Volltext Seite (XML)
Nr. 135 Zschopmrer Txgeblatt «xd Axzeiger Freitag, -ex 1S. Fxui 1936 Im Dienste der hohe« Ziele der Winn Adolf Hitler zum Notkreuztag am 13. und 14. Zuni Schnell vnd doch sicher Die Auffassung, daß die Eisenbahn durch die anderen Verkehrsmittel überflüssig geworden ist, kann man als überwunden betrachten. And das auch mit Recht. Die Frage, ob Schiene oder Kraftwagen, Eisenbahn oder Flugzeug, hat sich dahin entschieden, daß alle Verkehrs mittel besondere Aufgaben hoben. Sie ergänzen sich gegenseitig. In diesem Sinne hat die Reichsbahn in den letzten 13 Iahren große Arbeit geleistet. Man muß doch be denken, welche schweren Verluste die Reichsbahn durch den Weltkrieg und den Frisdensschluh erlitten haben. Im Kriege hat durch die übergroße Beanspruchung das Wagenmaterial sehr gelitten. Aufgrund des Schand vertrages von Versailles mußte die Reichsbahn bekannt lich Wagen und Lokomotiven in großer Zahl abliefern. Stets wurden seitens der Reichsbahn Versuche auf allen Gebieten unternommen, um den gesamten Betrieb zu rationalisieren und dis Geschwindigkeit zu erhöhen. Man vergegenwärtige sich doch einmal: 1850 betrug die Fahrzeit Berlin—Hamburg 8 Stunden, heute da gegen nur 2 Stunden. Hierin sieht man am deutlichsten, wie sich das Eisenbahnwesen entwickelt hat. Drei Antriebsarten kennt man bei der Reichsbahn: Dampf, Motor und elektrischer Strom. Die Dampf- lolomotivsn haben sich bis zur neuesten Stromlinien- Lolomotive entwickelt. Mit 175 Kilometer Stundsn- geschwindigkert braust dieses technische Wunder durch die Landschaft. Die Motorkraft hat sich besonders bei Schnelltriebwagen bewährt. Man denke hierbei an den „Fliegenden Ham burger", der eine Geschwindigkeit von 160 Stundenkilo meter erreicht. Man hat auch eins Verbindung von Diesel- und Elektromotoren eingesetzt. Auch diese Züge haben sich bestens bewährt. Solche Züge verkehren zwischen Berlin und Hamburg, Köln, Frankfurt, Breslau, Hamburg—Köln. Dis elektrischen Züge sind nicht etwa eine Errungen schaft der letzten Zeit. Schon zu Anfang des Iahrhun- derts hat man in.dieser Hinsicht Versuche unternommen. Bis zur Mitte des Iahres 1935 wurden 2220 Kilometer Strecken elektrisch betrieben, d. h. reichlich 4 Prozent des gesamten Verkehrsnetzes. Allein in den letzten 8 Iahren ist dieses elektrische Verkehrsnetz um rund 700 Kilometer vergrößert worden. Für den elektrischen Zugbetrieb sind besonders Lie Strecken geeignet, wo man durch günstige Ausnützung der Wasserkräfte billigen Strom erzielen kann. Auf Strecken mit großen Steigungen hat sich der elektrische Betrieb sehr bewährt. Vorläufig hat man in Aussicht genommen, di« Strecke Berlin—München für den elektrischen Betrieb auszu bauen. Damit ist wieder für 17 5000 Arbeiter auf vier Iahre Arbeit geschafft worden. Dis Kosten für diesen gewaltigen Bau belaufen sich auf 175 Millionen Mark. Auf diese Weise ist die ganze Strecke von Berlin bis Reggio im südlichen Italien elektrifiziert. Trotz der enormen Steigerung der Geschwindigkeiten gilt stets die Sicherheit der Reisenden als oberstes Ge setz. Ieder technische Fortschritt wird von der Reichs bahn bei Brauchbarkeit ausgenutzt. Man sieht also, daß dis Leitung der Deutschen Reichsbahn darauf bedacht ist, dis deutsche Eisenbahn jederzeit auf einen hohen Stand zu erhalten. H. V. Der Führer in Wilhelmshaven. Ter F ü hier traf am Donnerstagvormittag in Be- ^leitung des Neichskriegsministers Generalfeldmarschall v. Blomberg und des Generaladmirals Dr. e. b. Raeder in Wilhelmshaven ein. In seiner Be gleitung befanden sich weiter n. a. Obergruppenführer Brückner, der Führer der Leibstandarte SS.-Ober- gruppenführcr Sepp Dietrich und der Neichspressechcj der NSDAP. Dr. Dietrich. Auf dem Bahnhof wurde der Führer vom Kommandierenden Admiral der Nordsee- station, Vizeadmiral Schultze, begrüßt. Unter den Klängen der Nationalhymne schritt der Führer die Front der von der Besatzung des Linienschiffes „Schleswig- Holstei n" gestellten Ehrenkompanie ab. Der Bahnhofs platz sowie alle Straßen, die der Führer passierte, waren von einer dichten Menschenmenge besetzt, die den Führer begeistert begrüßte. Anläßlich der Anwesenheit des Führers fand in Wilhelmshaven eine Parade sämtlicher Marinetruppenteile der Garnisonen statt. Aus der Fahrt vom Bahnhof bis zum Kasernenplatz am Mühlenweg sah sich der Führer von einer Begeiste rung ohnegleichen umjubelt. Tausende und aber Tausende drängten sich in den reichgeschmückten Straßen hinter dem Spalier der nationalsozialistischen Formationen, um den Führer zu sehen. Die große Parade war ein auch in der Kriegsmarine stadt selten erlebtes militärisches Schauspiel. Die Marinetruppenteile der Jadestädte in weißem Paradezeug, unter ihnen Abordnungen der Linienschiffe „Schlesien" und „Schleswig-Holstein", waren in einem großen Viereck angetreten. Schon von weitem hörte man auf dem Platz deu anbrandenden Jubel der Menge, der die Ankunft des Führers ankündigte. Kommandos hall ten über den weiten Platz. Die Musik begann den Prä sentiermarsch. Dann nahte der Führer, begleitet vom Reichskriegsminister, Generalfeldmarschall von Blom berg, und dem Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaladmiral Raeder, zur rechten Seite den Kom mandierenden Admiral der Nordsee, Vizeadmiral Schultze. Der Führer begrüßte zunächst die am rechten Flügel der Offiziere stehenden Hoheitsträger der Partei und ihrer Gliederungen im Gau Weser-Ems, die mit dem Gauleiter Karl Noever aus den Städten Bremen, Oldenburg, Aurich usw. erschienen waren. Dann schritt er die lange Front der Truppenformatiouen ab. Nach dem Abschrecken der Front formierten sich die Truppen zum Vorbeimarsch. Nach der Parade begab sich der Führer zu einer kurzen Besichtigung nach der Marinewerft. Am Nach mittag stattete der Führer dem kleinen Fischerdorf an der Nordseeküste Horumersiel einen Besuch ab, wo er im Strandhotel schon des öfteren während der Kampf zeit geweilt hat. Das Deutsche Rote Kreuz steht in Geist und Werk im Dienste der hohen Ziele der Nation. Es ist getragen vom Willen der Hi' sbercitschaft im Innern und gegenüber anderen Völkern; es dient der Wehrhaftigkeit eines freien Volkes und zugleich aufrichtiger Friedensliebe. Ich wünsche ihm für die Erfüllung dieser Aufgaben besten Erfolg und hoffe, daß auch der diesjährige Not- krcuztag dazu beitragen möge, seine Arbeit zu fördern. Berlin, den lO. Juni li)36 A. Hitler Der Wiederaufbau unserer Wehrmacht, den das deutsche Volk seinem Führer verdankt, hat dem Deutschen Roten Kreuz nicht nur die alten Aufgaben wiedergcgcben, sondern ihm a u ch n e u e P f l i ch t e n für den Sanitätsdienst auferlegt. Ihm die Mittel hierfür zr geben, sind die Rotkreuzsammlungen am 13. und 14. Jun d. I. bestimmt. Mögen sie dank der Unterstützung durck das ganze deutsche Volk ihren Zweck voll erreichen. Blomberg Generalfeldmarschall -i- Dem großen Hilsswerk des Deutschen Roten Kreuzer sind neue und schwere Aufgaben erwachsen. Dei ständige Bereitschaftsdienst verlangt die Mitarbeit dei Sanitätskolonnen, Helferinnen und Samariterinnen am behördlichen Gas- und Luftschutz, am Straßenhilfsdienst und bei motorsportlichen Veranstaltungen, den Gebirgs- Gruben- und Wasserrettungsdienst. Vor allem stellt nact der Wiedererringung unserer Wehrhoheck die Unter stützung des Sanitätsdienstes der Wehr- macht erhöhte Anforderungen. In diesem Jahre fäll: dem Deutschen Noten Kreuz die besondere schöne Anfgabi zu, an der gesundheitlichen Betreuung dei Wettkämpfer in den XI. Olympischen Spie len mitzuarbeiten. Möge dem Deutschen Noten Kreuz aus der deutschen Volksgemeinschaft die Kraft zuströmen, die es zur Erfüllung dieser Aufgaben braucht. Dazu wollen wir alle ihm in den Notkreuzsammlungen am 13. und 14. Juni dieses Jahres voller Dankbarkeit helfen! Reichs- und preußischer Minister des Innern Frick Atte Kräfte aus das eine Ziel. Ohne Opfer kein Sieg. — Eine Rede des Reichs- sinanzministers. Der Neichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk hielt in Rostock eine Rede über Finanz- und Wirtschaftspolitik, in der er u. a. folgendes aus führte: Innerhalb der politischen und wirtschaftlichen Unruhe, die die Welt erfülle, biete Deutschland das Bild friedlicher Arbeit und kraftvollen Aufbaus. In der Aufwärtsentwicklung, die seit 1933 in Deutschland eingetreten sei, habe sich noch kein Rück schlag oder Stillstand gezeigt. Die günstige Gestaltung der Arbeitslosenziffern und der Steuereinnahmen in den letzten Monaten beweise die Stetigkeit der Aufwärtsentwicklung auch im Jahre l936. Die Stimmen, die in den vergan genen Jahren den bevorstehenden wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenbruch Deutschlands prophezeit hätten, seien mehr und mehr vor der überzeugenden Sprache der Tatsachen verstummt. Diese staunens werten Erfolge seien uns nicht als Geschenke in den Schoß gefallen, sie seien aber auch nicht das Ergebnis irgendwelcher Tricks oder Zauberkunst stücke. Sie seien vielmehr der Ausdruck und die Folge der erst durch die Machtübernahme durch Adolf Hitler möglich gewordenen, zielbewußten Ausnutzung und Zu sammenfassung der gesamten finanziellen, wirtschaftlichen und politischen Kräfte der Nation. Es sei die der deut schen Finanzpolitik auch für die Zukunft gestellte Aufgabe, die großen nationalen Aufgaben durch eine bewußte Konzentrierung aller finanziellen und wirt schaftlichen Kräfte auf ein Ziel zu ermöglichen. Die Größe eines Zieles lasse sich an der Größe der Schwierigkeiten, die überwunden werden müßten, und an der Größe der Opfer ermessen, d i c ein Volks ür dieses Ziel zu bringen bereit sei. Auch das deutsche Volk werde auf manchen Wunsch verzichten und manchen berechtigten An spruch aus spätere Zeiten verschieben müssen. Der Minister forderte zum Schluß seiner bedeutsamen Ned? zu rücksichtsloser Sparsamkeit auf und forderte, um dies zu erreichen, eine einfache und zweckmäßige, Doppelarbcit und Reben- und Gcgeneinanderarbeiten vermeidende Dnrchorganisation unseres ge samten öffentlichen Apparats. Dabei müsse man sich vor einer lebensfernen Zentralisierung hüten. Ebensowenig wie der Staat auf die schöpferische Kraft des Unternehmers in der Wirtschaft ver zichten wolle nnd könne, dürfe er die Initiative und Verantwortung der örtlichen Zellen in Staat und Ge meinde über Gebühr beeinträchtigen. „Vollsverbundene Gemeindeverwaltung" Eine Rede von Reichsleiter Fiehler. Reichsleiter Fiehler sprach in der Ordens burg Crössinsee aus der Tagung der Kreiswalter der Deutschen Arbeitsfront über „Volksverbundene Ge meindeverwaltung". Ursprünglich habe die Gemeinde, so führte er aus, in' erster Linie der gemeinsamen Ab wehr von Gefahren jeder Art gedient. Dazu kamen in späterer Zeit die Aufgaben der positiven Aufbauarbeit, wie z. B. Schulwesen und der ganz große Kreis der sozialen Aufgaben. Diese allerdings erst in den letzten Jahrzehnten. Heute werde der größte Teil des Gemeindectats für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt, nachdem viele Aufgaben auf das Reich übergegangen seien. Somit könne der Sinn der Gemeinde nur sein, zuteil werden ließ, ist mir Bürgschaft dafür, daß die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes auch im Frieden von großer Bedeutung ist und von Erfolg gekrönt sein wird. Möge der Notkreuztag 1936 allen Volksgenossen die Hohs Bedeutung des Deutschen Noten Kreuzes erneut zum Bewußtsein bringen und sie daran erinnern, was wir an den Männern und Frauen vom Noten Kreuz haben. Göring * Das Deutsche Note Kreuz, die Organisation für die Unterstützung des Sanitätsdienstes der Wehrmacht, rnft am nächsten Sonnabend und Sonntag, dem 13. und l4. Juni, alle deutschen Volksgenossen wieder ans. Seit über 70 Jahren in den Zeiten des Friedens geübt und in den ernsten Schicksalsjahren, vor allem in den erschütternden Jahren des Weltkriegs vielfältig bewährtz ist die Arbeit des Noten Kreuzes im neuen Deutschland durch die von Adolf Hitler vorangetra gene Idee der wahren Volksgemeinschaft vertieft und gekräftigt worden. Deutsche Männer und Frauen, Sanitätsmänner, Schwestern, Hel ferinnen und Samariterinnen, in einheitlicher straffer Gliederung zusammengefaßt, arbeiten von dem einen Willen beseelt; Den Volksgenossen in allen Nöten zu helfen. Bei Unglücksfällen und plötzlichen Erkrankungen, bei Katastrophen und Notständen gerüstet zu sein, das ist der Sinn des ständigen Bereitschafts-, dienstes im Deutschen Noten Kreuz. Seine ebenso schwere wie dankbare Aufgabe zy er füllen — dazu bedarf das Deutsche Rote Kreuz der v er st ä n d n i s v o l l e n Mithilfe unseres Volkes. Ich wende mich an alle deutschen Volksgenossen mit der Bitte: Unterstützt unser Hilfswerk bei den Notkreuzsammlungen am 13. und 14. Juni 1936! Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes HerzogvonCoburg NSKK.-Obergruppenführer Nundfunktede Kricks zum Rotireuztag. Reichsminister Dr. Frick spricht am Freitag zunr Notkreuztag im Deutschlandsender in der Zeit von 1 9.4 5 b i s 2 0.0 0 U h r. — Die Rede des Ministers wird zu anderen Zeiten auch von den übrigen Reichssenderw übertragen. daß sie das verrichtet, was der einzelne nicht tun könne, weil dazu die Kraft der Gemeinschaft notwendig sei. Als Triebfeder einer nationalsozialistischen Ge meindepolitik bezeichnete Neichsleiter Fiehler die Sorge um das Wohl'der Gemeinschaft. Die Gemeinde verwaltung müßte volksverbunden sein. Im Gegensatz zum vergangenen System, das nach parlamentarischen Grundsätzen in anonymer Unverantwortlichkeit auch in der Kommunalverwaltung handelte, stellte er den nationalsozialistischen Grundsatz der Verantwortlichkeit heraus. Auf der Tagung gab ferner die Reichsfrauenführerin Frau Scholtz-Klink, von stürmischem Beifall be-^ grüßt, einen Gesamtüberblick über die deutsche Frauen arbeit. Ihr großangelegter Vortrag packte die Zuhörer und brachte ihnen einen Einblick in das Wirken der deut schen Frauen im Dienst an Volk und Führer. Frau Scholtz-Klink forderte als Mitarbeiterinnen Frauen, die selbstlos und ohne engstirniges Denken in Kamerad schaft mitschaffen an der gemeinsamen Franen- arbeit. Sie Sonnwendseiern der Zugend verbunden mit dem Deutschen Jugendsest. Die Hitler-Jugend veranstaltet am 20. und 21. Juni im ganzen Reich die großen Sommer- Sonnwendfeiern der deutschen Jugend Diese Feiern sind verbunden mit dem Deutschen Jugendfest und den Bannsportfesten, aus deren Anlaß am Samstag- nachmittag die Sportwettkämpfe des Jung- Volks und der Jungmädel und am Sonntag die S p o r t- wettkämpfe der HI. und des BDM. statt finden. Zur Hauptfeier treffen sich am Sonntag, dem 2l. Juni, abends auf der Zugspitze Mitglieder der Reichs führung SS. und des Stabes der Neichsjugendführung, Formationen der SS., der HI. und des BDM. Der Reichsjugendführer, Baldur von Schirach, hält die Rede am Feuerstoß. Darbietungen der HJ.-Spielscharen unter Leitung veS Kulturamtes der Reichsjugendführung und ein Höhen feuerwerk umrahmen die Feier. Der Reichsführer SS. und die nicht an der Feier auf der Zugspitze beteiligten höheren Führer der SS. und HI. werden an den verschiedenen örtlichen Sonnwendfeiern ihrer Formationen teilnehmen. Alle deutschen Sender übertragen diese große Sonnwend feier der deutschen Jugend mit der Rede des Reichsjugend führers am 21. Juni in der Zeit von 22.30 bis 23 Uhr. Oer Besuch Schachts in Belgrad. Reichsbankpräsident Dr. Schacht stattete am Donners tag mittag in Belgrad dem Gouverneur der jugoslawi schen Nationalbank Dr. Radosavljevitsch seinen ersten Besuch ab. Der „Prawda" zufolge soll die Unterredung gewissen Fragen des deutsch-jugoslawischen Zahlungsverkehrs ge golten haben. Das gegenseitige Bestreben gehe dahin, die Handelsbeziehungen möglichst eng zu gestalten. Deutsch land stehe heute bereits an erster Stelle der jugoslawischen- Ein- und Ausfuhr. Handelsminister Dr. Vrbanitsch gab Donnerstag mittag ein Frühstück zu Ehren Dr. Schachts, der nachmittags dem Ministerpräsidenten und Außenmini ster Dr. Stojadinowitsch einen einstündigen Besuch ab- Sommerlager Hitler-Jugend * Die segensreiche Hilfe, die das Note Kreuz im Welt krieg allen verwundeten Kämpfern für Deutschlands Ehre