon zu den Militärs übergegangen sein. Die Flugzeuge führten bereits Erkundungsflüge bis in die Umgebung von Madrid aus. Die Streitkräfte der Aufständischen hätten sich der kommunistischen Hochburg Ovievo bemächtigt. Besonders nach der Eroberung von San Sebastian sind zahlreiche Politiker und Anhänger der spanischen Linksparteien nach Frankreich geflüchtet. Man kann direkt von einer M a s s e n s l u ch t über die südfranzösische Grenze sprechen. In den baskischen Provinzen in Nordspanicn erhielt die Franco-Gruppe stündlich Zuzug aus ihrem Marsch nach dem Süden. 14 000 Bauern hätten sich den Aufständischen in Navarra, rund 8000 in Lerida und 3000 in Saragossa angeschlossen. Marschieren so von Norden aufständische Truppen auf Madrid, so sollen sich nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Nadio aus Madrid — die sich in den Händen der Negierung befindet — etwa 150 ooo Mann der fünf Kolonnen regierungstreuen Truppen, Zivilgarde und Miliz, verstärkt durch die sozialistischen und kom munistischen Jugendbünde, von Madrid ans gegen Norden bewegen. Die gleiche Agentur meldet die Hinrichtung ; a h l r e i ch e r N a t i o n a l i st e n, die in der Nacht oom Sonntag auf Montag an dem Militäraufstand der Kaserne von La Montana in Madrid teilgenommen hatten. Alle Faschisten seien mit dem Rufe: „Es lebe Spanien!" gefallen. Wie das französische Nachrichtenbüro Havas meldet, hat in Madrid ein Ministerrat stattgesunden, der eine Reihe weitgehender Maßnahmen und Gesetze zur Bekämpfung der A u f st a n d s b e w e g u n g be schlossen hat Es wurde ein Gesetz gebilligt, nach dem sämt liche Staatsbeamte, Beamte der Monopole und sonstige staatliche Bedienstete, die an der Aufstandsbewegnng teil genommen haben, als Staatsfeinde erklärt und aus ihren Äemtern entlassen werden. England und ASA. entsenden Kriegsschisse. Die britische Negierung hat im ganzen dreizehn. Kriegsschiffe nach den spanischen Häfen entsandt, um britische Staatsangehörige in Sicherheit zu bringen. Gibraltar ist gegen den weiteren Zustrom von Flücht lingen gesperrt vordem Aych die Vexeinjaten Stagten Haven zwei Kriegsschiffe nach Spanien bef ördert, obwohl den letzten Meldungen der Konsulate zufolge alle 1528 in Spanien befindlichen Staatsange hörigen der Vereinigten Staaten sich in Sicherheit befinden. - Was dre Madrider Negierung mSdei. " Tie Madrider Negierung teilt mit, daß die von Madrid ausgesandten Regierungstruppen, unterstützt von Volks- froutmiliz und Luftstreitkräften, Toledo eingenommen hätten. Auch die Stadt Guadalajara nordöstlich Madrids soll sich wieder in den Händen der Regierung befin den. Ferner behauptet die Madrider Regierung, daß die Nachricht von der Einahme von San Sebastian durch die Regicrungsgegner falsch sei. San Sebastian und ganz Ga licien befänden sich angeblich fest in der Hand der Re gierung. Durch Regierungserlaß wurden die in den Aufstand verwickelten Generale Franco, Queipo del Llano usw. ab gesetzt und zn den Gegnern übergegangene Truppenteile aufgelöst. In Barcelona wird die Zahl der Todesopfer der dor tigen Kämpfe mit etwa 500 angegeben, die der Verletzten mit 3000. Nach Meldungen der deutschen Botschaft in Madrid sind in Madrid Reichsdeutsche nicht zu Scha den gekommen. Mehrere Reichsdeutsche waren in den letzten Tagen festgenommen, aber auf sofortige Schritte der Botschaft hin größtenteils auf freien Fuß gesetzt worden. Von der Polizei wurde der Botschaft der Schutz von Leben und Eigentum der Reichsdeutschen zugesichert. Pom Generalkonsulat Barcelona liegt eine Meldung vor, wonach auch dort Reichsdeutsche von den Ereignissen nicht betroffen worden sind. * Rückinit -er Madrider Regierung? Revolutionärer Ausschuß unter Führung des Staatspräsidenten Azana gebildet? Der in den Händen der Truppen des Generals Franco befindliche Rundfunksender Sevilla teilte mit, daß die Madrider Regierung zu- rückgetreten sei. An ihrer Stelle habe sich ein revo- lutionärer Ausschuß gebildet, der angeblich unter Führung des Staatspräsidenten Azana stehen soll. Ferner berichtet der Sender S e v i l l a , daß sich dieGarnisonvonBadajozin der Nähe der portu giesischen Grenze jetzt ebenfalls den Aufständischen ange schlossen habe. Der Vormarsch des Generals Queipo de Llano gehe langsam vor sich, da die Truppen aus Marokko verspätet eingetroffen seien. - Drei spanische Kriegsschiffe versenkt. Wie der Sender Sevilla meldete, sind drei regierungstreue spanische Kriegsschiff», vie Cadiz bombardiert hatten, von Bombenfliegern der antibolschewistischen Mtlitärbewegung versenkt worden. .